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Manfred Weber VM30-H Bedienungsanleitung Seite 11

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1
A8=
T
i=1
0
Dabei sind:
a
der energieäquivalente Mittelwert (a
wi
rend der i-ten Tätigkeit
n
die Zahl der Tätigkeiten
T
die Dauer der i-ten Tätigkeit
i
T
die Bezugsdauer von 8 Stunden
0
Für Hand-Arm-Schwingungen erfolgt die Berechnung des energieäquivalenten Mittelwerts a
nach ISO 5349. Dabei handelt es sich um die Wurzel aus der Summe der Quadrate der Intervall-
Effektivwerte a
, a
wx
schleunigung in den drei Raumrichtungen gebildet. Diese Vektorsumme wird meist als Schwin-
gungsgesamtwert a
a
a
=a
=
we
hv
An beidhändig gehaltenen Maschinen sind die Messungen für beide Handgriffe auszuführen.
Die Exposition wird für den höheren der beiden Werte ermittelt.
Bei Ganzkörper-Schwingungen erfolgt die Bewertung auf Basis der Norm ISO 2631-1 separat
für die drei Raumrichtungen. Als energieäquivalenter Mittelwert a
Intervall-Effektivwert eingesetzt. Die Messung wird für sitzende Personen in den drei Raum-
richtungen mit folgenden Bewertungsfiltern durchgeführt und mit den angegebenen Bewer-
tungsfaktoren multipliziert:
X-Richtung:
Y-Richtung:
Z-Richtung:
Wenn keine dominante Schwingrichtung existiert, kann auch hier der Schwingungsgesamtwert
a
verwendet werden, wobei die Effektivwerte der Raumrichtungen mit Bewertungsfaktoren zu
hv
multiplizieren sind sind:
a
k
=a
=
we
hv
n
2
a
T
wi
i
und a
Sie wird aus der mit dem Bewertungsfilter W
wy
wz.
bezeichnet:
hv
2
2
2
a
a
wx
wy
wz
Filter W
d
Filter W
d
Filter W
k
2
2
2
2
a
a
k
k
x
wx
y
wy
) der der frequenzbewerteten Beschleunigung wäh-
we
Bewertungsfaktor k
Bewertungsfaktor k
Bewertungsfaktor k
2
2
a
z
wz
6
Gleichung 2
Gleichung 3
wird der höchste gemessene
we
= 1,4
x
= 1,4
y
= 1
y
Gleichung 4
we
gemessenen Be-
h

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