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Aqua Control III
Handbuch für den
Fachhandwerker
Montage
Elektrischer Anschluss
Systembeispiele
Bedienung
Fehlersuche
de
Vielen Dank für den Kauf dieses Gerätes.
Handbuch
Bitte lesen Sie diese Anleitung sorgfältig durch, um die Leistungsfähigkeit dieses Gerätes optimal
nutzen zu können. Bitte bewahren Sie diese Anleitung sorgfältig auf.
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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Oranier Aqua Control III

  • Seite 1 Aqua Control III Handbuch für den Fachhandwerker Montage Elektrischer Anschluss Systembeispiele Bedienung Fehlersuche Vielen Dank für den Kauf dieses Gerätes. Handbuch Bitte lesen Sie diese Anleitung sorgfältig durch, um die Leistungsfähigkeit dieses Gerätes optimal nutzen zu können. Bitte bewahren Sie diese Anleitung sorgfältig auf.
  • Seite 2 Sicherheitshinweise Angaben zum Gerät Bitte beachten Sie diese Sicherheitshinweise genau, um Gefahren und Schäden für Bestimmungsgemäße Verwendung Menschen und Sachwerte auszuschließen. Der Regler ist für den Einsatz in Heizsystemen mit Feststoffkessel unter Berück- sichtigung der in dieser Anleitung angegebenen technischen Daten bestimmt. Vorschriften Die bestimmungswidrige Verwendung führt zum Ausschluss jeglicher Haftungsan- sprüche...
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhalt Installation ....................5 1.1 Montage ...........................5 1.2 Elektrischer Anschluss ....................6 1.3 Datenkommunikation / VBus ..................6 ® Sensor- und Relaisbelegung ..............7 Bedienung und Funktion ..............12 3.1 Einstelltasten ........................ 12 3.2 Bedienkonzept......................12 Inbetriebnahme ..................13 Anzeigemodus ..................16 5.1 Systemanzeige und Bilanzdiagramme ..............16 5.2 Messwerte ........................
  • Seite 4: Übersicht

    Übersicht • Vollgrafik-Display Technische Daten Eingänge: 4 Temperatursensoren Pt1000 • Intuitive Benutzerführung durch selbsterklärende Symbole Ausgänge: 2 Halbleiterrelais, 2 PWM-Ausgänge • Funktionskontrolle Schaltleistung: 1 (1) A 240 V~ (Halbleiterrelais) • Grafische Bilanzfunktionen Gesamtschaltleistung: 2 A 240 V~ • 2 Relaisausgänge, 4 Eingänge für Temperatursensoren Versorgung: 100 ...
  • Seite 5: Installation

    Installation Montage Das Gerät nur an Orten montieren, welche die folgenden Anforderungen erfüllen: • trockener Innenraum • nicht-aggressives Umfeld • fern von elektromagnetischen Feldern Der Regler muss zusätzlich über eine Einrichtung mit einer Trennstrecke von min- destens 3 mm [0.12"] allpolig, bzw. mit einer Trennvorrichtung nach den geltenden Installationsregeln vom Netz getrennt werden können.
  • Seite 6: Elektrischer Anschluss

    Elektrischer Anschluss Die Temperatursensoren (S1 bis S4) mit beliebiger Polung an den folgenden Klemmen anschließen: WARNUNG! Elektrischer Schlag! S1 = Sensor 1 (Sensor Feststoffkessel (FSK) / Ofen) Bei geöffnetem Gehäuse liegen stromführende Bauteile frei! S2 = Sensor 2 (Sensor Speicher unten) Î...
  • Seite 7: Sensor- Und Relaisbelegung

    Sensor- und Relaisbelegung Systemübersicht: Hinweis: Die Systeme 1-4 unterscheiden sich von den Systemen 5-8 jeweils nur durch die Darstellung des 3-Wegeventils im Ofenkreislauf. Die Funktionalitäten sind gleich. System 1: Kaminofen (mit Mischer-Darstellung) System 5: Kaminofen (ohne Mischer-Darstellung) System 2: Kaminofen und 3-Wegeventil zur Reihenschaltung mit System 6: Kaminofen und 3-Wegeventil zur Reihenschaltung mit konventionellem Kessel (mit Mischer-Darstellung) konventionellem Kessel (ohne Mischer-Darstellung)
  • Seite 8 System 1 Kaminofen Sensorbelegung Relaisbelegung Netz System 1: nur Aquaload System 2: Aquaload + 3-Wegeventil 100 ... 240 V~ 50-60 Hz Ofen Speicher Speicher 1 (1) A 240 V~ DE-35075 Gladenbach 1 (1) A 240 V~ unten oben Seriennummer AquaControl III Temp.
  • Seite 9 System 2 Kaminofen und 3-Wegeventil zur Reihenschaltung mit konventionellem Kessel Sensorbelegung Relaisbelegung Netz System 1: nur Aquaload System 2: Aquaload + 3-Wegeventil 100 ... 240 V~ 50-60 Hz Ofen Speicher Speicher Heizungs- 1 (1) A 240 V~ DE-35075 Gladenbach 1 (1) A 240 V~ Seriennummer unten oben...
  • Seite 10 System 3 Kaminofen und Pumpe zur Speichernachheizung Sensorbelegung Relaisbelegung Netz System 1: nur Aquaload System 2: Aquaload + 3-Wegeventil 100 ... 240 V~ 50-60 Hz Ofen Speicher Speicher 1 (1) A 240 V~ DE-35075 Gladenbach 1 (1) A 240 V~ Seriennummer unten oben...
  • Seite 11 System 4 Kaminofen und Pumpe für Speicherkaskade Sensorbelegung Relaisbelegung Netz System 1: nur Aquaload System 2: Aquaload + 3-Wegeventil 100 ... 240 V~ 11 12 13 17 18 19 20 50-60 Hz 1 (1) A 240 V~ Ofen Speicher Speicher Speicher DE-35075 Gladenbach 1 (1) A 240 V~...
  • Seite 12: Bedienung Und Funktion

    Bedienkonzept Bedienung und Funktion aktuell gespeicherter Wert Einstelltasten Vorwärts (+) Minimalwert eingestellter Wert Maximalwert (noch nicht bestätigt) SET (Auswahl- / Einstellmodus) Einstellmodus Im Einstellwertemenü können verschiedene Funktionen ausgewählt und Werte ein- gestellt werden. Rückwärts (-) Î Taste 3 für 2 s gedrückt halten, um ins Einstellmenü zu gelangen Wert einstellen: Î...
  • Seite 13: Inbetriebnahme

    Inbetriebnahmemenü Î Die mittlere Taste drücken, um den Einstellkanal auszuwählen Î Die obere oder untere Taste drücken, um den Wert einzustellen Î Die mittlere Taste erneut drücken, um den eingestellten Wert zu bestätigen Î Die obere oder untere Taste drücken, um zum nächsten oder vorherigen Ein- stellkanal zu gelangen Funktion bzw.
  • Seite 14 Inbetriebnahmemenü 4. Datum 7. Einschalttemperaturdifferenz FSK / Ofen Î Das aktuelle Datum einstellen. Î Die gewünschte Einschalttempera- Aktuelles Datum turdifferenz einstellen Einstellbereich: 01.01.2001... 31.12.2099 ∆Tein FSK / Ofen Einschalttemperaturdifferenz Fest- brennstoffkessel Einstellbereich 1,0 ... 25,0 K 5. System Werkseinstellung 6,0 K Î...
  • Seite 15 Inbetriebnahmemenü 9. Speichermaximaltemperatur 11. Sichern Î Die gewünschte Speichermaximal- Das Inbetriebnahmemenü ab- temperatur einstellen schließen Tmax Speicher Der letzte Menüpunkt des Inbetrieb- Speichermaximaltemperatur (Schieber) nahmemenüs ist Sichern. Wenn Si- Einstellbereich 30 ... 90 °C chern angewählt wird, werden alle im Werkseinstellung 90 °C Inbetriebnahmemenü...
  • Seite 16: Anzeigemodus

    Anzeigemodus Systemanzeige und Bilanzdiagramme Während des normalen Betriebes befi ndet sich das Menü in der Systemanzeige. Î Um zur Anzeige von Mess- und Bilanzwerten und in das Einstellmenü zu gelan- gen, die mittlere Taste für 2 s drücken Systemanzeige In diesem Bilanzdiagramm wird die am oberen Speichersensor gemessene Maximal- temperatur der letzten 7 Tage dargestellt.
  • Seite 17: Bilanzwerte

    Bilanzwerte Im Bilanzwerte-Bereich wird je nach ausgewähltem System eine entsprechende Auswahl aus folgenden Werten angezeigt: Max.FSK / Ofen Anzeige der maximalen Temperatur im FSK / Ofen in °C seit Inbetriebnahme oder letztem Reset. Max. Speicher u. Die Bilanzwerte können im Bilanzen- und Einstellmenü zurückgesetzt werden. Anzeige der maximalen Temperatur im Speicher unten in °C seit Inbetriebnahme Î...
  • Seite 18: Einstellwerte Und Optionen

    Einstellwerte und Optionen Um eine Kondensation im FSK / Ofen durch Auskühlen des Speicherrücklaufes bei niedrigen FSK / Ofenvorlauftemperaturen zu verhindern, kann die minimale FSK / Ofentemperatur Tmin FSK / Ofen eingestellt werden. Erst wenn diese Temperatur am Sensor S1 überschritten wird, schaltet der Regler die Umwälzpumpe ein.
  • Seite 19 Werkseinstellung: 1,0 K Wenn die Einschalttemperaturdifferenz erreicht ist, wird die Pumpe für 10 s bei Die in der ORANIER AquaLoad verbaute Hocheffi zienzpumpe kann nicht voller Drehzahl aktiviert. Danach wird die Drehzahl auf die eingestellte Minimal- über die Drehzahlregelung angesteuert werden.
  • Seite 20 Bezugssensor Speicher Mit dem Einstellkanal Max. Sensor kann eingestellt werden, welcher Sensor als Bezugssensor für die Speichermaximaltemperatur verwendet werden soll. Ofenmaximalbegrenzung Bezugssensor Speicher Bezugssensor Speicherbeladung Auswahl: S2, S3 Tnot FSK / Ofen Werkseinstellung: S2 Einstellbereich: 80 ... 105 °C Mit dem Einstellkanal Bezugssensor Speicher kann eingestellt werden, welcher Werkseinstellung: 95 °C Sensor als Bezugssensor für die Speicherbeladung verwendet werden soll.
  • Seite 21 Mischer Anschluss eines Mischers und einer HE-Pumpe (nur in den Systemen 1 und 5) Hinweis: 100 ... 240 V~ 50-60 Hz Die Option Mischer kann nur verwendet werden, wenn eine Hocheffi - zienzpumpe mit PWM-Drehzahlregelung als Festbrennstoffkessel-Pumpe 1 (1) A 240 V~ 1 (1) A 240 V~ eingesetzt wird! Temp.
  • Seite 22: Intervall

    Hinweis: Bei Fußbodenheizungen den Parameter Tmin RLA ggfs. auf 10°C absenken. Intervall Einstellbereich: 1 ... 20 s Werkseinstellung: 4 s ∆Tein RLA Hinweis: Einstellbereich: 1,0 ... 25,0 K Wenn die Option Mischer aktiviert ist, werden beide Relais für die An- Werkseinstellung: 6,0 K steuerung des Mischers benötigt.
  • Seite 23 RLA Sensor Einschaltzeit 1 (2, 3): Auswahl: S2, S3 Thermostat-Einschalt zeit Werkseinstellung: S3 Einstellbereich: 00:00 ... 23:59 Werkseinstellung: Thermostatfunktion Einschaltzeit 1: 06:00 (nur in den Systemen 3 und 7) Einschaltzeit 2: 12:00 Einschaltzeit 3: 18:00 Therm. ein: Thermostat-Einschalt tem peratur Ausschaltzeit 1 (2, 3) Einstellbereich: 0,0 ...
  • Seite 24 Wärmeaustausch (nur in den Systemen 4 und 8) Tmax Senke Maximaltemperatur Wärmesenke Einstellbereich: 30 ... 95 °C Werkseinstellung: 60 °C Tmin Quelle ∆Tein Wärmeaus. Minimaltemperatur Wärmequelle Einschalttemperaturdifferenz Wärmeaustausch Einstellbereich: 30 ... 95 °C Einstellbereich: 1,0 ... 50,0 K Werkseinstellung: 45 °C Werkseinstellung: 6,0 K Die Wärmeaustauschfunktion dient dazu, Wärme von einer Wärmequelle an eine Wärmesenke zu übertragen.
  • Seite 25 Blockierschutz Frostschutzfunktion (einstellbar im Menü Installateur) (einstellbar im Menü Installateur) Blockierschutz Frostschutzfunktion Blockierschutzfunktion Auswahl: Ja , Nein Auswahl: Ja, Nein Werkseinstellung: Nein Werkseinstellung: Nein Frostschutztemperatur Start BS Einstellbereich: -40 ... +10 °C Startzeit Blockierschutz Werkseinstellung: +5 °C Einstellbereich: 00:00 ... 23:59 Frostschutzoption Werkseinstellung: 19:00 Die Frostschutzoption im Ladekreis dient dazu, den inaktiven Ladekreis bei einem...
  • Seite 26 Handbetrieb / Relais Profi l Auswahl: Solar, Heizung Werkseinstellung: Solar Im Einstellkanal Profi l stehen PWM-Kennlinien für Solar- und Heizungspumpen zur Auswahl. • Solar = Solarpumpe Handbetrieb R1 / R2 / PWM • Heizung = Heizungspumpe Auswahl: Aus, Auto, Min., Max. Werkseinstellung: Auto Anschluss einer HE-Pumpe mit PWM-Drehzahlregelung Mit den Einstellkanälen Handbetrieb können die Relais wahlweise in unterschied-...
  • Seite 27: Allgemein

    Bei der Ansteuerungsart PWM erfolgt keine Drehzahlregelung über das Relais. Es muss ein gesonderter Anschluss für das PWM-Drehzahlsignal gemacht werden (siehe Abbildung). Hinweis: HE-Pumpen, die kein PWM-Drehzahlsignal benötigen, nur am Relais an- schließen. Sprache Sprachauswahl Auswahl: Deutsch, English, Français, Italiano, Español Werkseinstellung: Deutsch Min.-Drehzahl R1 / R2 / PWM Einstellbereich: 20 ...
  • Seite 28 Installateur Das Menü Installateur wird sichtbar, wenn der Installateur-Bedienercode (siehe Kap. 7) eingegeben wird. Die folgenden Einstellkanäle und Optionen sind im Zusammenhang mit den dazuge- hörigen Funktionen beschrieben: ∆Tsoll FSK / Ofen Solltemperaturdifferenz FSK / Ofen, Drehzahlregelung FSK / Ofenpumpe, siehe Seite Installateur Auswahl: Ja, Nein Anstieg...
  • Seite 29: Bedienercode

    Bedienercode Menüstruktur Einstellung und Kontrolle des Reglers erfolgen über das Menü. Der Regler befi ndet sich während des Betriebes in der Systemanzeige. Hinweis: Die angezeigten Einstellwerte und Optionen sind funktionsabhängig und erscheinen nur dann in der Anzeige, wenn diese für die eingestellten Sys- temparameter verfügbar sind.
  • Seite 30 Anzeige Bedeutung Einstellbereich Werkseinstellung Einstellwerte: System Systemauswahl 1 ... 8 Tmin FSK / Ofen Ofenminimaltemperatur 10 ... 80 °C 60 °C ∆Tein FSK / Ofen Einschalttemperaturdifferenz Feststoffkessel / Ofen 1,0 ... 25,0 K 6,0 K ∆Taus FSK / Ofen Ausschalttemperaturdifferenz Feststoffkessel / Ofen 0,5 ...
  • Seite 31 Anzeige Bedeutung Einstellbereich Werkseinstellung Handbetrieb PWM Handbetrieb PWM Aus, Auto, Min., Max. Auto Ansteuerung PWM Drehzahlregelungssignal PWM Profil Kennlinie des PWM-Drehzahlsignals Solar, Heizung Solar Min. Drehz. PWM Minimaldrehzahl PWM 20 ... 100 % Max. Drehz. PWM Maximaldrehzahl PWM 20 ... 100 % 100 % Ansteuerung R1 Drehzahlregelungssignal Relais 1...
  • Seite 32: Fehlersuche

    Fehlersuche Display ist dauerhaft erloschen. Im Falle eines Sensorfehlers wird an der entsprechenden Position an der System- Bei erloschenem Display die Stromversorgung des Reglers kontrollieren. Ist diese übersicht anstatt des Messwerts ein Fehlercode (888 oder -888) angezeigt. Des unterbrochen? Weiteren blinkt das gesamte Display. nein Die Sicherung des Reglers ist evtl.
  • Seite 33: Hydraulikschemen

    ORANIER (18) AquaControl III Heizkreis 1 Heizkre Heizkreisverte [cm] [cm] ORANIER [cm] [cm] Kaminofen ORANIER ORANIER OK FFB 888°C 0.000 Gastherme Gas-/ DN 20 Ölkessel Kaminofen ORANIER ORANIER OK FFB 0.000 AquaControl III, Kaminofen und Energiespeicher Copyright ORANIER Hei Schema...
  • Seite 34 (18) AquaControl III Heizkreis 1 Heizkreis 2 Heizkreisverteiler [cm] [cm] ORANIER [cm] [cm] Kaminofen ORANIER ORANIER OK FFB 888°C 0.000 Gastherme Gas-/ DN 20 Ölkessel Kaminofen ORANIER ORANIER OK FFB AquaControl III, Kaminofen, Kombispeicher und 3-Wegeventil 0.000 Copyright ORANIER Heiztechnik Gmb...
  • Seite 35 (18) AquaControl III Heizkreis 1 Heizkreis 2 Heizkreisverteiler [cm] [cm] ORANIER [cm] [cm] Kaminofen ORANIER ORANIER OK FFB 888°C 0.000 Gastherme Gas-/ DN 20 Ölkessel Kaminofen ORANIER ORANIER OK FFB 0.000 AquaControl III, Kaminofen, Energiespeicher und 3-Wegeventil Copyright ORANIER Heiztechnik Inde Schema...
  • Seite 36 Ihr Fachhändler: ORANIER Heiztechnik GmbH Weidenhäuser Str. 1-7 35075 Gladenbach / Germany Tel.: 06462 / 923-710 Fax: 06462 / 923-349 www.oranier.com info-heiztechnik@oranier.com © Sämtliche Inhalte dieses Dokuments sind urheberrechtlich geschützt.

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