Werbung
ANRUFSPEICHER:
- Es besteht die Möglichkeit, "Ereignisse" unterschiedlicher Art zu speichern: Anrufe von Innensprechstelle, Aktivierung von
Funktionen, Türöffner, Anrufe von Zentrale. Die Anwahl der zu speichernden Ereignisse erfolgt über ein interaktives
Anzeigemenü (siehe FUNKTIONSWEISE und "PROGRAMMIERMENÜ")
- Neben der Meldung der Art des Ereignisses wird auch Uhrzeit angezeigt, zu der es gespeichert wurde.
- Höchstzahl der gespeicherten Ereignisse: 30 mit Zirkularspeicher (d.h. es sind jeweils die 30 neuesten Ereignisse gespei-
chert).
- Speicherung der Ereignisse im RAM-PUFFERSPEICHER der Uhr. Bei Stromausfall gehen die gespeicherten Daten nicht
verloren.
- Die Ereignisse können gleichzeitig auch an einen Drucker übertragen werden (Sonderzubehör mit Schnittstelle, Art. 945B/I).
- Sind Ereignisse im Speicher abgelegt, blinkt das entsprechende Symbol (Pfeil in Richtung Box
gespeicherten Meldungen ist angezeigt. Die abgehörten Meldungen werden gelöscht und die eingeblendete Zahl bzgl. der
gespeicherten Meldungen verringert sich dementsprechend.
- Tonzeichen (programmierbar) bei Empfang eines Ereignisses.
INTERNE UHR MIT DATUMSANZEIGE UND ZWEI WECKERN:
Datum und Uhrzeit können jederzeit eingeblendet werden. Bei Stromausfall wird die Uhr über eine Pufferbatterie gespeist
(Autonomiedauer: ungefähr 4 Tage). Es besteht zudem die Möglichkeit, zwei Wecker mit täglicher Programmierung zu spei-
chern.
TONZEICHEN:
Je nach Ereignis sind verschiedene Tonzeichen vorgesehen (Anruf von Steigleitung, von außen, Wecker usw.). Die Tonzeichen
können eventuell mittels entsprechender Software und Schnittstelle über PC neu programmiert werden (auch mit Melodien).
"SOFTWARE"-SPERRSCHLÜSSEL:
Die Sperrung der Zentralentastatur erfolgt nun mittels "Softwareschlüssel".
VEREINFACHTE FUNKTIONSWEISE DER TASTE "INTERN-EXTERN":
Die Funktion der Intern/Extern-Taste (I/E) ist zurzeit auf die Umschaltung zwischen innen und außen beschränkt. Gleichzeitig
wird keinerlei Sperrung der Tastatur aktiviert. Der Zustand wird durch ein entsprechendes Symbol unten RECHTS
(Symbolbereich) am Display angezeigt ("I" Intern und "E" Extern) und ist jederzeit unmittelbar erkennbar. In Modus Extern leu-
chtet ebenfalls die entsprechende LED "EXTERNAL". Hinweis: Der Zustand ist im EEPROM-Speicher abgelegt und wird auch
bei Stromausfall beibehalten.
ANSCHLUSS EINES DRUCKERS:
- Der Anschluss erfolgt über die entsprechende, in die Zentrale zu installierende und als Sonderzubehör erhältliche
Schnittstelle.
- Es kann jeder beliebige Drucker mit Parallelplatine angeschlossen werden (kein Spezialdrucker mehr). Die interne Software
verwaltet die eventuell angeschlossenen Modelle.
- Es besteht die Möglichkeit, verschiedene Daten anzuwählen, die ausgedruckt werden sollen (sowohl bei Empfang als auch
bei Übertragung).
"IN-CIRCUIT"-PROGRAMMIERUNG DER PLATINE:
Die Platine kann problemlos über den entsprechenden Steckverbinder "in-circuit" neu programmiert werden (nützlich insbe-
sondere für Sonderausführungen).
ANSCHLUSSMÖGLICHKEIT AN PC:
Über einen PC mit entsprechender Software und Schnittstelle können die Daten (d.h. die gespeicherten Ereignisse) herunter-
geladen, die Konfigurationsparameter und die gespeicherten Namen (Option) verwaltet sowie verschiedene Funktionen pro-
grammiert werden.
Es besteht überdies die Möglichkeit, die Melodien zu ändern, Ereignisse direkt zu registrieren und eine teilweise
Selbstdiagnose der Zentrale auszuführen.
VORBEREITUNGEN
Das System nach Abschluss der Installation aller Apparate an das Stromnetz anschließen. Prüfen, ob alle in der Anlage instal-
lierten Netzgeräte unter Spannung stehen (die LED an den Netzgeräten leuchten).
Nach dem Anschluss an das Stromnetz muss mindestens 10 Sekunden gewartet werden, bevor mit der Programmierung der
Geräte begonnen werden kann.
Anschließend die Betriebsparameter von Klingelschildern und/der Zentrale überprüfen und ggf. programmieren.
); die Anzahl der
3
Werbung
