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Carbon Vertrieb V.I.P Bedienungsanleitung Seite 6

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Flugakku
Als Flugakku finden Sanyo N-500AR oder N-600AE Zellen (7-8 Stück, je nach Motor) Verwendung. Die
Einzelzellen werden, wie auf obigem Foto ersichtlich, zusammengestellt (Inline-Löten). Wer in Lötarbeiten
unerfahren ist oder keine Möglichkeit hat, Akkuzellen in dieser Form zusammen zu stellen, der kann auch
fertige Akkupacks bei der Firma Carbon Vertrieb beziehen.
Auch die Verwendung von Sanyo N-700AR ist möglich. Bei diesen Zellen muss der Rumpf allerdings
etwas aufgefeilt werden, damit sie hinein passen. Die 700AR sind für noch stärkere Motoren nötig, wenn
mehr Strom benötigt wird (z.Bsp. beim bürstenlosen Hacker B20 15L).
Rumpfanpassung für 700er-Zellen
Wenn die Sanyo N700-AR-Zellen verwendet werden, muss der Akku wie hier gezeigt aufgebaut sein,
sonst passt er nicht in den Rumpf. Links vor, und rechts nach dem Einschrumpfen.
Für die Verbindung des Stellers mit dem Akku sind 2mm Goldstecker am besten geeignet. Diese sind so
weit wie möglich zu kürzen, damit die Kabel nachher möglichst flach auf dem Akku aufliegen und nicht
am Querruderservo anstehen. Das Querruderservo ist auch der Grund für die etwas merkwürdige
Anordnung der 700er Akkus (Foto oben).
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