Geben Sie die IP-Adresse für diesen Server ein.
4.
Klicken Sie auf "Anwenden", um Ihre Änderungen zu speichern.
5.
Bei Bedarf automatisch verbinden
Normalerweise sollte diese Option aktiviert sein, so dass eine Internetverbindung automatisch
hergestellt wird, wenn Datenverkehr mit dem Internet registriert wird. Wenn die
Internetverbindungen kostspielig sind, können Sie diese Einstellung deaktivieren.
Wenn die Einstellung deaktiviert ist, müssen Sie die Verbindung manuell herstellen, indem Sie auf
der Seite "Verbindungsstatus" auf die Schaltfläche "Status" klicken.
Wenn Sie eine "Immer aktiv"-Verbindung haben, hat diese Einstellung keine Auswirkungen.
Port-Scan- und DoS-Schutz deaktivieren
Die Firewall schützt Ihr LAN gegen Port-Scans und DOS-Angriffe (Denial of Service). Diese
Option sollte nur unter besonderen Umständen deaktiviert werden.
Auf Ping am WAN-Port reagieren
Wenn der Router ein "Ping" aus dem Internet beantworten soll, aktivieren Sie das
Kontrollkästchen "Auf Ping am WAN-Port reagieren". Diese Funktion sollten Sie nur zu
Diagnosezwecke verwenden, da Ihr Router bei Aktivierung dieser Option im Internet sichtbar
bzw. erkennbar ist. Aktivieren Sie diese Funktion daher nur, wenn gute Gründe dafür sprechen.
MTU-Größe
Die maximale Übertragungseinheit (Maximum Transmission Unit; MTU) für die meisten
Ethernet-Netzwerke beträgt normalerweise 1500 Byte oder 1492 Byte für PPPoE-Verbindungen.
Bei einigen ISPs müssen Sie möglicherweise die maximale Übertragungseinheit reduzieren. Dies
ist selten der Fall, und Sie sollten diese Einstellung nur vornehmen, wenn Sie sicher sind, dass es
für Ihre ISP-Verbindung notwendig ist.
Erweiterte Konfiguration
Referenzhandbuch für den ADSL-Firewall-Router, Modell DG834B
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