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Sattel Und Sattelstütze - fahrrad CITYBIKE - Damen Betriebsanleitung

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Teil 2
Sattel und Sattelstütze
Der Sattel sollte waagerecht, evtl. leicht nach hinten geneigt, eingestellt sein. Die Sattelneigung ist eine subjektive Sache; man
kann nur nach einer längeren Tour die bequemste Sitzposition herausfinden.
Die Sattelhöhe sollte so eingestellt sein, dass die Ferse bei fast gestrecktem Bein mittig auf ein unten stehendes Pedal gestellt
werden kann. In dieser Sitzposition sollte man auch noch mit den Fußspitzen den Boden berühren können.
1
4
Alle zur Satteleinstellung gelösten Schrauben müssen wieder sorgfältig festgezogen werden.
Bei Fahrrädern mit Rahmenfederung ist die Vorspannung der Feder einstellbar, um Ihren individuellen Ansprüchen gerecht zu
werden.
Achtung! Beim Einstellen der Federung ist zu beachten, dass die Feder auch ohne Belastung unter
Spannung stehen muss, damit sich die Einstellmutter nicht selbsttätig vom Gewinde lösen kann.
D.h., stellen Sie die Federung nicht zu weich ein. Überprüfen Sie dies vor jeder Fahrt. Sollte Ihr
Fahrrad mit einer einstellbaren Federgabel ausgestattet sein, beachten Sie bitte die beiliegenden
Hinweise des jeweiligen Herstellers.
12 - Sattel und Sattelstütze/Federung
2
3
MAX
5
6
A
B
C
Die Höhenverstellung kann nach dem Lösen der
S a t t e l k l e m m s c h r a u b e ( B i l d 1 ) o d e r d e s
Schnellverschlusses (Bild 2) vorgenommen werden.
Die Sattelstütze muss mindestens bis zur
Markierung (Bild 3) im Sitzrohr stecken, das
heißt, die Markierung darf nicht sichtbar sein -
Bruchgefahr!
Die Sattelneigung lässt sich nach dem Lösen des
Sattelklemmbolzens (Bild 4) verändern, gleichzeitig lässt sich
der Sattel nach vorn und hinten verstellen. Bei der
Patentsattelstütze (Bild 5) lässt sich nach Lösen der
Klemmschraube die Sattelneigung und die Position in
Fahrtrichtung verändern.
Um einen kleineren Federweg zu erzielen, d. h. die Feder
wirkt "härter", drehen Sie die Einstellmutter "A" in Richtung
"B" solange bis die gewünschte Federstärke erzielt ist, drehen
Sie die Einstellmutter entgegengesetzt "C", erreichen Sie
einen höheren Federweg, d. h. das Rad federt "weicher" ein
(Bild 6).
Federung

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