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Nun folgt das Synchronisieren der einzelnen Ventilantriebe auf den
individuellen Gerätecode. Der Ablauf wiederholt sich für jeden Ventil-
antrieb:
Auf dem Display erscheint die Anzeige:
Bei dem ersten Ventilantrieb ist nun die Lerntaste (Code) für ca. 3
Sekunden gedrückt zu halten, bis 3 Signaltöne erklingen.
Der Ventilantrieb ist jetzt empfangsbereit und durch Drücken der
„PROG"-Taste am Regler wird ihm der Code übertragen.
Der Ventilantrieb quittiert den korrekten Empfang mit einer Tonfolge.
Der Ventilantrieb ist nun bis zum Einrasten der Verriegelung auf sein
Unterteil am Heizkörper aufzusetzen. Die richtige Ausrichtung der
beiden Teile zueinander ist dann gegeben, wenn die Vertiefung im
Gehäuseoberteil sich in einer Flucht mit dem Skalenfenster im
Gehäuseunterteil befindet. Der Ventilantrieb führt nach dem Zusam-
menfügen eine automatische Anpassung durch, bei der die mechani-
schen Eigenschaften des Ventils ermittelt werden.
Diese Schritte wiederholen sich ggf. jetzt für die weiteren Ventilan-
triebe (Code-Sync 2, 3 ...)
Hinweis: Wenn die Regeleinheit mehrere Ventilantriebe steuert, sich
also mehrere Heizkörper in dem Raum befinden, so sollten Sie notie-
ren, welcher Ventilantrieb zu welchem Heizkörper gehört, d. h. wel-
che Nummer er hat.
Schlägt das Codieren fehl, so kann den Ventilantrieben über die
Sonderfunktion „CodE", wie im Kapitel 3.9.4 beschrieben, der Code
zu einem späteren Zeitpunkt neu übermittelt werden.
Sind alle Ventilantriebe so codiert und montiert worden, geht die Regel-
einheit automatisch in den normalen Betriebsmodus:
MO
DI
MI DO FR SA SO
6
0
MO
DI
MI DO FR SA SO
Auto
6
0
12
18
24
C
12
18
24
11
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