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Signalausgabe Starten; Externe Triggerung; Parameterspeicherung - elv UPG 100 Bedienungsanleitung

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3. Geben Sie die gewünschte Zyklenzahl („0000" bedeutet kontinuierliche
Impulsausgabe) mittels des Drehgebers ein.

3.5. Signalausgabe starten

1. Schließen Sie den Signalausgang „Digital-Out" über eine 50-Ω-BNC-
Messleitung an den Einspeisepunkt der zu untersuchenden Schaltung an.
2. Für die Signalausgabe stehen zwei Möglichkeiten zur Verfügung:
Modus 1
Drücken Sie kurz die Taste „Start". In diesem Modus ist es weiterhin
möglich, die Sig naleinstellungen zu verändern.
Modus 2
Drücken Sie die Taste „Start" länger. Am Anfang jeder Displayzeile
erscheint ein Stern-Symbol. Jetzt sind die Einstellungen nicht mehr
veränderbar, dafür wird die Ausgabequalität des Ausgangssignals
gesteigert (Flankenjittern verringert sich auf 62 ns).
3. Das Stoppen der Signalausgabe erfolgt durch nochmaliges Drücken
der Taste „Start".

3.6. Externe Triggerung

Durch einen externen Triggerimpuls, besteht alternativ die Möglichkeit den
Ausgabemodus 2 (siehe 3.5.) starten zu lassen.
1. Schließen Sie an die BNC-Buchse „Trigger In" über eine 50-Ω-Mess-
leitung ein externes Triggersignal an, das folgende Eigenschaften
aufweisen muss:
Low-Pegel max. 1 V
High-Pegel min. 3 V, max. 5 V
2. Der UPG 100 triggert mit der fallenden Flanke des Triggersignals, deren
Low-Pegel unterhalb von 1 V liegt.

3.7. Parameterspeicherung

Bei jedem Start einer Signalfolge werden die aktuell eingestellten Parameter
mit denen im EEPROM verglichen.
Falls ein Unterschied zwischen den Parametern besteht, wird der aktuelle
Parameter im EEPROM des UPG 100 gespeichert.
Dadurch steht nach dem Einschalten des UPG 100 die zuletzt gestartete
Signalfolge wieder sofort zur Verfügung.
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