Durch speziell entwickelte Softwareinhalte ist das Gerät optimal auf die Verwen- dung zusammen mit dem Netzbetreiber Telekom abgestimmt. Über ActiveSync haben Sie die Möglichkeit, Kontakte zentral abzulegen und zu synchronisieren. Das Speedphone 701 ist für die Nutzung in Verbindung mit den Speedport Routern ab W 723V und W 921V optimiert.
Typenschild angegebenen Werten entsprechen. Fassen Sie das Stecker- netzgerät nicht mit nassen Händen an. Beachten Sie beim Aufstellen, Anschließen und Bedienen des Speedphone 701 unbedingt die folgenden Hinweise: Stellen Sie das Gerät auf eine rutschfeste Unterlage! Stellen Sie das Gerät entfernt von Wärmequellen, direkter Sonneneinstrah- ...
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Das Gerät darf nur von autorisiertem Service-Personal repariert werden. Eine Haftung der Deutschen Telekom AG für Schäden aus nicht bestimmungsgemäßem Gebrauch des Speedphone 701 kann nicht übernommen werden. Die Forschung hat gezeigt, dass in bestimmten Fällen medizinische Geräte durch eingeschaltete DECT-Geräte beeinflusst werden können.
Hinweise. Hinweis für Träger von Hörgeräten. Wenn Sie ein Hörgerät tragen, kann Ihr Speedphone einen unangenehmen Brumm- ton verursachen. Dieser Brummton entsteht durch Funksignale, die in das Hörgerät eingekoppelt werden. Abhörsicherheit von Schnurlostelefonen. Schnurlostelefone der Baureihen Sinus und Speedphone von der Telekom arbeiten mit dem digitalen DECT-Standard.
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Inhaltsverzeichnis. WLAN............. 22 WLAN-Verbindung herstellen.
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Inhaltsverzeichnis. Synchronisieren mit dem E-Mail Center der Deutschen Telekom... . 40 Einrichtung der Synchronisation..........40 Telefonieren.
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Inhaltsverzeichnis. Anwendungen........60 Programm Menü öffnen........... . 60 AndroMote.
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Manuelles Anmelden am Speedport........91 Speedphone 701 Akkupack einlegen........94 MicroSD-Speicherkarte einsetzen.
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Stichwortverzeichnis......145 Kurzanleitung Speedphone 701....149 Speedphone 701 Quick Reference.
Auspacken und loslegen. Speedphone 701 aufstellen und anschließen. Ihr Speedphone 701 ist ein hochwertiges Gerät, das nur dann zu Ihrer Zufrieden- heit funktioniert, wenn alle für die Inbetriebnahme notwendigen Voraussetzungen erfüllt sind. Für Telefonverbindungen mit Ihrem Speedphone 701 benötigen Sie einen Speed- port mit integrierter DECT-Basis, der mit einem Telefonanschluss oder dem Internet verbunden ist.
Auspacken und loslegen. Gerät überprüfen. Bevor Sie Ihr Speedphone 701 in Betrieb nehmen, sollten Sie zunächst sorgfältig überprüfen, ob irgendwelche Schäden an der Verpackung darauf hindeuten, dass das Gerät beim Transport beschädigt wurde! am Gehäuse oder am Steckernetzgerät bzw. Netzkabel sichtbar sind! ...
Auspacken und loslegen. Aufstellort. Der Aufstellort Ihres Speedphone muss sich in der Nähe einer Steckdose befinden. Beachten Sie dabei bitte Folgendes: Stellen Sie Ihr Speedphone an einem trockenen und staubfreien Ort ohne direkte Sonneneinstrahlung auf. Achten Sie auf genügend Abstand zu Störungsquellen wie Mikrowellen oder ...
Die Ladeschale Ihres Speedphone verfügt über keinen Ein-/Ausschalter. Das bedeutet, dass das Gerät mit Spannung versorgt wird, sobald es mit der Steckdose verbunden ist. Rückansicht Ladeschale Speedphone 701 Micro-USB-Stecker Stecken Sie den Micro-USB-Stecker des Steckernetzgeräts in die Buchse an der Rückseite der Ladeschale Ihres Speedphone.
Auspacken und loslegen. Speedphone 701 in Betrieb nehmen. Sie können Ihr Speedphone 701 mit wenigen Handgriffen in Betrieb nehmen. Stellen Sie Ihr Speedphone wie in der Grafik dargestellt in die Ladeschale. Ihr Speedphone schaltet sich automatisch ein. Warten Sie, bis Ihr Speedphone den oben dargestellten Bildschirm anzeigt.
Abschnitts. Wie Sie eine Software-Aktualisierung durchführen, erfahren Sie im Abschnitt Software-Aktualisierung. Speedphone 701 bei der ersten Anmeldung. Sie können Ihr Speedphone 701 nach dem ersten Start in wenigen Schritten an Ihrem Speedport anmelden. Starten Sie Ihr Speedphone wie es im Abschnitt...
Auspacken und loslegen. Bedienelemente. Drücken Sie auf die Bedienelemente vorne auf dem Telefon, um folgende Funktionen auszuführen: 1 Home / Ein- und Ausschalten. Drücken Sie kurz auf diese Taste, um zum Startbildschirm (Homescreen) zurückzuge- langen. Drücken Sie lang auf diese Taste, um Ihr Speedphone ein- oder auszuschalten. 2 Menü.
Auspacken und loslegen. Navigation auf dem Telefon. Es gibt unterschiedliche Methoden, mit denen Sie sich auf der Startseite, in Menüs und Anwendungsfenstern auf dem Telefon bewegen können. Tippen. Wenn Sie etwas über die Display-Tastatur eingeben, Elemente auf dem Display auswählen oder auf Display-Schaltflächen drücken möchten, tippen Sie das Display einfach leicht mit Ihrem Finger an.
Auspacken und loslegen. WLAN. Sie können den gesamten Funktionsumfang Ihres Speedphone erst nutzen, nach- dem Sie eine WLAN-Verbindung hergestellt haben. Tipp: Damit Sie mit Ihrem Speedphone eine WLAN-Verbindung herstellen können, ist es erforderlich, dass die WLAN-Funktion in Ihrem Speedport eingerichtet und aktiviert ist.
Auspacken und loslegen. Tipp: Um bei der Eingabe das Passwort zu kontrollieren, setzen Sie den Haken bei Passwort anzeigen. Tippen Sie auf Verbinden. Die Verbindung wird hergestellt. Ist die Verbin- dung erfolgreich hergestellt worden, erscheint im Benachrichtigungsfeld das WLAN-Symbol. Hinweis: Sobald Ihr Speedphone mit dem WLAN-Netz verbunden ist und eine Internetverbindung zur Verfügung steht, sollten Sie prüfen, ob eine Software- Aktualisierung für Ihr Speedphone zur Verfügung steht.
Auspacken und loslegen. Wählen Sie den Eintrag Taste Verbinden bestätigen oder und tippen Sie auf Verbinden. Hinweis: Sobald Ihr Speedphone mit dem WLAN-Netz verbunden ist und eine Internetverbindung besteht, sollten Sie prüfen, ob eine Software-Aktualisierung für Ihr Speedphone zur Verfügung steht. Eine Aktualisierung muss nur dann durchgeführt werden, wenn eine neuere Software für Ihr Speedphone zur Verfügung steht.
Startseite. Die Startseite bietet Ihnen eine Auswahl an Anwendungen, die Sie für die gängigs- ten Funktionen Ihres Speedphone benötigen. Benachrichtigungsfeld Mobilteilname SprachBox Telefonie Kontakte / Telefonbücher Anruflisten Internet-Browser Interne Telefonie Programm Menü...
Startseite. Erweiterter Startbildschirm. Wenn Sie mit dem Finger den Bildschirm nach links oder rechts ziehen, sehen Sie den erweiterten Startbildschirm. Sie können Anwendungen nach Ihren Bedürfnis- sen hinzufügen oder entfernen. Ein Element auf den erweiterten Startbildschirm hinzufügen. Drücken Sie auf die -Taste.
Startseite. Wählen Sie aus dem Menü einen der folgenden Einträge: Telekom Widgets Verknüpfungen Widgets Ordner Hintergrundbilder Ein Element vom Startbildschirm entfernen. Sie können die Symbole auf dem Startbildschirm auch wieder entfernen. Drücken Sie mit dem Finger so lange auf das Symbol der Anwendung, die Sie vom Startbildschirm entfernen wollen, bis das Papierkorbsymbol sichtbar wird.
Startseite. Benachrichtigungsfeld. Ihr Speedphone zeigt Ihnen alle relevanten Informationen im Benachrichtigungs- feld an. Dort werden z. B. verpasste Anrufe, E-Mails oder Verbindungen angezeigt. Das Benachrichtigungsfeld ist die oberste Zeile des Displays. Benachrichtigungsfeld öffnen. Tippen Sie mit dem Finger an den oberen Rand des Displays und ziehen Sie Ihren Finger dann mit leichtem Druck nach unten.
Startseite. Benachrichtigungssymbole. Energieversorgung. Akku voll Akkuladung gering Akkuladung kritisch Akku leer Akku wird geladen Anrufe. laufendes Gespräch laufendes Gespräch in HD Voice Gespräch in der Warteschleife Rufumleitung aktiviert Verpasster Anruf Drahtlosverbindung. Signalstärke DECT Kein Signal Verbindung zu kabellosem Heimnetzwerk hergestellt kabellose Heimnetzwerke verfügbar Speicher.
Verwendung. Kontakte. Mit Ihrem Speedphone können Sie Ihre Kontakte auf zwei verschiedene Arten anlegen und verwalten. Sie können die Kontakte direkt in Ihrem Speedphone oder komfortabel über Ihren Computer in Ihrem Speedport anlegen. In beiden Fällen werden die Kontakte sowohl in Ihrem Speedphone als auch im entsprechenden Speedport synchronisiert.
Verwendung. Hinweis: Wenn Sie neben dem Telefonbuch im Speedphone/Speedport Ihre Kontakte auch noch über ActiveSync zentral ablegen und synchronisieren, wäh- len Sie bitte das entsprechende Telefonbuch aus. Es werden nur die ersten drei Rufnummern eines Kontakts im Speedport gespeichert, weitere Rufnummern und Daten sind nur lokal im Speedphone verfügbar.
Verwendung. Tragen Sie Namen, Vornamen und die Rufnummern in die Eingabefelder ein. Anschließend bestätigen Sie die Änderungen durch Klicken auf die Schalt- fläche . Wenn Sie Ihre Änderungen nicht speichern wollen, klicken Sie auf die Schaltfläche Tipp: weiteren Eintrag hinzufügen, können Sie Durch Klicken auf den Eintrag weitere Telefonbucheinträge anlegen.
Verwendung. Anzeigeoptionen. Sie können festlegen, nach welcher Sortierung die Kontakte im Speedphone angezeigt werden sollen. Drücken Sie auf die -Taste. Tippen Sie auf dem Startbildschirm auf Kontakte. Drücken Sie auf die Menü-Taste. Tippen Sie auf Anzeigeoptionen. Ändern Sie die Einstellungen: Nur Kontakte mit Telefon.
Verwendung. Kontakte importieren. Sie können vorhandene Kontaktdatenbanken in den Speicher Ihres Speedphone importieren. Dazu benötigen Sie die vorhandene Kontaktdatenbank und eine MicroSD-Speicherkarte. Im Lieferumfang ist eine 2 GB MicroSD-Speicherkarte enthalten. Die MicroSD-Spei- cherkarte ist in das Gerät eingesetzt. Wie Sie die MicroSD-Speicherkarte einsetzen oder entnehmen, erfahren Sie im Abschnitt MicroSD-Speicherkarte einsetzen bzw.
Verwendung. Kontakt bearbeiten. Drücken Sie auf die -Taste. Tippen Sie auf dem Startbildschirm auf Kontakte. Tippen Sie auf den Kontakt, den Sie bearbeiten wollen. Drücken Sie auf die Menü-Taste. Tippen Sie auf Kontakt bearbeiten. Ändern Sie die gewünschten Eingaben. Drücken Sie die Menü-Taste und tippen Sie auf Fertig, um die Änderungen zu speichern.
Verwendung. Kontakt löschen. Drücken Sie auf die -Taste. Tippen Sie auf dem Startbildschirm auf Kontakte. Tippen Sie auf den Kontakt, den Sie bearbeiten wollen. Drücken Sie auf die Menü-Taste. Tippen Sie auf Kontakt löschen. Bestätigen Sie die Sicherheitsabfrage. Kontakt zu Favoriten hinzufügen. Drücken Sie auf die -Taste.
Verwendung. E-Mail. Sie können auf Ihrem Speedphone Ihre eingehenden E-Mails lesen, beantworten und neue E-Mails erstellen. E-Mail-Konto einrichten. Um über Ihr Speedphone E-Mails zu verschicken oder zu empfangen, müssen Sie zuerst Ihr E-Mail-Konto auf dem Gerät einrichten. Hinweis: Beim Einrichten des E-Mail-Kontos kann es vorkommen, dass Ihr Speedphone Systemmeldungen anzeigt.
Verwendung. Tippen Sie jetzt auf den Kontotyp, den Sie einrichten wollen. Wird Ihr Konto jetzt nicht automatisch eingerichtet, tippen Sie auf Manuelle Einrichtung. Eingabefelder Tragen Sie die Daten für POP3-Server und Port in die ein und tippen Sie auf Weiter. Tipp: Die benötigten Daten erfahren Sie auf den Hilfeseiten Ihres E-Mail-Anbieters.
Verwendung. Synchronisieren mit dem E-Mail Center der Deutschen Telekom. Häufig speichert man Kontakte und Termine an unterschiedlichen Orten ab. Wenn Sie bereits ein E-Mail-Konto der Deutschen Telekom mit E-Mail-Postfach, Adress- buch und Kalender haben, können Sie diese persönlichen Daten ganz einfach auch auf Ihrem Speedphone verwenden.
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Verwendung. Nun erscheint ein Dialog zur Remote-Sicherheitsverwaltung. Bestätigen Sie diesen mit OK. Der Server sollte nun automatisch erkannt werden. Wenn nicht, tragen Sie bei Domain-/Benutzername Ihre vollständige @t-online. de E-Mail-Adresse, bei Passwort erneut Ihr persönliches Passwort und bei activesync.t-online.de Server ein.
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Verwendung. Benachrichtigung bei E-Mail-Eingang. Setzen Sie den Haken, wenn Ihr Speedphone Sie bei Eingang einer neuen E-Mail mit einem Hinweis in der Statusleiste benachrichtigen soll. Kontakte dieses Kontos synchronisieren. Setzen Sie diesen Haken, wenn die Kontakte des eingerichteten E-Mail- Kontos mit denen in Ihrem Speedphone abgeglichen werden sollen.
Verwendung. Telefonieren. Mit Ihrem Speedphone haben Sie mehrere Möglichkeiten, einen Anruf zu tätigen. Sie können wie bei einem klassischen Telefon die Rufnummer über Zifferntasten wählen, eine Rufnummer aus Ihren gespeicherten Kontakten anrufen oder eine Klick&Dial Rufnummer per aus einer Internetseite anwählen. Hinweis: Bei Klick&Dial werden Rufnummern mit „+“- Zeichen automatisch...
Verwendung. Anwählen einer Rufnummer aus den Kontakten. Drücken Sie auf die -Taste. Tippen Sie auf dem Startbildschirm auf Kontakte. Tippen Sie auf den Kontakt, den Sie anrufen wollen. Tippen Sie auf die Rufnummer die Sie wählen wollen. Anruf beenden, um den Anruf zu beenden. Tippen Sie auf...
Verwendung. Annehmen und Abweisen eines eingehenden Anrufs. Wenn ein Anruf auf Ihrem Speedphone eingeht, wird Ihnen die Rufnummer und, sofern bei den Kontakten eingerichtet, ein Bild des Anrufers angezeigt. Um einen eingehenden Anruf anzunehmen, tippen Sie auf Annehmen. Um einen eingehenden Anruf abzuweisen, tippen Sie auf Abweisen. ...
Verwendung. Optionen beim Telefonieren. Während eines laufenden Gesprächs haben Sie verschiedene Optionen, wie z. B. das Gespräch in die Warteschleife legen, einen weiteren Kontakt anzurufen, um eine Konferenzschaltung herzustellen, oder das Mikrofon Ihres Speedphone stummzuschalten. Gespräch in die Warteschleife legen. Sie können ein laufendes Gespräch in die Warteschleife legen.
Verwendung. Mehrere Anrufe (Makeln). Ihr Speedphone benachrichtigt Sie durch ein Anklopfsignal, wenn während eines laufenden Gesprächs ein weiterer Anruf eingeht. Sie haben dann die Möglichkeit, diesen weiteren Anruf anzunehmen oder abzulehnen. Wenn Sie diesen weiteren Anruf zusätzlich annehmen, können Sie zwischen den beiden Gesprächen hin- und herschalten (Makeln).
Verwendung. Freisprechen ein- und ausschalten. Sie können bei Ihrem Speedphone während eines laufenden Gesprächs die Frei- sprechfunktion ein- und ausschalten. Menü-Taste Drücken Sie während eines laufenden Gesprächs die und tippen Sie dann auf Lautsprecher, um die Freisprechfunktion einzuschalten. Tippen Sie auf Hörer, um die Freisprechfunktion wieder auszuschalten. Tipp: Wenn sich das Display während eines laufenden Gesprächs abschaltet, können Sie es durch Tippen auf das Display wieder einschalten.
Verwendung. Anrufliste. Ihr Speedphone führt eine Anrufliste, in der gewählte, angenommene und verpass- te Anrufe gespeichert werden. Sie können die Anrufer in der Liste zum Beispiel direkt zurückrufen oder noch nicht gespeicherte Rufnummern zu Ihren Kontakten hinzufügen. Drücken Sie auf die -Taste.
Verwendung. Direkter Rückruf. Drücken Sie auf die -Taste. Tippen Sie auf dem Startbildschirm auf Anrufliste. Tippen Sie auf einen Eintrag, wenn Sie den Anrufer direkt zurückrufen wollen. Eintrag aus Anrufliste zu den Kontakten hinzufügen. Drücken Sie auf die -Taste. Tippen Sie auf dem Startbildschirm auf Anrufliste. Drücken Sie so lange auf den Eintrag, den Sie zu Ihren Kontakten hinzufügen wollen, bis die Optionen auf dem Display angezeigt werden.
Verwendung. Eintrag aus Anrufliste entfernen. Drücken Sie auf die -Taste. Tippen Sie auf dem Startbildschirm auf Anrufliste. Drücken Sie so lange auf den Eintrag, den Sie löschen wollen, bis die Optio- nen auf dem Display angezeigt werden. Tippen Sie auf Aus Anrufliste entfernen, um den Eintrag zu löschen.
Verwendung. Intern telefonieren. Mit Ihrem Speedphone haben Sie die Möglichkeit, die am Speedport angemelde- ten Mobilteile direkt anzuwählen. Diese internen Gespräche sind für Sie kostenfrei. Drücken Sie auf die -Taste. Tippen Sie auf dem Startbildschirm auf Intern. Tippen Sie auf das Mobilteil, zu dem Sie eine Verbindung aufbauen möch- ten.
Verwendung. SprachBox. Die SprachBox ist Ihr persönlicher kostenfreier Anrufbeantworter im Festnetz der Telekom. Sie ist in allen aktuellen Festnetz-Anschlüssen der Telekom bereits enthal- ten und muss nicht separat beauftragt werden. Ihre Nachrichten können Sie direkt abrufen und Ihre Gesprächspartner umgehend zurückrufen. Ist Ihr neuer Anschluss oder Ihr neuer Tarif im Festnetz der Telekom eingerichtet, wird die SprachBox innerhalb von drei Tagen aktiviert.
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Verwendung. Tipp: Bedienungsmöglichkeiten der SprachBox während der Nachrichtenabfrage mit folgenden Tasten: Aktuelle Nachricht wiederholen Pause ein / aus Nächste Nachricht Automatischer Rückruf zum Anrufer Nachricht löschen 99 * Alle abgefragten Nachrichten löschen Sprung von der Nachrichtenabfrage in das Hauptmenü der SprachBox Tipp: Sie können Ihre SprachBox auch komfortabel von einem PC über Ihr E-Mail Center unter email.t-online.de von jedem beliebigen Ort abfragen.
Verwendung. SprachBox-Klingelton ändern. Wenn die SprachBox Sie anruft, um Sie über neue Nachrichten zu informieren, erkennen Sie den Anruf voreingestellt an einem separaten Klingelton. So stellen Sie den Klingelton für die SprachBox nach Ihren persönlichen Wünschen ein: Tippen Sie auf Tippen Sie auf Einstellungen.
Verwendung. Internet. Sie können mit dem Speedphone ohne Ihren Computer im Internet surfen. Voraus- setzung dafür ist, dass Sie das Speedphone in Ihrem kabellosen Heimnetzwerk angemeldet haben und sich innerhalb der Reichweite Ihres kabellosen Heimnetz- werks befinden. Internetadresse aufrufen. Sie können die gewünschte Internetadresse über die Display-Tastatur eingeben. Es können alle Webseiten aufgerufen werden;...
Verwendung. Lesezeichen hinzufügen. Sie können häufig besuchte Internetseiten unter Ihren Lesezeichen ablegen. Wenn Sie beim nächsten Mal diese Adresse aufrufen wollen, brauchen Sie nicht wieder die ganze Adresse in die Adresszeile eingeben. Drücken Sie auf die -Taste. Tippen Sie auf dem Startbildschirm auf das Browsersymbol. Tippen Sie in die Adresszeile und geben Sie die Zieladresse ein.
Verwendung. Lesezeichen aufrufen. Drücken Sie auf die -Taste. Tippen Sie auf dem Startbildschirm auf das Browsersymbol. Drücken Sie auf die Menü-Taste. Tippen Sie auf Lesezeichen. Tippen Sie auf das Lesezeichen, das Sie öffnen wollen. Neues Fenster. Sie können mit Ihrem Speedphone in mehreren Fenstern gleichzeitig surfen. Drücken Sie auf die -Taste.
Verwendung. Fenster wechseln. Wenn Sie mehrere Fenster gleichzeitig zum Surfen geöffnet haben, können Sie zwischen diesen Fenstern hin- und herschalten. Drücken Sie auf die -Taste. Tippen Sie auf dem Startbildschirm auf das Browsersymbol. Drücken Sie auf die Menü-Taste. Tippen Sie auf Fenster. Tippen Sie auf das Fenster, das Sie wieder in den Vordergrund holen wollen.
Anwendungen. Auf Ihrem Speedphone sind eine Reihe von Anwendungen installiert. Zu den instal- lierten Anwendungen gehören zum Beispiel das Mediencenter und ein Webradio. Programm Menü öffnen. Drücken Sie auf die -Taste. Tippen Sie auf Jetzt öffnet sich das Programm Menü. Tippen Sie mit dem Finger auf die Anwendung, die Sie starten möchten.
Anwendungen. AndroMote. AndroMote ist eine Anwendung, die Ihr kabelloses Heimnetzwerk nach Medien- servern und Medienrenderern durchsucht. Sie können dann Musik, die auf einer Festplatte gespeichert und an Ihrem Speedport angeschlossen ist, über den Lautsprecher Ihres Speedphone wiedergeben. Um die Anwendung AndroMote nutzen zu können, wird eine aktive WLAN-Verbin- dung und ein Medienserver vorausgesetzt.
Anwendungen. Playlist erstellen. Um mehrere Musiktitel nacheinander über AndroMote wiederzugeben, können Sie eine Playlist erstellen. In diese Playlist können Sie einen, mehrere oder alle Musikti- tel übernehmen, die auf Ihrem Medienserver gespeichert sind. Medienserver Ausgabegerät Wählen Sie Ihren und das aus.
Anwendungen. Das Telefonbuch. Mit der Anwendung Das Telefonbuch können Sie im bundesweiten Telefonbuch suchen. Der Datenbestand ist umfangreich und immer aktuell. Das Telefonbuch nutzen zu können, benötigen Sie eine bestehende WLAN- so- wie Internetverbindung. Drücken Sie auf die -Taste. Tippen Sie auf Jetzt öffnet sich das Programm Menü.
WLAN-Verbindung und eine eingelegte MicroSD-Speicherkarte. Hinweis: Die Leistungsmerkmale Fotografie- ren und Videos (Aufnehmen und Abspielen) werden auf dem Speedphone 701 nicht unterstützt. Anmelden beim Mediencenter. Um über Ihr Speedphone auf Ihr Mediencen- ter-Konto zugreifen zu können, müssen Sie...
Anwendungen. Musik. Sie können über Ihr Speedphone auch auf der MicroSD-Karte gespeicherte MP3- Dateien abspielen. Musik abspielen. 1. Drücken Sie auf die -Taste. 2. Tippen Sie auf 3. Jetzt öffnet sich das Programm Menü. 4. Tippen Sie auf Musik, um den Musik- Player zu öffnen.
Anwendungen. Programm Manager. Mit dem Programm Manager programmieren Sie Aufnahmen von TV-Sendungen auf Ihrem HD-fähigen Entertain MediaReceiver. Der Programm Manager bietet Ihnen außerdem einen Überblick über das TV-Programm der nächsten 14 Tage, eine praktische Such- und Benachrichtigungsfunktion, Film- und Serientipps, einen Videokatalog mit allen abrufbaren Filmen und die Möglichkeit, sich verschiedene Merklisten anzulegen.
Anwendungen. RSS-Feeds. Mit der Anwendung RSS-Feeds können Sie Nachrichtendienste (RSS-Feeds) verfolgen. Es stehen mehrere Nachrichten-Kanäle zur Auswahl, die Sie ändern oder ergänzen können. 1. Drücken Sie auf die -Taste. 2. Tippen Sie auf 3. Jetzt öffnet sich das Programm Menü. 4.
Anwendungen. Webradio TuneIn. Die Anwendung TuneIn ist ein Webradio, mit dem Sie Radiosender aus aller Welt auf Ihrem Speedphone abspielen können. 1. Drücken Sie auf die -Taste. 2. Tippen Sie auf 3. Jetzt öffnet sich das Programm Menü. TuneIn Radio, um die 4.
Anwendungen. Wecker. Sie können in Ihrem Speedphone verschiedene Weckzeiten einstellen. Wecker einstellen. 1. Drücken Sie auf die -Taste. 2. Tippen Sie auf 3. Jetzt öffnet sich das Programm Menü. 4. Tippen Sie auf Wecker, um den Wecker zu öffnen. 5. Tippen Sie auf eine der eingestellten Weckzeiten, um den Wecker anzupassen.
2. Tippen Sie auf 3. Jetzt öffnet sich das Programm Menü. 4. Tippen Sie auf wetter.info, um die An- wendung zu öffnen. 5. Folgen Sie den Anweisungen auf der Startseite. Hinweis: Die Wiedergabe von Videos wird vom Speedphone 701 nicht unter- stützt.
Einstellungen. Im Menü Einstellungen können Sie alle Eigenschaften Ihres Speedphone anpassen. Sie können beispielsweise Klingeltöne, kabellose Heimnetzwerke, die DECT-Einstellungen oder das Display anpassen. Auf folgende Untermenüs können Sie zugreifen: Drahtlos & Netzwerke DECT-Einstellungen Töne Display Sicherheit ...
Einstellungen. Drahtlos & Netzwerke. WLAN. Um die Internetfunktionen Ihres Speedphone nutzen zu können, müssen Sie Ihr Speedphone mit Ihrem kabellosen Heimnetzwerk verbinden. Drücken Sie auf die -Taste. Tippen Sie auf Tippen Sie auf Einstellungen. Drahtlos & Netzwerke. Tippen Sie auf Tippen Sie auf eine der folgenden Einstellungsmöglichkeiten: WLAN.
Einstellungen. IP-Adresse fest vergeben. Unter bestimmten Gegebenheiten kann es erforderlich sein, dass Sie die IP-Adres- se Ihres Speedphone fest vergeben. WLAN-Einstellungen Menü-Taste Drücken Sie im Menü auf die und tippen Sie dann auf Erweitert. Tippen Sie auf Statische IP verwenden. Tippen Sie jetzt nacheinander auf die folgenden Einträge und geben Sie Ihre Daten in die Eingabefelder ein: IP-Adresse...
Einstellungen. DECT-Einstellungen. In den DECT-Einstellungen können Sie die Einstellungen für die DECT-Basis und für die DECT-Funktionen Ihres Speedphone anpassen. Basis Einstellungen. Sie können die Einstellungen der DECT-Basis anpassen. Drücken Sie auf die -Taste. Tippen Sie auf Tippen Sie auf Einstellungen. Tippen Sie auf DECT-Einstellungen.
Einstellungen. Mobilteil Einstellungen. Sie können die DECT-Einstellungen an Ihrem Speedphone anpassen. Drücken Sie auf die -Taste. Tippen Sie auf Tippen Sie auf Einstellungen. Tippen Sie auf DECT-Einstellungen. Tippen Sie auf Mobilteil Einstellungen. Tippen Sie auf eine der folgenden Einstellungsmöglichkeiten: Anmeldung. ...
Einstellungen. SprachBox Einstellungen. Sie können die SprachBox Einstellungen an Ihrem Speedphone anpassen. Drücken Sie auf die -Taste. Tippen Sie auf Tippen Sie auf Einstellungen. Tippen Sie auf DECT-Einstellungen. Tippen Sie auf SprachBox Einstellungen. Tippen Sie auf eine der folgenden Einstellungsmöglichkeiten: SprachBox-Nummer.
Einstellungen. Töne. In den Toneinstellungen können Sie die Klingeltöne, die Lautstärke und verschiede- ne andere Signalisierungen anpassen. Drücken Sie auf die -Taste. Tippen Sie auf Tippen Sie auf Einstellungen. Tippen Sie auf Töne. Tippen Sie auf eine der folgenden Einstellungsmöglichkeiten: Allgemein.
Einstellungen. Display. In den Display-Einstellungen können Sie beispielsweise die Helligkeit, das automa- tische Abschalten oder den Bildschirmschoner anpassen. Drücken Sie auf die -Taste. Tippen Sie auf Tippen Sie auf Einstellungen. Tippen Sie auf Display. Tippen Sie auf eine der folgenden Einstellungsmöglichkeiten: Helligkeit.
Einstellungen. Sicherheit. In den Einstellungen für Sicherheit können Sie beispielsweise Passwörter ändern oder entscheiden, ob Ihr aktueller Standort ermittelt werden darf. Drücken Sie auf die -Taste. Tippen Sie auf Tippen Sie auf Einstellungen. Tippen Sie auf Sicherheit. Tippen Sie auf eine der folgenden Einstellungsmöglichkeiten: Mein Standort.
Einstellungen. Anwendungen. In den Einstellungen für Anwendungen können Sie beispielsweise Ihre installierten Anwendungen verwalten und die aktiven Dienste anzeigen lassen. Hinweis: Einstellungen und Veränderungen im Bereich Anwendungen können zu Systemabstürzen und ähnlichen Ereignissen führen. Änderungen sollten nur von erfahrenen Nutzern durchgeführt werden. Drücken Sie auf die -Taste.
Einstellungen. Datenschutz. In den Datenschutzeinstellungen können Sie alle Daten auf dem Gerät löschen, beispielsweise wenn Sie Ihr Speedphone dem Service der Telekom übergeben. Drücken Sie auf die -Taste. Tippen Sie auf Tippen Sie auf Einstellungen. Tippen Sie auf Datenschutz. Tippen Sie auf: Auf Werkszustand zurück.
Einstellungen. SD-Karte & Telefonspeicher. In den Einstellungen für SD-Karte & Telefonspeicher können Sie beispielsweise den aktuell auf Ihrem Speedphone verfügbaren freien Speicherplatz einsehen. Drücken Sie auf die -Taste. Tippen Sie auf Tippen Sie auf Einstellungen. Tippen Sie auf SD-Karte & Telefonspeicher.
Einstellungen. Sprache & Tastatur. In den Einstellungen für Sprache & Tastatur können Sie die Systemsprache aus- wählen und Anpassungen der Display-Tastatur vornehmen. Drücken Sie auf die -Taste. Tippen Sie auf Tippen Sie auf Einstellungen. Tippen Sie auf Sprache & Tastatur. Tippen Sie auf eine der folgenden Einstellungsmöglichkeiten: Sprache auswählen.
Einstellungen. Datum & Uhrzeit. In den Einstellungen für Datum & Uhrzeit können Sie verschiedene Anpassungen vornehmen. Drücken Sie auf die -Taste. Tippen Sie auf Tippen Sie auf Einstellungen. Tippen Sie auf Datum & Uhrzeit. Tippen Sie auf eine der folgenden Einstellungsmöglichkeiten: Automatisch.
Einstellungen. Telefoninfo. In den Telefoninformationen können Sie verschiedene Eigenschaften und Informati- onen Ihres Speedphone einsehen. Drücken Sie auf die -Taste. Tippen Sie auf Tippen Sie auf Einstellungen. Tippen Sie auf Telefoninfo. Folgende Informationen stehen Ihnen zur Verfügung: Produktname. Status. ...
Software-Aktualisierung. Die Software für Ihr Speedphone wird kontinuierlich weiterentwickelt. So stellen wir sicher, dass mögliche Fehler behoben, die Bedienung verbessert und neue Funktionen ermöglicht werden. Eine Aktualisierung der Software auf Ihrem Speedphone kann schnell und bequem durchgeführt werden. Vor der ersten Verwendung Ihres Speedphone empfehlen wir eine Aktualisierung der Software.
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Software-Aktualisierung. Wählen Sie, sofern vorhanden, das aktuellste Software-Image aus. Hinweis: Wenn kein Software-Image angezeigt wird, ist die aktuellste Version bereits auf Ihrem Speedphone installiert. Stellen Sie Ihr Speedphone in die Ladeschale und achten Sie darauf, dass die Benachrichtigungs-LED leuchtet. Tippen Sie auf Aktualisierung starten.
Anhang. Speedphone 701 am Speedport anmelden. Ihr Speedphone 701 ist für die Verwendung in Verbindung mit einem CAT-iq 2.0 fähigen Speedport Router der Telekom optimiert. Wir empfehlen die Kombination aus Speedphone 701 und Speedport W 723V oder W 921V. Hinweis: Um Ihr Speedphone am Speedport nutzen zu können, ist es erforder- lich, dass Sie vorher die Telefonie im Speedport einrichten.
Anhang. Tipp: Weitere Informationen zur Konfiguration der DECT Basisstation finden Sie im entsprechenden Abschnitt der Bedienungsanleitung Ihres Speedport. Hinweis: Wenn die automatische Anmeldung am Speedport nicht funktioniert, können Sie diese auch manuell im Konfigurationsmenü Ihres Speedport vorneh- men. Manuelles Anmelden am Speedport. Stellen Sie sicher, dass der Akku Ihres Speedphone geladen ist.
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Anhang. Klicken Sie in der linken Spalte auf DECT Basisstation. Setzen Sie den Haken bei DECT-Funktion einschalten. Klicken Sie auf Angemeldete Schnurlostelefone. Die Schritte 10 bis 16 führen Sie auf Ihrem Speedphone durch: Drücken Sie auf die -Taste. Tippen Sie auf Tippen Sie auf Einstellungen.
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Anhang. Tippen Sie auf DECT-Einstellungen. Tippen Sie auf Mobilteileinstellungen. Tippen Sie auf Anmeldung. Wählen Sie die Basis aus, an der Ihr Speedphone angemeldet werden soll. Verwenden Sie nur einen Speedport als Basis, tippen Sie auf Basis Klicken Sie im Speedport-Konfigurationsprogramm auf die Schaltfläche Weiter und anschließend auf Anmelden.
Anhang. Speedphone 701 Akkupack einlegen. Schieben Sie die Akkufachabdeckung in Pfeilrichtung von der Rückseite Ihres Speedphone. Legen Sie den Akku wie in der Grafik dargestellt in Ihr Speedphone ein.
Anhang. Schieben Sie die Akkufachabdeckung wie in der Grafik dargestellt auf Ihr Speedphone auf. MicroSD-Speicherkarte einsetzen. Schieben Sie die Akkufachabdeckung in Pfeilrichtung von der Rückseite Ihres Speedphone.
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Anhang. Setzen Sie die MicroSD-Speicherkarte wie in der Grafik dargestellt in Ihr Speedphone ein. Die MicroSD-Speicherkarte muss hörbar einrasten. Hinweis: Beachten Sie beim Einsetzen die richtige Ausrichtung der MicroSD- Speicherkarte. Schieben Sie die Akkufachabdeckung wie in der Grafik dargestellt auf Ihr Speedphone auf.
Anhang. MicroSD-Speicherkarte entnehmen. Wenn Sie die MicroSD-Speicherkarte entnehmen wollen, führen Sie bitte zuerst folgende Schritte aus: Drücken Sie auf die -Taste. Tippen Sie auf Tippen Sie auf Einstellungen. Tippen Sie auf SD-Karte & Telefonspeicher. SD-Karte entnehmen. Tippen Sie auf Bestätigen Sie den Sicherheitshinweis durch Tippen auf OK. Folgen Sie der Anweisung zum Einsetzen der MicroSD-Speicherkarte in umgekehrter Reihenfolge.
Anhang. Micro-USB-Anschluss. Über den Micro-USB-Anschluss können Sie Daten von Ihrem Computer auf die in Ihr Speedphone eingesetzte MicroSD-Speicherkarte überspielen oder ein Headset mit Micro-USB-Anschluss verwenden. USB-Speicher-Funktion über Micro-USB-Anschluss. Sie können auf Ihr Speedphone, wie bei einem USB-Speicherstick, über den USB- Anschluss Ihres Computers Daten kopieren.
Anhang. Zurücksetzen auf Werkszustand (Reset). Ihr Gerät enthält geheime Daten, deren Bekanntgabe Ihnen schaden kann. Dazu gehört z. B. das persönliche Passwort Ihres E-Mail-Kontos. Mittels dieser Daten könnten Fremde Ihre E-Mails abrufen und andere, sicherheitssensitive Vorgän- ge ausführen. Deshalb sollten Sie bei Ihrem Speedphone unbedingt ein Reset durchführen, bevor Sie das Gerät, zum Beispiel am Ende der Mietdauer oder zum Wiederaufbereiten, aus der Hand geben.
Anhang. Selbsthilfe bei Problemen. Wenn sich Ihr Speedphone einmal nicht wie gewünscht verhält, versuchen Sie das Problem zunächst mithilfe der folgenden Tabellen zu lösen. Problem Mögliche Ursache Abhilfe Die Anzeige zeigt Ihr Speedphone ist nicht -Taste lange nichts an. eingeschaltet. drücken.
Anhang. Technischer Service. Ergänzende Beratungsleistungen sowie Konfigurationshilfen zu Ihrem Speedphone 701 erhalten Sie beim Technischen Service der Telekom. Erfahrenen Mitarbeiter stehen Ihnen während der üblichen Geschäftszeiten unter der Hotline 0800 330 1000 zur Verfügung. Bitte halten Sie die Seriennummer des Produkts bereit. Sie finden diese auf dem Typenschild auf der Rückseite der Ladeschale bzw.
Anhang. Technische Daten. Modell: Speedphone 701 Betriebssystem Android 2.3.5 Reichweite DECT bis zu 300 m im Freien, bis zu 50 m in Gebäuden Reichweite WLAN bis zu 200 m im Freien, bis zu 30 m in Gebäuden Bereitschaftszeit bis zu 100 Stunden (nur mit abgeschaltetem WLAN und reduzierter Sendeleistung, für optimale Bereitschaftszeiten...
Anhang. Gewährleistung. Der Händler, bei dem das Gerät erworben wurde (Telekom oder Fachhändler), leis- tet für Material und Herstellung des Telekommunikationsendgeräts eine Gewähr- leistung von 2 Jahren ab der Übergabe. Dem Käufer steht im Mangelfall zunächst nur das Recht auf Nacherfüllung zu. Die Nacherfüllung beinhaltet entweder die Nachbesserung oder die Lieferung eines Ersatzprodukts.
Sie keine Reinigungs- oder Lösungsmittel. Rücknahme von alten Geräten. Hat Ihr Speedphone 701 ausgedient, bringen Sie das Altgerät zur Sammelstelle Ihres kommunalen Entsorgungsträgers (z. B. Wertstoffhof). Das nebenstehende Symbol bedeutet, dass das Altgerät getrennt vom Hausmüll zu entsorgen ist. Nach dem Elektro- und Elektronikgerätegesetz sind Besitzer von Altgeräten gesetzlich...
GNU General Public License (GPL3). Rechtskräftige Originalversion GNU GPL V3. GNU GENERAL PUBLIC LICENSE. Version 3, 29 June 2007 Copyright (C) 2007 Free Software Foundation, Inc. <http://fsf.org/> Everyone is permitted to copy and distribute verbatim copies of this license document, but changing it is not allowed.
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GNU General Public License (GPL3) For example, if you distribute copies of such a program, whether gratis or for a fee, you must pass on to the recipients the same freedoms that you received. You must make sure that they, too, receive or can get the source code. And you must show them these terms so they know their rights.
GNU General Public License (GPL3) TERMS AND CONDITIONS 0. Definitions. „This License“ refers to version 3 of the GNU General Public License. „Copyright“ also means copyright-like laws that apply to other kinds of works, such as semiconductor masks. „The Program“ refers to any copyrightable work licensed under this License.
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GNU General Public License (GPL3) 1. Source Code. The „source code“ for a work means the preferred form of the work for making modifications to it. „Object code“ means any non-source form of a work. A „Standard Interface“ means an interface that either is an official standard defined by a recognized standards body, or, in the case of interfaces specified for a particu- lar programming language, one that is widely used among developers working in that language.
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GNU General Public License (GPL3) given its content, constitutes a covered work. This License acknowledges your rights of fair use or other equivalent, as provided by copyright law. You may make, run and propagate covered works that you do not convey, without conditions so long as your license otherwise remains in force.
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GNU General Public License (GPL3) 5. Conveying Modified Source Versions. You may convey a work based on the Program, or the modifications to produce it from the Program, in the form of source code under the terms of section 4, provided that you also meet all of these conditions: a) The work must carry prominent notices stating that you modified it, and giving a relevant date.
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GNU General Public License (GPL3) b) Convey the object code in, or embodied in, a physical product (including a phy- sical distribution medium), accompanied by a written offer, valid for at least three years and valid for as long as you offer spare parts or customer support for that product model, to give anyone who possesses the object code either (1) a copy of the Corresponding Source for all the software in the product that is covered by this License, on a durable physical medium customarily used for software interchange,...
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GNU General Public License (GPL3) A product is a consumer product regardless of whether the product has substantial commercial, industrial or non-consumer uses, unless such uses represent the only significant mode of use of the product. „Installation Information“ for a User Product means any methods, procedures, authorization keys, or other information required to install and execute modified versions of a covered work in that User Product from a modified version of its Corresponding Source.
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GNU General Public License (GPL3) When you convey a copy of a covered work, you may at your option remove any additional permissions from that copy, or from any part of it. (Additional permissi- ons may be written to require their own removal in certain cases when you modify the work.) You may place additional permissions on material, added by you to a covered work, for which you have or can give appropriate copyright permission.
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GNU General Public License (GPL3) If you add terms to a covered work in accord with this section, you must place, in the relevant source files, a statement of the additional terms that apply to those files, or a notice indicating where to find the applicable terms. Additional terms, permissive or non-permissive, may be stated in the form of a separately written license, or stated as exceptions;...
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GNU General Public License (GPL3) 10. Automatic Licensing of Downstream Recipients. Each time you convey a covered work, the recipient automatically receives a license from the original licensors, to run, modify and propagate that work, subject to this License. You are not responsible for enforcing compliance by third parties with this License.
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GNU General Public License (GPL3) In the following three paragraphs, a „patent license“ is any express agreement or commitment, however denominated, not to enforce a patent (such as an express permission to practice a patent or covenant not to sue for patent infringement). To „grant“...
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GNU General Public License (GPL3) 12. No Surrender of Others‘ Freedom. If conditions are imposed on you (whether by court order, agreement or otherwise) that contradict the conditions of this License, they do not excuse you from the conditions of this License. If you cannot convey a covered work so as to satisfy simultaneously your obligations under this License and any other pertinent obliga- tions, then as a consequence you may not convey it at all.
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GNU General Public License (GPL3) Later license versions may give you additional or different permissions. However, no additional obligations are imposed on any author or copyright holder as a result of your choosing to follow a later version. 15. Disclaimer of Warranty. THERE IS NO WARRANTY FOR THE PROGRAM, TO THE EXTENT PERMITTED BY APPLICABLE LAW.
GNU General Public License (GPL3) END OF TERMS AND CONDITIONS How to Apply These Terms to Your New Programs If you develop a new program, and you want it to be of the greatest possible use to the public, the best way to achieve this is to make it free software which everyone can redistribute and change under these terms.
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GNU General Public License (GPL3) You should also get your employer (if you work as a programmer) or school, if any, to sign a „copyright disclaimer“ for the program, if necessary. For more information on this, and how to apply and follow the GNU GPL, see <http://www.gnu.org/licen- ses/>.
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GNU General Public License (GPL3) Deutsche Übersetzung der Version 3, 29. Juni 2007. GNU General Public License Deutsche Übersetzung der Version 3, 29. Juni 2007 Den offiziellen englischen Originaltext finden Sie unter http://www.gnu.org/licen- ses/gpl.html. Deutsche Übersetzung: Peter Gerwinski, 5.7.2007 Dies ist eine inoffizielle deutsche Übersetzung der GNU General Public License, die nicht von der Free Software Foundation herausgegeben wurde.
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GNU General Public License (GPL3) Wenn wir von freier Software sprechen, so beziehen wir uns auf Freiheit, nicht auf den Preis. Unsere Allgemeinen Öffentlichen Lizenzen sind darauf angelegt, sicherzustellen, daß Sie die Freiheit haben, Kopien freier Software zu verbreiten (und dafür etwas zu berechnen, wenn Sie möchten), die Möglichkeit, daß Sie die Software als Quelltext erhalten oder den Quelltext auf Wunsch bekommen, daß...
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GNU General Public License (GPL3) Patente dazu verwendet werden, ein freies Programm im Endeffekt proprietär zu machen. Um dies zu verhindern, stellt die GPL sicher, daß Patente nicht verwendet werden können, um das Programm nicht-frei zu machen. Es folgen die präzisen Bedingungen für das Kopieren, Verbreiten und Modifizieren. LIZENZBEDINGUNGEN 0.
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GNU General Public License (GPL3) 1. Quelltext Der „Quelltext“ eines Werkes bezeichnet diejenige Form des Werkes, die für Bearbeitungen vorzugsweise verwendet wird. „Objekt-Code“ bezeichnet jede Nicht- Quelltext-Form eines Werks. Eine „Standardschnittstelle“ bezeichnet eine Schnittstelle, die entweder ein offiziel- ler Standard eines anerkannten Standardisierungsgremiums ist oder – im Falle von Schnittstellen, die für eine spezielle Programmiersprache spezifiziert wurden –...
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GNU General Public License (GPL3) 2. Grundlegende Genehmigungen Alle unter dieser Lizenz gewährten Rechte werden gewährt auf Grundlage des Ur- heberrechts an dem Programm, und sie sind unwiderruflich, solange die festgeleg- ten Bedingungen erfüllt sind. Diese Lizenz erklärt ausdrücklich Ihr uneingeschränk- tes Recht zur Ausführung des unmodifizierten Programms.
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GNU General Public License (GPL3) auf das Nichtvorhandensein einer Garantie intakt lassen und allen Empfängern gemeinsam mit dem Programm ein Exemplar dieser Lizenz zukommen lassen. Sie dürfen für jede übertragene Kopie ein Entgelt – oder auch kein Entgelt – verlangen, und Sie dürfen Kundendienst- oder Garantieleistungen gegen Entgelt anbieten.
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GNU General Public License (GPL3) 6. Übertragung in Nicht-Quelltext-Form Sie dürfen ein betroffenes Werk in Form von Objekt-Code unter den Bedingungen der Paragraphen 4 und 5 kopieren und übertragen – vorausgesetzt, daß Sie außer- dem den maschinenlesbaren korrespondierenden Quelltext unter den Bedingun- gen dieser Lizenz übertragen auf eine der folgenden Weisen: a) Sie übertragen den Objekt-Code in einem physikalischen Produkt (einschließlich ein physikalisches Speichermedium) gemeinsam mit dem korrespondierenden...
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GNU General Public License (GPL3) e) Sie übertragen den Objekt-Code unter Verwendung von Peer-To-Peer-Übertra- gung – vorausgesetzt, Sie informieren andere Teilnehmer darüber, wo der Objekt- Code und der korrespondierende Quelltext des Werks unter den Bedingungen von Absatz 6d öffentlich und kostenfrei angeboten werden. Ein abtrennbarer Anteil des Objekt-Codes, dessen Quelltext von dem korrespon- dierenden Quelltext als Systembibliothek ausgeschlossen ist, braucht bei der Übertragung des Werks als Objekt-Code nicht miteinbezogen zu werden.
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GNU General Public License (GPL3) Die Anforderung, Installationsinformationen bereitzustellen, schließt keine Anforderung mit ein, weiterhin Kundendienst, Garantie oder Updates für ein Werk bereitzustellen, das vom Empfänger modifiziert oder installiert worden ist, oder für das Benutzerprodukt, in dem das Werk modifiziert oder installiert worden ist. Der Zugriff auf ein Computer-Netzwerk darf verweigert werden, wenn die Modifikation selbst die Funktion des Netzwerks grundlegend nachteilig beeinflußt oder wenn sie die Regeln und Protokolle für die Kommunikation über das Netzwerk verletzt.
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GNU General Public License (GPL3) c) das Verbot, die Herkunft des Materials falsch darzustellen oder die Anforderung, daß modifizierte Versionen des Materials auf angemessens Weise als vom Original verschieden markiert werden, oder d) Begrenzung der Verwendung der Namen von Lizenzgebern oder Autoren des Materials für Werbezwecke oder e) das Zurückweisen der Einräumung von Rechten gemäß...
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GNU General Public License (GPL3) einen speziellen Urheberrechtsinhaber wiederhergestellt, und zwar (a) vorüber- gehend, solange nicht bzw. bis der Rechteinhaber Ihre Lizenz ausdrücklich und endgültig kündigt, und (b) dauerhaft, sofern es der Rechteinhaber versäumt, Sie auf sinnvolle Weise auf die Lizenzverletzung innerhalb von 60 Tagen ab deren Beendigung hinzuweisen.
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GNU General Public License (GPL3) des korrespondierenden Quelltextes des Werks vom Interessenvorgänger, wenn dieser ihn hat oder mit vertretbarem Aufwand beschaffen kann. Sie dürfen keine zusätzlichen Einschränkungen bzgl. der Ausübung der unter dieser Lizenz gewährten oder zugesicherten Rechte vornehmen. Beispielsweise dürfen Sie keine Lizenzgebühr oder sonstige Gebühr für die Ausübung der unter dieser Lizenz gewährten Rechte verlangen, und Sie dürfen keine Rechtsstreitigkeit beginnen (eingeschlossen Kreuz- oder Gegenansprüche in einem Gerichtsver-...
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GNU General Public License (GPL3) dafür sorgen, daß Ihnen selbst die Vorteile der Patentlizenz für dieses spezielle Werk entzogen werden oder (3) in einer mit den Erfordernissen dieser Lizenz vereinbaren Weise bewirken, daß die Patentlizenz auf nachgeordnete Empfänger ausgedehnt wird. „Wissentlich angewiesen sein“ bedeutet, daß Sie tatsächliches Wissen darüber haben, daß...
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GNU General Public License (GPL3) zum Beispiel Bedingungen akzeptieren, die Sie dazu verpflichten, von denen, denen Sie das Programm übertragen haben, eine Gebühr für die weitere Übertra- gung einzufordern, dann besteht der einzige Weg, sowohl jene Bedingungen als auch diese Lizenz zu befolgen darin, ganz auf die Übertragung des Programms zu verzichten.
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GNU General Public License (GPL3) 16. Haftungsbegrenzung In keinem Fall, außer wenn durch geltendes Recht gefordert oder schriftlich zugesi- chert, ist irgendein Urheberrechtsinhaber oder irgendein Dritter, der das Programm wie oben erlaubt modifiziert oder übertragen hat, Ihnen gegenüber für irgendwel- che Schäden haftbar, einschließlich jeglicher allgemeiner oder spezieller Schäden, Schäden durch Seiteneffekte (Nebenwirkungen) oder Folgeschäden, die aus der Benutzung des Programms oder der Unbenutzbarkeit des Programms folgen...
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GNU General Public License (GPL3) ENDE DER LIZENZBEDINGUNGEN Wie Sie diese Bedingungen auf Ihre eigenen, neuen Programme anwenden können Wenn Sie ein neues Programm entwickeln und wollen, daß es vom größtmöglichen Nutzen für die Allgemeinheit ist, dann erreichen Sie das am besten, indem Sie es zu freier Software machen, die jeder unter diesen Bestimmungen weiterverbreiten und verändern kann.
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GNU General Public License (GPL3) Sie sollten ein Exemplar der GNU General Public License zusammen mit diesem Programm erhalten haben. Falls nicht, siehe <http://www.gnu.org/licenses/>. Fügen Sie auch einen kurzen Hinweis hinzu, wie Sie elektronisch und per Brief erreichbar sind. Wenn Ihr Programm interaktive Befehle in einem Terminal entgegennimmt, sorgen Sie dafür, daß...
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GNU General Public License (GPL3) Diese General Public License gestattet nicht die Einbindung Ihres Programms in proprietäre Programme. Wenn Ihr Programm eine Funktionsbibliothek ist, dann kann es sinnvoller sein, das Linken proprietärer Programme mit dieser Bibliothek zu gestatten. Wenn dies Ihre Absicht ist, sollten Sie die GNU Lesser General Public License anstelle dieser Lizenz verwenden.
APL Apache License 2.0. Apache License Version 2.0, January 2004 http://www.apache.org/licenses/ TERMS AND CONDITIONS FOR USE, REPRODUCTION, AND DISTRIBUTION 1. Definitions. „License“ shall mean the terms and conditions for use, reproduction, and distributi- on as defined by Sections 1 through 9 of this document. „Licensor“...
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APL Apache License 2.0 „Work“ shall mean the work of authorship, whether in Source or Object form, made available under the License, as indicated by a copyright notice that is included in or attached to the work (an example is provided in the Appendix below). „Derivative Works“...
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APL Apache License 2.0 3. Grant of Patent License. Subject to the terms and conditions of this License, each Contributor hereby grants to You a perpetual, worldwide, non-exclusive, no- charge, royalty-free, irrevocable (except as stated in this section) patent license to make, have made, use, offer to sell, sell, import, and otherwise transfer the Work, where such license applies only to those patent claims licensable by such Contribu- tor that are necessarily infringed by their Contribution(s) alone or by combination of...
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APL Apache License 2.0 (d) If the Work includes a „NOTICE“ text file as part of its distribution, then any Derivative Works that You distribute must include a readable copy of the attribution notices contained within such NOTICE file, excluding those notices that do not pertain to any part of the Derivative Works, in at least one of the following places: within a NOTICE text file distributed as part of the Derivative Works;...
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APL Apache License 2.0 END OF TERMS AND CONDITIONS. APPENDIX: How to apply the Apache License to your work. To apply the Apache License to your work, attach the following boilerplate notice, with the fields enclosed by brackets „[]“ replaced with your own identifying informa- tion.
Kurzanleitung Speedphone 701. Mobilteil ein-/ausschalten lange drücken Display-Sprache ändern , Liste verschieben, Sprache & Tastatur, Sprache auswählen Erste Anmeldung Bei der ersten Anmeldung den Hinweisen auf dem Display folgen, oder: An Basis anmelden , DECT-Einstellungen, Mobilteileinstellungen, Anmeldung, Basis auswählen, anmelden/DECT-Taste am Speedport drücken bis Leuchtanzeige Telefonie blinkt,...
Speedphone 701 Quick Reference. Handset on/off Press longer Change display language , Move list, Language & Keyboard, Select language First registration Please follow the instructions on the display when registering for the first time, or: Register to base DECT Settings,...
Kısa Kullanım Kılavuzu Speedphone 701. El ünitesini açmak/kapa- uzun basın Ekran dilini değiştir , listeyi kaydır, Dil ve klavye, Dil seçin Ilk kayit Ilk kayitta ekrandaki yönergeleri uygulayiniz, veya: Baz kaydı DECT ayarları, El ünütesi ayarları, Giriş, Speedport’ta DECT tuşuna Telefonie yanip sönene dek basın,...
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Bedienungsanleitung für Speedphone 701, Stand 02/2013 Herausgeber: Telekom Deutschland GmbH Landgrabenweg 151 53227 Bonn Besuchen Sie uns im Telekom Shop oder im Internet: www.telekom.de...