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WICHTIG:
Falls ein Sicherungsprogramm SIS-Dateien nicht erkennt, erstellt die
Anwendung automatisch Duplikatskopien der SIS-Dateien in der
Sicherungsdatendatei. Bei einer Wiederherstellung werden dann
Groveler
normale Dateien erstellt, keine Analysepunkte. Der SIS
kombiniert diese Dateien. Mitunter jedoch wird dies nicht rechtzeitig
ausgeführt, und dem Sicherungsvorgang steht nicht ausreichend
Speicherplatz zur Verfügung.
Verbesserte Indizierung
Unter Windows Storage Server 2003 R2 bietet der Indizierungsdienst eine
verbesserte Indizierungs- und Abfrageleistung. Vor dem R2 Release musste
die Suchmaschine des Clients jede Datei innerhalb des Suchbereichs auf
dem Server prüfen, wenn der Indizierungsdienst nicht auf dem neuesten
Stand war. Unter Windows Storage Server 2003 R2 ist ein verbesserter
Indizierungsdienst im Betriebssystem enthalten. Der Indizierungsdienst
muss nicht mehr auf dem neuesten Stand sein.
Die Größe des vom Indizierungsdienst benötigten Festplattenspeichers
hängt von der Textmenge in den zu indizierenden Datendateien ab.
Reine Textdateien (.txt) benötigen für gewöhnlich zusätzlich 30 Prozent
Festplattenspeicher für den Index. Diese Dateien stellen jedoch die
datenintensivsten Dateitypen dar. Andere Dateitypen, die auch Daten
enthalten, die nicht im Textformat gespeichert sind (beispielsweise Grafiken,
Audiodaten und binäre Daten), benötigen weniger Festplattenspeicher.
HINWEIS:
Der allgemeine Speicher von SIS wird automatisch von der Indizierung
ausgeschlossen. Dadurch werden Dateien nicht doppelt indiziert.
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