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Eine Drehzahlverstellung mit Hilfe der Tastatur ist nicht vorgesehen.
Es gibt zwei Mausbereiche zum Verstellen des Propellers:
1. Der Knopf am Propellerhebel. Drücken Sie die linke Maustaste und ziehen nach
rechts oder links.
2. Das Gehäuse der Propellerverstellung. Halten Sie die Maus über das Gehäuse und
drehen Sie das Mausrad.
Richtwerte:
Start 12:00 Position, bis zum Anschlag entgegen den Uhrzeigersinn, 2100U/Min.
Steigflug: 3:00 Stellung im Uhrzeigersinn, also eine viertel Drehung der Anzeige, 2000U/Min.
Reiseflug: 12:00, eine volle Umdrehung der Anzeige im Uhrzeigersinn, 1800U/Min.
Landung: wie Startstellung, 2000U/Min.
Die genauen Stellungen für Steig- und Reiseflug sowie Landeanflug hängen von
Fluggeschwindigkeit und Motorleistung ab, die Richtwerte stellen daher nur grobe
Angaben dar. Es ist daher unbedingt notwendig, die Propellerverstellung nach den
angezeigten Umdrehungen des Tachometers vorzunehmen (Pos.4, Bild 1).
Informationen für den „100% Realismus Modus":
Die Leistungsbegrenzungen des Propellers und des Motors sind unbedingt zu beachtet, da
es sonst zu Schäden oder Totalausfällen kommen kann.
Bei Überschreitung der zulässigen Drehzahlen kann es zu Schäden am Verstellgetriebe
kommen, was sich in erhöhter oder schwer kontrollierbarer Drehzahl bemerkbar macht.
Klares Anzeichen für einen Propellerschaden ist ein klapperndes Geräusch.
In steilem Sinkflug neigt der Propeller zu erhöhter Drehzahl (wind-milling).
Verringern Sie den Gleitwinkel und verstellen sie den Propeller für geringere Drehzahlen.
Drehzahlen über 2100 U/min sind für kurze Zeit unbedenklich.
Drehzahlen über 2600 U/Min sind in jedem Fall zu vermeiden.

Motor

Umittelbar vor dem Anlassen wird mit Hilfe der Vordruckpumpe (Pos.25, Bild 1) Druck im
Vergaser aufgebaut, bis die Motorbenzinpumpe übernimmt.
Links-klicken und halten sie die Vordruckpumpe, bis sie ganz herausgezogen ist.
Erst dann lassen Sie los. Wiederholen Sie den Vorgang mehrmals, bis die Nadel der
Benzindruckanzeige (Bild 1, Pos.19, linke Nadel) zwischen den beiden Grenzbereichsmar-
kierungen liegt.
In einen kalten Motor muß zunächst Kraftstoff eingespritzt werden mit Hilfe der
Einspritzpumpe (Pos.24, Bild 1). Ein bis zwei Stöße sind in der Regel ausreichend, bei
kalter Witterung entsprechend mehr, niemals aber mehr als 5 Stöße.
Informationen für den „100% Realismus Modus":
Die Leistungsbegrenzungen des Propellers und des Motors sind unbedingt zu beachtet, da
es sonst zu vorübergehender Leistungsverminderung, Schäden oder Totalausfällen
kommen kann.
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Taifun

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