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Parallelbetrieb - STR Electronik QwikBUS-Audio HT40 Installation Und Betrieb

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Haustelefon HT40
RuIon Stummschaltung
Heben Sie den Hörer ab und legen diesen wieder auf, um eine evtl. bestehende
Sprechverbindung zu beenden. Drücken Sie die Funk,onstaste zweimal kurz
hintereinander. Im Telefon ist ein Bestä,gungston zu hören (Ping), die rote LED
fängt an zu blinken.
Durch erneutes Drücken der Funk,onstaste wird der RuDon wieder zurück auf
normal gesetzt.
Ändern des RuIons (Türruf)
Heben Sie den Hörer ab und legen diesen wieder auf, um eine evtl. bestehende
Sprechverbindung zu beenden.
Heben Sie den Hörer erneut ab und warten Sie, bis die rote LED zu leuchten
beginnt.
Drücken Sie die (nun leuchtende) Funk,onstaste und halten diese gedrückt,
bis der RuDon im Hörer zu hören ist.
Lassen Sie die Taste los und drücken diese erneut, um den nächsten Ton
abzuspielen; Es stehen 8 RuDöne zur Verfügung.
Durch Auflegen des Hörers wird der zuletzt gehörte RuDon gespeichert.
Es kann nur der Türruf verändert werden. Eine Änderung des Etagenrufes
(Alphaton) ist nicht möglich.
In Anlagen mit mehreren Türsta,onen (Eingängen) ist automa,sch eine
Rufunterscheidung eingestellt.
Einstellung Mikrofonempfindlichkeit
Bei Problemen mit der Sprachsteuerung besteht die Möglichkeit, die
Mikrofonempfindlichkeit des Hörers anzupassen.
Heben Sie den Hörer ab und legen diesen wieder auf, um eine evtl. bestehende
Sprechverbindung zu beenden.
Heben Sie den Hörer erneut ab und drücken innerhalb von 5 Sek. (bevor die rote
LED zu leuchten beginnt) die Funk,onstaste und halten diese für ca. 3 Sek. ge-
drückt.
Die Empfindlichkeit lässt sich in drei Stufen verstellen und wird akus,sch angezeigt.
1 Ton (Ping) = Mikrofonempfindlichkeit hoch, 2 Töne (Ping, Ping) = Mikrofon-
empfindlichkeit normal, 3 Töne (Ping, Ping, Ping) = Mikrofonempfindlichkeit niedrig.
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Parallelbetrieb

Es können standardmäßig bis zu vier Sprechstellen/Haustelefone parallel auf eine
Klingeltaste programmiert werden. Sollten Sie mehr als vier Sprechstellen pro
Klingeltaste benö,gen, setzen Sie sich mit uns in Verbindung.
Programmieren Sie die erste Sprechstelle ganz normal (s. Kapitel 3.2 / 3.3).
5.1
Programmierung von Parallel-Sprechstellen mit Türsprechverstärker TT33-2
Nachdem das erste Haustelefon programmiert ist, schalten Sie zusätzlich zum DIP-
Schalter 1 den DIP-Schalter 2 ein. Heben Sie den Hörer des Telefons ab, welches
parallel mit dem zu erst programmierten klingeln soll, bei FSD1000/1500, drücken
Sie die ON/OFF-Taste.
Betä,gen Sie nun die Klingeltaste, die bereits dem ersten Haustelefon zugeordnet
ist -> jetzt sind beide Geräte auf diese Klingeltaste programmiert.
Um weitere Sprechstellen auf die selbe Klingeltaste zu programmieren, verfahren
Sie, wie oben beschrieben.
5.2
Programmierung von Parallel-Sprechstellen mit Türsprechverstärker TSMB-3
Nachdem das erste Haustelefon programmiert ist, schalten Sie zusätzlich zum DIP-
Schalter 1 den DIP-Schalter 2 ein. Heben Sie den Hörer des Telefons ab, welches
parallel mit dem zu erst programmierten klingeln soll, bei FSD1000/1500, drücken
Sie die ON/OFF-Taste.
Drücken Sie nun am TSMB-3 die Lich-aste, halten diese gedrückt und drücken
gleichzei0g die Klingeltaste, die bereits dem ersten Haustelefon zugeordnet ist
-> jetzt sind beide Geräte auf die selbe Klingeltaste programmiert.
Um weitere Sprechstellen auf die selbe Klingeltaste zu programmieren, verfahren
Sie, wie oben beschrieben.
Eine Parallel-Programmierung mit Etagentaster (wie in Kapitel 3.1 beschrieben)
ist nicht möglich!
Ist eine EtagenruIaste vorhanden und die Geräte sollen auch von hier parallel
läuten, so ist unbedingt auf gleiche Polarität an den Klemmen ET zu achten!
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Diese Anleitung auch für:

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