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Einmannprogrammierung Mit Einmannprogrammierkabel (Empk) - STR Electronik QwikBUS-Audio HT40 Installation Und Betrieb

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Programmierung

3.3 - Einmannprogrammierung mit Einmannprogrammierkabel (EMPK)

1.
Schalten Sie DIP-Schalter 1 am Türsprechverstärker (TT33-2/TSMB-3) auf
„ON"->es sind zwei Bestä,gungstöne im Türlautsprecher zu hören (Tüt-Tüt).
2.
Verbinden Sie das EMPK mit dem Stecker J1 auf dem TT33-2 oder der
Anschluss-Pla,ne des TSMB-3 und dem Programmierstecker auf der
Rückseite des zu programmierenden Telefons (s. Skizze unten).
3.
Drücken Sie am Telefon die LichGaste
zu hören ist (Ping).
4.
Drücken Sie an der Türsta,on die Klingeltaste, die diesem Telefon zugeord-
net werden soll, im Türlautsprecher sind vier Bestä,gungstöne zu hören. Zur
Kontrolle kann die Taste ein zweites mal gedrückt werden, es ist ein einzelner
Ton zu hören und das zuvor programmierte Telefon klingelt kurz.
5.
Nun kann das Telefon an der entsprechenden Stelle mon,ert werden, achten
Sie dabei darauf, dass die zugeordneten Telefone nicht vertauscht werden.
6.
ProgrammierschriGe 2. bis 4. für alle zu programmierenden Telefone durch-
führen.
7.
Zum Abschluss der Programmierung schalten Sie den DIP-Schalter 1 am
Türsprechverstärker wieder auf „OFF"
Tipp!
Setzt man einen Speicher IC einer bereits programmierten Anlage (z.B. nach Aus-
wechseln des Türsprechverstärkers) in einen neuen TT33 –2 oder TSMB-3 ein, so
muss die Anlage nicht neu programmiert werden.
bis ein Bestä,gungston am Telefon
Die Programmierung der Klingeltasten wird im Speicher-IC, IC2 abgelegt.
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Leitungsnetz
7.
Montage:
Es muss unbedingt darauf geachtet werden, dass die Bus-Speisung SP333 nicht in
unmiGelbarer Nähe von starken MagneIeldern (Transformatoren, Schütze, o.ä.)
installiert wird.
Leitungsarten:
Handelsübliche Fernmeldeleitungen, z.B. J-Y (St) Y, J-2Y (z) Y.
Leitungsführung:
Die allgemeinen Sicherheitsbes,mmungen für Fernmeldeanlagen (VDE800) müssen
eingehalten werden. Stark– und Schwachstromleitungen müssen getrennt geführt
werden, um Störeinflüsse über die Leitungen zu vermeiden. Bei Aufputz– oder
Unterputzverlegung muss ein Abstand von min. 10cm eingehalten werden. In
Installa,onskanälen muss ein Trennsteg zwischen Stark– und
Schwachstromleitungen eingesetzt werden.
1. Für die 2-adrige BUS-Leitung sollte ein einzelnes,
verdrilltes Aderpaar verwendet werden.
2. Eine Parallelschaltung von Adern oder Aderpaaren
zur QuerschniGserhöhung der BUS-Leitungen führt zu
Funk,onsstörungen und darf deshalb nicht erfolgen!
3. Unbenutzte Adern eines Kabels dürfen nicht angeschlossen werden.
4. Evtl. vorhandene Abschirmungen von Leitungen dürfen nicht an geklemmt
werden, auch das Verbinden von Abschirmungen von verschiedenen Kabeln ist
nicht zulässig!
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