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Diese
Maßnahmen dürfen erst dann
zurückgenommen werden, wenn
die Anlage vollständig montiert
und
abgeschlossen ist.
Bei
Brennraum, Aschenraum, rauch-
gasführenden Teilen, Entleerung
der
Aschenlade,
Gebrauch
Staubschutzmasken
Handschuhen erforderlich!
Bei Revisionsarbeiten im Lage-
rraum
Kleinspannungslampen
verwenden. Die Ausführung der
elektrischen
Lagerraum
ÖNM7137 entsprechen!
Um etwaige Instandhaltungsfehler, bei unsach-
gemäßer Wartung, zu vermeiden, empfiehlt sich
ein
regelmäßiger
autorisiertes Personal oder durch den HERZ
Werkskundendienst.
Ersatzteile dürfen nur direkt vom Hersteller bzw.
einem Vertriebspartner bezogen werden. Durch
den Lärm den die Maschine verursacht, wird der
Kunde keinem
Gesundheitsrisiko ausgesetzt.
Angaben zu den Restrisiken, können bei Bedarf
aus der Restrisikoanalyse bei der Firma HERZ
angefordert werden.
2
BRENNSTOFFE
Pellets entsprechend ÖNORM M7135 bzw.
Swisspellet und DINplus. Der Durchmesser
der Pellets muss 6mm sein!
Der
maximal
Brennstofflager darf 8% des gelagerten
Brennstoffvolumens
(ermittelt mit Lochsieb - Lochdurchmesser
5mm)!
Fremdkörper, wie Steine oder Metallteile,
dürfen
nicht
in
die
werden!
Bei
Zuwiderhandlung
Garantie- bzw. Gewährleistungsanspruch.
Bei
Verfeuerung
Brennstoffen
ist
mit
Montage- Installationsanleitung - E-Doku pelletstar Touch Deutsch V1.6
zuvor
genannten
die
Instandhaltung
Revisionsarbeiten
etc.
ist
von
persönlichen
Betriebsmittel
muss
gemäß
Wartungsdienst
durch
zulässige
Feinanteil
nicht
überschreiten
Anlage
eingebracht
erlischt
jeglicher
von
nicht
geeigneten
einer
unkontrollierten
Verbrennung zu rechnen. Betriebsstörungen und
Folgeschäden sind wahrscheinlich.
Mögliche Folgeschäden:
Beschädigung
Brennkammer,
Rauchgasfühlers
temperaturfühlers durch aggressive Ab-
im
lagerungen im Kessel
Versottung bzw. Korrosionsbildung im Füll-
raum durch Schwitzwasserbildung infolge
der
zu feuchten Brennstoffes.
und
Rauchgasaustritt an den Luftzuführungs-
öffnungen
Verbrennung (Verpuffungen).
2.1
sind
zu
Diese müssen entsprechend der ÖN B8133
dimensioniert und installiert sein!
im
Als
letzte
Fehlfunktionen
Sicherheitsventil im Kesselkreislauf.
Der Sicherheitstemperaturbegrenzer STB
Sollte die Kesseltemperatur 95°C überschreiten,
so muss die Anlage aus Sicherheitsgründen
abgeschaltet werden. Der STB verriegelt sich in
diesem Fall.
Mögliche Ursachen können sein:
Die Leistungsabnahme am Kessel wurde abrupt
unterbrochen. Dies kann durch Abschalten einer
Pumpe oder durch plötzliches Schließen des
Heizkreismischers auftreten.
Die Verbraucherpumpen werden nicht über
die HERZ Steuerung gesteuert. Die so
genannte Übertemperaturabführung wird
im
von der HERZ Steuerung automatisch
aktiviert.
Kesseltemperaturen vermieden.
Der Kessel ist zu groß dimensioniert.
Das Brennstoffniveau ist zu hoch eingestellt
Stromausfall
Etc.
Zuerst muss die Fehlerursache gefunden und
behoben werden, erst dann darf der STB
entriegelt werden.
Für
die
temperatur unter ca. 75°C liegen.
der
thermodynamischen
der
Lambdasonde,
des
durch
Sicherheitseinrichtungen
Sicherheitsinstanz
der
Anlage
Dadurch
werden
Entriegelung
muss
des
Brennkammer-
unkontrollierte
gegen
dient
das
höhere
die
Kessel-
Seite 8
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