Entaschung bei Holzfeuerung
Der Aschekasten darf höchstens bis zur oberen
Kante mit Asche gefüllt sein. Es darf sich kein
Aschekegel bilden, da sonst eine Kühlung der
Rosteinrichtung unmöglich wird und Beschädi-
gungen nicht ausgeschlossen werden können.
Die eigentliche Entaschung erfolgt über die
Stehplattenöffnung (siehe Abb. 3.15) in den
vorgezogenen Aschekasten.
Das optimale Ascheniveau im Brennraum liegt
bei 3-4 cm.
Entaschung bei Kohlefeuerung
Der Aschekasten darf höchstens bis zur oberen
Kante mit Asche gefüllt sein. Es darf sich kein
Aschekegel bilden, da sonst eine Kühlung der
Rosteinrichtung unmöglich wird und Beschädi-
gungen nicht ausgeschlossen werden können.
Das Abrütteln der Asche bei der Kohlefeuerung
und das Entfernen von Verbrennungsrück-
ständen sollte täglich erfolgen. Dazu wird
die Rüttelstange betätigt (evtl. mit der Kalten
Hand).
Um den Rost von Schlackerückständen wie
Steinen, Kohleschiefern und anderem zu
befreien, wird die Stehplatte (siehe Abb. 3.16)
geöffnet. Danach ist die Rosteinrichtung frei zugänglich und kann mit einem Schürhaken gesäubert
werden.
Die eigentliche Entaschung erfolgt über die Stehplattenöffnung (siehe Abb. 3.16) in den vorgezogenen
Aschekasten.
Abb. 3.15 Situation Bodenstein
Abb. 3.16 Stehplatte und Entaschung bei Kohlefeuerung
Bedienung
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