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Betrieb Mit Keramischen Heizgaszügen - Leda RUBIN K16 Bedienungsanleitung

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Bedienung
Mit einer Füllung Holz wird der Abbrand bei passenden Einstellungen und Randbedingungen etwas mehr
als eine Stunde lang dauern, bis nachgelegt werden sollte. Dies sind die besten Voraussetzungen für einen
schadstoffarmen Abbrand.
Vermeiden Sie auf jeden Fall übermäßige Aufgabe von Brennstoff, sonst wird der „Energiestoß" zu groß und
die Abgasverluste steigen unnötig an. Gleiches gilt auch für einen durchgehenden Betrieb mit geöffneter
Anheizklappe.
Ebenso ist mit Holz auch kein stark gedrosselter Schwachlastbetrieb (Dauerbrand) möglich. Bei zu stark
verminderter Verbrennungsluft kommt es zu einem unsauberen und nicht effi zienten Abbrand unter
Luftmangel. Dies führt zu vermehrter Kondensat- und Teerbildung in den Heizgaszügen, starker Ruß- und
Rauchbildung bis hin zur Verpuffungsgefahr.
Betrieb mit keramischen Heizgaszügen
Keramische (gemauerte) Heizgaszüge haben die Aufgabe, die aufgenommene Wärmeenergie zeitversetzt
abzugeben. Die aufgenommene Wärme wird nicht sofort an den Raum abgegeben, sondern zwischenge-
speichert und dann mit verminderter Leistung, aber über einen längeren Zeitraum abgegeben.
Der RUBIN darf ausschließlich mit Scheitholz oder Holzbriketts betrieben werden,
wenn keramische Heizgaszüge angeschlossen sind.
Für den Betrieb mit keramischen Heizgaszügen
empfehlen wir folgende Betriebsweise:
Heizen Sie den RUBIN an (siehe „Anheizen"
auf Seite 21).
Je nach Art der keramischen Heizgaszüge
sollten bei leichten Heizgaszügen 2 bis 3
Abbrände mit der angegebenen
Brennstoffmenge bei Speicherleistung erfolgen
(siehe „Die richtige Brennstoffmenge" auf
Seite 9).
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Abb. 3.10 Einhand-Luftregler ganz rechts,
Verbrennungsluft ganz geöffnet

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