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Prüfstandversuche - ABB ZFG2-Serie Bedienungsanleitung

Zirconia sauerstoffsensoren
Inhaltsverzeichnis

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...7 FEHLERSUCHE
...7.1 In-situ-Sensorprüfung
Tabelle 7.1 enthält die Spannungen, die abhängig von der in
Schritt f) gemessenen Temperatur an den Klemmen 'Sensor T/E'
anliegen sollte (Schritt g), nachdem sich der Sensor bei 700°C
stabilisiert hat.
U
m
g
e
b
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n
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C
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0 ,
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6
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8
0 ,
8
Tabelle 7.1 Thermoelement gegenüber
Umgebungstemperatur für Sensortemperatur von 700
Wenn die Thermoelementspannung korrekt ist, Sensor aus dem
Abzugskanal entfernen und Zelle und/oder Elektrodenkabel-
baugruppe austauschen – siehe Kapitel 8.3 und 8.6 (0,4 m
Sensoren) bzw. Kapitel 8.10 (andere Sensoren).
Falls keine Thermoelementspannung angezeigt wird, weiter mit
Schritt h).
Falls eine zu niedrige Thermoelementspannung angezeigt wird,
weiter mit Schritt i).
Falls eine zu hohe Thermoelementspannung angezeigt wird,
Sensor an einer Stelle mit einer Rauchgastemperatur von 600°C
oder niedriger anbringen.
h) Thermoelementkabel
entfernen
und
Thermoelement
kurzgeschlossene Stromkreise überprüfen.
Hinweis. Ein Kurzschluß ist in der Regel eher auf einen
Verkabelungsfehler zurückzuführen als auf ein defektes
Thermoelement.
16
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7
2
2
7
1
2
0
2
von
den
'TE'-Anschlußklemmen
auf
offene
Bei einem defekten Thermoelement muß die Baugruppe aus
Thermoelement/Elektrodenkabel ausgetauscht werden wie in
Kapitel 8.6 (0,4 m Sensoren) bzw. 8.10 (andere Sensoren)
beschrieben.
funktioniert, weiter mit Schritt i).
i)
Wechselspannung abschalten, Heizungsleitungen ('H') von
ihren Anschlußklemmen an der ZDT Einheit entfernen und
l i
v i l
o
s t l
Widerstand an den Leitungen am Sensorklemmenkopf und an
8
1 ,
2
8
den Kabelenden messen.
8
1 ,
6
8
Der Heizungswiderstand muß bei 0,4 m Sensoren 28 bis 31 Ω
8
2 ,
0
9
betragen und bei Sensoren mit 1,0 m, 1,5 m und 2,0 m zwischen
8
2 ,
4
9
26 und 29 Ω liegen.
8
2 ,
9
Bei einem inkorrekten Widerstandswert Heizungsverdrahtung
überprüfen
und,
8
3 ,
3
austauschen wie in Kapitel 8.8 (0,4 m Sensoren) bzw. 8.13
8
3 ,
7
(andere Sensoren) beschrieben.
8
4 ,
1
8
4 ,
5
1
7.2 Prüfstandversuche
8
4 ,
9
1
Nachden der Fehler behoben wurde, sollte der Sensor vor dem
Einbau in den Abzugskanal einem Prüfstandversuch unterzogen
8
5 ,
3
1
werden.
8
5 ,
7
1
8
6 ,
1
1
a) Heizungs- und Thermoelementkabel des Sensors an die
Elektronikeinheit anschließen.
8
6 ,
5
1
8
6 ,
9
1
b)
Schlauch für die Referenzluftzufuhr anschließen.
c) Entfernen
8
7 ,
3
1
Anschlussklemmen 'SENSOR ZELLE' der ZDT Einheit, und
8
7 ,
7
1
verbinden Sie anschließend ein digitales Voltmeter direkt mit
8
8 ,
1
1
den Leitungen.
8
8 ,
5
1
Sensor während 20 Minuten an der Luft betreiben, um eine stabile
8
8 ,
9
Temperaturanzeige zu erreichen.
8
9 ,
3
Nach Ablauf der anfänglichen Stabilisierungszeit periodisch die
8
9 ,
7
Anzeige des Gleichspannungsmultimeters überprüfen.
9
0 ,
0
9
Bei einer neuen Zelle muß sich die Anzeige bei einer
9
0 ,
4
9
Zellkonstante von typischerweise 0 V ±2 mV einpendeln.
9
0 ,
8
9
9
1 ,
2
8
Nachdem die Zelle ihre Konstante erreicht hat (in der Regel nach
1 Stunde), Testgas zuführen und Zellenausgang prüfen wie in
Kapitel 7.1, Schritte a) bis d) beschrieben. Falls die Zellkonstante
°
C
nicht erreicht wird, Tests aus Kapitel 7.1 durchführen, wobei sich
der Sensor noch auf der Prüfbank befinden muß.
Hinweis. Es können bis zu drei Stunden vergehen, bis die
Zelle sich bei ihrer Konstante eingependelt hat.
Falls die Zelle wie vorgeschrieben auf das Testgas anspricht,
kann der Sensor wieder in den Abzugskanal eingebaut werden.
Einzelheiten zur vollständigen Sensorkalibrierung können aus
des IM/ZDT entnommen werden.
oder
Falls
das
Thermoelement
falls
erforderlich,
Sie
die
Zellenausgangsleitungen
ordnungsgemäß
Heizungsbaugruppe
von
den

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