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Weinmann MEDUMAT Standard a Gebrauchsanweisung Seite 26

Beatmungsgerät
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Getriggerter Beatmungs-
hub: Der Patient löst durch
Atemanstrengung einen
Beatmungshub aus.
Beatmungsdru
ck in mbar
Inspi-
ration
Hinweis:
Durch unterschiedliche
Triggerzeitpunkte in auf-
einanderfolgenden Phasen
kann es zu einer Verände-
rung des Inspirations/Ex-
spirationsverhältnisses
kommen.
Die eingestellten Werte für
Atemfrequenz und Atem-
minutenvolumen bleiben
unverändert.
DE
26
Bedienung
Der Modus „Assistierte Beatmung" wird durch Blin-
ken der grünen LED in der Taste angezeigt.
Während der assistierten Beatmung erhält der Pati-
ent ebenfalls entsprechend der eingestellten
Beatmungsfrequenz einen kontrollierten Beat-
mungshub verabreicht.
Zusätzlich erhält der Patient die Möglichkeit, vor
einem kontrollierten Beatmungshub das Gerät selbst
zu triggern. Damit werden die kontrollierten Beat-
mungshübe mit den Atemanstrengungen des
Patienten synchronisiert.
Beispiel für einen Beatmungsverlauf im
assistierten Beatmungsmodus:
Exspiration
Trigger-
fenster
Weiterhin hat der Patient die Möglichkeit zwischen
den getriggerten Beatmungshüben eine Spontanat-
mung über das Patientenventil durchzuführen. In
diesem Fall zieht der Patient die Atemluft aus der
Umgebung.
Falls der Patient das Gerät in zwei aufeinanderfol-
genden Phasen innerhalb des Zeitfensters nicht
mehr triggert, also keine eigene Atemanstrengung
mehr unternimmt, wird der Alarm
löst (siehe „5.10 Alarmmeldungen" auf Seite 30).
getriggerter
Beatmungshub
Spontanatmung
Trig-
gerimpuls
Zeit in s
No Assist
ausge-

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