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Kalibrierung
1. Zu simulierende Temperatur eingeben. Die Temperatur kann auf zwei
Arten eingestellt werden:
Der mit dem MC2 simulierte Wert wird justiert, bis die Anzeige des
Anzeigers/Schreibers genau dem voreingestellten Ausgangssig-
nalwert für den aktuellen Kalibrierpunkt entspricht. Dieses Verfah-
ren ist besonders hilfreich, wenn analoge Anzeiger/Schreiber kalib-
riert werden und das Eingangssignal feineingestellt werden kann.
Der simulierte Wert wird nicht justiert, es wird einfach der tatsächli-
che Messwert verwendet. Dieses Verfahren ist für Geräte mit digi-
talen Anzeigen geeignet. Außerdem ist es bei der Kalibrierung an-
derer Arten von Anzeigern/Schreibern hilfreich, die ein Eingangs-
signal benötigen, das nicht feineingestellt werden kann (z.B.
Druckanzeiger).
2. Eingangssignal und Anzeige/Messwert für das Ausgangssignal auf-
zeichnen.
3. Ggf. zum nächsten Kalibrierpunkt (Schritt 1) gehen.
4. Instrument justieren, eine weitere Kalibrierwiederholung starten oder
Kalibrierung beenden.
Tipp!
Diese Anweisungen können auf jede Art von Anzeiger/Schreiber übertra-
gen werden. Abhängig vom Eingangssignal des Instruments müssen le-
diglich die Anschlüsse/Einstellungen für das Eingangssignal angepasst
werden.
Bei der Kalibrierung von Temperaturmessgeräten mit abnehmbarem Füh-
ler (das Eingangssignal wird mit dem MC2 simuliert) können die Anwei-
sungen für das Eingangssignal in diesem Beispiel als Referenz verwendet
werden.
Kalibrierung von Instrumenten
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ABC
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