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Druckmodule Und Ihre Bezeichnungen - BEAMEX MC2 Benutzerhandbuch

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MC2
Fortgeschrittene Bedienung und Konfiguration
Überprüfen Sie bei jeder Druckmessung, ob die korrekte Druckart
eingestellt ist. Die Druckarteinstellung ist entscheidend für den Er-
halt sinnvoller Messergebnisse.

Druckmodule und ihre Bezeichnungen

In der Software des MC2 werden die einzelnen Druckmodule z. B. wie
folgt bezeichnet:
Die Bezeichnung der internen Druckmodule des MC2 beginnt mit den
Buchstaben IPM (für engl. Internal Pressure Module). Sie enthält außer-
dem Zahlen und eventuell weitere Buchstaben, die folgende Bedeutung
besitzen:
1. Die Zahl gibt den maximalen Nenndruck in der SI-Einheit bar an.
2. Folgt aber der Zahl ein kleines "m", handelt es sich bei dem angege-
benen maximalen Nenndruck um eine Angabe in mbar.
3. Der Buchstabe C gibt an, dass es sich um ein kombiniertes Druckmo-
dul mit einer Funktion für die Messung von Unterdrücken handelt.
Beispiele:
Bezeichnung
IPM200mC
IPM20C
IPM160
Anmerkungen.
Kombinierte Module mit einem maximalen Nenndruck von mehr als 1 bar
(z. B. IPM20C) können negative Drücke bis - 1 bar messen. Kombinierte
Module mit einem maximalen Nenndruck von weniger als 1 bar (z. B.
IPM200mC) können negative Drücke nur bis zu dem Wert messen, der
auch für positive Drücke gilt.
Externe Druckmodule werden nach einem ähnlichen System wie interne
Druckmodule bezeichnet.
IPM200mC
Max. Nenndruck
±200 mbar
-1 bis 20 bar
0 bis 160 bar
92

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