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oventrop Regtronic RQ-B Montage- Und Bedienungsanleitung

oventrop Regtronic RQ-B Montage- Und Bedienungsanleitung

Frischwasserstation

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Premium Armaturen + Systeme
„Regtronic RQ-B"
Montage- und Bedienungsanleitung
Bitte diese Anleitung sorgfältig durchlesen, um die Leistungsfähigkeit dieses Gerätes optimal nutzen zu können.
Bitte diese Anleitung sorgfältig aufbewahren.

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für oventrop Regtronic RQ-B

  • Seite 1 Premium Armaturen + Systeme „Regtronic RQ-B“ Montage- und Bedienungsanleitung Bitte diese Anleitung sorgfältig durchlesen, um die Leistungsfähigkeit dieses Gerätes optimal nutzen zu können. Bitte diese Anleitung sorgfältig aufbewahren.
  • Seite 2 Sicherheitshinweise Zielgruppe Entsorgung Bitte beachten Sie diese Sicherheitshinweise genau, Diese Anleitung richtet sich aus schließ lich an autori- • Verpackungsmaterial des Gerätes umweltgerecht um Gefahren und Schäden für Menschen und Sach- sierte Fachkräfte. entsorgen. werte auszuschließen. Elektroarbeiten dürfen nur von Elektrofachkräften •...
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    RQ-B Inhalt Navigator Installation ..........5 Hauptfunktionen ......... 17 Installation Seite 5 Montage ............5 3.3.1 Warmwasser ........17 Wenn der Regler montiert und elektrisch ange- Elektrischer Anschluss ......... 5 3.3.2 Zirkulation ........22 schlossen werden soll, siehe Seite 5. Inbetriebnahme .........
  • Seite 4: Übersicht

    Übersicht technische Daten Gehäuse: Kunststoff, PC-ABS und PMMA Eingänge: 8 Eingänge für Pt1000-Temperatursenso- Schutzart: IP 20 / EN 60529 ren, Eingang für 1 digitalen Grundfos Direct Sensor™ VFD 2 - 40 l Fast Schutzklasse: I Ausgänge: 4 Halbleiterrelais, 1 PWM-Ausgang Umgebungstemp.: 0 ...
  • Seite 5: Installation

    Installation Montage 1.2 Elektrischer Anschluss Der Frischwasserregler RQ-B ist werksseitig in die ACHtUNG! Elektrostatische Entladung! Frischwasserstation Regumaq integriert. Wenn der Elektrostatische Entladung kann zur Regler dennoch außerhalb der Frischwasserstation Schädigung elektronischer Bauteile installiert werden soll, folgende Punkte beachten. führen! Schraube Der Regler muss über eine zusätzliche Einrichtung Î...
  • Seite 6 Isolate mains before removing cover! Masse-Sammelklemme benutzen Masse-Sammelklemme benutzen Use ground common terminal block 100 ... 240 V~ Hinweis: Netzleitung und Sensoren sind bereits am Gerät an- Hinweis: Use ground common terminal block 100 ... 2 Vor Öffnen Gerät spannungslos schalten! 50-60 Hz 50-6 Neutralleiter-Sammelklemme benutzen!
  • Seite 7: Inbetriebnahme

    Inbetriebnahme b. Hauptfunktionen aktivieren c. Zusatzfunktionen aktivieren Wenn das System hydraulisch befüllt und betriebs- bereit ist, die Netzverbindung des Reglers herstellen. Es können Einstellungen zu den Hauptfunktionen Zir- Erst nachdem die notwendigen Hauptfunktionen Der Regler durchläuft eine Initialisierungsphase, in kulation, Nachheizung und Desinfektion vorgenom- aktiviert und alle notwendigen Einstellungen vorge- der das Tastenkreuz rot leuchtet.
  • Seite 8: Bedienung Und Funktion

    Bedienung und Funktion 2.2.2 Menüpunkte anwählen und Werte 2.2.1 tasten einstellen Der Regler wird über die 7 Tasten neben dem Dis- Im Normalbetrieb des Reglers befi ndet sich das Dis- play bedient, die folgende Funktionen haben: play im Hauptmenü. Wird einige Sekunden lang keine Taste gedrückt, erlischt die Displaybeleuchtung.
  • Seite 9 Werte und Optionen können auf verschiedene Ar- ten eingestellt werden: eingestellter Wert (noch nicht bestätigt) Einstellkanal Minimal- Maximal- wert wert Einige Auswahlmöglichkeiten werden mit Checkbo- inaktiver Bereich aktiver Bereich xen angezeigt. Wenn ein Punkt angewählt wird, er- scheint ein x innerhalb der Checkbox. Wenn Werte gegeneinander verriegelt sind, bieten sie einen eingeschränkten Einstellbereich an, abhän- gig von der Einstellung des jeweils anderen Wertes.
  • Seite 10: Timer Einstellen

    2.2.3 timer einstellen Wenn die Option timer aktiviert wird, erscheint Hinzufügen eines Zeitfensters: eine Wochenzeitschaltuhr, mit der Zeitfenster für Die Zeitfenster können in Schritten von je 15 Minu- den Betrieb der Funktion eingestellt werden können. ten eingestellt werden. Zunächst erscheint eine Übersicht über die beste- Um ein aktives Zeitfenster einzustellen, folgenderma- henden Einstellungen.
  • Seite 11 Entfernen eines Zeitfensters: Um ein aktives Zeitfenster zu entfernen, folgender- maßen vorgehen: Î Den Zeitpunkt, ab dem ein Zeitfenster entfernt wird, mit Taste festlegen. Î Den Cursor mit den Tasten gewünschten Ende des Zeitfensters bewegen. Î Um das Entfernen des Zeitfensters abzuschlie- ßen, bei Erreichen des gewünschten Endzeit- punktes Taste drücken.
  • Seite 12: Menüstruktur

    2.2.4 Menüstruktur Hauptmenü Status Status Warmwasser Warmwasser Mess-/Bilanzwerte Zirkulation Zirkulation Notbetrieb Warmwasser Zirk.modus Nachheizung T-WW Soll Zirkulation Zirk.vol. Desinfektion Soll min Nachheizung T-Zirk Soll Zusatzfunktionen Soll max Desinfektion Timer ΔTmax Grundeinstellung Funktionsblock 1 Funktionsblock 2 SD-Karte WT-Start Nachheizung T-WW Soll gleit. RL-Einschichtung Handbetrieb Bedienercode...
  • Seite 13: Inbetriebnahmemenü

    Inbetriebnahmemenü Das Inbetriebnahmemenü besteht aus den im Fol- 1. Sprache: genden beschriebenen Kanälen, die zeilenweise Î Die gewünschte Menüsprache einstellen. durchlaufen und eingestellt werden können. 2. Sommer- / Winterzeitumstellung: Î Die automatische Sommer- / Winterzeitumstel- lung aktivieren, bzw. deaktivieren. 3. Zeit: Î...
  • Seite 14: Nachheizung

    5. Zirkulation: Î Die Zirkulation aktivieren und den Zirkulations- modus auswählen. Î Den maximalen Volumenstrom der Zirkulations- pumpe automatisch ermitteln lassen. Für detaillierte Informationen siehe Seite 22. 6. Nachheizung: 8. Das Inbetriebnahmemenü beenden: Î Die Speichernachheizung aktivieren. Den Nach- Wird die Sicherheitsabfrage bestätigt, sind die Ein- heizmodus einstellen, den Bezugssensor und das stellungen gespeichert.
  • Seite 15: Einstellungen

    Einstellungen Statusmenü Hauptmenü Wenn z. B. Warmwasser angewählt wird, öffnet sich Im Statusmenü des Reglers befi nden sich zu jedem ein Untermenü mit den belegten Sensoren und Re- Menübereich die jeweiligen Statusmeldungen. lais, in dem die aktuellen Temperaturen, bzw. die ak- In diesem Menü...
  • Seite 16: Warmwasser

    3.2.2 Warmwasser 3.2.5 Desinfektion 3.2.7 Meldungen Im Menü Status / Warmwasser wird der Status der Im Menü Status / Desinfektion werden der Status und Im Menü Status / Meldungen werden Fehler- und Warmwasserbereitung angezeigt. der Fortschritt der thermischen Desinfektion, ver- Warnmeldungen angezeigt.
  • Seite 17: Hauptfunktionen

    Hauptfunktionen 3.3.1 Warmwasser • Notbetrieb • Warmwassersolltemperatur • Minimale Warmwassersolltemperatur • Maximale Warmwassersolltemperatur • Maximale Überschreitung der Warmwassersoll- temperatur • Wärmetauschermodus-Start In diesem Menü können alle Einstellungen für die • Gleitende Warmwassersolltemperatur Warmwasserbereitung gemacht werden. Es stehen • Wärmepumpenmodus folgende Parameter und Funktionen zur Verfügung: •...
  • Seite 18: Warmwassersolltemperatur (T -Ww Soll)

    Warmwassersolltemperatur (t -WW Soll) Mit diesem Parameter wird die Temperatur t -WW Soll eingestellt, die am WW-Vorlaufsensor S2 er- reicht werden soll. Der Regler regelt daraufhin die Drehzahl der Primärpume so, dass die Temperatur am WW-Vorlaufsensor auf der Sekundärseite konti- nuierlich die notwendige Solltemperatur T-WW Soll hält.
  • Seite 19 Maximalbegrenzung bei Überschreitung der Warmwassersolltemperatur (t -WW Soll) Diese Funktion dient dazu, zu verhindern, dass am Warmwasseraustritt Temperaturen auftreten, die weit über der eingestellten Warmwassersolltempe- ratur liegen ( Verbrühungsschutz). Hinweis: Die Einschaltbedingung für die Maximalbe- grenzung gilt erst bei einer Warmwasser- vorlauftemperatur ≥...
  • Seite 20: Wärmetauschermodus

    Wärmetauschermodus Das Untermenü Wt -Start dient zur Einstellung al- Wt -Modus Kalt ler Werte für den Betrieb des Wärmetauschers. Die Primärpumpe wird nur bei einer Zapfung aktiviert (Kaltstart). Zunächst wird die Pumpe mit der eingestell- Es stehen 3 Wärmetauscher-Modi zur Verfügung, die ten Drehzahl Drehz.
  • Seite 21 Wärmepumpenmodus Der Wärmepumpenmodus dient dem Ziel eine Nachheizung zu forcieren, wenn eine Wärmepumpe zur Speichernachheizung eingesetzt wird. Dazu wird der Speicher durchmischt, was zum Absinken der Speichertemperatur und zur Anforderung der Wär- mepumpe führt. Wenn der Wärmepumpenmodus aktiviert wurde, muss die optimale Arbeitstemperatur der Wärme- Hauptmenü...
  • Seite 22: Zirkulation

    3.3.2 Zirkulation Automatischen Abgleich durchführen: Hinweis: Die Funktion Zirkulation muss aktiviert Hinweis: sein, um die Thermische Desinfektionsfunk- Für die Zeit des Abgleichs (60 s) darf keine tion nutzen zu können. Zapfung vorgenommen werden. Alle Kugel- hähne der Station müssen voll geöffnet sein (Normalstellung).
  • Seite 23: Anforderung

    Dauerbetrieb Anforderung Die Zirkulationspumpe ist dauerhaft eingeschaltet. Als Zapfimpuls wird eine Zapfung erkannt, die weni- Wenn der VFD während der aktiven Zirkulation ei- ger als 2 s andauert. nen Zapfvolumenstrom detektiert, der über Zirk. Wenn der VFD einen Zapfimpuls registriert, wird die vol.
  • Seite 24 ∆t Zirk – temperaturverlust Zirkulationsleitung Der Einstellwert ∆t Zirk dient dem Ausgleich des Î Den richtigen Wert für ∆T Zirk aus der unten Temperaturverlustes in der Zirkulationsleitung. stehenden Tabelle ablesen. Wenn das Ein-/Ausschaltkriterium für eine Funkti- Bei der Thermischen Zirkulation wird die Zirkulati- on am VFD (T-KW) gemessen wird, gibt der Wert onssolltemperatur t -Zirk Soll für den WW-Vorlauf- ∆T Zirk an, welcher Temperaturverlust in die Re-...
  • Seite 25: Nachheizung

    3.3.3 Nachheizung Die Nachheizfunktion dient dazu, den Bereit- schaftsteil des Speichers bei Bedarf durch einen Wär- meerzeuger nachzuheizen. Sie arbeitet unabhängig von der Warmwasserbereitung und kann durch den Benutzer aktiviert werden. Wenn die Funktion aktiviert wurde, müssen das zugehö- rige Relais und der Nachheizsensor zugewiesen werden. Maximale Kesseltemperatur Hauptmenü...
  • Seite 26: Desinfektion

    3.3.4 Desinfektion Diese Funktion dient dazu, die Legionellenbildung in den Warmwasser- und Zirkulationsleitungen auf der Sekundärseite des Wärmetauschers einzudämmen. Wenn die Funktion Thermische Desinfektion aktiv ist, wird die Primärpumpe auf die einstellbare Tem- peratur t -Desinf Soll geregelt. Der Regler aktiviert die Zirkulationspumpe, um die Zirkulationsleitung für die einstellbare Zeitspanne Desinf Dauer thermisch Hauptmenü...
  • Seite 27: Ablauf Der Thermischen Desinfektion

    Ablauf der thermischen Desinfektion 1. Vorheizung des Speichers Wenn die Option Vorheizung aktiviert ist, startet Der Regler regelt nun weiterhin auf die notwendige die Funktion Thermische Desinfektion automatisch Solltemperatur am Warmwasservorlaufsensor S2 und 2. Regelung auf Desinfektionstemperatur 30 Minuten vor der eingestellten Desinf Uhrz. mit startet den Zähler Desinf.
  • Seite 28 ∆t Zirk – Zeitkonstante Zirkulationsleitung Zeitkonstante ∆t Zirk pro 10 m Kupferrohrleitung, abhängig vom Volumenstrom und bei verschiedenen Rohrdurchmessern Der Einstellwert ∆t Zirk bestimmt die Zeit, die ein Wärmeimpuls benötigt, um die gesamte Zirkulati- onsleitung zwischen dem WW-Vorlaufsensor und dem VFD im Zirkulationsrücklauf zu passieren. Der Regler berücksichtigt diese Zeit beim Einschwingen des Zirkulationssystems auf die notwendige Desinfek- tionstemperatur t -Desinf Soll.
  • Seite 29: Zusatzfunktionen

    Zusatzfunktionen ∆t -Funktion Für die Funktionsblöcke können Sensoren und freie Relais zugewiesen werden. Bereits verwendete Sen- Das dem Funktionsblock zugewiesene Relais schaltet soren können genutzt werden, ohne deren Regel- ein, wenn die eingestellte Einschalttemperaturdiffe- funktion zu beeinfl ussen. renz (∆T(x)ein) erreicht ist. Es schaltet wieder aus, Innerhalb eines Funktionsblockes sind die Funktio- wenn die eingestellte Ausschalttemperaturdifferenz nen miteinander verknüpft (UND-Verknüpfung), d.
  • Seite 30 Hauptmenü / Zusatzfunktionen / Funktionsblock Einstellkanal Bedeutung Einstellbereich / Auswahl Werkseinstellung Funktionsblock 1 Funktionsblock aktivieren Ja, Nein Nein Relais Relais systemabhängig systemabhängig Thermostat a Thermostat a Ja, Nein Nein Th-a ein Einschalttemperatur Thermostat a -40 ... +250 °C 40 °C Th-a aus Ausschalttemperatur Thermostat a -40 ...
  • Seite 31: Rücklaufeinschichtung

    Fehlerrelais Die Funktion Fehlerrelais dient dazu, ein Relais im Fehlerfall zu schalten. So kann z. B. ein Signalgeber angeschlossen werden, der Fehlerfälle meldet. Wenn die Funktion aktiviert wird, schaltet das zuge- wiesene Relais, wenn ein Fehler vorliegt. Hauptmenü / Zusatzfunktionen / Fehlerrelais Einstellkanal Bedeutung Einstellbereich / Auswahl...
  • Seite 32: Grundeinstellungen

    Grundeinstellungen SD-Karte Im Menü Grundeinstellungen können alle Basis-Para- meter für den Regler eingestellt werden. Normaler- weise sind diese Einstellungen bereits im Inbetrieb- nahmemenü gemacht worden. Sie können hier nachträglich verändert werden. Der Regler verfügt über einen SD-Karteneinschub Grundeinstellungen für handelsübliche SD-Karten. Folgende Funktionen können mit einer SD-Karte Einstellkanal Bedeutung...
  • Seite 33 Hinweis: Reglereinstellungen speichern Hinweis: Der Regler erkennt Firmware-Updates nur, Um die SD-Karte sicher zu entfernen, vor Î Um die Reglereinstellungen auf der SD-Karte zu wenn sie in einem Ordner namens „OVEN- der Kartenentnahme immer den Menü- speichern, den Menüpunkt Einstellungen spei- TROP / RQB“...
  • Seite 34: Handbetrieb

    Handbetrieb Wenn der Betriebsmodus für Relais 4 auf Ein, Not Hinweis: oder Auto eingestellt wird, wirkt sich dies nur auf Nach Ausführen der Kontroll- und Service- das Drehzahlsignal aus, das über den PWM-Ausgang arbeiten muss der Betriebsmodus wieder an die Primärpumpe gesendet wird. Die Spannungs- auf Auto gestellt werden.
  • Seite 35: Bedienercode

    Bedienercode Eingänge Im Menü Eingänge können Sensoroffsets einge- Im Menü Bedienercode kann ein Bedienercode stellt werden. eingegeben werden. Jede Stelle des vierstelligen Codes muss einzeln ein- Eingänge gegeben und bestätigt werden. Nach der Bestätigung der letzten Stelle erfolgt ein automatischer Sprung in Einstellkanal Bedeutung Einstellbereich / Auswahl...
  • Seite 36: Datenkommunikation

    • Mess- und Bilanzwerte auf den, z. B.: einer SD-Karte speichern. • Alarmmodul AM1 Nach der Übertragung in einen Computer kön- • OVENTROP DynaTemp CS-BS nen die gespeicherten Werte beispielsweise mit einem Tabellenkalkulationsprogramm geöffnet und WARNUNG! Elektrischer Schlag! visualisiert werden.
  • Seite 37: Fehlersuche

    Fehlersuche Tritt ein Störfall ein, wird über das Display des Reglers eine Meldung angezeigt. WARNUNG! Elektrischer Schlag! Bei geöffnetem Gehäuse liegen stromführende Bauteile frei! Î Vor jedem Öffnen des Gehäuses das Gerät allpolig von der Netzspannung trennen! Der Regler ist mit einer Sicherung geschützt. Nach Abnahme des Gehäusedeckels wird der Sicherungshalter zugänglich, der auch die Ersatzsicherung enthält.
  • Seite 38: Parameterübersicht

    Parameterübersicht Abkürzung Bedeutung ∆T Absolut Nachheiztemperatur im Nachheizmodus „Absolut“ ∆T Gleitend Temperaturdifferenz für gleitende Anpassung der Warmwasservorlaufsolltemperatur ∆T Relativ Nachheiztemperatur im Nachheizmodus „Relativ“ ∆T Zirk Temperaturabfall der Zirkulationsleitung ∆t Zirk Zeitkonstante der Zirkulationsleitung ∆Tmax maximale Überschreitung der Warmwassersolltemperatur Fkt.Block Funktionsblock Kessel max.
  • Seite 39: Stichwortverzeichnis

    Stichwortverzeichnis automatischer Abgleich ..........22 Reglereinstellungen laden .......... 33 Reglereinstellungen speichern ........33 Rücklaufanhebung ............31 Bedienercode ............... 35 Rücklaufeinschichtung ..........31 Betriebsmodus, Relais ..........34 Betriebsstundenzähler ..........15 Bilanzwerte ..............15 SD-Karte formatieren ..........33 Sensorfehler, Fehlermeldung ........16 Service ................
  • Seite 40 OVENTROP GmbH & Co. KG Paul-Oventrop-Straße 1 D-59939 Olsberg Telefon +49 (0) 29 62 82-0 Telefax +49 (0) 29 62 82-400 E-Mail mail@oventrop.de Internet www.oventrop.com Eine Übersicht der weltweiten Technische Änderungen vorbehalten. Ansprechpartner finden Sie unter www.oventrop.de 138103081 06/2013...

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