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Dell PowerEdge 6850 serie Handbuch Seite 56

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Beschränkungen bei Erweiterungssteckplätzen
Beschränkung bei Erweiterungskartensteckplatz 2 mit Serveradapter Intel PRO/1000 MT
mit zwei Ports
Installieren Sie keine Serveradapterkarte Intel PRO/1000 MT mit zwei Ports im Erweiterungskartensteck-
platz 2. Der Erweiterungskartensteckplatz 2 des Systems ist ein hot-plug-fähiger PCI-X-Anschluss, während
die Serveradapterkarte Intel PRO/1000 MT mit zwei Ports kein Hot-Plugging unterstützt. Wenn dieses
Adaptermodell im Steckplatz 2 installiert und die Netzstromverbindung unterbrochen wird oder der Strom
ausfällt, wird die Karte beim Einschalten des Systems vom BIOS nicht erkannt.
ANMERKUNG:
Obwohl die Anzeige von Steckplatz 2 beim Einschalten des Systems nach einem Netzstromverlust
leuchtet, wird die Serveradapterkarte Intel PRO/1000 MT mit zwei Ports vom BIOS nicht erkannt.
Diese Beschränkung betrifft nicht die Serveradapterkarte Intel PRO/1000 MT mit einem Port.
Beschränkung bei Erweiterungskartensteckplatz mit Adaptec SCSI-Karte 39160
Wenn Sie eine Adaptec SCSI-Karte 39160 in einem System mit dem Betriebssystem Microsoft
Windows 2000 Server einsetzen und sich eine DRAC 4/P-Karte (Dell™ Remote Access Controller 4/P) im
Erweiterungskartensteckplatz 7 befindet, muss die Adaptec 39160-Karte im Erweiterungskartensteckplatz 2
installiert werden.
Systemverhalten beim Start
Das folgende Systemverhalten beim Start ist normal und deutet nicht auf ein Problem mit dem System hin:
Wenn das System mit der Netzstromquelle verbunden wird und im System-Setup-Programm die
Option AC Power Recovery nicht gesetzt ist, laufen die Lüfter nur kurz an und stoppen danach.
Bei aktivierter Option wird das System beim Verbinden mit dem Netzstrom hochgefahren.
(Informationen zum System-Setup-Programm finden Sie im Benutzerhandbuch.)
Nach dem Einschalten des Systems kann es 30 Sekunden oder länger dauern, bis auf dem Bildschirm
eine Anzeige erscheint.
IPMI-Portfunktionalität des integrierten NICs
Wenn Sie den integrierten NIC für durchgehenden IPMI-Datenverkehr (Intelligent Platform Management
Interface) konfigurieren und Sie außerdem das System über den gleichen IPMI-Port vom Netzwerk booten
lassen, steht der NIC während des Startvorgangs für Verwaltungsdatenverkehr nicht zur Verfügung. Nach
Abschluss des Systemstarts wird die IPMI-Funktionalität automatisch wiederhergestellt.
Wenn Sie den NIC für die Unterstützung von IPMI-Verwaltungsdatenverkehr konfigurieren, wird darüber
hinaus die LSO-Funktion (Large-Send Offload) an diesem Port deaktiviert.
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