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Loewe bild 9 Benutzerhandbuch Seite 196

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Loewe bild
Benutzerhandbuch
Glossar
LNB/LNC: Als LNB (Low Noise Block Converter) wird das
entscheidende elektronische Bauteil einer Satellitenantenne
bezeichnet. Es ist im Brennpunkt einer Parabolantenne montiert.
Die Bezeichnung LNC (Low Noise Converter) verdeutlicht, dass
eine Umsetzung auf eine niedrigere Zwischenfrequenz erfolgt. Der
Zusatz Block in LNB bezieht sich darauf, dass jeweils ein ganzer
Frequenzbereich (ein Block) umgesetzt wird.
M
MAC-Adresse: Hardware-Adresse eines Netzwerk-Adapters, z.B. der
Netzwerkkarte im PC. Sie wird vom Hersteller fest vergeben und dient
der eindeutigen Identifizierung von Geräten in Netzwerken.
Mbit/sec: Angabe der Übertragungsgeschwindigkeit in Netzwerken
in Megabit, also Millionen Zeichen, pro Sekunde. Bei WLAN beträgt
die maximale Geschwindigkeit 11 (IEEE 802.11b), 54 (IEEE 802.11g),
300 (IEEE 802.11n) bzw. 1300 (IEEE 802.11ac) Mbit/sec, in drahtge-
bundenen Netzen 10 Mbit/sec, 100 Mbit/sec (Fast Ethernet) oder
1000-Mbit/s-Ethernet (Gigabit-Ethernet).
Media-Server: Steht einerseits für das Gerät, auf dem Multimedia-
Inhalte gespeichert sind, andererseits ist es auch die Bezeichnung
für den darauf betriebenen Dienst, der diese Daten für das Netzwerk
bereitstellt.
Modulator: Sender im Video- oder DVD-Recorder, um Signale über
den Tuner des TV-Gerätes empfangen zu können.
Mono: Ein-Kanal-Ton.
MP3: Datenformat für komprimierte Audiodateien.
MPEG: Digitales Kompressionsverfahren für Video.
Multimedia-Inhalte: Videos, Musikdateien und Fotos werden unter
diesem Begriff zusammengefasst.
N
NAS: Abkürzung für Network Attached Storage, deutsch etwa
netzwerkgebundenes Speichermedium. Der Ausdruck beschreibt eine
Festplatte, die eigenständig (d.h. ohne PC) ins Netzwerk eingebunden
ist.
Netzwerk-ID: Als NID wird die sogenannte Programm-Kennnummer
oder auch Netzwerk-ID bezeichnet – eine Zahl zwischen 0 und 8191. In
bestimmten Kabelnetzen einiger Länder ist diese Angabe notwendig.
Es werden dann nur DVB-Signale dieses Sendernetzwerkes gesucht.
NICAM: Tonnorm. Wird in Belgien, Dänemark, England, Frankreich,
Schweden und Spanien genutzt.
NTSC: Amerikanische Farbnorm.
P
Page Catching: Bei Teletext eine Seitenzahl ansteuern und aufrufen.
PAL: Europäische Farbnorm.
PCM: Puls-Code-Modulation für digitalen Ton.
PIP: Picture in Picture (engl. für Bild im Bild); eine Funktion, die zwei
Bilder auf einem Bildschirm darstellt.
Pixel: Auch Bildpunkt oder Bildelement genannt. Bezeichnet sowohl
die kleinste Einheit einer digitalen Rastergrafik als auch deren
Darstellung auf einem Bildschirm mit Rasteransteuerung.
Pixelfehler: Ein Pixelfehler ist ein fehlerhaftes Pixel, meist auf
einem LCD. Pixelfehler können durch Fertigungsfehler entstehen.
Sie äußern sich z.B. durch ein ständig leuchtendes Pixel oder ein
ständig schwarzes Pixel. Einzelne defekte Pixel sind jedoch von einer
Gewährleistung ausgeschlossen.
PNG: Abkürzung für Portable Network Graphics, ein frei verfügbares
Rastergrafikformat für verlustfreie Komprimierung.
Port: Ein Port ist ein Teil einer Netzwerkadresse (oder auch IP-Adres-
se). Er ermöglicht die Zuordnung von Datenpaketen an verschiedene
Dienste, die auf einem Gerät unter derselben Netzwerkadresse laufen.
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Powerline: Powerline bezeichnet eine Art der drahtgebundenen
Netzwerkverbindung, bei der mittels optional erhältlichen Adaptern
Daten über das häusliche Stromnetz übertragen werden.
Progressive JPEG: Progressive JPEGs werden schrittweise nach und
nach aufgebaut. Während des Ladevorgangs erhöht sich die Qualität
des Bildes fortlaufend.
ProScan/Progressive Scan: Unter Progressive Scan (englisch für
»schrittweise Abtastung«, kurz: PS) oder Vollbildverfahren versteht
man eine Technik beim Bildaufbau von Monitoren, Fernsehgeräten,
Beamern und anderen Anzeigegeräten, bei denen das Ausgabegerät
– anders als bei der Interlace-Technik – keine zeilenverschränkten
Halbbilder gesendet bekommt, sondern mit echten Vollbildern
gespeist wird.
PSK: Steht im Zusammenhang mit WLAN-Verschlüsselungen für
Pre-Shared Key, deutsch „vorher verteilter Schlüssel". Clients, die
sich zu einem mit PSK gesicherten drahtlosen Netzwerk verbinden
wollen, müssen diesen Schlüssel kennen.
R
RGB: Farbsignale Rot, Grün und Blau.
Router: Gerät zur Verbindung mehrerer Netze, z.B. Heimnetzwerk
und Internet.
S
Satelliten-Tuner: Empfangsteil für Satellitensendungen.
Schaltspannung: Videogeräte geben diese Spannung ab, um das
TV-Gerät auf die Wiedergabe umzuschalten.
SDTV: Standard Definition TeleVision (engl. für Fernsehprogramm in
Standardqualität).
SECAM: Französische Farbnorm.
Set-Top-Box: Als Set-Top-Box (abgekürzt STB) wird in der
Unterhaltungs-elektronik ein Gerät bezeichnet, das an ein anderes –
meist einen Fernseher – angeschlossen wird und damit dem Benutzer
zusätzliche Nutzungsmöglichkeiten bietet.
Signaleingangsgruppen: Je nach anliegendem Signal werden die
Signalquellen in verschiedene Gruppen eingeteilt.
Signalstärke: Stärke des empfangenen Antennensignals.
Signalqualität: Qualität des eingehenden Antennensignals.
Smart Card: Die Smart Card ist eine elektronische Chipkarte, die von
dem jeweiligen Programmanbieter oder von den zertifizierungsfreien
Pay-TV-Betreibern vergeben wird. Sie enthält den Code, der durch das
CA-Modul entschlüsselt wird.
Statisches Kontrastverhältnis: Beschreibt das Verhältnis zwischen
hellster und dunkelster Bilddarstellung.
Stereo: Zwei-Kanal Ton.
Switch: Gerät für die Anbindung mehrerer Rechner an ein Netzwerk.
Symbolrate: Beschreibt die Übertragungsgeschwindigkeit bei der
Datenübertragung.
T
Terrestrisch: In der Datenübertragung wird eine Funkübertragung
als terrestrisch bezeichnet, die keinen Satelliten als Zwischenstation
verwendet.
TFT: Thin Film Transistor (engl. für Dünnschichttransistor). Eine
weit verbreitete Anwendung ist die Ansteuerung von Flüssigkristall-
Flachbildschirmen, bei denen pro Bildschirmpunkt ein einzelner
Transistor zum Einsatz kommt. Diese Bauart von Displays ist als
Aktiv-Matrix-LCD bekannt, wird aber umgangssprachlich häufig auch
als TFT-Display bezeichnet.
Tuner: Englisch für Empfänger. Ein Tuner ist ein Empfangsteil in TV-
Geräten oder Radios. Sender übertragen Fernseh- bzw. Radiosignale
gleichzeitig, jedoch auf unterschiedlichen Frequenzen. Der Tuner ist
dem Antenneneingang nachgeschaltet und selektiert, d. h., er filtert
das gewünschte Signal heraus.

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