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Gerätebeschreibung; Features - Omnitronic CPA-5200 Bedienungsanleitung

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Verfügbare Sprachen

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Übersicht über verschiedene Schallpegel
20 dB
Blätterrascheln
40 dB
im Wohnraum bei geschlossenem Fenster
60 dB
Unterhaltung
70 dB
Großraumbüro
85 dB
mittlerer Straßenverkehr
95 dB
Schwerlastverkehr
100 dB
Presslufthammer
110 dB
Rock-/Popkonzert (mit einigem Abstand zur Bühne)
125 dB
startender Düsenjet in 100 m Entfernung
130 dB
Schmerzgrenze
140 dB
Düsentriebwerk in 25 Metern Entfernung
Dabei ist zu beachten, dass eine Verdoppelung der Leistungszufuhr eine Steigerung des Schallpegels um 3
dB bedeutet. Das menschliche Gehör empfindet aber erst eine Steigerung des Schallpegels um 10 dB als
eine Verdoppelung der Lautstärke. Die Schädigung des Gehörs hängt aber vom Schallpegel ab und setzt
schon lange vor dem Erreichen der Schmerzgrenze ein!
Viele täuschen sich selbst mit der Vorstellung, dass Lärm etwas sei, woran man sich "gewöhne". Dass eine
positive Einstellung zu einem bestimmten Geräusch physiologische Reaktionen abschwächen kann, soll
nicht bestritten werden. Eine ganz andere Sache ist jedoch die schleichende Wirkung auf das Innenohr: die
Überreizung und allmähliche Auflösung der Haarzellen des Cortischen Organs.
Der Grund, weshalb Menschen nach einer gewissen Belastungszeit Lärm, an den sie sich scheinbar
"gewöhnt" haben, nicht mehr als störend empfinden, liegt schlicht darin, dass sie einen Hörschaden erlitten
haben. Dieser macht sie unempfindlich für die Frequenzen, die den lautesten Teil des Lärms bilden.
"Anpassung" an Lärm kann also nichts anderes bedeuten als den Versuch, mit der durch Lärm verursachten
Taubheit im täglichen Leben zurechtzukommen. Die Taubheit selbst ist unheilbar; sie kann durch Hilfsmittel
wie z. B. Hörgeräte nur sehr unvollkommen ausgeglichen werden.
Subjektiv wird die Hörverschlechterung so empfunden, als seien die Ohren "in Watte gepackt". Häufig bildet
sie sich zwar recht rasch zurück, jedoch bleibt meist eine Einbuße der Hörempfindlichkeit zurück.
Um eine ausreichende Erholung des Gehörs zu gewährleisten, sollte der Lärmpegel während mindestens 10
Stunden nicht über 70 dB(A) steigen. Wesentlich höhere Schalldruckpegel während dieser Ruhepause
können die Erholung erschweren und die Bildung einer bleibenden Gehörminderung oder eines Gehör-
schadens (Tinitus) begünstigen.
Deshalb: Wer sein Gehör liebt, sich einen Gehörschutz schiebt!
GERÄTEBESCHREIBUNG

Features

Universales Konferenzsystem
Das System beinhaltet alle Komponenten, die für eine erfolgreiche Konferenz, bei Podiumsdiskussionen, auf
Industrie-Events, für kommunalpolitische Sitzungen etc. benötigt werden • Geeignet für Meetings und
Konferenzen mit bis zu 60 Teilnehmern • Ideal für mobile Anwendungen, Verleiher etc. • Problemloser
Aufbau • Einfachste Handhabung • Große On/Off-Taste für hohes Sicherheitsgefühl beim Anwender • 1
offene Benutzergruppe mit First In, First Out System • 1 geschlossene Benutzergruppe mit Anmeldung des
Delegierten, bis ein anderer Delegierter das Mikrofon abschaltet • Exzellente Sprachwiedergabe • Maximale
Reduzierung der Umgebungsgeräusche • Integrierter Limiter zum Schutz vor Übersteuerung •
Anschlussmöglichkeit für ein zusätzliches Mikrofons (kabelgebundenen oder drahtlos) • Anschluss weiterer
Line-Signalquellen über zwei Aux-Eingänge (Cinch), z.B. zur Einspielung von Multi-Media-Anwendungen
vom PC, Laptop oder tragbarem MP3-Player • Aux Send und Aux Return-Buchsen zum Einschleifen
externer Effektgeräte, zum Monitoring oder zum Anschluss von Aufnahmegeräten (PC, Laptop, MD-
Rekorder) • Verbindung zwischen den einzelnen Komponenten über abnehmbare 8-polige DIN-Verbindung •
Jede Sprechstelle zeigt über einen integrierten LED-Leuchtring an, ob sie aktiviert ist • Jede Sprechstelle
verfügt über einen integrierten Lautsprecher mit regelbarer Lautstärke • Jede Sprechstelle verfügt über zwei
integrierte Kopfhöreranschlüsse, die bei Gebrauch den Lautsprecher abschalten • Delegierteneinheit mit
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8080050_V_1_0.DOC

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Diese Anleitung auch für:

Du-200 spCu-200 sp

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