3ffiffi
o
Selbstverstiindlich
ist
auch eine
Offenblendenmessung
mit
Blendenvorwahl moglich. In diesem Fall
erfolgt die
Koinzidenz-
einstellung zwischen
MeBnadel
und
Nachf
uhrzeiger
durch
Dre-
hen des
VerschluBzeitenknoofes.
Da bei den
VerschluBzeiten
keine
Zwischenwerte eingestellt werden konnen, empfiehlt
sich
gegebenenfalls
eine
anschlieBende Feineinstellung
mit
der
Blende.
Arbeitsblenden
messu
ng
Eine Lichtmessung
bei
abgeblendetem
Objektiv
ist mit
FD-
Objektiven
moglich,
mit
Objektiven
der
FL-Reihe
erforderlich.
Hierzu
wird
der
Abblendhebel
auf
das Objektiv
zu
gedri.ickt
und
gegebenenfalls
mit
Hilfe des unter
ihm
befi
ndlichen
Ver-
riegelungshebels in
Stellung
L
blockiert. Zur Ruckstellung genugt
es
dann, den Verriegelungshebel wieder
in
seine Grundstellung
zu
schieben.
Ein Druck auf den Abblendhebel schwenkt
den
Nachfuhrzeiger
im
Datenfenster des Suchers
aus,
so daB
beim
Einschalten
der
Kamera
nur
noch
die
MeBnadel
in
Funktion
ist.
Durch
Drehen
des Blendenringes
bei
VerschluBzeitenvorwahl
bzw. durch
Dre-
hen des
VerschluBzeitenknopfes
bei
Blendenvorwahl
ist
die
MeBnadel
auf den
feststehenden
Index
im
unteren
Drittel
des
Datenfensters auszurichten.
Die richtige Belichtung
ist
einge-
stellt. sobald
dies geschehen
ist.
Wegen der eingebauten Korrekturvorrichtung
frir
Offenblenden-
messung
sollte die
Arbeitsblendenmessung
bei
FD-Objektiven
nicht mit
einer groBeren Blende als
2,8
vorgenommen
werden.
lzeiger
U
nterbelichlungs-
Warnfeld
250
250
E
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