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Wolf CGS-20/160 Montage- Und Wartungsanleitung Seite 5

Gas-brennwerttherme
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Gasbrennwert-Zentrale CGS-20/160, CGS-24/200
Durch die CE-Kennzeichnung dieses Gerätes wird doku-
mentiert, dass die Anforderungen der folgenden Richtlinien
erfüllt werden.
Gasbrennwert-Zentrale nach DIN EN 297 / DIN 3368 T2, T4
/ DIN EN 437 / DIN EN 483 / DIN EN 677 / DIN EN 625 DIN EN
50165 / EN 60335-1 sowie EG-Richtlinie 90/396/EWG (Gas-
verbrauchseinrichtungen),
gradrichtlinie), 73/23/EWG (Niederspannungsrichtlinie) und
2004/108/EG (EMV-Richtlinie), mit elektronischer Zündung
und elektronischer Abgastemperaturüberwachung, für
Niedertemperaturheizung und Warmwasserbereitung in Hei-
zungsanlagen mit Vorlauftemperaturen bis 95°C und 3 bar
zulässigem Betriebsüberdruck nach DIN EN 12828. Die Wolf-
Gasbrennwert-Zentrale ist auch für die Aufstellung in Gara-
gen zugelassen.
Schichtenspeicher Typ SW90 aus Stahl S235JR mit Anschlüs-
sen zur bauseitigen Verrohrung.
Korrosionsschutz durch Emaillierung nach DIN 4753 der
Behälterinnenwand mit zusätzlichem Korrosionsschutz durch
Magnesium-Schutzanode.
Raumluftabhängig betriebene Gasbrennwert-
Geräte dürfen nur in einem Raum installiert wer-
den, der die massgeblichen Belüftungsan-
forderungen erfüllt. Andernfalls besteht Ersti-
ckungs- oder Vergiftungsgefahr. Lesen Sie die
Montage- und Wartungsanleitung, bevor Sie das
Gerät installieren! Berücksichtigen Sie auch die
Planungshinweise.
Es ist ausschließlich Propan gemäß DIN 51 622
zu verwenden, da sonst die Gefahr besteht, daß
Störungen hinsichtlich des Startverhaltens und
des Betriebs der Gas-Brennwerttherme auftre-
ten, wodurch Gefahr von Beschädigung des Ge-
rätes und Verletzung von Personen besteht.
Bei schlecht entlüftetem Flüssiggastank kann
es zu Zündproblemen kommen. Wenden Sie sich
in diesem Fall an den Befüller des Flüssiggas-
tanks.
3044335_0407
Normen und Vorschriften
92/42/EEC
(Wirkungs-
Bild: Wolf CGS-20/160 Gasbrennwert-Zentrale mit integriertem
Schichtenspeicher
Die einstellbare Speicherwasser-temperatur
kann über 60°C betragen. Bei kurzzeitigem Be-
trieb über 60°C ist dieser zu beaufsichtigen, um
den Verbrühungsschutz zu gewährleisten. Für
dauerhaften Betrieb sind entsprechende Vorkeh-
rungen zu treffen, die eine Zapftemperatur über
60°C ausschließen, z.B. Thermostatventil.
Zur Energieeinsparung und als Schutz gegen
Verkalkung darf ab einer Gesamthärte von 15°dH
(2,5 mol/m³) die Warmwassertemperatur auf
maximal 55°C eingestellt werden. Dies entspricht
ohne Zubehörregler einer Warmwasser-Dreh-
knopf-Stellung von 8 bis 8,5. Die tatsächlich auf-
tretende Temperatur liegt dann zwischen 55 und
61°C. Eine Aktivierung der Legionellenschaltung
wird bei Speichergrößen unter 400 Litern nicht
empfohlen.
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