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Omron ZS-L-Serie Benutzerhandbuch

Omron ZS-L-Serie Benutzerhandbuch

Smart sensor 2d cmos lasertyp
Inhaltsverzeichnis

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Cat. No. Z208-DE2-01
Smart Sensor
2D CMOS Lasertyp ZS-L-Serie (Ver. 2.0)
BEDIENERHANDBUCH
Advanced Industrial Automation
Kurzübersicht
1-1
Merkmale
2-1 Installation und Anschluss
3-1 Grundlagen der Bedienung
4-1 Externe E/A
5-1 Einstellungen bei Anwendungsbeispielen

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Omron ZS-L-Serie

  • Seite 1 Cat. No. Z208-DE2-01 Smart Sensor 2D CMOS Lasertyp ZS-L-Serie (Ver. 2.0) BEDIENERHANDBUCH Kurzübersicht Merkmale 2-1 Installation und Anschluss 3-1 Grundlagen der Bedienung 4-1 Externe E/A 5-1 Einstellungen bei Anwendungsbeispielen Advanced Industrial Automation...
  • Seite 2 ANWENDUNGSHINWEISE (Bitte lesen) EINFÜHRUNG MERKMALE KAPITEL 1 INSTALLATION UND ANSCHLUSS KAPITEL 2 GRUNDLAGEN DER BEDIENUNG KAPITEL 3 EXTERNE E/A KAPITEL 4 EINSTELLUNGEN BEI ANWENDUNGS-BEISPIELEN KAPITEL 5 ANHANG KAPITEL 6 Bedienerhandbuch Smart Sensor 2D CMOS Lasertyp ZS-L-Serie...
  • Seite 3: Gewährleistung

    ANSPRÜCHE AUF VERTRÄGEN, GARANTIEN, VERSCHULDUNGS- ODER GEFÄHRDUNGSHAFTUNG BASIEREN. OMRON ist in keinem Fall haftbar für jedwede Ansprüche, die über den jeweiligen Kaufpreis des Produkts hinaus gehen, für das der Haftungsanspruch geltend gemacht wird. OMRON ÜBERNIMMT IN KEINEM FALL DIE VERANTWORTUNG FÜR GEWÄHRLEISTUNGS- ODER INSTANDSETZUNGSANSPRÜCHE IM HINBLICK AUF DIE PRODUKTE, SOWEIT NICHT DIE...
  • Seite 4: Einführung

    SCHUTZEINRICHTUNG FÜR DIESE ZWECKE VERWENDET WERDEN. Sicherheitsprodukte von OMRON finden Sie in den entsprechenden, separaten Katalogen. OMRON ist nicht dafür verantwortlich, dass die im Zusammenhang mit der Kombination von Produkten in der Anwendung des Kunden oder der Verwendung der Produkte stehenden Normen, Regelungen oder Bestimmungen eingehalten werden.
  • Seite 5: Abmessungen Und Gewichte

    Toleranzen angegeben sind. FEHLER UND AUSLASSUNGEN Die in diesem Handbuch enthaltenen Informationen wurden sorgfältig geprüft und sind unserer Ansicht nach korrekt. OMRON übernimmt jedoch keine Verantwortung für evtl. Tipp- oder Schreibfehler sowie Fehler, die beim Korrekturlesen oder durch Auslassungen entstehen. PROGRAMMIERBARE PRODUKTE OMRON übernimmt keine Verantwortung für die Programmierung eines programmierbaren Produkts...
  • Seite 6: Einführung Bedeutung Von Signalworten

    Einführung Bedeutung von Signalworten Bedeutung von Signalworten Die folgenden Signalworte werden in diesem Handbuch verwendet. Kennzeichnet eine potenziell gefährliche Situation, die zu leichten, mittelschweren oder schweren Verletzungen oder sogar zum Tod VORSICHT führen kann, wenn sie nicht vermieden wird. Zusätzlich können erhebliche Sachschäden verursacht werden.
  • Seite 7: Hinweise Zur Sicheren Verwendung

    Einführung Hinweise zur sicheren Verwendung Hinweise zur sicheren Verwendung Beachten Sie bitte die folgenden Hinweise zum sicheren Umgang mit den Produkten. (1) Installationsumgebung • Setzen Sie das Produkt nicht in Umgebungen ein, an denen entzündliche/explosive Gase vorkommen können. • Installieren Sie das Produkt zur Wahrung der Sicherheit bei Betrieb und Wartung nicht in der Nähe von Hochspannungsgeräten und entsprechenden Spannungsversorgungen.
  • Seite 8: Hinweise Zur Ordnungsgemäßen Verwendung

    Einführung Hinweise zur ordnungsgemäßen Verwendung Hinweise zur ordnungsgemäßen Verwendung Beachten Sie bitte die folgenden Hinweise, um Ausfälle, Fehlfunktionen und unerwünschte Auswirkungen auf die Leistung des Produkts zu vermeiden. (1) Installationsort Installieren Sie das Produkt nicht an Orten, an denen es folgenden Bedingungen aus- gesetzt ist: •...
  • Seite 9 Einführung Hinweise zur ordnungsgemäßen Verwendung (3) Einbaulage des Sensor-Controllers Um die Wärmeableitung sicherzustellen, installieren Sie den Sensor-Controller nur in der unten dargestellten Einbaulage. Richtig Installieren Sie den Sensor-Controller nicht in folgenden Einbaulagen. Falsch Falsch (4) Anlaufzeit Verwenden Sie das Produkt erst ca. 30 Minuten nach Einschalten der Spannungsver- sorgung.
  • Seite 10: Seitenformat

    Einführung Hinweise des Herausgebers Hinweise des Herausgebers Seitenformat Titel des Kapitels Überschrift Übersicht Kapitel 3 Einstellung der Messbedingungen Überschrift 2. Einstellung der Messbedingungen Übersicht zum Thema der Stellen Sie die Bedingungen ein, die der Sensor bei der Erfassung der Abtastobjekte berücksichtigen soll. Überschrift 2.
  • Seite 11: Einführung Hinweise Des Herausgebers

    Einführung Hinweise des Herausgebers ■ Bedeutung der Symbole Menüpunkte, die auf der Benutzeroberfläche des Sensor-Controllers angezeigt wer- den, sind durch Klammern [aa] gekennzeichnet. ■ Visuelle Hilfen Kennzeichnet wichtige Informationen für die Gewährleistung der vollen Produktleistung, z. B. zu wichtigen Betriebsverfahren und zur Verwendung der Funktionen. Verweist auf Seiten mit relevanten Informationen.
  • Seite 12: Inhaltsverzeichnis

    BITTE LESEN SIE DIE WICHTIGEN INFORMATIONEN IN DIESEM HANDBUCH CONTENTS INHALT Bedeutung von Signalworten Bedeutungen der Warnsymbole Warnhinweise in diesem Handbuch Hinweise zur sicheren Verwendung Hinweise zur ordnungsgemäßen Verwendung Hinweise des Herausgebers Seitenformat INHALT 0-11 Kapitel 1 MERKMALE Merkmale des ZS-L ZS-L-Anwendungen Grundkonfiguration Teilebezeichnungen und Funktionen...
  • Seite 13: Inhalt

    BITTE LESEN SIE DIE WICHTIGEN INFORMATIONEN IN DIESEM HANDBUCH INHALT Liste der Einstellungsoptionen Einstellung der Messbedingungen 3-12 Einstellung der Messbetriebsart 3-12 Einstellung der Sensorkopfinstallation 3-13 Einstellung der ausgesendeten Lichtstärke 3-13 Einstellung des Abtastobjekts 3-14 Einstellung der Verhinderung gegenseitiger Beeinflussung 3-16 Verstärkungseinstellung 3-17 Einstellung der Filterfunktion...
  • Seite 14 BITTE LESEN SIE DIE WICHTIGEN INFORMATIONEN IN DIESEM HANDBUCH CONTENTS Kapitel 4 EXTERNE E/A Analogeingang/-ausgang Einstellung des Analogausgangs Einstellung des Schaltausgangs Einstellungen für Nichtmessung Einstellungen der Eingangssignale Einstellungen der E/A-Zuweisung Zeitablaufdiagramme RS-232C-Eingang/-Ausgang 4-11 RS-232C-Spezifikationen 4-11 Einstellung der Kommunikationsspezifikationen 4-12 Kapitel 5 EINSTELLUNGEN BEI ANWENDUNGS-BEISPIELEN Messung der Oberseite einer schwarzen Gummiplatte Messung der Höhe einer Leiterplatten-Oberfläche Messung der Dicke von Glas...
  • Seite 15 BITTE LESEN SIE DIE WICHTIGEN INFORMATIONEN IN DIESEM HANDBUCH INHALT Kennlinien 6-29 Kenndaten der Linearität bei unterschiedlichen Materialen 6-29 Versionsinformationen 6-34 INDEX 6-35 Revisionshistorie 6-38 ZS-L Bedienerhandbuch...
  • Seite 16: Kapitel 1 Merkmale

    Kapitel 1 MERKMALE Merkmale des ZS-L ZS-L-Anwendungen Grundkonfiguration Teilebezeichnungen und Funktionen 1-10 ZS-L Bedienerhandbuch...
  • Seite 17: Merkmale Des Zs-L

    Kapitel 1 Merkmale des ZS-L Merkmale des ZS-L Der Smart Sensor der ZS-L-Serie ist ein 2D CMOS Lasertyp-Abstandsensor. Der Sensor verfügt über eine Hochleistungsmessfunktion mit einem 2D CMOS-Bildsensor und bietet eine Hochgeschwindigkeitsübertragung ohne Datenverlust sowie eine einfache Verwendung und Handhabung.
  • Seite 18 Kapitel 1 Merkmale des ZS-L (3) Digitale Hochgeschwindigkeitsübertragung Zwischen dem Sensorkopf und dem Sensor-Controller wird die LVDS (Low Voltage Dif- ferential Signaling)-Hochgeschwindigkeits-Kommunikationsschnittstelle (Industrieneu- heit) verwendet. Die von dem Sensorkopf erfassten Daten werden störunempfindlich bei hoher Geschwindigkeit übertragen. Zusätzlich kann der Anschluss mit Hilfe von 2 Verlängerungskabeln auf bis zu 22 m verlängert werden und passt sich somit Ihren speziellen Einsatzumgebungen an.
  • Seite 19: Zs-L-Anwendungen

    ● Erfassung teiltransparenten Abtastobjekten Leiterplatten Der spezielle von Omron entwickelte Erfassungsalgorithmus ermöglicht die Erfassung von Abtastobjekten, durch die Licht durchscheint. ● Erfassung von transparenten Abtastobjekten wie z. B. Glas Der spezielle von Omron entwickelte Erfassungsalgorithmus ermöglicht die Erfassung von durchsichtigen Abtastobjekten.
  • Seite 20: Anzeige Von Unterschiedlichen Messinformationen

    Kapitel 1 ZS-L-Anwendungen ● Erfassung von Abtastobjekten mit spiegelnden Flächen wie z. B. Festplattenoberflächen. Abtastobjekte mit einer starken Lichtreflexion können mit einem Sensorkopf für gerich- tete Reflexionsmessungen erfasst werden. ● Anzeige von unterschiedlichen Messinformationen Auf der unteren Anzeige des Sensor-Controllers können die unterschiedlichen Mess- informationen angezeigt werden.
  • Seite 21: Realisierbarkeit Großer Abstände Vom Messobjekt

    ● Realisierbarkeit großer Abstände vom Messobjekt Der Smart Sensor der ZS-L-Serie kann bis zu 95 mm (ZS-LD80) bzw. bis zu 250 mm (ZS-LD200) von dem Messpunkt entfernt installiert werden. Dadurch können Abtastob- jekte von einer Position aus gemessen werden, die durch den Verarbeitungsprozess nicht beeinträchtigt wird.
  • Seite 22: Montage Mit Din-Schiene Oder Schalttafel-Einsatz

    Kapitel 1 ZS-L-Anwendungen ● Montage mit DIN-Schiene oder Schalttafel-Einsatz Die ZS-L-Serie kann auf einer DIN-Schiene oder mit Hilfe eines optional erhältlichen Adapters für den Fronteinbau in einer Schalttafel (oder vergleichbarem) installiert wer- den. Schalttafel DIN-Schiene ● Verlängerung der Verbindung auf bis zu 22 m Die Verbindung zwischen Sensorkopf und Controller kann auf bis zu 22 m verlängert...
  • Seite 23: Einfache Einrichtung Des Sensor-Controllers Und Datenverwaltung

    Kapitel 1 ZS-L-Anwendungen SmartMonitor Zero bietet folgende Funktionen: ● Einfache Einrichtung des Sensor-Controllers und Datenverwaltung Messbedingungen können eingestellt und die Einstellungen gespeichert, gelesen oder kopiert werden. * Der hier dargestellte Bildschirm kann von dem tatsächlichen angezeigten Bildschirm abweichen. ● Echtzeitprüfung von Änderungen bei der Erfassung der Höhe eines Abtastobjekts Die Messbedingungen können geändert werden, während der Messverlauf geprüft wird.
  • Seite 24: Grundkonfiguration

    Kapitel 1 Grundkonfiguration Grundkonfiguration In der folgenden Abbildung ist die Grundkonfiguration der ZFV-Serie dargestellt. Sensorkopf ZS-LD20T/LD40T/LD50/LD80/LD200 Erfasst das Abtastobjekt sensorisch. Verlängerungskabel ZS-XC1A (1 m)/XC4A (4 m)/XC8A (8 m) ZS-XC5B (5 m)/XC10B (10 m)/XC5BR (5 m) Wird zwischen Sensorkopf und Sensor-Controller verwendet. Beim ZS-XC_B(R) kann die Verbindung durch zwei Kabeln verlängert werden.
  • Seite 25: Teilebezeichnungen Und Funktionen

    Kapitel 1 Teilebezeichnungen und Funktionen Teilebezeichnungen und Funktionen Nachfolgend werden Einzelteile von Sensor-Controller und Sensorkopf bezeichnet und ihre Funktionen beschrieben. ■ Sensor-Controller (13) Sensorkopf-Steckverbindung (1) Laserfunktionsanzeige (2) Anzeige für Rücksetung auf Null (3) ENABLE-Anzeige (12) HIGH-Schaltanzeige LD ON ZERO ENABLE (4) Hauptanzeige (11) PASS-Schaltanzeige (10) LOW-Schaltanzeige...
  • Seite 26 Kapitel 1 Teilebezeichnungen und Funktionen (6) LCD-Bildschirm RUN-Betriebsart: Zeigt Zusatzinformationen zur Hauptanzeige sowie das Einstel- lungsmenü für die untere Anzeige. TEACH-Betriebsart: Zeigt das Menü für die Einstellung der Schwellenwerte an. FUN-Betriebsart: Zeigt das Einstellungsmenü für die Messbedingungen an. (7) Bedientasten Über die Bedientasten werden die Messbedingungen und andere Informationen einge- stellt.
  • Seite 27: Usb-Schnittstelle

    Kapitel 1 Teilebezeichnungen und Funktionen (17) E/A-Kabel Das E/A-Kabel dient zur Verbindung des Sensor-Controllers mit der Spannungsversor- gung und den externen Geräten, wie z. B. Triggersensoren oder speicherprogrammier- baren Steuerungen. (18) USB-Schnittstelle Schließen Sie zur Computeranbindung ein USB-Kabel an die USB-Schnittstelle an. ■...
  • Seite 28: Kapitel 2 Installation Und Anschluss

    Kapitel 2 INSTALLATION UND ANSCHLUSS Angaben zur Installation und Anschluss Sensor-Controller Befestigen des Ferritkerns Installation des Sensor-Controllers Angaben zum E/A-Kabel Sensorkopf 2-11 Befestigung der Ferritkerne 2-11 Installation des Sensorkopfes 2-12 Anschließen der Sensorköpfe 2-17 SmartMonitor Zero 2-18 Installation von SmartMonitor Zero auf einem Computer 2-18 Starten von SmartMonitor Zero 2-22 ZS-L...
  • Seite 29: Angaben Zur Installation Und Anschluss

    Kapitel 2 Angaben zur Installation und Anschluss Angaben zur Installation und Anschluss ■ Überprüfung der Installationsumgebung Lesen Sie den Abschnitt "Hinweise zur sicheren Verwendung" am Anfang dieses Handbuches und überprüfen Sie die Installationsumgebung. ■ Überprüfung des Installationsortes Lesen Sie den Abschnitt "Hinweise zur ordnungsgemäßen Verwendung" am Anfang dieses Handbuches und überprüfen Sie den Installationsort.
  • Seite 30: Sensor-Controller

    Kapitel 2 Sensor-Controller Sensor-Controller Dieses Kapitel beschreibt die Installation des Sensor-Controllers sowie den Anschluss des E/A-Kabels. Achten Sie darauf, dass der Sensor-Controller ausgeschaltet ist, bevor Sie Peripheriegeräte anschlie- ßen/trennen. Andernfalls können Fehlfunktionen des Sensor-Controllers verursacht werden. Befestigen des Ferritkerns Befestigen Sie den Ferritkern (wird mit dem Sensor-Controller geliefert) an dem Eingangs-/ Ausgangskabel des Sensor-Controllers.
  • Seite 31: Installation Des Sensor-Controllers

    Kapitel 2 Sensor-Controller Installation des Sensor-Controllers ■ Installation auf der DIN-Schiene Nachfolgend wird beschrieben, wie Sie den Controller auf der 35-mm-DIN-Schiene schnell und einfach montieren können. DIN-Schiene (separat erhältlich) PFP-100N (1 m) PFP-50N (0,5 m) PFP-100N2 (1 m) Endplatte (separat erhältlich) PFP-M ●...
  • Seite 32: Installation In Einer Schalttafel

    Kapitel 2 Sensor-Controller ■ Installation in einer Schalttafel Der Sensor-Controller kann mit Hilfe eines optionalen Adapter für den Fronteinbau (ZS-XPM1) in einer Schalttafel installiert werden. Abmessungen des Schalttafelausschnitts S. 6-16 Ziehen Sie den Sensor-Controller von der Schalt- Rückseite der Schalttafel durch die Öffnung tafel nach vorn.
  • Seite 33 Kapitel 2 Sensor-Controller Positionieren Sie den Sensor-Controller mit Schalt- dem Adapter von der Vorderseite in die tafel Schalttafel. Achten Sie darauf, dass das E/A-Kabel nicht eingeklemmt wird. Haken Sie die Klemmvorrichtungen in die Klemmvor kurzen Einbauadapter ein und ziehen Sie die richtung Schrauben fest.
  • Seite 34: Angaben Zum E/A-Kabel

    Kapitel 2 Angaben zum E/A-Kabel Angaben zum E/A-Kabel ■ Verdrahtung des E/A-Kabels Nachfolgend sind die einzelnen Adern aufgeführt, aus denen das E/A-Kabel besteht. braun (1) Spannungsversorgung blau (2) GND (3) OUT0 grün (4) OUT1 schwarz (5) OUT2 rosa (6) OUT3 grau (7) OUT4 Koaxial...
  • Seite 35: Analogausgang

    Kapitel 2 Angaben zum E/A-Kabel (7) OUT4 (BUSY-Ausgang) Dieser Ausgang schaltet bei aktivierter Haltewertfunktion während der Abtastung ein. Sie können hier prüfen, ob der Selbst-Trigger korrekt arbeitet. Er schaltet außerdem während der Bank-Umschaltung ein. (8) Analogausgang Der Analogausgang gibt ein Strom- oder Spannungssignal entsprechend dem Mess- wert aus.
  • Seite 36 Kapitel 2 Angaben zum E/A-Kabel ■ E/A-Schaltbilder ● NPN-Typ (ZS-LDC11) braun 24 V DC Last OUT0 Last grün OUT1 Last schwarz OUT2 Last rosa OUT3 Last grau OUT4 24 V DC blau Masse (0 V) gelb hellblau violett weiß orange Stromausgang 4 bis 20 mA Wahlschalter für...
  • Seite 37 Kapitel 2 Angaben zum E/A-Kabel ● PNP-Typ (ZS-LDC41) braun 24 V DC OUT0 grün OUT1 Last schwarz OUT2 Last rosa OUT3 Last grau OUT4 Last 24 V Last blau Masse (0 V) gelb hellblau violett weiß orange Stromausgang 4 bis 20 mA Koaxial (schwarz) Analogausgang Wahlschalter für...
  • Seite 38: Sensorkopf

    Kapitel 2 Sensorkopf Sensorkopf In diesem Abschnitt wird die Installation und der Anschluss des Sensorkopfes beschrieben. VORSICHT Sehen Sie niemals in den Laserstrahl! Es besteht (besonders bei längerer Einwirkzeit) die Gefahr einer Augenschädigung. Sehen Sie niemals in den Laserstrahl! Zerlegen Sie das Produkt nicht. Andernfalls kann der Laserstrahl frei- gesetzt werden und eine Augenschädigung verursachen.
  • Seite 39: Installation Des Sensorkopfes

    Kapitel 2 Sensorkopf Installation des Sensorkopfes In diesem Abschnitt wird die Installation des Sensorkopfes beschrieben. ■ Installationsposition Die Position des Sensorkopfes muss auf das Abtastobjekt ausgerichtet werden, um eine korrekte Messung zu gewährleisten. ● Farbige/glänzende Oberflächengrenze Bewertungsfehler können bei der Messung von Abtastobjekten mit unterschiedlichen Materialien und Farben auftreten.
  • Seite 40: Messungen In Engen Spalten

    Kapitel 2 Sensorkopf ● Messungen in engen Spalten Wenn das Abtastobjekt in einem engen Bereich zwischen Wänden oder in einer Spalte eingeschlossen ist, installieren Sie den Sensorkopf so, dass die optischen Achsen des Senders und Empfängers nicht blockiert werden. Falsch Richtig ●...
  • Seite 41: Vermeidung Gegenseitiger Beeinflussung

    Kapitel 2 Sensorkopf ■ Vermeidung gegenseitiger Beeinflussung Wenn Sie zwei oder mehrere Sensorköpfe verwenden, tritt keine gegenseitige Beein- flussung auf, sofern sich die jeweils anderen Laserspots außerhalb des schattierten Bereichs in der Abbildung befinden. • ZS-LD20T (Maßeinheit: mm) • ZS-LD40T (Maßeinheit: mm) ZS-L 2-14...
  • Seite 42 Kapitel 2 Sensorkopf • ZS-LD50 (Maßeinheit: mm) 11 9,5 • ZS-LD80 (Maßeinheit: mm) ZS-L 2-15 Bedienerhandbuch...
  • Seite 43 Kapitel 2 Sensorkopf • ZS-LD200 (Maßeinheit: mm) ZS-L 2-16 Bedienerhandbuch...
  • Seite 44: Anschließen Der Sensorköpfe

    Kapitel 2 Sensorkopf Anschließen der Sensorköpfe In diesem Abschnitt wird der Anschluss der Sensorköpfe beschrieben. Achten Sie darauf, dass der Sensor-Controller ausgeschaltet ist, bevor Sie den Sensorkopf anschließen/ trennen. Andernfalls können Fehlfunktionen des Sensor-Controllers verursacht werden. ■ Anschließen des Sensorkopfes Stecken Sie den Sensorkopfstecker in die Steckverbindung des Sensor-Controllers ein, bis dieser einrastet.
  • Seite 45: Smartmonitor Zero

    Kapitel 2 SmartMonitor Zero SmartMonitor Zero Der Smart Sensor der ZS-L-Serie kann mit der SmartMonitor Zero-Software (Zubehör) verwendet werden. Mit diesem Programm können Sie von einem Computer aus die Abtastfunktion einstellen und den Verlauf der Messergebnisse überwachen. SmartMonitor Zero ist für folgende Betriebsumgebungen vorgesehen:...
  • Seite 46: Installation Des Usb-Treibers

    Kapitel 2 SmartMonitor Zero ■ Installation des USB-Treibers Der USB-Treiber muss auf den Computer installiert werden, um über eine USB-Schnitt- stelle eine Verbindung zwischen dem Computer und dem Sensor-Controller herzustellen. • Der USB-Treiber muss nur installiert werden, wenn der Sensor-Controller das erste Mal an einen Computer angeschlossen wird.
  • Seite 47 • Wenn der Sensor-Controller nicht automatisch erkannt wird, klicken Sie auf die Schaltfläche [Browse] und wählen Sie anschließend den Ordner [USB] auf der CD-ROM. • Falls Ihr Computer kein CD-ROM-Laufwerk besitzt, wählen Sie den Ordner [Program Files]- [OMRON]-[SmartMonitorZero]-[usb]. ZS-L 2-20...
  • Seite 48 Kapitel 2 SmartMonitor Zero Stellen Sie sicher, dass der optimale Treiber erkannt wurde und klicken Sie anschließend auf [Next]. Die Installation wird gestartet. Nach Beendigung der Installation wird eine entsprechende Meldung angezeigt. Wählen Sie die Schaltfläche [Finish]. Der Bildschirm aus Schritt 2 wird angezeigt. Wiederholen Sie die oben beschriebenen Schritte.
  • Seite 49: Starten Von Smartmonitor Zero

    [OMRON Smart Sensor USB COM] eingestellt ist. Stellen Sie diese COM-Schnittstellen-Nr. unter [Communication Settings] im SmartMonitor Zero ein. Wenn "OMRON Smart Sensor USB COM" nicht im Geräte-Manager gefunden wird, installieren Sie den USB-Treiber erneut und starten Sie den Computer neu. ZS-L...
  • Seite 50: Kapitel 3 Grundlagen Der Bedienung

    Kapitel 3 GRUNDLAGEN DER BEDIENUNG Einstellverfahren Angaben zu den Einstellungen Grundkenntnisse für die Bedienung Liste der Einstellungsoptionen Einstellung der Messbedingungen 3-12 Einstellung der Messbetriebsart 3-12 Einstellung der Sensorkopfinstallation 3-13 Einstellung der ausgesendeten Lichtstärke 3-13 Einstellung des Abtastobjekts 3-14 Einstellung der Verhinderung gegenseitiger Beeinflussung 3-16 Verstärkungseinstellung 3-17...
  • Seite 51: Einstellverfahren

    Kapitel 3 Einstellverfahren Einstellverfahren Installation und Anschluss Kapitel 2 Installation und Anschluss Positionieren Sie den Sensorkopf und S. 2-2 Sensor-Controller und schließen Sie den Computer an. Spannungsversorgung einschalten S. 3-12 Einstellung der Messbetriebsart Einstellung der Messbedingungen S. 3-13 Einstellung der Sensorkopfinstallation Stellen Sie die Messbedingungen für die S.
  • Seite 52: Eine Fehlermeldung Wird Angezeigt

    Kapitel 3 Einstellverfahren Wenn Störungen auftreten... Eine Fehlermeldung wird angezeigt Der Smart Sensor arbeitet nicht korrekt. Wenn [Error] auf dem Hauptbild- S. 6-2 Fehlerbehebung S. 6-3 schirm angezeigt wird Unbekannte Begriffe tauchen auf S. 6-6 Glossar Einstellung der Bank Stellen Sie die Speicherbank ein. S.
  • Seite 53: Angaben Zu Den Einstellungen

    Kapitel 3 Angaben zu den Einstellungen Angaben zu den Einstellungen Der Smart Sensor der ZS-L-Serie kann am Sensor-Controller oder über die SmartMonitor Zero-Software eingestellt werden. In diesem Handbuch wird die Einstellung über den Sensor-Controller beschrieben. Einzelheiten über die Einstellung des Smart Sensors der ZS-L-Serie über die SmartMonitor Zero-Software finden Sie in der Hilfe auf der SmartMonitor Zero CD-ROM.
  • Seite 54: Anzeigen Und Tastenfunktionen

    Kapitel 3 Angaben zu den Einstellungen ■ Anzeigen und Tastenfunktionen Der Sensor-Controller besitzt Digitalanzeigen und einen LCD-Bildschirm. Die ange- zeigten Einzelheiten variieren je nach Betriebsart. Hauptanzeige Untere Anzeige LCD-Bildschirm Buchstaben, die auf den Digitalanzeigen erscheinen. Bedientasten ● FUN-Betriebsart (Funktionsbetriebsart) Der LCD-Bildschirm zeigt die Einstellungsmenüs an. Die angezeigte Nr.
  • Seite 55 Kapitel 3 Angaben zu den Einstellungen Taste FUN-Betriebsart MENU-Taste Zeigt das obere Menü der FUN-Betriebsart an. SET-Taste Bestätigt die eingestellte Angabe an. ESC-Taste Kehrt zum vorherigen Menü zurück. Das nachfolgende Beispiel beschreibt die grundlegende Bedienung, um die Mess- betriebsart auf [HI-RESO] zu ändern. Drücken Sie Taste 1 FILTER SENSING...
  • Seite 56 Kapitel 3 Angaben zu den Einstellungen ● RUN-Betriebsart In dieser Betriebsart werden die Messwerte in der Hauptanzeige und die Schwellen- werte oder weitere Informationen in der unteren Anzeige dargestellt. Durch Drücken der MENU-Taste wird das Anzeige-Einstellungsmenü angezeigt. Messwertanzeige MAIN: MESURE MAIN: MESURE MAIN: MESURE SUB: THRESH...
  • Seite 57 Kapitel 3 Angaben zu den Einstellungen Taste Messwertanzeige Anzeige-Einstellungsmenü ↑ Aufwärts-Taste ↑ Aufwärts-Taste: Führt einen Die Funktion wechselt in Abhä- ↓ Abwärts-Taste Trigger aus. nigkeit der Einstellmöglichkeit. ↓ Abwärts-Taste: Setzt Messung • Ändert die Ziffer. zurück. • Ändert den Text. MENU-Taste Zeigt das Anzeige-Einstellungs- Kehrt in die obere Ebene des...
  • Seite 58: Liste Der Einstellungsoptionen

    Kapitel 3 Angaben zu den Einstellungen Liste der Einstellungsoptionen ■ FUN-Betriebsart In dieser Betriebsart werden die Messbedingungen eingestellt. Werks- Einstellungen Option/Einstellbereich Seiten einstellung SENSING MODE STAND STAND, HI-RESO, HI-SPEED, S. 3-12 HI-SENS, CUSTOM (EXPOSE, SKIP, LINE) SETTING DIFFUSE, REGULAR S. 3-13 (*2) LASER AUTO...
  • Seite 59 Kapitel 3 Angaben zu den Einstellungen Werks- Einstellungen Option/Einstellbereich Seiten einstellung I/O SET NO-MEAS CLAMP KEEP, CLAMP S. 4-6 JUDGE 0,05 % des 0 bis 999,999 S. 4-5 Sensorkopf- Messbereichs TIMER OFF, OFF DELAY (1 bis 5000 ms), ON DELAY (1 bis 5000 ms), ONE SHOT (1 bis 5000 ms) ANALOG FOCUS...
  • Seite 60 Kapitel 3 Angaben zu den Einstellungen ■ RUN-Betriebsart In der RUN-Betriebsart können Sie die Details, die auf den Digitalanzeigen angezeigt werden, einstellen. Drücken Sie in der RUN-Betriebsart die MENU-Taste, um das Anzeige-Einstellungs- menü aufzurufen. Werks- Einstellungen Option/Einstellbereich Seiten einstellung DIGITAL 0 bis 5 S.
  • Seite 61: Einstellung Der Messbedingungen

    Kapitel 3 Einstellung der Messbedingungen Einstellung der Messbedingungen Stellen Sie die Bedingungen ein, die der Sensor bei der Erfassung der Abtastobjekte berücksichtigen soll. Einstellung der Messbetriebsart Stellen Sie die Messbetriebsart ein. Wählen Sie die Messbetriebsart auf Grundlage der Eigenschaften (z. B. Geschwindigkeit, Präzision oder Empfindlichkeit), die bei der Messung Priorität erhalten sollen.
  • Seite 62: Einstellung Der Sensorkopfinstallation

    Kapitel 3 Einstellung der Messbedingungen Einstellung der Sensorkopfinstallation Stellen Sie ein, wie der Sensorkopf installiert ist. FUN-[SENSING]-[SETTING] Einstellung Beschreibung DIFFUSE Wählen Sie diese Option, wenn der Sensorkopf zur Messung diffuser Reflexion installiert ist. ZS-LD50/80/200 ZS-LD20T/40T REGULAR Wählen Sie diese Option, wenn der Sensorkopf zur Messung gerichteter Reflexion installiert ist.
  • Seite 63: Einstellung Des Abtastobjekts

    Kapitel 3 Einstellung der Messbedingungen Einstellung des Abtastobjekts Wählen Sie den Typ des zu messenden Abtastobjekts aus. FUN-[SENSING]-[OBJECT] Einstellung Beschreibung NORMAL Allgemein können Sie diese Einstellung wählen (Werkseinstellung). Wählen Sie diese Einstellung für Abtastobjekte, die durchscheinend sind, wie z. B. Leiterplatten. MIRROR Wählen Sie diese Einstellung für Abtastobjekte mit einer spiegelnden Oberfläche.
  • Seite 64 Kapitel 3 Einstellung der Messbedingungen Einstellung Beschreibung OTHER Misst die Spalte zwischen zwei Glasflächen (2) und (3) mit stark unterschied- lichen Reflexionsfaktoren, wie z. B. die Spalte zwischen einfachen Glas und von vorne behandeltem Glas. Obere Seite (1) Unbearbeitetes Glas Rückseite (2) Spaltenmessung Obere Seite von unbearbeitetem Glas...
  • Seite 65: Einstellung Der Verhinderung Gegenseitiger Beeinflussung

    Kapitel 3 Einstellung der Messbedingungen Einstellung der Verhinderung gegenseitiger Beeinflussung Die gegenseitige Beeinflussung zwischen zwei Sensorköpfen kann durch Versetzen der Laserabstrahlungs-Zeiten vermieden werden. Verwenden Sie diese Funktion, wenn die Sensorköpfe in einem Bereich eingestellt werden müssen, in dem die Wahrscheinlichkeit einer gegenseitigen Beeinflussung bestehen könnte oder wenn ein transparentes Abtastobjekt auf Sandwich-Weise zwischen zwei Sensorköpfen gemessen wird.
  • Seite 66: Verstärkungseinstellung

    Kapitel 3 Einstellung der Messbedingungen Verstärkungseinstellung Die ZS-L-Serie ist mit einer CMOS-Verstärkungseinstellfunktion ausgestattet, so dass auch Abtastobjekte mit einer extrem geringen reflektierten Lichtintensität oder mit großer Neigung stabil gemessen werden können. Wenn eine große Verstärkung eingestellt ist, kann die Messauflösung abfallen.
  • Seite 67: Einstellung Der Filterfunktion

    Kapitel 3 Einstellung der Filterfunktion Einstellung der Filterfunktion Legen Sie die Filtereigenschaften fest. Abstand Wellenform ohne einge- Glättung stellte Filter- funktion Spitzen werden entfernt. Glättung Änderungen werden geglättet. Mittelwert Änderungen werden Abstand extrahiert, um den Differenzie- Abstandswert zu rung beseitigen. Einstellung der Glättung Der Mittenwert (Medianfilter) mehrererMessungen kann als das Messergebnis ausgegeben werden.
  • Seite 68: Einstellung Der Mittelwertbildung

    Kapitel 3 Einstellung der Filterfunktion Einstellung der Mittelwertbildung Der aus den Messwerten resultierende Mittelwert, der auf Grundlage der Anzahl der Abtastungen ermittelt wird, kann ausgegeben werden. Wählen Sie diese Einstellung, wenn Sie plötzliche Änderungen der Messwerte unterdrücken möchten. FUN-[FILTER]-[AVERAGE] Einstellung Beschreibung 1, 2, 4, 8, 16, 32, 64, 128, 256, Stellt die Anzahl der Messwerte zur Mittelwertbildung ein.
  • Seite 69: Einstellung Der Ausgabeverarbeitung Von Abtastinformationen

    Kapitel 3 Einstellung der Ausgabeverarbeitung von Abtastinformationen Einstellung der Ausgabeverarbeitung von Abtastinformationen Legen Sie fest, wie die Abtastinformationen für die Ausgabe weiterverarbeitet werden sollen. Einstellung der Skalierung Ändern Sie die Anzeigeskalierung, wenn Sie einen Wert auf der Hauptanzeige anzeigen möchten, der von dem tatsächlichen Messwert abweicht. Positionieren Sie das abzutastende Objekt.
  • Seite 70 Kapitel 3 Einstellung der Ausgabeverarbeitung von Abtastinformationen FUN-[OUTPUT]-[SCALING]-[ON]-[AUTO] Positionieren Sie das Abtastobjekt und geben Sie den gewünschten Anzeigewert ein. Der aktuelle Messwert wird auf der Hauptanzeige und der gewünschte Anzeigewert auf der unteren Anzeige dargestellt. INPUT POINT 1 VAL SET:OK Drücken Sie die SET-Taste, um die Einstellung zu übernehmen.
  • Seite 71: Einstellung Der Zweipunktskalierung

    Kapitel 3 Einstellung der Ausgabeverarbeitung von Abtastinformationen ■ Einstellung der Zweipunktskalierung Die Messung wird an zwei Positionen ausgeführt und die Anzeigewerte für diese Messungen eingestellt. Beispiel: Korrigieren der Anzeigewerte zur Übereinstimmung mit tatsächlichen Abständen Sensorkopf Anzeigewert (mm) Tatsächlicher Abstand:80 mm Anzeigewert: 78 mm Abtast- objekt...
  • Seite 72: Manuelle Einstellung

    Kapitel 3 Einstellung der Ausgabeverarbeitung von Abtastinformationen Positionieren Sie das Abtastobjekt (zweiter Punkt), um die Skalierung durchzuführen, und geben Sie den gewünschten Anzeigewert (zweiter Punkt) ein. Drücken Sie die Links-Taste. Die untere Anzeige blinkt. INPUT POINT 2 Drücken Sie die SET-Taste, um die Einstellung zu VAL SET:OK übernehmen.
  • Seite 73: Einstellung Der Haltewertfunktionen

    Kapitel 3 Einstellung der Ausgabeverarbeitung von Abtastinformationen Einstellung der Haltewertfunktionen Die Haltwertfunktionen halten während einer Messperiode die Daten für spezifizierte Punkte, wie z. B. den maximalen oder minimalen Wert. ■ TYPE Stellt die Haltewertbedingungen für die Messwerte ein. FUN-[OUTPUT]-[HOLD]-[TYPE] Einstellung Beschreibung Es werden keine Messwerte gehalten.
  • Seite 74 Kapitel 3 Einstellung der Ausgabeverarbeitung von Abtastinformationen Einstellung Beschreibung SAMPLE Hält den gemessenen Wert beim Start der Abtastperiode fest. Der Aus- gang ändert sich, wenn die Abtastperiode startet und wird dann bis zum Start der nächsten Abtastperiode gehalten. Schalt- aktueller ausgang Messwert Abtastperiode...
  • Seite 75 Kapitel 3 Einstellung der Ausgabeverarbeitung von Abtastinformationen Einstellung Beschreibung SELF-DN Die Abtastperiode ist die Zeit, in der der Messwert kleiner ist als eine festge- legte Selbsttrigger-Schaltschwelle. Eine Haltewertmessung ist daher ohne Synchronisierung möglich. Messwert Hysteresebreite Selbsttrigger- (für Selbstrigger) Schaltschwelle Startpunkt Endpunkt Abtastperiode Wird SELF-DN gewählt, werden die folgenden Angaben angezeigt:...
  • Seite 76: Verzögerung

    Kapitel 3 Einstellung der Ausgabeverarbeitung von Abtastinformationen ■ Verzögerung Die Verzögerungszeit wird eingestellt, um die Messwerte direkt nach dem Trigger-Ein- gang zu ignorieren. Diese Funktion ist hilfreich, um Störungen während des Geräte- starts und die Beeinflussung durch Gerätevibrationen zu vermeiden. Die Verzögerungszeit (Verzögerung zwischen dem Messzeit-Eingang und dem Start der Abtastung) sowie die Abtastperiode können eingestellt werden.
  • Seite 77: Einstellung Der Nullsetzung

    Kapitel 3 Einstellung der Ausgabeverarbeitung von Abtastinformationen Einstellung der Nullsetzung Wenn die Funktion zur Nullsetzung verwendet wird, wird der Bezugswert „0“ als Höhe gespeichert und der Messwert kann als positive oder negative Abweichung (Toleranz) von dem Bezugswert angezeigt und ausgegeben werden. In der RUN-Betriebsart kann der Messwert jederzeit auf 0 zurückgesetzt werden.
  • Seite 78 Kapitel 3 Einstellung der Ausgabeverarbeitung von Abtastinformationen Zeitablaufdiagramm bei Eingabe des Signals zur Nullsetzung von einem externen Gerät S. 4-9 Wenn eine Nullsetzung ausgeführt wird, wird der Analogausgang für Spannung (oder Strom) in seine Mittelstellung gebracht. Wenn kein Fokus eingestellt ist, beträgt der Analogausgang ca. 0 V (12 mA).
  • Seite 79: Einstellung Der Speicherung Der Nullsetzung

    Kapitel 3 Einstellung der Ausgabeverarbeitung von Abtastinformationen ■ Einstellung der Speicherung der Nullsetzung Sie können wählen, ob auch bei ausgeschalteter Spannungsversorgung,die Nullsetz- wert des Messwerts gehalten werden soll. FUN-[SYSTEM]-[ZERORST] Einstellung Beschreibung Nullsetzung wird aufgehoben, wenn die Spannungsversorgung ausge- schaltet wird. (Werkseinstellung) Der Nullsetzwert bleibt auch bei ausgeschalteter Spannungsversorgung im Speicher gespeichert.
  • Seite 80: Einstellung Der Schwellenwerte

    Kapitel 3 Einstellung der Schwellenwerte Einstellung der Schwellenwerte Die Schwellenwerte werden eingestellt, um den Bereich für die PASS-Schaltausgänge festzulegen. Beide Schwellenwerte, HIGH und LOW, werden eingestellt. Es gibt drei verschiedene Schaltausgänge: HIGH, PASS und LOW. HIGH-Schwellenwert Messwert LOW-Schwellenwert (EIN, wenn Messergebnis >...
  • Seite 81: Einstellung Des Anzeigeverfahrens

    Kapitel 3 Einstellung des Anzeigeverfahrens Einstellung des Anzeigeverfahrens Stellen Sie ein, welche Anzeigen während der Messung in der RUN-Betriebsart auf dem Sensor-Controller angezeigt werden sollen. Um das Anzeigeverfahren einzustellen, schalten Sie in die RUN-Betriebsart um und wählen Sie das obere Menü. Einstellung der Digitalanzeigen Stellen Sie ein, welche Anzeigen in der RUN-Betriebsart angezeigt werden sollen.
  • Seite 82: Einstellung Der Lcd-Anzeige

    Kapitel 3 Einstellung des Anzeigeverfahrens Einstellung der LCD-Anzeige Stellen Sie ein, wie auf dem LCD-Bildschirm in der RUN-Betriebsart angezeigt werden soll. Einstellung der Anzeige auf EIN/AUS ■ Stellen Sie ein, ob auf dem LCD-Bildschirm angezeigt werden soll. RUN Betriebsart-MENU-Taste-[LCD]-[ON/OFF] Einstellung Beschreibung Zeigt den LCD-Bildschirm durchgehend an.
  • Seite 83: Hilfe

    Lassen Sie sich eine Hilfe für die Funktionen in der RUN-Betriebsart anzeigen, die den SET- oder ESC-Tasten zugewiesen sind. RUN-Betriebsart-MENU-Taste-[HELP] Einstellung der Banken Die ZS-L-Serie kann bis zu acht Einstellungssätze speichern. Die Einstellungen können von extern beim Ändern der Mess-Situation umgeschaltet werden. Ein Einstellungssatz wird als "Bank" bezeichnet. Umschaltung von Banken In der Werkseinstellung ist Bank 1 gewählt.
  • Seite 84: Einstellung Der Systemumgebung

    Kapitel 3 Einstellung der Systemumgebung Einstellung der Systemumgebung Stellen Sie die Systemumgebung ein. Speicherung von Einstellungsdaten Bankeinstellung und Systemeinstellungen werden intern auf dem Sensor-Controller gespeichert. • Unabhängig von der aktuell gewählten Bank-Nr. werden die Einstellungen aller Banken gespeichert. • Wenn Sie Einstellungen vorgenommen oder geändert haben, müssen die Einstellungsdaten gespei- chert werden.
  • Seite 85: Überprüfung Der Sensor-Controller-Informationen

    Kapitel 3 Einstellung der Systemumgebung Überprüfung der Sensor-Controller-Informationen Zeigt den Messzyklus und die Version des Sensor-Controllers an. FUN-[SYSTEM]-[INFO] Einstellung Beschreibung CYCLE Zeigt den aktuellen Messzyklus an. INFO Zeigt die Version des Sensor-Controllers an. Einstellung der Tastensperre Mit der Tastensperrefunktion können alle Tasten des Sensor-Controllers deaktiviert werden.
  • Seite 86: Einstellung Der Anzeigesprache

    Kapitel 3 Einstellung der Systemumgebung Einstellung der Anzeigesprache Stellen Sie die Anzeigesprache auf dem LCD-Bildschirm ein. FUN-[SYSTEM]-[LANGUAG] Einstellung Beschreibung Japanisch Zeigt die Menüs in Japanisch an. (Werkseinstellung) Englisch Zeigt die Menüs in Englisch an. ZS-L 3-37 Bedienerhandbuch...
  • Seite 87 Kapitel 3 Einstellung der Systemumgebung MEMO ZS-L 3-38 Bedienerhandbuch...
  • Seite 88: Kapitel 4 Externe E/A

    Kapitel 4 EXTERNE E/A Analogeingang/-ausgang Einstellung des Analogausgangs Einstellung des Schaltausgangs Einstellungen für Nichtmessung Einstellungen der Eingangssignale Einstellungen der E/A-Zuweisung Zeitablaufdiagramme RS-232C-Eingang/-Ausgang 4-11 RS-232C-Spezifikationen 4-11 Einstellung der Kommunikationsspezifikationen 4-12 ZS-L Bedienerhandbuch...
  • Seite 89: Analogeingang/-Ausgang

    Kapitel 4 Analogeingang/-ausgang Analogeingang/-ausgang Dieses Kapitel beschreibt die Einstellung des Ausgabe auf externe Geräte sowie die Zeitablaufdiagramm. Einzelheiten über die Verdrahtung des E/A-Kabels des Sensor-Controllers finden Sie in Abschnitt 2. Einzelheiten über das E/A-Kabel S. 2-7 Einstellung des Analogausgangs ■ Einstellung des Fokus Der Analogausgang gibt die Messergebnisse als Stromsignal von 4 bis 20 mA oder Spannungssignal von -10 bis +10 V aus.
  • Seite 90 Kapitel 4 Analogeingang/-ausgang FUN-[I/O SET]-[ANALOG]-[FOCUS]-[ON] Stellen Sie den Ausgangswert (Spannungs- oder Stromwert) von Punkt 1 ein. In der Hauptanzeige wird der Ausgangswert ange- zeigt. Drücken Sie die SET-Taste, um die Einstellung zu übernehmen. INPUT POINT 1 CHANGE SET:OK Stellen Sie den Messwert für Punkt 1 ein. In der unteren Anzeige wird der Messwert angezeigt.
  • Seite 91: Korrektur Der Analogausgangswerte

    Kapitel 4 Analogeingang/-ausgang ■ Korrektur der Analogausgangswerte Es können Diskrepanzen zwischen den Stromwerten (oder Spannungswerten) des Ana- logausgangs, die auf den Sensor-Controller eingestellt sind, und den tatsächlichen Stromwerten (oder Spannungswerten), die unter den Bedingungen für das angeschlos- sene externe Gerät gemessen wurden, auftreten. Mit der Korrekturfunktion des Analog- ausgangs kann diese Diskrepanz korrigiert werden.
  • Seite 92: Einstellung Des Schaltausgangs

    Kapitel 4 Analogeingang/-ausgang Einstellung des Schaltausgangs Nehmen Sie die Einstellung für den Schaltausgang vor. Einstellung der Schwellenwerte S. 3-31 FUN-[I/O SET]-[JUDGE] Einstellung Beschreibung Stellen Sie den Hysteresewert für die Hysterese obere und untere Grenze des Schalt- Oberer Schwellen- (Hysteresebreite) ausgangs ein, wenn die HIGH-, PASS- wert (HIGH) und LOW-Ausgänge in der Nähe der Messwert...
  • Seite 93: Einstellungen Für Nichtmessung

    Kapitel 4 Analogeingang/-ausgang Einstellung Beschreibung Wenn das Beurteilungsergebnis auf PASS wechselt, wird der PASS-Aus- SHOT Messwert gang für die Zeiteinstellung ausge- HIGH-Schwellenwert geben. Weder der HIGH- noch der LOW-Aus- gang werden ausgegeben. LOW-Schwellenwert Bereich: 1 bis 5000 (ms) HIGH-Ausgang PASS-Ausgang LOW-Ausgang : Zeiteinstellung Einstellungen für Nichtmessung...
  • Seite 94: Einstellungen Der Eingangssignale

    Kapitel 4 Analogeingang/-ausgang Einstellungen der Eingangssignale Jetzt können Sie festlegen, welche ON- oder OFF-Angaben auf den aktiven Status der Eingangsleitungen gestellt werden soll. FUN-[I/O SET]-[IN] Einstellung Beschreibung Die Eingangsleitung ist aktiviert, wenn sie auf OFF gestellt ist. Die Eingangsleitung ist aktiviert, wenn sie auf ON gestellt ist. Einstellungen der E/A-Zuweisung ■...
  • Seite 95: Angaben Zu Den Digitalausgängen

    Kapitel 4 Analogeingang/-ausgang ■ Angaben zu den Digitalausgängen Wenn Sie aus den CompoWay I/F- oder nicht procedural-communication commands den FlowDATA-Befehl verwenden möchten, um erhaltene Daten bei hoher Geschwin- digkeit zu stapeln, stellen Sie diese Einstellung auf ON. Beachten Sie, dass sich in den Messbetriebsarten ([High] oder [Custom]) mit einem kurzen Messzyklus der Messzyklus sich entsprechend der Einstellung dieser Digitalausgänge ändert.
  • Seite 96: Zeitablaufdiagramme

    Kapitel 4 Analogeingang/-ausgang Zeitablaufdiagramme Nachfolgend sind die Zeitablaufdiagramme der E/A-Anschlüsse bei Kommunikation mit externen Geräten dargestellt. Die unten angegebenen numerischen Werte sind Referenzwerte, wenn [STAND] als Messbetriebsart gewählt wird. ● Eingang zur Nullsetzung Einstellung der Nullsetzung/Löschzeit Eingang zur Einstellbare Pulsdauer: 200 bis 800 ms Nullsetzung Aufhebbare Pulsdauer: min.
  • Seite 97: Ld-Off-Eingang

    Kapitel 4 Analogeingang/-ausgang ● LD-OFF-Eingang Ansprechzeit am LD-OFF-Eingang LD-OFF-Eingang Ansprechzeit 5 ms Ausgesendeter Lichtimpuls Der Analogausgang besitzt fast die gleiche Ansprechzeit wie der Schaltausgang. ZS-L 4-10 Bedienerhandbuch...
  • Seite 98: Rs-232C-Eingang/-Ausgang

    Der Sensor-Controller besitzt außerdem eine RS-232-C-Schnittstelle für den Anschluss an einen Computer ohne USB-Schnittstelle. Daher ist eine Kommunikation mit externen Geräten über das Kommunikationsprotokoll CompoWay/F von OMRON oder ein non- procedure (NORMAL) Protokoll möglich. Einzelheiten über das Befehlsformat finden Sie in der "Kommunikationsbefehl-Referenz"...
  • Seite 99: Einstellung Der Kommunikationsspezifikationen

    Geräte an der SPS angeschlossen. Die Nummer, die den an einer solchen SPS angeschlossenen Geräten zugewiesen ist, wird als Knoten-Nr. bezeichnet. Einzelheiten über das Kommunikationsprotokoll finden Sie in der "Kommunikationsbefehl-Referenz" (separat erhältlich). Die Kommunikationsbefehl-Referenz erhalten Sie von Ihrem OMRON-Vertrags- händler. ZS-L 4-12...
  • Seite 100 Kapitel 4 RS-232C-Eingang/-Ausgang ZS-L 4-13 Bedienerhandbuch...
  • Seite 101 Kapitel 4 RS-232C-Eingang/-Ausgang ZS-L 4-14 Bedienerhandbuch...
  • Seite 102: Einstellungen Bei Anwendungs- Beispielen

    Kapitel 5 EINSTELLUNGEN BEI ANWENDUNGS- BEISPIELEN Messung der Oberseite einer schwarzen Gummiplatte Messung der Höhe einer Leiterplatten-Oberfläche Messung der Dicke von Glas ZS-L Bedienerhandbuch...
  • Seite 103: Messung Der Oberseite Einer Schwarzen Gummiplatte

    Kapitel 5 Messung der Oberseite einer schwarzen Gummiplatte Messung der Oberseite einer schwarzen Gummiplatte Das nachfolgende Beispiel zeigt Einstellungen, um die Höhe von der Vorderseite einer schwarzen Gummiplatte mit geringer Lichtreflexion zu messen. Installieren Sie den Sensorkopf. Grundsätzlich können Sie den Sensorkopf für die Mes- sung diffuser Reflexion installieren.
  • Seite 104 Kapitel 5 Messung der Oberseite einer schwarzen Gummiplatte FUN-Betriebsart-[SENSING]-[SETTING] Wählen Sie die Sensorinstallation. REGULAR DIFFUSE Wählen Sie die Installation des Sensors für Messung diffuser Reflexion oder gerichteter Reflexion. Einstellung der Sensorkopfinstallation S. 3-13 FUN-[SENSING]-[OBJECT] Wählen Sie [NORMAL] als Typ des Messobjekts. NORMAL MIRROR Einstellung des Abtastobjekts S.
  • Seite 105: Wählen Sie [Clamp], Um Festzulegen, Ob Das Abtastobjekt Während Einer Bewegung Gemessen

    Kapitel 5 Messung der Oberseite einer schwarzen Gummiplatte RUN-Betriebsart Bestätigen Auflösung einem Abtastobjekt im unbeweglichen Zustand Die minimale erfassbare Auflösung wird angezeigt. Betrachten Sie diese Anzeige als Anhaltspunkt, ob die Auflösung der erforderlichen Genauigkeit ent- spricht oder darunter liegt. MAIN: MESURE SUB : RESOLU Durch Bewegen des Werkstücks wird die Auflösung im Allgemeinen verschlechtert.
  • Seite 106: Messung Der Höhe Einer Leiterplatten-Oberfläche

    Kapitel 5 Messung der Höhe einer Leiterplatten-Oberfläche Messung der Höhe einer Leiterplatten-Oberfläche Dieses Beispiel beschreibt die Höhenmessung eines Abtastobjekts, wie z. B. einer Leiterplatte, durch das Laserstrahlen dringen können und so im reflektierten Licht keine normale Streuung erzeugen. Installieren Sie den Sensorkopf. FUN-[SENSING]-[MODE] Wählen Sie die Messbetriebsart.
  • Seite 107 Kapitel 5 Messung der Höhe einer Leiterplatten-Oberfläche FUN-[SENSING]-[SETTING] Wählen Sie die Sensorinstallation. REGULAR DIFFUSE Wählen Sie [DIFFUSE]. Einstellung der Sensorkopfinstallation S. 3-13 FUN-[SENSING]-[OBJECT] Wählen Sie [PCB] als Typ des Messobjekts. NORMAL MIRROR Einstellung des Abtastobjekts S. 3-14 FUN-[SYSTEM]-[SAVE] Die Bestätigungsmeldung für die Speicherung Save the data ? wird angezeigt.
  • Seite 108: Messung Der Dicke Von Glas

    Kapitel 5 Messung der Dicke von Glas Messung der Dicke von Glas Dieses Beispiel beschreibt die Einstellung für die Dickenmessung von einfachem Glas. Obere Seite (1) Dickenmessung Unbearbeitetes Glas Rückseite (2) Installieren Sie den Sensorkopf. Wählen Sie die Installation für die Messung gerichteter Reflexion.
  • Seite 109 Kapitel 5 Messung der Dicke von Glas FUN-[SENSING]-[SETTING] Wählen Sie die Sensorinstallation. REGULAR DIFFUSE Wählen Sie [REGULAR]. Einstellung der Sensorkopfinstallation S. 3-13 FUN-[SENSING]-[OBJECT]-[THICK] Wählen Sie [NORMAL] als Typ des Messobjekts. NORMAL FILM Einstellung des Abtastobjekts S. 3-14 FUN-[SYSTEM]-[SAVE] Die Bestätigungsmeldung für die Speicherung Save the data ? wird angezeigt.
  • Seite 110: Kapitel 6 Anhang

    Kapitel 6 ANHANG Fehlerbehebung Fehlermeldungen und Abhilfemaßnahmen Fragen und Antworten Glossar Technische Daten und Abmessungen Lasersicherheit 6-19 Anforderungen aus Richtlinien und Normen 6-20 Kennlinien 6-29 Versionsinformationen 6-34 INDEX 6-35 Revisionshistorie 6-38 ZS-L Bedienerhandbuch...
  • Seite 111: Fehlerbehebung

    Kapitel 6 ANHANG Fehlerbehebung In diesem Abschnitt werden Gegenmaßnahmen bei Hardware-Problemen beschrieben. Prüfen Sie die in diesem Abschnitt aufgeführten Fehlfunktionen, bevor Sie die Hardware zur Reparatur einsenden. Problem Wahrscheinliche Ursache und mögliche Abhilfemaßnahme Seiten Gerät startet während des • Ist die Spannungsversorgung ordnungsgemäß angeschlossen? S.
  • Seite 112: Fehlermeldungen Und Abhilfemaßnahmen

    Kapitel 6 ANHANG Fehlermeldungen und Abhilfemaßnahmen ■ [Error] wird auf dem Hauptbildschirm angezeigt Anzeigedetails Ursache Abhilfemaßnahme LCD- Overcurrent Ein bzw. alle Schaltausgänge sind Beseitigen Sie den Kurzschluss. Bild- kurzgeschlossen. schirm Dark-Error Unzureichend empfangene Licht- • Verstärkungseinstellung ändern (oberer intensität von dem Abtastobjekt. (erhöhen).
  • Seite 113: Alle Stellen Auf Der Hauptanzeige Und Der Unteren Anzeige Blinken

    Kapitel 6 ANHANG ■ Alle Stellen auf der Hauptanzeige und der unteren Anzeige blinken Anzeigedetails Ursache Abhilfemaßnahme LCD-Bildschirm SYSTEM ERROR Der Sensorkopf ist nicht ange- Schließen Sie den Sensorkopf HEAD COM(EEPROM) schlossen. SYSTEM ERROR Bankdaten im Sensor-Controller Halten Sie zuerst die Aufwärts- BANK DATA sind fehlerhaft.
  • Seite 114: Fragen Und Antworten

    Kapitel 6 ANHANG Fragen und Antworten Frage Antwort Bei der Skalierung wird ein Fehler angezeigt und Die Skalierung kann aus folgenden Gründen nicht einge- die Einstellungen können nicht vorgenommen stellt werden: werden. • Es wurde versucht, die Skalierung durchzuführen, während der Messwert außerhalb des Messabstands- bereichs lag.
  • Seite 115: Glossar

    Kapitel 6 ANHANG Glossar Begriff Erläuterung Messwert Der Messwert ist das Messergebnis, das auf der Hauptanzeige des Sensor-Controllers in der RUN- und TEACH-Betriebsart angezeigt wird. Der Messwert ist der Wert, nachdem alle aktuell eingestellten Funktionen (z. B. Haltewertfunktion) abgeschlossen sind. S.
  • Seite 116: Technische Daten Und Abmessungen

    Kapitel 6 ANHANG Technische Daten und Abmessungen Sensorkopf ■ ZS-LD20T/LD40T (Maßeinheit: mm) 2- 4,5 (Befestigungsbohrung) L (Hinweis 1) 15,30 Referenz- oberfläche Messpunkt Licht- quelle Bereichs- Optische Achse anzeige des Senders Optische Achse des Empfängers Lichtempfänger A (Hinweis 1) 30,1 PVC-ummanteltes Rundkabel, Steckverbinder 6,2 mm Durchmesser Standardlänge 0,5 m...
  • Seite 117 Kapitel 6 ANHANG Angabe ZS-LD20T ZS-LD40T Optisches System Gerichtete Reflexion Diffuse Reflexion Gerichtete Reflexion Diffuse Reflexion Abstand des Abtast- 20 mm 6,3 mm 40 mm 30 mm mittelpunktes Messbereich ±1 mm ±1 mm ±2,5 mm ±2 mm Lichtquelle Halbleiterlaser, sichtbares Licht (Wellenlänge 650 nm, max. 1 mW, Laserschutz Klasse 2 25 x 900 µm 35 x 2000 µm...
  • Seite 118: Bei Verwendung Für Diffuse Reflexion

    Kapitel 6 ANHANG ● Bei Verwendung für diffuse Reflexion • ZS-LD20T (Maßeinheit: mm) 77,8 Optische 73,2 Achse des Senders Messpunkt Optische Achse des Empfängers 15,3 73,2 Abmessungen Befestigungsbohrungen • ZS-LD40T (Maßeinheit: mm) 73,9 Optische 69,3 Achse des Senders Messpunkt Optische Achse des Empfängers 11,882...
  • Seite 119 Kapitel 6 ANHANG ■ ZS-LD50/LD80/LD200 (Maßeinheit: mm) 2- 4,5 (Befestigungsbohrung) L (Hinweis 1) 15,30 Mess- Referenz- punkt oberfläche Licht- quelle Optische Achse des Senders Bereichs- anzeige Optische Achse des Empfängers Licht- empfänger A (Hinweis 1) 30,1 Steckverbinder PVC-ummanteltes Rundkabel, 6,2 mm Durchmesser Standardlänge 0,5 m Hinweis 1: ZS-LD50: L=50, A=25 ZS-LD80: L=80, A=15...
  • Seite 120 Kapitel 6 ANHANG Angabe ZS-LD50 ZS-LD80 ZS-LD200 Optisches System Diffuse Gerichtete Diffuse Gerichtete Diffuse Gerichtete Reflexion Reflexion Reflexion Reflexion Reflexion Reflexion Abstand des Abtast- 50 mm 47 mm 80 mm 78 mm 200 mm 200 mm mittelpunktes Messbereich ±5 mm ±4 mm ±15 mm ±14 mm...
  • Seite 121: Bei Verwendung Für Gerichtete Reflexion

    Kapitel 6 ANHANG ● Bei Verwendung für gerichtete Reflexion • ZS-LD50 (Maßeinheit: mm) 16,7 55,4 42,6 1,610 Optische Achse des Senders Messpunkt Optische Achse des Empfängers Referenz- oberfläche 42,6 Abmessungen Befestigungsbohrungen • ZS-LD80 (Maßeinheit: mm) 11,9 57,8 48,2 Optische Achse des Senders Messpunkt Optische Achse...
  • Seite 122 Kapitel 6 ANHANG • ZS-LD200 (Maßeinheit: mm) 59,2 Optische Achse des Senders Optische Achse Messpunkt des Empfängers Referenzoberfläche Abmessungen Befestigungsbohrungen ZS-L 6-13 Bedienerhandbuch...
  • Seite 123: Sensor-Controller

    Kapitel 6 ANHANG Sensor-Controller ZS-LDC11/LDC41 (Maßeinheit: mm) 52 50 10,80 0 Angabe ZS-LDC11 ZS-LDC41 E/A-Typ NPN-Typ PNP-Typ Anzahl der Messwerte zur Mittelwertbildung 1, 2, 4, 8, 16, 32, 64, 128, 256, 512, 1024, 2048 oder 4096 Anzahl der anschließbaren Sensorköpfe 1 pro Sensor-Controller ZS-L 6-14...
  • Seite 124 Kapitel 6 ANHANG Angabe ZS-LDC11 ZS-LDC41 Externe Anschlussart Serielle E/A oder Steckverbinder Schnitt- Kabel (Standardlänge: 2 m) stelle Serielle USB 2.0 1 Schnittstelle, FULL SPEED[12 Mbps], MINI-B RS-232C 1 Schnittstelle, max. 115200 bps Schaltaus- 3 Schaltausgänge: NPN-Ausgang mit offenem Kollek- PNP-Ausgang mit offenem Kollektor, gang HIGH/PASS/LOW)
  • Seite 125: Adapter Für Fronteinbau

    Kapitel 6 ANHANG Adapter für Fronteinbau ZS-XPM1/XPM2 Installation in einer Schalttafel (Maßeinheit: mm) (60 n)+12 Schalttafel DIN-Schiene Schalttafel Adapter für Fronteinbau (Hinweis 1) Abmessungen des Schalttafelausschnitts Hinweis 1: Die angegebenen Abmessungen beziehen sich auf eine Schalttafel mit einer Dicke von 2,0 mm. Abmessungen des Schalttafelausschnitts (60 n)+8 n: Anzahl der als Gruppe montierten Controller (1 bis 10)
  • Seite 126: Rs-232C-Kabel Für Anschluss An Einen Computer

    Kapitel 6 ANHANG RS-232C-Kabel für Anschluss an einen Computer ZS-XRS2 (Maßeinheit: mm) 2000 32,20 5,20 zehnpoliger neunpoliger Rechteck-Steckverbinder Rechteck-Steckverbinder 8,70 PVC-ummanteltes Rundkabel, 3,89 mm Durchmesser (Leiterquerschnitt: 0,013 mm /Isolationsdurchmesser: 0,38) Hinweis 1: Steckverbinder in Buchsenausführung Angabe ZS-XRS2 Geeigneter Controller ZS-Serie Umgebungstemperatur Betrieb: 0 bis +50°C, Lagerung: -15 bis +60°C (ohne Eis- oder Kondensatbildung) Luftfeuchtigkeit...
  • Seite 127: Verlängerungskabel

    Angabe ZS-XC1A ZS-XC4A ZS-XC8A ZS-XC5B ZS-XC10B ZS-XC5BR Geeigneter Controller ZS-L-Serie Geeignet für Sensorköpfe ZS-L-Serie Umgebungstemperatur Betrieb: 0 bis +50°C, Lagerung: -15 bis +60°C (ohne Eis- oder Kondensatbildung) Luftfeuchtigkeit Betrieb und Lagerung: 35 % bis 85 % (ohne Kondensatbildung) Anschlussart Doppelseitiger Steckverbinder Materialien Gehäuse: Polycarbonat...
  • Seite 128: Lasersicherheit

    (1) Verwendung in den USA Dieses Produkt unterliegt den Laserrichtlinien der USA, die von der FDA (Food and Drug Administration) vorgeschrieben werden. Die ZS-L-Serie ist von der FDA der USA als Klasse II spezifiziert und ist bereits durch CDRH (Center for Devices and Radiologi- cal Health) registriert.
  • Seite 129: Anforderungen Aus Richtlinien Und Normen

    Kapitel 6 ANHANG Anforderungen aus Richtlinien und Normen Zusammenfassung der Anforderungen des Herstellers ■ Für Europa EN 60825-1 „Sicherheit von Laser-Einrichtungen, Klassifizierung von Anlagen, Anforderungen und Benutzer-Richtlinien“ Zusammenfassung der Anforderungen des Herstellers Klassifizierung Anforderungen Unterabschnitt Klasse 1 Klasse 1M Klasse 2 Klasse 2M Klasse 3R Klasse 3B...
  • Seite 130 Kapitel 6 ANHANG Klassifizierung Anforderungen Unterabschnitt Klasse 1 Klasse 1M Klasse 2 Klasse 2M Klasse 3R Klasse 3B Klasse 4 Ort der Bedien- Nicht erforderlich Die Steuer- und Bedieneinrichtungen jeder einrichtung Laser-Einrichtung müssen so angebracht werden, dass Tätigkeiten des Einstellers und Betreibers durchgeführt werden kön- nen, ohne sich Laserstrahlung über den Grenzwerten für Klasse 1 und 2 auszu-...
  • Seite 131 Kapitel 6 ANHANG ■ USA (Compliance Guide Laser Products [Übereinstimmungsleitfaden für Laserprodukte], 1985, laut 21 CFR1040.10) Klasse (siehe Hinweis 1) Anforderungen IIIa IIIb Leistung (alle Laserprodukte) Schutz- E (siehe E (siehe E (siehe E (siehe E (siehe E (siehe gehäuse Hinweis 2) Hinweis 2) Hinweis 2)
  • Seite 132 Kapitel 6 ANHANG Klasse (siehe Hinweis 1) Anforderungen IIIa IIIb Informationen (alle Laserprodukte) Benutzer- informationen Produkt- dokumentation Service- informationen Abkürzungen: Erforderlich. keine Anforderungen Anforderungen: Gleich anderen Produkten der Klasse. Siehe auch Fußnoten. NZ: Nicht zulässig. Abhängig vom Grad der inneren Strahlung. Fußnoten: Hinweis 1: Basiert auf der höchsten während des Betriebs zugänglichen Strahlungsintensität.
  • Seite 133: Verwendung Von Vorsichtsmaßnahmen

    Kapitel 6 ANHANG Verwendung von Vorsichtsmaßnahmen ■ Für Europa EN 60825-1 Klassifizierung Anforderungen- Abschnitt Klasse 1 Klasse 1M Klasse 2 Klasse 2M Klasse 3R Klasse 3B Klasse 4 Bei sichtba- rem Laser- strahl nicht Lasersicherheits- Nicht erforderlich, aber bei Anwendungen mit nicht gekapseltem erforderlich.
  • Seite 134 Kapitel 6 ANHANG ■ USA ANSI Z136.1:1993 „American National Standard for the Safe Use of Lasers (Amerikanische nationale Norm zur sicheren Laserverwendung)“ Schutzvorkehrungen für die vier Laserklassen Schutzvorkehrungen Klassifizierung Technische Vorkehrungen Schutzgehäuse (4.3.1) Ohne Schutzgehäuse LSB (siehe Hinweis 2) muss alternative Vorrichtungen einrichten (4.3.1.1) ✰...
  • Seite 135 Kapitel 6 ANHANG Schutzvorkehrungen Klassifizierung ✰ ✰ ✰ ✰ Wartungspersonal (4.4.8) Vorführung in der Öffentlichkeit MZB+ (4.5.1) Lasersysteme mit Lichtleitern (4.5.2) Laserrobotikeinrichtungen (4.5.3) Augenschutz (4.6.2) • Schutzfenster (4.6.3) Schutzbarrieren und -vorhänge • • (4.6.4) Hautschutz (4.6.5) Sonstige Schutzausrüstung (4.6.5) Verwendung evtl. notwendig Warnschilder und -beschriftungen •...
  • Seite 136: Definitionen Der Laserklassifizierung

    Kapitel 6 ANHANG Definitionen der Laserklassifizierung ■ Für Europa Laserproduktklassifizierungen Laserschutzklasse Beschreibung Klasse 1 Laser, die unter vorhersehbaren Betriebsbedingungen sicher sind. Klasse 2 Laser, die eine sichtbare Strahlung im Wellenlängenbereich von 400 nm bis 700 nm abgeben. Augenschutz wird üblicherweise durch Abwendungsreaktion, einschließlich Blinzelreflex, bewirkt.
  • Seite 137 Kapitel 6 ANHANG Laserschutzklasse FDA-Definition ANSI-Beschreibung Klasse IIIa/3a Grenzwerte für Produkte mit Emissionen im Laser der Klasse 3 sind in zwei Unter- sichtbaren Spektrum und mit Strahlen, bei klassen aufgeteilt, 3a und 3b. Ein Laser der denen die gesamte bündelbare abgestrahlte Klasse 3 kann bei direktem Betrachten von Leistung 5 Milliwatt nicht übersteigt.
  • Seite 138: Kenndaten Der Linearität Bei Unterschiedlichen Materialen

    Kapitel 6 ANHANG Kennlinien Kenndaten der Linearität bei unterschiedlichen Materialen ■ ZS-LD20T (Betriebsart: Standard) ● Gerichtete Reflexion Neigungswinkel 0˚ Neigungswinkel horizontal +0,5˚ Neigungswinkel horizontal 0˚ Neigungswinkel horizontal +15˚ -0,4 -0,4 Glas Glas Spiegel Spiegel -0,8 -0,8 19,5 19,5 19,0 20,0 20,5 21,0 19,0...
  • Seite 139: Diffuse Reflexion

    Kapitel 6 ANHANG ■ ZS-LD40T (Betriebsart: Standard) ● Gerichtete Reflexion Neigungswinkel 0˚ Neigungswinkel horizontal +0,5˚ Neigungswinkel horizontal 0˚ Neigungswinkel horizontal +15˚ -0,4 -0,4 Glas Glas Spiegel Spiegel -0,8 -0,8 37,5 38,5 39,5 40,5 41,5 42,5 37,5 38,5 39,5 40,5 41,5 42,5 Tastweite (mm) Tastweite (mm)
  • Seite 140 Kapitel 6 ANHANG ■ ZS-LD50 (Betriebsart: Standard) ● Diffuse Reflexion Neigungswinkel 0˚ Neigungswinkel horizontal +15˚ Neigungswinkel horizontal +15˚ Neigungswinkel horizontal 0˚ Weiße Keramik Weiße Keramik -0,2 Schwarzes Gummi Schwarzes Gummi -0,2 SUS304 SUS304 Aluminium Aluminium -0,4 -0,4 45,0 47,0 49,0 51,0 53,0 55,0...
  • Seite 141 Kapitel 6 ANHANG ■ ZS-LD80 (Betriebsart: Standard) ● Diffuse Reflexion Neigungswinkel 0˚ Neigungswinkel horizontal +15˚ Neigungswinkel 0˚ Neigungswinkel horizontal +15˚ -0,2 Weiße Keramik Weiße Keramik -0,2 Schwarzes Gummi Schwarzes Gummi -0,4 -0,4 SUS304 SUS304 Aluminium Aluminium -0,6 -0,6 Tastweite (mm) Tastweite (mm) Neigungswinkel horizontal -15˚...
  • Seite 142 Kapitel 6 ANHANG ■ ZS-LD200 (Betriebsart: Standard) ● Diffuse Reflexion Neigungswinkel 0˚ Neigungswinkel horizontal +15˚ Neigungswinkel horizontal +15˚ Neigungswinkel 0˚ Weiße Keramik -0,2 Weiße Keramik -0,2 Schwarzes Gummi Schwarzes Gummi -0,4 -0,4 SUS304 SUS304 Aluminium Aluminium -0,6 -0,6 Tastweite (mm) Tastweite (mm) Neigungswinkel horizontal -15˚...
  • Seite 143 Kapitel 6 ANHANG Versionsinformationen In diesem Abschnitt werden die Software-Revisionen beschrieben. ■ Ver. 1.00 → Ver. 1.50 Beschreibung der Änderungen Seiten [CUSTOM] wurde zu den Einstellungen der Messbetriebsarten hinzugefügt und ermöglicht S. 3-12 eine flexible Einstellung. [THICK] zur Messung der Glasdicke und [GAP] zur Messung der Spalte zwischen dem Glas S.
  • Seite 144 Kapitel 6 INDEX INDEX Fokus FORWARD 3-21 ADJUST FUN-Betriebsart Analog (Funktionsbetriebsart) Ausgabekabel AUTO 3-13 AUTOOFF 3-33 GAIN 3-17 AVERAGE 3-19, 3-24 3-14 NORMAL 3-14 OTHER 3-15 B.LIGHT 3-33 gegenseitige Beeinflussung 2-14 BANK 3-34 GLASS 3-14 Bedientasten Grundkonfiguration MODE 3-12 Betriebsartenwahlschalter BOTTOM 3-24 Hauptanzeige...
  • Seite 145 Kapitel 6 INDEX LINE 3-12 LOAD 3-36 SAMPLE 3-25 CLEAR 3-34 SAVE 3-35 SCALING 3-21 Anzeige 1-11 Schwellenwerte Schaltausgang Anzeige Schwellenwertschalter 1-11 Messbereich 6-8, 6-11 SELF-DOWN 3-26 Messen 3-12 SELF-UP 3-25 MIRROR 3-14 Sen INFO 3-36 Senderbereich 1-12 Sensor-Controller NEAR-Anzeige 1-12 Befestigen NON-MEAS...
  • Seite 146 Kapitel 6 INDEX Zeitablaufdiagramme CHANGE 3-34 Umschaltung von Banken 3-34 Untere Anzeige Kabel 2-18 Schnittstelle 1-12 Treiber 2-19 Verdrahtung Verhinderung gegenseitiger Beeinflussung 3-16 Verlängerungskabel 6-18 Zeitablaufdiagramme Zero 1-10 ZS-L 6-37 Bedienerhandbuch...
  • Seite 147 Kapitel 6 Revisionshistorie Revisionshistorie Der Revisionscode des Handbuchs bildet das Ende der Katalognummer, die unten auf der vorderen und hinteren Umschlagseite des Handbuchs angegeben ist. Z208-DE1-01 Cat. No. Revisionscode Revisionscode Datum Überarbeiteter Inhalt Oktober 2004 Erstausgabe ZS-L 6-38 Bedienerhandbuch...

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