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Inhaltszusammenfassung für FireBird Twix Zip

  • Seite 3 Firebird Twix Firebird Twix Zip Tandem DHV 1-2 Handbuch Deutsch 4 – 26 Manuel d’utilisation Français 27 – 43 Handbook English 44 – 59 Anhang / Appendix Multilingual 61 – 77...
  • Seite 4 Betriebshandbuch Stand 1. 1. 2005 Vorab herzlichen Glückwunsch und Dank zum Kauf des Firebird Twix / Twix Zipper. Qualität, Innovation und Sicherheit kombiniert mit absolutem Flugspass war die Grundidee für diesen Hi-Tech Tandem Gleitschirm. Aufwändige Verarbeitung, strenge Qualitätskontrollen nach jedem Arbeitsschritt und modernste Arbeitsmethoden garantieren Dir, dass Du Dich für ein hochwertiges Produkt entschieden hast.
  • Seite 5: Inhaltsverzeichnis

    Inhalt 1. Gerätebeschreibung 2. Technische Daten 3. Funktionen 3.1. Zipper 3.2. Tragegurte 3.3. Tandemaufhängung 3.4. Einstellung der Bremsleinen 4. Start 5. Flugtechnik 5.1. Geradeausflug/ Geschwindigkeit 5.2. Kurven 5.3. Landung 5.4. Aktives Fliegen 6. Abstiegshilfen 6.1. Steilspirale 6.2. B-Stall 6.3. Ohrenanlegen 7.
  • Seite 6: Gerätebeschreibung

    Resistenz und sind Voraussetzung für die hochwertige Herstellung von FIREBIRD-Gleitsegeln. Ein ordnungsgemäßer Umgang mit der Ausrüstung sorgt für einen langjährigen Qualitätserhalt. Die Kappen der FIREBIRD-Schirme werden aus 40 g/qm Porcher Marine Nylon Ripstop Material gefertigt (Softfinish für Ober- und Untersegel, Hardfinish für Profilrippen, speziell wasserabweisend für das Obersegel).
  • Seite 7: Gurtzeugbeschränkung

    Reissverschluss vom. Gleitschirm Twix. Speziell geschnittene Eintrittsöffnungen an der Vorderseite leiten den durch den Fahrtwind erzeugten Staudruck in die Kappe. Sein Profil erhält der FIREBIRD TWIX durch Profilrippen, die Ober- und Untersegel verbinden und auftretende Kräfte gleichmäßig auf die daran angehängten Leinen verteilen.
  • Seite 8: Funktionen

    3. Funktionen 3.1. Zipper Das Schließen des ZIPPER beginnt auf der Schirmunterseite. Den Schirm nur soweit ausbreiten, dass die mittlersten 3 Zellen und jeweils ca. 1-2 Zellen rechts und links davon geöffnet daliegen. Den ZIPPER auf der Unterseite des Schirmes einfädeln. Beim Schließen des ZIPPER den Schieber leicht anheben und gleichzeitig mit den Fingern vor dem Schieber herfahren, damit kein Segelmaterial in den ZIPPER oder Schieber eingeklemmt wird.
  • Seite 9 Die letzten 70-100cm des verbleibenden Obersegels der Mittelzellen werden nun dreiecksförmig einschlagen und anschließend zusammengerollt. Das verbleibende Stück ZIPPER kann nun geschlossen werden. Sichern des ZIPPER Der Schieber des ZIPPER wird an der Hinterkante gesichert um ein unbeabsichtigtes Öffen des ZIPPER zu verhindern.
  • Seite 10: Überprüfen Des Gerätes

    Schäden die durch unsachgemäße Bedienung entsanden sind werden nicht ersetzt. Produktion Bevor der TWIX unsere Firma verläßt, wird er von FIREBIRD-Fachleuten überprüft und vermessen. Bei einer eingehenden Qualitätskontrolle werden serienmäßig Gurt- und Leinenlängen kontrolliert und entsprechen der für dieses Gerät zugelassenen Norm. Jede nicht von uns empfohlene Veränderung am Gerät schließt jegliche Haftung aus.
  • Seite 11: Tragegurte

    Ordnung? - Leinenschlösser verschlossen? - Beschädigungen der Nähte an Gurtzeug oder Tragegurten? Alle festgestellten Schäden am Gerät müssen umgehend behoben werden. Größere Reparaturen müssen von FIREBIRD oder einem FIREBIRD-Vertrags- Händler durchgeführt werden. 3.2. Tragegurte B-Stall-Hilfe Die Tragegurte des TWIX sind mit einer B-Stall-Hilfe und einem geteilten A-Gurt (A‘) ausgestattet.
  • Seite 12: Einstellung Der Bremsleinen

    3.4. Einstellung der Bremsleinen Die Steuerleinen sind mehrfach verzweigt an der Hinterkante der Kappe befestigt (Steuerspinne). Von dort laufen die Steuerleinen zu den hinteren Tragegurten und durch die Führungsrollen zu den Bremsschlaufen. Magnetknöpfe an den hinteren Tragegurten dienen als Transportsicherung. Die Bremsleinen werden ab Werk eingestellt und sind durch eine Markierung gekennzeichnet.
  • Seite 13: Start

    4. Start Startvorbereitungen Beim bogenförmigen Auslegen des Gleitschirms ist darauf zu achten, daß die Eintrittsöffnungen nach oben zeigen und offen sind, die Segelmitte stellt den höchsten Punkt (zum Berg) dar. Dadurch füllt sich die Kappe beim Aufziehen des Schirms von der Mitte her und steigt gleichmäßig und stabil auf. Das sorgfältige Sortieren der Leinen ist u.a.
  • Seite 14: Starten Mit Passagier

    Sollte der Schirm sich während oder nach dem Aufziehen seitlich versetzen, so muß der Pilot die Kappe Richtung Zentrum dosiert unterlaufen. Erst dann erfolgen evtl. notwendige Richtungsänderungen mit den Steuerleinen. Bricht der Schirm beim Aufziehen unkontrolliert aus, muß unmittelbar ein Startabbruch erfolgen. Starten mit Passagier Beim Starten mit einem Passagier ist zu beachten: -Gurtzeugverschlüsse beim Passagier überprüfen...
  • Seite 15: Flugtechnik

    5. Flugtechnik 5.1. Geradeausflug/Geschwindigkeit Die Geschwindigkeit des Gleitschirms wird durch beidseitiges Herabziehen der Brems- bzw. Steuerleinen oder dem Trimmsystem reguliert. Je weiter dabei gezogen wird, desto langsamer wird der Gleitschirm. Eine Übersicht über das Verhalten des Gleitschirms in verschiedenen Bremsgraden führt folgende Skizze auf: 0%= Bremsen ganz oben Hände ganz oben, Bremsleinen hängen leicht...
  • Seite 16: Kurven

    5.2. Kurven Beim Kurvenflug reagiert der TWIX direkt auf Impulse des Piloten und läßt sich einfach steuern. Um eine Kurve zu Fliegen, wird die Bremse der geplanten Kurveninnenseite gezogen. Die Geschwindigkeit der Kurven hängt vom Bremsgrad der zweiten Bremse (Kurvenaußenseite) ab. Auch Fluggeschwindigkeit beim Einleiten und Neigung der Kappe, die durch verschieden starkes Bremsen verändert wird, bestimmen den Kurvenradius.
  • Seite 17: Landung

    5.3. Landung Bei der Landung verhält sich der TWIX dank seines unkomplizierten Flugverhaltens sehr angenehm. Die Landeeinteilung soll so geplant werden, daß genügend Höhe für einen gegen den Wind gerichteten Endanflug bleibt. Das Gerät ist zu stabilisieren, um nach rechtzeitigem Aufrichten im Gurtzeug den Landevorgang konzentriert durchführen zu können.
  • Seite 18: B-Stall

    Ausleiten Spirale wird Bedarf durch Verlagerung Körpergewichtes KuZipperenaußenseite unterstützt. VORSICHT: Gleitschirme tendieren bei sehr hohen Sinkgeschwindigkeiten generell zum Nachdrehen oder Verbleiben in der Steilspirale. Unbedingt auf ausreichend Höhe achten!!! Ein langsames Herantasten an dieses Extremflugmanöver sollte stattfinden, da der enorme Höhenverlust und die starke Belastung auf den Körper des Piloten gewöhnungsbedürftig sind.
  • Seite 19: Sackflug

    7.2. Sackflug Alle FIREBIRD-Gleitschirme werden vom DHV auf ihr Verhalten nach einem Sackflug getestet und gehen selbständig wieder in den Normalflug über. Erkennbar ist der Sackflug daran, daß der Schirm mit geöffneter Kappe nahezu ohne Vorwärtsbewegung nach unten „sackt“.
  • Seite 20: Motorisiertes Fliegen

    7.6. Motorisiertes Fliegen Der TWIX ist für den Einsatz im motorisierten Betrieb gut geeignet. Start- und Flugverhalten sind einfach zu handeln. Im Vorfeld ist eine gesonderte Zulassung beim DULV einzuholen, die luftrechtlichen Vorschriften sind zu beachten. Um sichere und erfolgreiche Flüge mit einem Rucksackmotor zu gewährleisten, ist eine fachspezifische Ausbildung zu absolvieren.
  • Seite 21: Reinigung

    Reihenfolge beim Einhängen und sicheren Verschluß der Schraubschäkel geachtet werden. 11. Haftung Der TWIX verlässt die FIRMA FIREBIRD als vollständig abgestimmtes und getrimmtes Gerät. Bei jeder eigenmächtigen Veränderung, die nicht dem DHV Gütesiegel entspricht, verfällt dieses und wir übernehmen keine Haftung! Jeder Pilot fliegt eigenverantwortlich und wir haften für keinerlei Unfälle.
  • Seite 22: Geräteüberprüfung (Check)

    12. Geräteüberprüfung (Check) 12.1. Wartungsintervall DAS WARTUNGSINTEZIPPERALL BETRÄGT BEI SCHULUNGSGERÄTEN UND GEWERBLICH GENUTZTEN TANDEM GLEITSCHIRMEN 12 MONATE, ALLE ANDERS GENUTZTEN GLEITSCHIRME MÜSSEN ALLE 24 MONATE ODER NACH 100 FLUGSTUNDEN ZUR NACHPRÜFUNG. DER CHECK DIENT NICHT NUR DER PERSÖNLICHEN SICHERHEIT, ER IST ZUR ERNEUERUNG DER DHV-BETRIEBSERLAUBNIS VORGESCHRIEBEN.
  • Seite 23: Notwendige Unterlagen

    Eine typenbezogene Einweisung je Gerätetyp die jährlich zu verlängern ist. Notwendige Unterlagen • Aktuelle Fassung der Nachprüfanweisung (Sicherstellung) • Luftsportgeräte-Kennblatt • Stückprüfprotokoll • Vorangegangene Nachprüfprotokolle (nur bei weiteren Nachprüfungen) • Wartungs- und Kalibrierunterlagen der Messgeräte • Anweisungen des Herstellers zur Mängelbehebung •...
  • Seite 24: Kontrolle Der Leinenfestigkeit

    darf. Die Toleranzen der Bremsleinen betragen +/- 25 mm Abweichung gegenüber dem Typenkennblatt. Einschränkend gilt, dass ein Feintrimm in 2 Fällen vorgenommen werden muss (die Vorgehensweise muss beim Hersteller erfragt werden): wenn mehr als 50 % der Leinen die Toleranzgrenze erreichen, wobei die Toleranzgrenze lediglich entweder in + oder –...
  • Seite 25 mindestens 3 Punkten des Untersegels durchgeführt. Die ermittelten Werte werden im Nachprüfprotokoll dokumentiert. Die Messpunkte auf dem Ober-/Untersegel liegen über die Spannweite verteilt ca. 20-30 cm hinter der Einströmkante. Grenzwerte: keine Messstelle darf einen Wert von unterhalb von 15 Sekunden erreichen. Ergibt eine Messung einen Wert unter 15 Sekunden, so verliert das Gleitsegel seine Betriebstüchtigkeit.
  • Seite 26 • Alle Prüfergebnisse sowie alle Angaben des Schirmes (Typ, Größe, Seriennummer, Baujahr) müssen im Nachprüfprotokoll vermerkt werden. • Reparatur- und Korrekturarbeiten werden ebenfalls auf dem Nachprüfprotokoll vermerkt. • Der Gesamtzustand des Gerätes wird entsprechend der anzukreuzenden Möglichkeiten des Nachprüfprotokolls angegeben. In dem Gesamtzustand fließen alle ermittelten Werte wie Festigkeiten, Porosität, etc ein.
  • Seite 27 Avec ce biplace extraordinaire tu as acquérit deux parapentes à la fois. Pour distinguer les deux le TWIX s’appelle TWIX ZIP si le ZIP est fermé et TWIX si le ZIP est ouvert. Veuillez prêter attention au chapitre « utilisation du ZIP » et la fourchette de poids.
  • Seite 28 Table des matières 1. Conception de la voile 2. Données techniques 3. Fonctionnement 3.1. le ZIP 3.2. contrôle 3.3. élévateurs 3.4. écarteurs rigides 3.5. réglage des freins 4. Décollage 5.Techniques du vol 5.1. Vol droit équilibré/ vitess 5.2. virages 5.3. Atterissage 5.4.
  • Seite 29: Conception De La Voile

    Avec la nouvelle technique de point d’ancrage de suspentes « Speed Loop Technology », Firebird optimise les performances de la Twix en diminuant la trainée. Cette nouvelle technique offre 30% de résistance supplémentaire.
  • Seite 30: Données Techniques

    Matériaux Les matériaux utilisés lors de la fabrication de votre parapente ont été soigneusement sélectionnés afin de garantir à la Twix une excellente tenue dans le temps. La voilure de la Twix est entièrement réalisée en 9017 Porcher Marine nylon 40 g/m Ripstop (softfinisch pour extrados et intrados), hardfinish pour les inter-caissons, avec traitement hydrofuge pour l’extrados).
  • Seite 31: Fonctionnement

    3. Fonctionnement 3.1. Le ZIP La fermeture du ZIP commence à l’intrados. Etalez uniquement les trois caissons au mileu de la voile et 1 ou 2 caissons à côté des ces caissons. Enfilez le ZIP à l’intrados de la voile. En fermant le ZIP levéz le légèrment et suivez votre dois entre les deux côtés afin d’éviter que le tissu soit coincé...
  • Seite 32 Pliéz en triangle les derniers 70-100cm restant de l’extrados des caissons au milieu et renroulez les avant de fermer la dernière partie du ZIP. Sécurisation du ZIP Le ZIP est à sécuriser au bord de fuite afin d’éviter une ouverture involontaire. En même temps la sécurisation absorbe les forces sur le bord de fuite et décharge le ZIP.
  • Seite 33: Contrôle

    Des dommages causés par exploitation inapproprié ne sont pas remplacés. 3.2. Contrôle Avant qu’il ne sorte de notre usine votre TWIX a été mesuré et contrôlé par des spécialistes Firebird qui à l’occassion d’un contôle de qualité méticuleux ont vérifié la longueur de chque élévateur et uspente.
  • Seite 34: Élévateurs

    Maillons serrés ? Coutures sur sellette et élévateurs en bon état ? Tout dommage doit immédiatement être réparé. Les réparations les plus importantes doivent être effectuées par FIREBIRD ou un professionnel agrée par FIREBIRD. 3.3. Élévateurs Aide à la descente aux B A’...
  • Seite 35: Réglage Des Freins

    3.5. Réglage des freins Le réglage des drisses de freins correspond à un réglage de base laissant une course à vide d’au moins dix cm avant qu’elle n’ait une action sur le bord de fuite. Vous avez la possibilité de les rallonger ou de les raccourcir pour les régler par rapport à votre sellette, vote style de pilotage ou votre taille.
  • Seite 36: Décollage Au Treuil

    Attention au risque de twist . Décoller avec les bonnes commandes dans les mains. Les suspentes A divisées de VOTRE VOILE sont une aide supplémentaire pour faire monter l’aile tout en douceur. Si le pilote tire seulement les élévateurs A centraux, la voile écope avec une superficie réduite et moins de résistance.
  • Seite 37: Techniques Du Vol

    5. Techniques du vol 5.1. Vol droit équilibré / vitesse La vitesse d’un parapente varie selon la position des commandes de freins, plus vous descendrez les mains plus votre vitesse diminue. Les dessins ci-dessous donnent un aperçu du comportement de votre parapente selon le degré de freinage avec le réglage d’origine : 0 % = freins relâchés Les mains sont tout en haut, les commandes...
  • Seite 38: Virages

    5.2. Virages La voile répond instantanément à la sollicitation du pilote. Suivant l’inclinaison et le rayon de virage recherché, il vous faudra doser le débattement de la commande intérieure et extérieure. En règle générale, effectuez des virages peu inclinés dans des ascendances larges et cherchez à noyauter les petits thermiques.
  • Seite 39: La Descente Aux B

    6.1. 360° L’une des techniques les plus efficaces pour perdre rapidement de l’altitude. La voile s’inscrira volontiers en 360° et arrivera très rapidement à plus de – 14 m/s. Penchez-vous dans votre sellette et tirez la commande du frein intérieur progressivement. Ne pas engager de 360°...
  • Seite 40: Fermetures

    7.2. Phase parachutale Tous les organismes d’homologation contrôlent le comportement des parapentes en phase parachutale, les voiles FIREBIRD cherchent toujours à reprendre leur vol. Si l’aile restait dans cette configuration, il suffit de pousser symétriquement les élévateurs A. Il est fortement déconseillé de freiner pour éviter tous risques de décrochage ou d’engager un virage pouvant provoquer un départ en vrille lors d’une phase parachutale.
  • Seite 41: Absence Des Commandes

    Votre voile vieillira moins rapidement et vous pourrez procéder à un examen visuel à chaque pliage. Ouverture de nettoyage – DIRT HOLE Les ailes FIREBIRD sont équipées d’une ouverture de nettoyage qui sur l’extrémité du stabilo... Par ouverture du velcro vous pouvez facilement faire sortir des éléments comme le sable, les feuilles etc.
  • Seite 42 Toutes les réparations plus conséquentes devront être effectuées par un spécialiste agréé. Suspentes endommagées Des suspentes endommagées doivent être remplacées par des suspentes d’origine FIREBIRD et par un spécialiste agréé. Ne marchez pas sur les suspentes et consulter vote revendeur pour les changer.
  • Seite 43: Conclusion

    Lire ce manuel et ne pas hésiter à demander des conseils à des personnes qualifiées. Etre prudent, humble et respecter la nature. Le team FIREBIRD vous souhaite DE MERVEILLEUX vols avec votre nouvelle voile ! Nous restons à votre entière disposition pour tous renseignements et conseils...
  • Seite 44 TWIX. If you would like to know more, then please do not hesitate to contact your nearest dealer or Firebird directly. We will gladly help out in any way we can. You are as important to us as our staff and any feedback that you may have will be gladly received.
  • Seite 45 Inhalt 1.About the TWIX 2. Technical Facts 3. Functions of the TWIX 3.1. The ZIP system 3.2. Check 3.3. Risers 3.4. rigid tandem spreaders 3.5. Break lines 4. Take-off 5. Flight 5.1. Straight Flight/ Speed 5.2. Turning/ thermaling 5.3. Landing 5.4.
  • Seite 46: About The Twix

    Firebird’s canopies use 40 g/m2 Porcher Marine Ripstop Nylon with Softfinish for the top and under sail, Hardfinish for the ribs, and an especially water resistant coated top sail. The cloth has been chosen for its excellent UV resistance and tear strength.
  • Seite 47: Technical Facts

    The profile of the SPIDER is supported by diagonal ribs going all the way back to the trailing edge equalizing and distributing the pressure on the sail evenly. Cross port openings in the cell walls permit a homogenous distribution of pressure throughout the canopy. The basic construction and design of the SPIDER give its notable stability even in extreme situations.
  • Seite 48: Functions Of The Twix

    3. Functions of the TWIX 3.1. The Zip system Start the closing of the zipper on the bottom surface. Spread only the 3 middle cells and 1 or 2 cells next to those cells. Thread the zipper on the bottom surface. When closing the zipper lift the zip slightly and pull your fingers in front of the zip between the two parts to avoid jamming of the cloth in the zipper.
  • Seite 49 Zip security system The slider of the zipper has to be secured on the trailing edge to avoid unvoluntary opening of the zipper. At the same time the security system absorbs the tension of the trailing edge and therefore relieves the zipper. Velcro strap Velcro Turn round ring...
  • Seite 50: Pre-Flight Check

    3.2. Check Quality control Before a glider leaves our company, it is tested and surveyed by Firebird expert technicians. During the standard quality control, materials and line lengths are checked and inspected so that they meet approved norms. Any unauthorized and unapproved modifications to Firebird equipment releases irebird and its staff from any liability and will cancel any warranty provided by the manufacturer.
  • Seite 51: Rigid Tandem Spreaders

    3.4. Rigid tandem spreaders Reserve Risers Pilot Passenger 3.5. Brake lines The brake lines connect to the trailing edge via a series of subsidiary lines. Because of their positions they are more easily scuffed than other lines on your glider, so they should be checked more frequently.
  • Seite 52: Take-Off

    4. Take- Off Important Notice Paragliders should not be flown wet; doing so will affect the characteristics of the glider; taking it outside the parameters of certification. If while in flight the glider becomes wet, land at the earliest possibility, choose a large landing area and do not make any hard inputs. Wet material will shorten the brake travel and increase the tendency to stall.
  • Seite 53 Firebird-Gliders are well-suited for towing. A Firebird towing support as explained below may be used and can be purchased separately from any Firebird Dealer. Towing is only allowed if the pilot has a relevant licence or towing endorsement. The winch operator should take care that the glider is directly above the pilot and flying properly before the winch speed is increased so that the pilot can climb.
  • Seite 54: Flight

    5. Flight 5.1. Straight flight / Speed In the hands-up position in calm air, your glider will be stable in pitch and roll and achieve its best glide speed. By applying the brakes approximately chest level, the “minimum sink” rate will be found. (Be aware of measurements if you have adjusted your brake line length.) These pictures are only as a rough guide but you will quickly find your own point.
  • Seite 55: Turning And Thermaling

    5.2 Turning and Thermaling To familiarise yourself with your glider your first turns should be gradual and progressive. For efficient coordinated turns: look in the direction of your intended course, then lean into it. Your first input for directional change should be weight shift, followed by smooth application of the brake until the desired bank angle is achieved.
  • Seite 56: B-Stall

    Folding in the tips of the wing increases the sink rate of your glider. This is useful for staying out of a cloud or descending in strong winds. You pull “big ears” by drawing in the outermost A-lines until the tips of the wing fold under and drag behind. Firebird gliders are fitted with split A-risers to make this procedure easy.
  • Seite 57: Deep Stall

    D-riser will differ from that of the normal brake line. 7.6. Motorised Flight Your Firebird-Glider is well-suited for motorised flight. However the pilot must be advised that only licenced pilots are permitted to take motorised flights. It is important to adhere to all DULV and specific flight regulations.
  • Seite 58: Glider Care, Repairs

    7.7. Aerobatics Your Firebird-Glider is not designed for aerobatic manoeuvre, and they are not permitted. We strongly discourage the use of this glider for such flying. Firebird undertakes no liability for the safety of the pilots who participate in aerobatic flying.
  • Seite 59 Do not worry if it isn’t tidy every time! Velcro Opening – Dirt Hole Firebird gliders all come with a velcro opening situated on the wing Tip. Build of sand, small stones, etc. can be removed with ease at regular intervals to prevent internal abrasion of material.
  • Seite 60 length against its counterpart on the other side of the wing. When a line has been replaced, always inflate the glider on a flat ground to check that everything is in order before flying.
  • Seite 61 Firebird Twix Firebird Twix Zip Tandem DHV 1-2 Anhang/ Annexes/ Appendix Garantiebedingungen Warranty Conditions DHV Tesprotokoll Twix DHV Testprotokoll Twix Zippper DHV Rapport de Test Twix DHV Rapport de Test Twix Zipper DHV Test report Twix DHV Test report Twix Zipper...
  • Seite 62: Garantiebedingungen

    Garantiefall Im Garantiefall ist der Gleitschirm vom Kunden zusammen mit einer Kopie des Kaufbeleges und des Flugbuches auf eigene Gefahr und Kosten an firebird einzuschicken und wird von dort unfrei an ihn zurückgesendet. Gültigkeit Diese Garantie erstreckt sich nur auf solche Gleitschirme, die zu Erholungszwecken benutzt werden.
  • Seite 63 Schlagen Nachbesserung oder Ersatz wiederholt fehl, so kann der Kunde insoweit Ansprüche auf Wandlung oder Minderung geltend machen. Weitergehend haftet firebird in keinem Fall, weder für direkte oder mittelbare, Neben- oder Folgeschäden, gleichgültig ob diese auf Verträgen oder anderen Rechtsansprüchen basieren.
  • Seite 64: Warranty Conditions

    In case the warranty has to be used the client has to send the glider with a copy of the proof of purchase and a copy of the flight book at his own risk and expense to Firebird from where it will be sent back freight forward.
  • Seite 65: Dhv Testbericht Firebird Twix

    DHV Testbericht Firebird Twix Zertifkat-Nr DHV GS-01-1359- Klassifizierung 1-2 Biplace W-Schlepp Anzahl Sitze min / max 2/ 2 Beschleuniger Nein Trimmer Verhalten bei min. Verhalten bei max. Fluggewicht(140 Kg) Fluggewicht(220 Kg) Start Füllverhalten gleichmässig, sofort gleichmässig, sofort Aufziehverhalten kommt sofort über kommt sofort über...
  • Seite 66 Öffnungsverhalten selbständig verzögert selbständig verzögert Fullstall, symm. Ausleitung Trudeln aus Trimmgeschw. Trudeln aus stat. Kurvenflug Steilspirale Einleitung durchschnittlich einfach Trudeltendenz nicht vorhanden nicht vorhanden Ausleitung Nachdrehen < 180 Nachdrehen 180 - 360 Grad Grad Sinkgeschwindigkeit nach 720 °[m/s] B-Stall Einleitung einfach einfach Ausleitung...
  • Seite 67: Dhv Testbericht Firebird Twix Zipper

    DHV Testbericht Firebird Twix Zipper Zertifkat-Nr DHV GS-01-1360- Klassifizierung 1-2 Biplace, GH W-Schlepp Anzahl Sitze min / max 1 / 2 Beschleuniger Nein Trimmer Verhalten bei min. Verhalten bei max. Fluggewicht(120 Kg) Fluggewicht(180 Kg) Start Füllverhalten gleichmässig, sofort gleichmässig, sofort Aufziehverhalten kommt sofort über...
  • Seite 68 Öffnungsverhalten selbständig verzögert selbständig verzögert Fullstall, symm. Ausleitung Trudeln aus Trimmgeschw. Trudeln aus stat. Kurvenflug Steilspirale Einleitung durchschnittlich einfach Trudeltendenz nicht vorhanden nicht vorhanden Ausleitung Nachdrehen < 180 Grad Nachdrehen 180 - 360 Grad Sinkgeschwindigkeit nach 720 °[m/s] B-Stall Einleitung einfach einfach Ausleitung...
  • Seite 69 DHV Rapport de test Twix Numéro de certificat DHV GS-01-1359- Classification 1-2 Biplace FR : Winch tow Nombre de places min / 2 / 2 Accélérateur Trimms FR : Behaviour at min FR : Behaviour at max weight in flight(140 Kg) weight in flight(220 Kg) Décollage Gonflage...
  • Seite 70 Débattement pour la stabilisation élevé élevé Augmentation de la pression au freins élevé élevé Rotation à l`opposé de la fermeture simple, aucune tendance simple, aucune tendance au décrochage au décrochage Comportement à la réouverture d`elle-même avec retard d`elle-même avec retard Décrochage laché...
  • Seite 71 DHV Rapport de test Twix Zipper Numéro de certificat DHV GS-01-1360- Classification 1-2 Biplace, GH FR : Winch tow Nombre de places min / max 1 / 2 Accélérateur Trimms FR : Behaviour at min FR : Behaviour at max weight in flight(120 weight in flight(180 Décollage...
  • Seite 72 Débattement pour la stabilisation élevé élevé Augmentation de la pression au freins élevé élevé Rotation à l`opposé de la fermeture simple, aucune simple, aucune tendance au tendance au décrochage décrochage Comportement à la réouverture d`elle-même avec d`elle-même avec retard retard Décrochage laché...
  • Seite 73 DHV Test report Firebird Twix Classification 1-2 Biplace Winch tow Number of seats min Number of seats max Trimmers Behaviour at min weight Behaviour at max weight in flight (140 Kg) in flight (220 Kg) Take off Inflation evenly, immediately...
  • Seite 74 Control travel high high Control pressure increase high high Turn in opposite direction easy, no tendency to stall easy, no tendency to stall Opening behaviour spontaneous, delayed spontaneous, delayed Full stall, symm. exit Spin out of straight flight Spin out of turn Spiral dive Entry average...
  • Seite 75 DHV Test report Firebird Twix Zipper Certificate-No DHV GS-01-1360-05 Classification 1-2 Biplace, GH Winch tow Number of seats min Number of seata max Trimmers? Behaviour at min Behaviour at max weight in flight(120 Kg) weight in flight(180 Kg) Take off...
  • Seite 76 Control travel high high Control pressure increase high high Turn in opposite direction easy, no tendency to stall easy, no tendency to stall Opening behaviour spontaneous, delayed spontaneous, delayed Full stall, symm. exit Spin out of straight flight Spin out of turn Spiral dive Entry average...
  • Seite 77 Leinenplan / plan de suspentage/ line plan...

Diese Anleitung auch für:

Twix

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