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Erweiterungssteckplätze Konfigurieren; Andere Anschlüsse; If-An/Dm (Links) Und If-Ae/Dm (Rechts); If-Td/Dm (Links) Und If-Ad/Dm (Rechts) - Tascam DM-3200 Referenzhandbuch

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Inhaltsverzeichnis

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3 – Anschlüsse und Kabelverbindungen
Erweiterungssteckplätze konfigurieren
Wie bereits erwähnt, können Sie die Fähigkeiten des
DM-3200 mithilfe optionaler Steckkarten erweitern.
Folgende Karten sind erhältlich:
IF-AN/DM Diese Steckkarte erweitert das Pult um
acht Analogein- und -ausgänge. Auf dem Display
erscheint die Karte als
AD/DA Card
Steckplatz 1 oder 2 installiert werden.
Abbildung 3.4: IF-AN/DM (links) und IF-AE/DM (rechts)
Angezeigt werden die Wortlänge der Eingangs- und
Ausgangssignale und die acht der Karte zugewiese-
nen Ausgangskanäle. Änderungen sind auf dieser
Seite nicht möglich.
IF-AE/DM Diese Steckkarte erweitert das Pult um
acht Ein- und Ausgänge im AES/EBU-Format. Auf
dem Display erscheint die Karte als
Karte kann in Steckplatz 1 oder 2 installiert werden.
Die Eingänge und Ausgänge lassen sich unabhängig
voneinander mit normaler oder hoher Samplingfre-
quenz nutzen.
Andere Anschlüsse
MIDI-Anschlüsse IN, OUT und THRU Über
diese genormten MIDI-Ports können Sie das
DM-3200 mit anderen MIDI-fähigen Geräten verbin-
den. Der
-Anschluss dient außerdem als Aus-
THRU
gang für das MIDI-Timecodesignal des internen
Generators.
Die MIDI-Funktionalität ermöglicht die MIDI-
Maschinensteuerung anderer Geräte, und zwar ent-
weder als „Open loop" (das Gerät empfängt Befehle,
sendet aber keine Rückmeldungen) oder als „Closed
loop" (das Gerät empfängt Befehle und sendet Rück-
meldungen). Zudem können Sie andere Geräte mit
den Fadern und Drehgebern des DM-3200 steuern.
42
TASCAM DM-3200 Referenzhandbuch v1.0
. Die Karte kann in
AES3 Card
. Die
Mit der Schaltfläche
DETAIL
Sie Informationen zu jedem der vier Stereoeingangs-
kanäle und Stereoausgangskanäle anzeigen.
Mithilfe des Kontrollkästchens
automatische Stummschaltung an jedem der vier
Kanäle deaktivieren (Näheres zu dieser Funktion
weiter oben).
IF-TD/DM Diese Karte erweitert das Pult um acht
digitale Eingangs- und Ausgangskanäle im TDIF-1-
Format. Auf dem Display erscheint die Karte als
1 Card
. Die Karte kann in Steckplatz 1 oder 2 instal-
liert werden.
Der Status der Ein- und Ausgänge wird ebenfalls auf
dem Display angezeigt.
Abbildung 3.5: IF-TD/DM (links) und IF-AD/DM (rechts)
IF-AD/DM Diese Karte erweitert das Pult um acht
digitale Eingangs- und Ausgangskanäle im optischen
ADAT-Format. Auf dem Display erscheint die Karte
als
ADAT Card
. Die Karte kann in Steckplatz 1 oder 2
installiert werden.
Näheres hierzu finden Sie im Kapitel „MIDI" auf
Seite 93.
WICHTIG
Über den USB-Anschluss können Sie ebenfalls eine bidi-
rektionale MIDI-Verbindung zu einem Hostcomputer
herstellen, beispielsweise zur Kommunikation mit einer
DAW-Anwendung. Eine separate MIDI-Verbindung zu
einem solchen Computer ist nicht nötig.
Serielle Schnittstelle RS-422 Dieser 9-polige
Sub-D-Anschluss dient zur Steuerung geeigneter
Geräte mithilfe des P2-Protokolls. Näheres hierzu
finden Sie im Kapitel „Maschinensteuerung" auf
Seite 96.
auf dem Display können
lässt sich die
DEFEAT
TDIF-

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