4.6.3.2
DISA (Automatische Vermittlung / Transferbetrieb / Call-through-Betrieb)
Prog.-
Weg
Parameterfenster
Schritt
1
5.3.2
O
PTIONALES
(DISA) – A
2
A
UFZEICHNUNG DER
S
YSTEMMANAGER
3
5.3.1
O
PTIONALES
(DISA) – S
4
6.3
F
UNKTIONEN
5
10.3
A
& A
MT
V
ERTEILUNG
4.6.4 Vernetzung
ITK-Systeme KX-TDA 100/200 können im Systemverbund betrieben werden.
Die Vernetzung kann dabei auf verschiedene Arten erfolgen:
•
Festverbindung direkt oder über gemietete Übertragungswege
•
So oder S2M Festverbindung mit Protokoll DSS1 (int/ext)
•
So oder S2M Festverbindung mit Protokoll QSIG
•
E1 Verbindung
•
E&M Verbindung
•
VoIP Verbindung über Gateway mit QSIG Protokoll
•
Virtuelle Verbindung über Wählleitung
•
So oder S2M Verbindung.
4.6.4.1
Verfügbare Leistungsmerkmale
Funktion im Netzwerk
Anruflenkung interne Anrufe
Anruflenkung externe Anrufe
Rufnummernübertragung CLIP
Namensübertragung CNIP
Rufumleitung
Gebührenanzeige AOC
Rückruf
Rückfrage
Mailboxbetrieb
Zentraler Abfrageplatz
Gleiche Nebenstellennummern
Getrennte Nebenstellennummern
LCR
Makeln
Konferenz
Überlauf
Ânrufgruppenfunktion
X* nur mit Einschränkung
X**wenn Netzanbieter die Funktion „CLIP no screening" unterstützt.
Einige Funktionen nur in der Vernetzung von ITK-Systemen KX-TDA verfügbar
Das kleine KX-TDA 600 Handbuch
Z
– A
UBEHÖR
NSAGE
NSAGEN
A
NSAGE ÜBER
(Freigabe !)
Z
– A
UBEHÖR
NSAGEN
E
YSTEM
INSTELLUNGEN
- K
ENNCODES
– DDI/DID
NRUFVERTEILUNG
DSS1
So
X
X*
X
-
X
X
-
X
-
X
X*
X
X
-
-
X*
X*
Parameter
N
N
EBENSTELLENNUMMER
*36 1 [Ansage]
Ansage = Virt. Nst.Nr.
Festlegung der Sicherheits-
Stufen
Eingabe der Passwörter für
Sicherheitsstufen
DDI Nummer
DDI Rufziel
Festverbindung
QSIG
S2M
So
S2M
X
X
X
X*
X
X
X
X
X
-
X
X
X
X
X
X
-
-
-
X
X
X
X
X
-
-
-
X
X
X
X*
X
X
X
X
X
X
X
X
-
X
X
-
X
X
X*
X
X
X*
-
-
Panasonic
Einstellung
-
-
Nr Ansage
Wähl-
verbindung
DSS1
E1
VoIP
So
S2M
X
X
X
X
X
X
X
X
X**
X**
-
X
-
X
X
X
-
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X
X
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X
X
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X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
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X
X
X
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X
X
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