Die Funktion „Wake on Ring“ (Einschalten bei Anruf)............20 Die Funktion „Resume on Ring“ (Fortfahren bei Anruf) ........... 21 ACPI ............................21 System- und Einschaltzustände ..................... 22 Wake-Up-Geräte und -Ereignisse................... 23 Hardware-Unterstützung......................23 Stromanschluss ........................24 Lüfteranschlüsse ........................24 MAXDATA PLATINUM 100 Server...
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LAN-Wake-Funktionalität ....................... 24 Die Funktion „Instantly Available-PC“................25 Die Funktion „Resume on Ring“ (Fortfahren bei Anruf) ........... 26 Wake-Funktion für USB..................... 26 Wake-Funktion für PS/2-Geräte..................26 PME#-Wake-Up-Unterstützung ..................26 PC-E/A-Subsystem......................... 26 32-Bit, 33 MHz-PCI-Subsystem..................26 Geräte-IDs (IDSEL) ......................27 PCI-Arbitrierung ........................ 27 ATA-100 ..........................
Die Gerätesteckvorrichtung dient als Trennvorrichtung, da bei Betätigung des EIN/AUS Schalters am Netzteil das Gerät nicht allpolig vom Stromnetz getrennt wird. Um eine vollständige Trennung des Gerätes vom Stromnetz zu erzielen, muss das Netzkabel aus der Gerätesteckdose entfernt werden. MAXDATA PLATINUM 100 Server...
Anschließen des Systems Anschlüsse an der Rückseite � � � � � � � � � Abbildung 1. Anschlüsse an der Rückseite PS/2-Maus NIC 1 PS/2-Tastatur USBAnschluss 1 Parallel port (Parallelport) USBAnschluss 2 Serial port A (Serieller Port A) NIC 2 Bildschirmport Inbetriebnehmen des Systems An der Gehäusevorderseite finden Sie Bedienungselemente wie z.B.
• Advanced Configuration and Power Interface (ACPI, Erweiterte Konfiguration und Stromschnittstelle) • Plug and Play • SMBIOS Power Management Unterstützung für ACPI: (Energiesparfunktion) • Wake on PME • Wake on Ring (Einschalten bei Anruf) • Wake on LAN (WOL) Formfaktor SSI-kompatibel MAXDATA PLATINUM 100 Server...
400 MHz 128 KB Speicher Der MAXDATA PLATINUM 100 Server enthält zwei 184polige DIMM-Sockel und unterstützt maximal zwei DDR SDRAM-DIMMs. Es wird eine Speicherkonfiguration von mindestens 64 MB unterstützt und die maximal konfigurierbare Speichergröße ist ein gestapeltes ungepuffertes 2-GB-DDR200/266 ECC-DIMM. Weitere unterstützte Speicherkonfigurationen finden Sie in der Tabelle unten.
Das BIOS Setup-Programm enthält Konfigurationsoptionen für den E/A-Controller. Serielle Anschlüsse Der MAXDATA PLATINUM 100 Server verfügt über einen Anschluss und eine Steckbrücke für den seriellen Port. Auf der Rückseite befindet sich ein Anschluss für den seriellen Port A. Die Steckbrücke für den seriellen Port B befindet sich neben dem Hauptstromanschluss Der NS16C550-kompatible UART der seriellen Ports unterstützt die Datenübertragung mit...
Parallelport Der 25-polige D-Sub-Anschluss des parallelen Ports befindet sich an der Rückseite. Im BIOS- Setup-Programm kann der parallele Port auf folgende Modi eingestellt werden: • Nur Ausgabe (PC AT-kompatibler Modus) • Bidirektional (PS/2-kompatibel) • • Diskettenlaufwerk-Controller Der E/A-Controller unterstützt zwei Diskettenlaufwerke, die mit dem Diskettenlaufwerk- Controller 82077 kompatibel sind, und er unterstützt sowohl PC-AT- als auch PS/2-Modi.
äquivalenten Typ, der vom Hersteller empfohlen wird. Entsorgen Sie alte Batterien gemäß den Angaben des Herstellers. ANMERKUNG Bei Batterie- und Stromausfall werden die benutzerdefinierten Einstellungen, falls sie zuvor gespeichert wurden, beim Einschalten in den CMOS RAM geladen. MAXDATA PLATINUM 100 Server...
Setup-Programm und zum Installieren eines USB unterstützenden Betriebssystems verwendet. Legacy-USB-Unterstützung ist standardmäßig aktiviert. Der MAXDATA PLATINUM 100 Server verfügt über vier USB 1.1-Ports. An jeden dieser Ports kann ein USB-Peripheriegerät angeschlossen werden. Wenn mehr als vier USB-Geräte ange schlossen werden sollen, kann ein externer Hub an einen dieser Ports angeschlossen werden.
Cylinder Head Sector = ECHS). Das Laufwerk teilt dem BIOS die Übertragungsrate und den Übersetzungsmodus mit. Der MAXDATA PLATINUM 100 Server unterstützt die Laser Servo (LS-120)-Disketten technologie über die IDE-Schnittstellen. Ein LS-120-Laufwerk kann als Boot-Laufwerk konfiguriert werden, indem im Boot-Menü des BIOS-Setup-Programms eine der folgenden Einstellungen auswählt:...
(FWH) gespeichert ist und unter Verwendung eines diskettenbasierten Programms aktualisiert werden kann. Der FWH enthält das BIOS-Setup-Programm, POST, die PCI-Autokonfiguration sowie Plug-and-Play-Unterstützung. Der MAXDATA PLATINUM 100 Server unterstützt die Spiegelung des System-BIOS, wodurch die Ausführung des BIOS vom integrierten schreibgeschützten 64-Bit-Systemspeicher aus ermöglicht wird.
Bei der Verwendung in eingebetteten Anwendungen ist das BIOS so ausgelegt, dass das Programm zum Laden des Betriebssystem nach Bestehen des POST auch dann aufgerufen wird, wenn folgende Geräte nicht angeschlossen sind: • Grafikkarte • Tastatur • Maus MAXDATA PLATINUM 100 Server...
Schnellstartendes System mit Intel Rapid BIOS Boot ® Folgende Faktoren wirken sich auf die Geschwindigkeit des Systemstarts aus: • Ordnungsgemäße Auswahl und Konfiguration der Peripheriegeräte • Verwenden eines optimierten BIOS wie beispielsweise das Intel Rapid BIOS Intel Rapid BIOS Boot (Intel BIOS-Schnellstart) ®...
NT ist eine zusätzliche ® Schnittstelle zum Abrufen von SMBIOS-Informationen erforderlich. Das BIOS unterstützt eine SMBIOS-Tabellenschnittstelle für solche Betriebssysteme. Durch diese Unterstütztung kann eine auf einem nicht Plug and Play-fähigen Betriebssystem ausgeführte SNBIOS- Service-Level-Anwendung die SMBIOS-Informationen abrufen. MAXDATA PLATINUM 100 Server...
Power Management (Energiesparfunktion) Energiesparfunktionen wurden auf verschiedene Ebenen integriert. Dazu gehören: • Software-Unterstützung durch erweiterte Konfiguration und Stromschnittstelle (ACPI, Advanced Configuration and Power Interface) • Hardware-Unterstützung: – Stromanschluss – Lüfteranschlüsse – LAN-Wake-Funktionalität – die Funktion „Instantly Available-PC“ – die Funktion „Resume on Ring“ (Fortfahren bei Anruf) –...
ACPI Durch ACPI kann das Betriebssystem die erweiterten Energiespar-und die Plug-and- Play-Funktionen eines Computers direkt steuern. Für die Verwendung von ACPI mit dem MAXDATA PLATINUM 100 Server ist ein Betriebssystem erforderlich, das vollständige ACPI-Unterstützung bietet. Die ACPI-Funktionen umfassen folgende Elemente: •...
Anwendungen und Benutzereinstellungen, um das gesamte System in den Stromsparmodus zu versetzen. Tabelle 6 zeigt eine Liste der von dem MAXDATA PLATINUM 100 Server unterstützten Einschaltzustände mit den entsprechenden Zielstromwerten. Eine vollständige Beschreibung der verschiedenen System- und Einschaltzustände finden Sie unter ACPI-Spezifikationen.
Zur Verwendung dieses Wake-Up-Ereignisses aus einem ACPI-Zustand ist ein Betriebssystem erforderlich, das eine vollständige ACPI-Unterstützung bietet. Darüber hinaus müssen Software, Treiber und Peripheriegeräte ACPI-Wake-Ereignisse vollständig unterstützen. Hardware-Unterstützung Der MAXDATA PLATINUM 100 Server stellt die im folgenden genannten Hardware-Funk tionen für Energiesparmodus zur Verfügung: • Stromanschluss •...
Stromanschluss Bei Verwendung mit einem ATX12V- oder EPS-12-V-kompatiblen Netzteil mit Remote-Ein/ Aus-Unterstützung, kann der MAXDATA PLATINUM 100 Server den Systemstrom über die Software-Steuerung abschalten. Wenn das System-BIOS den entsprechenden Befehl vom Betriebssystem empfängt, trennt das BIOS den Computer von der Stromversorgung.
Funktion „Instantly Available PC“ keine korrekte Bereitschaftsspannung zur Verfügung steht, kann das Netzteil beschädigt werden. Der MAXDATA PLATINUM 100 Server unterstützt die Spezifikation für die Energiesparschnitt stelle des PCI Bus. Eine Zusatzplatine, die diese Spezifikation ebenfalls unterstützt, kann in die Energiesparfunktion integriert und zum Aktivieren des Computers eingesetzt werden.
S4 oder S5 -Zustand aktiviert (wobei „Wake on PME“ im BIOS aktiviert wurde). PC-E/A-Subsystem Der primäre E/A-Bus für den MAXDATA PLATINUM 100 Server ist der PCI mit einem unabhän gigen PCI-Bus. Der PCI-Bus entspricht der PCI Local Bus Specification, Revision 2.2. Der PCI- Bus wird durch den Intel 82801BA E/A-Controller-Hub (ICH2) gesteuert.
Host-Bridge-PCI-Schnittstelle (ICH2) stellen einen besonderen Fall dar, da sie Host-Bridge intern sind. ATA-100 Der MAXDATA PLATINUM 100 Server stellt durch die Verwendung des Promise Technology PDC20267 ASIC einen eingebetteten Dual-Channel-ATA-100-Busbus zur Verfügung. Der PDC20267 ATA-100-Controller enthält zwei unabhängige ATA-100-Kanäle, die sich eine ein...
Hinblick auf Speicherkapazität und Datenrendundanz zwei gestreifte Laufwerkspaare gegenseitig gespiegelt werden (RAID 0+1). Grafik Der MAXDATA PLATINUM 100 Server bietet einen ATI Rage XL PCI-Grafikbeschleuniger zusammen mit einem 8 MB großen SDRAM-Speicher und einem unterstützenden Schaltkreis für ein eingebettetes SVGA-Grafik-Subsystem. Der ATI Rage XL-Chip enthält einen SVGA- Grafik-Controller, einen Taktgeber, 2D- und 3D-Engine sowie RAMDAC in einem 272-poligen PBGA.
Controllers, des Grafik-Skalars und des Hardware-Cursors. Anforderungen werden so be arbeitet, dass die Integrität des Displays und die maximale Zeichenleistung der/des CPU/ Coprozessors aufrechterhalten werden. Der MAXDATA PLATINUM 100 Server unterstützt ein 8 MB SDRAM-Gerät für den Grafik speicher. Network Interface Controller (NIC) Der MAXDATA PLATINUM 100 Server unterstützt zwei 10Base-T/100Base-TX Network Inter...
• Niederspannungsrichtlinie (73/23/EEC) (Europäische Union) EMV-Konformität des Produkts Der MAXDATA PLATINUM 100 Server wurde auf Übereinstimmung mit folgenden Richtlinien zur elektromagnetischen Verträglichkeit (EMV) beim Einbau in ein kompatibles Hostsystem geprüft. FCC (Nachweis der Klasse A) – Störstrahlungen und -spannungen (USA) •...
Hinweise zur elektromagnetischen Verträglichkeit FCC (USA) Dieses Gerät entspricht Abschnitt 15 der FCC-Vorschriften. Die Inbetriebnahme hängt von den beiden folgenden Bedingungen ab: (1) Dieses Gerät darf keine schädliche Interferenzstrahlung verursachen, und (2) dieses Gerät muss Interferenzstrahlung aufnehmen können, einschließlich der Interferenzstrahlung, die zu unerwünschtem Betrieb führt. Dieses Gerät wurde getestet und liegt innerhalb der für ein digitales Gerät der Klasse A festgelegten Grenzen, entsprechend Abschnitt 15 der FCC-Regeln.