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Verzögerung Der Auslösung; Erkennen Der Telefonsignale - indexa AW 01 Bedienungsanleitung

Telefonwählgerät
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7.5. Verzögerung der Auslösung
Die Verzögerung des Wahlvorgangs kann im Installationsmodus programmiert werden. Geben Sie ein:
Fce
4
A
A
steht für die Ziffern von 0 bis 9, wobei jede Ziffer 10 Sekunden entspricht. (Die Verzögerung kann somit
zwischen 0 und 90 Sekunden betragen.)
Das Wählgerät startet seinen Wahlvorgang nach der Verzögerung nur, wenn der ausgelöste
Alarmeingang auch nach der Verzögerung noch ausgelöst ist. Wird der Alarmeingang während der
Verzögerungszeit deaktiviert, so startet das Wählgerät den Wahlvorgang nicht. Die Verzögerung gilt für
alle Wahlvorgänge an Telefonanschlüsse, Pager und Überwachungsstationen.
Hinweis: Auf ein Auslösen durch die Taste
Verzögerung reagiert.
Beispiel: Eine Verzögerung von 30 Sekunden wird gewählt:
Fce
4
3
Werkseinstellung: keine Verzögerung
7.6. Anzahl der Anwählversuche für Sprach- und Pager-Nachrichten
Die Anzahl der Anwählversuche für jede Telefonnummer kann im Installationsmodus festgelegt werden.
Geben Sie ein:
Fce
5
A
A
steht für die Anzahl der Versuche (1, 2 oder 3)
Beispiel: Zwei Anwählversuche werden gewählt:
Fce
5
2
Werkseinstellung: 3 Versuche
7.7. Anzahl der Anwählversuche zur Überwachungsstation
Die Anzahl der Anwählversuche zur Überwachungsstation kann im Installationsmodus festgelegt werden. Geben
Sie ein:
Fce
6
A
A
steht für die Anzahl der Anwählversuche zur Überwachungsstation (von 1 bis 8)
Beispiel: Es werden 5 Versuche gewählt:
Fce
6
5
Werkseinstellung: 3 Versuche

7.8. Erkennen der Telefonsignale

Im Installationsmodus kann festgelegt werden, ob das Wählgerät die Telefonsignale erkennen soll oder nicht.
Geben Sie ein:
Fce
7
A
A = 0 das Wählgerät erkennt die Signale nicht
A = 1 das Wählgerät erkennt die Signale
Werkseinstellung: A = 1
Soll das Wählgerät die Telefonsignale erkennen, so wartet es zunächst auf ein Freizeichen. Ertönt kein
Freizeichen, so versucht das Wählgerät, die Telefonleitung freizuschalten. Danach wird die erste gespeicherte
Nummer angewählt, und sobald das Wählgerät ein Klingelzeichen erkennt, übermittelt es die Nachricht. Diese
Telefonnummer wird danach nicht noch einmal angewählt. Ist der Telefonanschluss besetzt, so wählt das
Wählgerät die nächste gespeicherte Nummer und versucht danach noch einmal, den besetzten Anschluss zu
erreichen.
Soll das Wählgerät die Telefonsignale nicht erkennen, so unternimmt das Wählgerät die festgelegte Anzahl der
Wählversuche ohne Berücksichtigung der Telefonsignale.
Beispiel: Das Wählgerät soll die Signale nicht erkennen:
Fce
7
0
AW_01_03_070305.DOC
Fce oder durch die Fernbedienung wird nie mit einer
Seite 7

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