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Aufzeichnungseinstellungen - Conrad Leadtek Winfast VC100RTL Bedienungsanleitung

Pci-videokarte
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Einstellungen in den
Video-Modi

Aufzeichnungseinstellungen

Klicken Sie auf die erste Registeroption von
links, um das Dialogfeld für die TV-
Aufzeichnungseinstellungen zu öffnen (s. unten).
[Aufzeichnungsformat-Profil]
Bewegen Sie den Mauspfeil in diesen Bereich,
werden wie in der Abbildung oben genauere
Informationen zum gerade verwendeten
Formatprofil angezeigt. In der Beschreibung zur
Taste für die Aufzeichnungsprofil-Einstellungen
erfahren Sie, wie die Profile festgelegt werden
müssen.
Taste [Kompressionsformat]
Klicken Sie auf diese Taste, erscheint ein
Untermenü für die Einstellungsmöglichkeiten für
das Aufzeichnungsprofil. (s. nächste Seite).
[Eingabezeile]
Wenn Sie eine TV-Übertragung aufzeichnen,
können Sie die dazugehörigen Audiodaten auch
mit Audiodaten von anderen Signalquellen
überspielen. Klicken Sie auf den Pfeil und wählen
ein Audio-Protokollgerät aus.
[Master-Stream]
Wählen Sie aus dem Menü eine Art der
Übertragung von Ausgangsdaten aus, die bei
einem sehr hohen Datenaufkommen die
Priorität haben soll.
[Datei teilen (MB)]
Markieren Sie dieses Feld, wenn die
Aufgezeichneten Daten in mehreren Dateien
gespeichert werden sollen. Diese Funktion wird
dann verwendet, wenn die Videoaufzeichnung
sehr lang ist.
[Bildfrequenz]
Die Bildfrequenz kann von 1 bis 30 eingestellt
werden. Die übliche Frequenz ist 30.
Aufzeichnungseinstellungen
[Aufnahmelautstärke]
Durch Verschieben des Schiebereglers können
Sie die Lautstärke erhöhen/verringern.
Die Einstellung hier wirkt sich nur auf die
Lautstärke bei der Wiedergabe aus.
Um Störgeräusche bei der Wiedergabe zu
vermeiden, sollte die Lautstärke bei der
Aufzeichnung gering sein, damit die Soundkarte
den Ton nicht übersteuert.
Aufzeichnungsbegrenzungen
Sie können die Aufzeichnung entweder zeitlich oder
in ihrer Größe begrenzen. Wenn Sie beide Optionen
markieren, wird die Aufzeichnung gestoppt, sobald
einer der Grenzwerte erreicht wurde.
Hinweis:
Wenn keine Begrenzung festgelegt wird,
wird die Aufzeichnung so lange weitergeführt, bis die
Festplatte voll ist. Die Größe der Media-Datei wird
jedoch durch die Größe der Festplattensegmente
bestimmt. Wenn ein Segment voll ist, werden die in
diesem Segment aufgezeichneten Daten als eine
Datei gespeichert. Alle weiteren Daten aus diesem
Aufzeichnungsvorgang werden ohne Unterbrechung
im nächsten Segment als neue Datei gespeichert. Ein
Festplattensegment bei FAT 16 ist 2 GB groß, bei
FAT32 4 GB. Eine NTFS-Festplatte ist nicht in
Segmente aufgeteilt. Werden die Daten aus einem
Aufzeichnungsvorgang auf einer NTFS-Festplatte
gespeichert, so wird eine einzige große Datei erzeugt.
[Media Arbeitsbereich-Ordner]
Geben Sie das Verzeichnis ein oder wechseln mit
der Funktion Blättern in das Verzeichnis, in dem die
aufgezeichneten Media-Dateien gespeichert werden
sollen. Alle aufgezeichneten Media-Dateien werden
dann in diesem Verzeichnis gespeichert.
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