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Grenzen - Pepperl+Fuchs VBG-PB-K20-DMD-BV Handbuch

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8.3

Grenzen

Der SPC3 stellt nur knapp 1,5 KByte DP-RAM zur Verfügung. Deshalb müssen die
Telegrammlängen und die Anzahl der DP V1-Verbindungen zu Class 2-Mastern-
begrenzt werden .
I+M Dienst enthält enthält Daten, die für Kennzeichnung und für Wartung rel-
evant sind. Diese Funktion ist standarmäßig eingeschaltet. Durch das
Abschalten <siehe Kapitel 7.1.4> der Dienste wird zusätzlicher Speicher im
SPC3 frei, so dass sich die DPV0 Längenbegrenzungen verändern.
MSC1
Eingangs-/Aus-
gangsdaten
Diagnose
Parameter
Konfiguration
SetSlaveAddress
MSAC1 SAPs
PDU
MSAC2 SAPs
PDU
1. Wenn die I+M (Information+Maintenance) Dienste aktiviert sind, ist die maximale Summenlänge der Eingangs- und
Ausgangsdaten variabel (bis zu 272 Bytes Eingangs- oder Ausgangsdaten). Wenn die I+M Dienste deaktivierit sind,
ist die maximale Summenlänge der Eingangs- und Ausgangsdaten (beide Master) nicht variabel, sie ist begrenzt auf
144 Bytes (jeweils für Eingangs- und Ausgangsdaten).
2. Es können maximal 8 Module konfiguriert werden.
3. Wenn die I+M Dienste deaktiviert sind, ist die maximale Länge auf 42 Bytes begrenzt.
4. Wenn die I+M Dienste deaktiviert sind, ist die maximale Länge auf 52 Bytes begrenzt.
Zumutbare Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.
58
Pepperl+Fuchs GmbH · 68301 Mannheim · Telefon (06 21) 7 76-11 11 · Telefax (06 21) 7 76 27-11 11 · Internet http://www.pepperl-fuchs.com
Begrenzungen durch den SPC3
Doppel Master: 272 Bytes
62 Bytes
Doppel Master: 88 Bytes
2
32 Bytes
4 Bytes
1
3
72 Bytes
2
4
72 Bytes
AS-Interface
PROFIBUS-DP
1
Copyright Pepperl+Fuchs, Printed in Germany

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Fehlerbehebung

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