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macht eine Markierung parallel zum Deck, dann entsprechend anschrägen, nochmals
anlegen und an die Oberkante des Schanzkleids auf dem Profil markieren. Dann lässt sich
diese Länge leicht mehrfach auf beiden Seiten an dem Profil auftragen – Punkte verbinden
und dann nochmals diagonal teilen – schon erhält man eine größere Anzahl passender
Stützen. Den oberen Abschluss des Schanzkleids bildet dann ein 1x2mm Profil welches mit
beidseitigem Überstand (Innen/außen) aufgeklebt wird. Im Bereich wo dieser Abschluss ins
Deck ausläuft ist das Material entsprechend anzuschrägen.
Das Deckshaus besteht aus den Teilen 70-74 und dem Deckshausdach. Bei der Montage
muss allerdings hier darauf geachtet werden, dass die Schlitze in den Seitenwänden 71 und
der Querwand 72 etwas angeschrägt werden müssen, da das Deckshaus zum Bug hin
schmaler ist. Auf den Wänden 70 werden wasserdichte Türen montiert – die letzte gehört
dann etwas rechts von der Mitte der Querwand 70. Vor dem Deckshaus wird mittig der
vordere Mast montiert (2mm Messing).
Auf dem Deckshaus wird eine 2-zügige Reling montiert (muss aus 0,5mm MS-Draht gelötet
werden). Ebenso kommen hier noch die Rollen für die Festmacherleinen hin. Aus 1mm
Material wird ein 5x9mm großes Stück für den Boden genommen. Die seitlichen Träger
(0,5mm Polystyrol) sind 8mm hoch, an der Basis 9mm breit und haben oben eine Breite von
1mm. Für die Trommel wird ein Abschnitt 4mm Rohr genommen und zwei Seiten (0,5mm) mit
einem Durchmesser von 9mm. Für die Festmacherleinen empfehle ich 0,5mm Takelgarn.
Die Teile für die Ladeluke befinden sich auf der Platte mit dem Salon- und Bootsdeck.
Zunächst werden die langen Seitenteile mit den 3 Querträgern verbunden. Das gleichlange
Stück mit der nach innen gewölbten Seite ist der waagerechte Abschluss der Luke zur
gewölbten Front. Sind diese Teile miteinander verklebt, wird am oberen Rand waagerecht ein
3mm breiter Streifen aus Polystyrol über die gesamte Länge der Seitenwand verklebt plus
10mm Überstand nach vorne. Dieses Profil sollte 1mm nach außen überstehen!
Die Kanten der Lukenplatten sollten vor dem Verkleben auf der Oberseite leicht gebrochen
werden, damit nach der Lackierung sich die einzelnen Teile auch voneinander abheben.
Anschließend werden die Platten beginnend mit der breitesten Platte vom Aufbau aus zum
Bug aufgeklebt (in der Reihenfolge in die Teile in der Polystyrolplatte stecken).
Die Niedergänge neben der Ladeluke werden aus Restmaterial angefertigt. Sie haben eine
Länge von 18mm, eine Breite von 7mm und sind 10mm hoch. Bitte bei der Montage darauf
achten, dass zwischen Ladeluke und dem backbordseitigen Niedergang ein kleiner Abstand
bleibt (da ist der Plan irreführend).
Die Poller lassen sich auch aus Restmaterial (1mm Polystyrol und 3mm Rohr) herstellen. Die
Höhe sollte 6mm nicht überschreiten, da die Optik sonst nicht stimmt. Alternativ kann man
auch fertige Poller benutzen.
Die vierzügige Reling wird entsprechend dem Plan angepasst – im Bereich der hinteren Poller
müssen die unteren beiden Durchzüge entfernt werden. Die Köpfe der Relingstützen werden
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