Inhaltszusammenfassung für HP Enterprise ProLiant BL660c Gen9 Blade
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HPE ProLiant BL660c Gen9 Server Blade Benutzerhandbuch Übersicht Dieses Dokument wendet sich an Personen, die für die Installation, Verwaltung und Fehlerbeseitigung von Servern und Speichersystemen zuständig sind. Hewlett Packard Enterprise setzt voraus, dass Sie über die erforderliche Ausbildung für Wartungsarbeiten an Computersystemen verfügen und sich der Risiken bewusst sind, die beim Betrieb von Geräten mit gefährlichen Spannungen auftreten können.
Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung der Komponenten ........................1 Komponenten auf der Vorderseite ....................... 1 LEDs und Tasten auf der Vorderseite ....................2 Stromversorgungsfehler-LEDs .................... 3 Informationen auf der herausziehbaren Lasche mit der Seriennummer ......4 Laufwerksnummerierung ........................4 Definitionen der Hot-Plug-Laufwerks-LED ................... 5 NVMe-SSD-Komponenten ........................
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Entfernen des SAS-Kabels ......................... 23 Installieren des SAS-Kabels ....................... 24 Entfernen der Speichercontroller-/NVMe-Pass-Through-Karte ............25 Entfernen des mit der vorderseitigen Abdeckung zusammengesetzten Laufwerkskäfigs ....26 Einsetzen des mit der vorderseitigen Abdeckung zusammengesetzten Laufwerkskäfigs ....28 3 Setup ................................29 Übersicht ............................29 Installieren eines HPE BladeSystem c-Class-Gehäuses ..............
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Advanced ECC-Speicherkonfiguration .............. 59 Speicherkonfiguration für Online-Ersatzspeicher ..........60 Mirrored Memory-Konfiguration ................ 60 Allgemeine Richtlinien zur Bestückung von DIMM-Steckplätzen ........60 Richtlinien zur Advanced ECC-Bestückung ............61 Bestückungsrichtlinien für Online-Ersatzspeicher ..........61 Richtlinien zur Bestückung im Mirrored Memory-Modus ........61 Bestückungsreihenfolge ..................
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Wiederherstellen und Anpassen von Konfigurationseinstellungen ........79 „Secure Boot“-Konfiguration ....................79 Eingebettete UEFI-Shell ....................80 Optionale Embedded Diagnostics ..................80 iLO RESTful API-Unterstützung für UEFI ................80 Erneutes Eingeben der Seriennummer und Produkt-ID des Servers ........ 81 Dienstprogramme und Funktionen ..................... 81 HPE Smart Storage Administrator ..................
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10 Elektrostatische Entladung ........................94 Schutz vor elektrostatischer Entladung ....................94 Erdungsmethoden zum Schutz vor elektrostatischer Entladung ............94 11 Technische Daten ............................95 Umgebungsanforderungen ......................... 95 Technische Daten zum Server Blade ....................95 12 Support und andere Ressourcen ......................96 Anfordern von Support von Hewlett Packard Enterprise ..............
Beschreibung der Komponenten Komponenten auf der Vorderseite ● SATA/SAS-Modell Beschreibung HPE c-Class Blade SUV-Kabelanschluss* (hinter der herausziehbaren Lasche mit der Seriennummer) Herausziehbare Lasche mit der Seriennummer SAS/SATA-Laufwerkseinschub 1 SAS/SATA-Laufwerkseinschub 2 Externer USB 3.0-Anschluss SAS/SATA-Laufwerkseinschub 3 SAS/SATA-Laufwerkseinschub 4 Server Blade-Freigabehebel Server Blade-Entriegelungstaste * Der SUV-Anschluss und das c-Class Blade SUV-Kabel sind für Konfigurations- und Diagnoseverfahren des Server Blades bestimmt.
Beschreibung NVMe-Laufwerkseinschub 2 Externer USB 3.0-Anschluss Server Blade-Entriegelungshebel Server Blade-Entriegelungstaste * Der SUV-Anschluss und das c-Class Blade SUV-Kabel sind für Konfigurations- und Diagnoseverfahren des Server Blades bestimmt. LEDs und Tasten auf der Vorderseite Beschreibung Zustand Zustands-LED Grüne Daueranzeige = Normal Grüne Blinkanzeige (blinkt 1 Mal pro Sekunde) = iLO wird neu gestartet Gelbe Blinkanzeige = Eingeschränkter...
Beschreibung Zustand Stromausfall der Einrichtung, Netzkabel nicht angeschlossen, keine Netzteile installiert, Netzteil ausgefallen oder vorderes I/O-Kabel nicht angeschlossen. UID-LED Blaue Daueranzeige = Aktiviert Blaue Blinkanzeige: ● Blinkt einmal pro Sekunde = Remote- Management oder Firmwareaktualisierung wird ausgeführt ● Blinkt 4 Mal pro Sekunde = Manuelle iLO- Neustartsequenz eingeleitet ●...
Informationen auf der herausziehbaren Lasche mit der Seriennummer Die herausziehbare Lasche mit der Seriennummer befindet sich auf der Vorderseite des Server Blade. Informationen zur Position der herausziehbaren Lasche mit der Seriennummer finden Sie unter „Komponenten auf der Vorderseite“ (Komponenten auf der Vorderseite auf Seite 1).
Definitionen der Hot-Plug-Laufwerks-LED Zustand Definition Lokalisieren Blaue Daueranzeige Das Laufwerk wird von einer Host-Anwendung identifiziert. Blaue Blinkanzeige Die Firmware des Laufwerksträgers wird aktualisiert oder muss aktualisiert werden. Aktivitätsmeldung Grüne Rotationsanzeige Laufwerksaktivität Keine Laufwerksaktivität Nicht entfernen Weiße Daueranzeige Das Laufwerk darf nicht entfernt werden.
Zustand Definition Gelbe Daueranzeige Das Array ist ausgefallen. Das Laufwerk wird nicht von einem RAID-Controller konfiguriert. NVMe-SSD-Komponenten Komponente Status Definition Entriegelungshebel — Wirft die NVMe- Laufwerksträger aus dem Käfig aus. Ringförmige Aktivitäts-LED Grüne Rotationsanzeige Laufwerksaktivität Keine Laufwerksaktivität LED bezüglich des sicheren Weiße Daueranzeige Laufwerk ist eingeschaltet Entfernens...
Komponente Status Definition anzufordern. Anforderung zum Entfernen des Laufwerks kann vom Betriebssystem verweigert werden. „Nicht entfernen“-Taste — Löst den Entriegelungshebel für das Entfernen und Einsetzen. Beim Einsetzen einer NVMe-SSD ist eine LED-Initiierungssequenz sichtbar. Jede LED im Laufwerksträger leuchtet der Reihen nach von links nach rechts auf. Die Sequenz wird durchlaufen, bis das Laufwerk vom System erkannt wird.
Beschreibung Mezzanine-Anschluss 2 (Mezzanine vom Typ A oder Typ B) FlexibleLOM 2-Anschlüsse (2) microSD-Anschluss FlexibleLOM 1-Anschlüsse (2) Mezzanine-Anschluss 3 (Mezzanine vom Typ A oder Typ B) Prozessor 2 DIMM-Steckplätze von Prozessor 2 (8) Prozessor 4 DIMM-Steckplätze von Prozessor 4 (8) Interner USB 3.0-Anschluss Systemwartungsschalter TPM-Anschluss...
Position Standardeinstellung Funktion Aus = Keine Funktion Ein = ROM sieht die Systemkonfiguration als ungültig an. Aus = UEFI als Standardstartmodus Ein = Legacy als Standardstartmodus — Reserviert — Reserviert — Reserviert — Reserviert — Reserviert Für den Zugriff auf das redundante ROM müssen S1, S5 und S6 auf ON eingestellt sein. Wenn sich der Systemwartungsschalter S6 in der Position „On“...
HPE c-Class Blade SUV-Kabel Stecker Beschreibung Server Blade Für den Anschluss an den SUV- Anschluss auf der Vorderseite des Server Blade Seriell Für den Anschluss eines seriellen Nullmodemkabels zur Ausführung fortgeschrittener Diagnoseverfahren (nur für qualifiziertes Personal) Für den Anschluss von max. zwei USB- Geräten Grafik Für den Anschluss eines Bildschirms...
Betrieb Einschalten des Server Blade Bei der Installation des Server Blade leitet der Onboard Administrator eine automatische Startsequenz ein. Wenn die Standardeinstellung geändert wurde, schalten Sie den Server Blade mit einer der folgenden Methoden ein: ● Betätigen Sie über iLO den virtuellen Netzschalter. ●...
Durch diesen Befehl werden Anwendungen und das Betriebssystem kontrolliert heruntergefahren, bevor der Server Blade in den Standby-Modus wechselt. ◦ poweroff server [Einschubsnummer] force Die Variante des Befehls schaltet den Server Blade in den Standby-Modus um, ohne die laufenden Anwendungen und das Betriebssystem zuvor ordnungsgemäß zu beenden. Sollte eine Anwendung abstürzen, kann mit dieser Methode ein Herunterfahren erzwungen werden.
Ziehen Sie den Server vom Gehäuse weg. Legen Sie den Server Blade auf einer ebenen Fläche ab. Entfernen der Zugangsabdeckung VORSICHT! Um die Verletzungsgefahr durch heiße Oberflächen zu vermeiden, lassen Sie die Laufwerke und internen Systemkomponenten abkühlen, bevor Sie sie berühren. ACHTUNG: Betreiben Sie das Gehäuse nicht über längere Zeit mit geöffneter oder entfernter Zugangsabdeckung.
Schieben Sie die Zugangsabdeckung zur Rückseite des Server Blade, und heben Sie sie ab, um sie zu entfernen. Anbringen der Zugangsabdeckung Platzieren Sie die Zugangsabdeckung oben auf dem Server Blade. Schieben Sie die Zugangsabdeckung nach vorne, bis sie hörbar einrastet. Entfernen eines Laufwerksblindmoduls Entfernen Sie die Komponente wie angegeben.
Entfernen Sie das Laufwerk. Entfernen eines NVMe-Laufwerks ACHTUNG: Bauen Sie eine NVMe-SSD nicht aus dem Laufwerkeinschub aus, während die LED der „Nicht entfernen“-Taste blinkt. Die LED der „Nicht entfernen“-Taste blinkt, um anzugeben, dass das Gerät noch genutzt wird. Das Ausbauen der NVMe-SSD, bevor der Signal-/Datenfluss abgeschlossen und beendet wurde, kann zu Datenverlust führen.
Entfernen der DIMM-Luftleitbleche ACHTUNG: Um eine Beschädigung des Server Blade und des Gehäuses zu vermeiden, installieren Sie alle DIMM-Luftleitbleche an der richtigen Stelle, nachdem DIMMs hinzugefügt oder ausgetauscht wurden. Fehlende oder falsch eingesetzte DIMM-Luftleitbleche können die Kühlung des Server Blade und des Gehäuses beeinträchtigen.
Heben Sie das mittlere Luftleitblech an. Entfernen des linken DIMM-Luftleitblechs Legen Sie eine Sicherungskopie aller Server Blade-Daten an. Schalten Sie den Server Blade aus (siehe Ausschalten des Server Blade auf Seite 11). Nehmen Sie den Server Blade heraus (siehe Herausnehmen des Server Blade auf Seite 12).
Installieren der DIMM-Luftleitbleche ACHTUNG: Um eine Beschädigung des Server Blade und des Gehäuses zu vermeiden, installieren Sie alle DIMM-Luftleitbleche an der richtigen Stelle, nachdem DIMMs hinzugefügt oder ausgetauscht wurden. Fehlende oder falsch eingesetzte DIMM-Luftleitbleche können die Kühlung des Server Blade und des Gehäuses beeinträchtigen.
Wenn die SATA-Direktverbindungskabel entfernt wurden, schließen Sie sie wieder an (Installieren des SATA-Direktverbindungskabels auf Seite 20). Wenn das Speichercontroller-SAS-Kabel entfernt wurde, schließen Sie es wieder an (Installieren des SAS-Kabels auf Seite 24). Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an (siehe Anbringen der Zugangsabdeckung auf Seite 14).
Wenn die SATA-Direktverbindungskabel entfernt wurden, schließen Sie sie wieder an (Installieren des SATA-Direktverbindungskabels auf Seite 20). Wenn das Speichercontroller-SAS-Kabel entfernt wurde, schließen Sie es wieder an. Schließen Sie alle Kabel an, die möglicherweise über das DIMM-Luftleitblech verlegt werden. Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an (siehe Anbringen der Zugangsabdeckung auf Seite 14).
Installieren Sie die SATA-Direktverbindungskabel. Schließen Sie das SATA-Direktverbindungskabel an die Laufwerkskäfig-Backplane an. Sichern Sie die unverlierbare Schraube. Schließen Sie das andere Ende des Kabels an die Systemplatine an. Verlegen Sie das Kabel, und sichern Sie es am mittleren DIMM-Luftleitblech. Entfernen der Mezzanine-Baugruppe Schalten Sie den Server Blade aus (siehe Ausschalten des Server Blade auf Seite 11).
Entfernen Sie die Baugruppe. Entfernen des FlexibleLOM Schalten Sie den Server Blade aus (siehe Ausschalten des Server Blade auf Seite 11). Nehmen Sie den Server Blade heraus (siehe Herausnehmen des Server Blade auf Seite 12). Nehmen Sie die Zugangsabdeckung ab (siehe Entfernen der Zugangsabdeckung auf Seite 13).
Installieren des FlexibleLOM Schalten Sie den Server Blade aus (siehe Ausschalten des Server Blade auf Seite 11). Nehmen Sie den Server Blade heraus (siehe Herausnehmen des Server Blade auf Seite 12). Nehmen Sie die Zugangsabdeckung ab (siehe Entfernen der Zugangsabdeckung auf Seite 13).
Lösen Sie das Kabel vom Luftleitblech. Installieren des SAS-Kabels Legen Sie eine Sicherungskopie aller Server Blade-Daten an. Schalten Sie den Server Blade aus (siehe Ausschalten des Server Blade auf Seite 11). Nehmen Sie den Server Blade heraus (siehe Herausnehmen des Server Blade auf Seite 12).
Sichern Sie das Kabel am mittleren Luftleitbleich. Setzen Sie das Laufwerk im zweiten Laufwerkskäfig ein (Laufwerksoptionen auf Seite 39). Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an (siehe Anbringen der Zugangsabdeckung auf Seite 14). Installieren Sie den Server Blade (siehe Installieren eines Server Blade auf Seite 35).
Öffnen Sie den Entriegelungshebel. Halten Sie den Entriegelungshebel, und entnehmen Sie die Speichercontroller-/NVMe-Pass- Through-Karte. Entfernen des mit der vorderseitigen Abdeckung zusammengesetzten Laufwerkskäfigs Legen Sie eine Sicherungskopie aller Server Blade-Daten an. Schalten Sie den Server Blade aus (siehe Ausschalten des Server Blade auf Seite 11).
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Trennen Sie das SATA-Direktverbindungskabel (Entfernen des SATA-Direktverbindungskabels auf Seite 20). Entfernen Sie alle Laufwerke (Entfernen eines Laufwerks auf Seite 14). Entfernen Sie alle DIMM-Luftleitbleche (Entfernen der DIMM-Luftleitbleche auf Seite 16). Entfernen des mit der vorderseitigen Abdeckung zusammengesetzten Laufwerkskäfigs Ziehen Sie die Lasche mit der Seriennummer heraus. Entfernen Sie die drei T-15-Schrauben von der vorderseitigen Käfigbaugruppe.
Einsetzen des mit der vorderseitigen Abdeckung zusammengesetzten Laufwerkskäfigs Legen Sie eine Sicherungskopie aller Server Blade-Daten an. Schalten Sie den Server Blade aus (siehe Ausschalten des Server Blade auf Seite 11). Nehmen Sie den Server Blade heraus (siehe Herausnehmen des Server Blade auf Seite 12).
Setup Übersicht Die Installation eines Server Blade umfasst die folgenden Schritte: Installieren und Konfigurieren eines BladeSystem c-Class-Gehäuses Installieren von Server Blade-Optionen Installieren von Verbindungsmodulen im Gehäuse Herstellen einer Verbindung der Verbindungsmodule mit dem Netzwerk Installieren des Server Blade Abschließen der Server Blade-Konfiguration Installieren eines HPE BladeSystem c-Class-Gehäuses Vor dem Durchführen von Server Blade-spezifischen Arbeiten müssen Sie ein HPE BladeSystem cClass-Gehäuse installieren.
Entfernen Sie die drei angrenzenden Laufwerkseinschubsblenden in einer Zone. Entfernen eines c7000 Komponenteneinschubs-Trennelements Schieben Sie die Komponenteneinschub-Verriegelung nach links, um sie zu öffnen. Kapitel 3 Setup DEWW...
Schieben Sie das Komponentenfach zurück bis zum Anschlag, heben Sie die rechte Seite etwas an, um die zwei Laschen von der Trennwand zu lösen, und drehen Sie die rechte Kante im Uhrzeigersinn nach unten. Heben Sie das Komponentenfach an der linken Seite an, um die drei Laschen von der Trennwand zu lösen, und ziehen Sie es dann aus dem Gehäuse heraus.
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Entfernen Sie das Minitrennelement bzw. das Trennelement: ● c3000 Minitrennelement: Schieben Sie das Trennelement zur Rückseite des Gehäuses, bis es aus dem Gehäuse fällt. ● c3000 Trennelement: Schieben Sie das Trennelement bis zum Anschlag zur Rückseite des Gehäuses. Schieben Sie das Trennelement nach links, bis sich die Zungen von der Wand lösen. Drehen Sie das Trennelement im Uhrzeigersinn.
Nehmen Sie das Trennelement aus dem Gehäuse. Installieren von Verbindungsmodulen Schrittweise Anweisungen zur Installation von Verbindungsmodulen finden Sie in der Dokumentation im Lieferumfang des Verbindungsmoduls. Nummerierung von Verbindungsmoduleinschüben und Gerätezuordnung Um Netzwerkverbindungen für bestimmte Signale zu unterstützen, installieren Sie Verbindungsmodule in den Einschüben, die jeweils den FlexibleLOM- oder Mezzanine-Signalen entsprechen.
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Kennzeichen der Server Blade-Signal Interconnect-Einschub Verbindungsmoduleinschübe FlexibleLOM 1 und 2 1 und 2 Mezzanine 1 3 und 4 Mezzanine 2 und 3 5 und 6 Mezzanine 2 und 3 7 und 8 ● HPE BladeSystem c3000-Gehäuse Server Blade-Signal Einschubnummer Einschubskennzeichnung Hinweise FlexibleLOM 1 und 2 —...
Server Blade-Signal Einschubnummer Einschubskennzeichnung Hinweise Mezzanine 1 Vier-Port-Karten sind mit Einschub 2 verbunden. Mezzanine 2 und 3 3 und 4 ● Vier-Port-Karten ● Port 1 und 3 sind mit Einschub 3 verbunden. ● Port 2 und 4 sind mit Einschub 4 verbunden.
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Öffnen Sie die Server Blade-Verriegelung. Kapitel 3 Setup DEWW...
Installieren Sie den Server Blade. Zusammensetzen einer Leerblende voller Höhe ACHTUNG: Um eine unzureichende Kühlung und Schäden durch Überhitzung zu vermeiden, darf der Server Blade oder das Gehäuse nur in Betrieb genommen werden, wenn alle Festplattenlaufwerks- und Komponenteneinschübe mit einer Komponente oder einer Leerblende belegt sind.
Setzen Sie die Verbindungsplatte in die Schlitze oben in der Leerblende ein, und schieben Sie die Verbindungsplatte nach hinten, bis sie einrastet. Passen Sie die Schlitze unten in der zweiten Leerblende in die Laschen auf der Verbindungsplatte ein, und schieben Sie die zweite Leerblende nach vorne, bis sie einrastet. Installieren Sie die Leerblende voller Höhe im Komponenteneinschub.
Installation der Hardwareoptionen Einführung Wenn Sie mehr als eine Option installieren möchten, sollten Sie zunächst die Installationsanleitungen für alle Hardwareoptionen lesen und feststellen, welche Schritte sich in etwa gleichen. Sie können den Installationsvorgang auf diese Weise optimieren. VORSICHT! Um die Verletzungsgefahr durch heiße Oberflächen zu vermeiden, lassen Sie die Laufwerke und internen Systemkomponenten abkühlen, bevor Sie sie berühren.
Bereiten Sie das Laufwerk vor. Installieren Sie das Laufwerk. Bestimmen Sie anhand der Laufwerks-LEDs den Status der Festplatte (siehe Definitionen der Hot-Plug-Laufwerks-LED auf Seite NVMe SSD Option ACHTUNG: Um eine unzureichende Kühlung und Schäden durch Überhitzung zu vermeiden, darf der Server Blade oder das Gehäuse nur in Betrieb genommen werden, wenn alle Festplattenlaufwerks- und Komponenteneinschübe mit einer Komponente oder einer Leerblende belegt sind.
Drücken Sie die Taste „Nicht entfernen“, um den Entriegelungshebel zu lösen. Installieren Sie das Laufwerk. Bestimmen Sie den Status des Laufwerks anhand der LEDs (NVMe-SSD-Komponenten auf Seite Speichercontroller-Option/NVMe-Pass-Through-Karte Der Dynamic Smart Array B140i Controller, der in die Systemplatine integriert ist, unterstützt bis zu vier SFF-Hot-Plug-SATA-Laufwerke.
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Nehmen Sie den Server Blade heraus (siehe Herausnehmen des Server Blade auf Seite 12). Legen Sie den Server Blade auf einer ebenen Fläche ab. Nehmen Sie die Zugangsabdeckung ab (siehe Entfernen der Zugangsabdeckung auf Seite 13). Trennen Sie das SATA-Direktverbindungskabel, sofern installiert (SATA-Direktverbindungs- Verkabelung auf Seite 68).
Wenn der Speichercontroller installiert wird, schließen Sie das SAS-Kabel an (Installieren des SAS-Kabels auf Seite 24). Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an (siehe Anbringen der Zugangsabdeckung auf Seite 14). Installieren Sie den Server Blade (siehe Installieren eines Server Blade auf Seite 35).
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Verlegen Sie das Kabel auf dem linken DIMM-Luftleitblech. Installieren Sie das DIMM-Luftleitblech. Richten Sie das DIMM-Luftleitblech aus und installieren Sie es. Üben Sie Druck auf den Kabelanschluss aus, bis der Kabelanschluss der Smart Storage Battery vollständig auf der Systemplatine einrastet. Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an (siehe Anbringen der Zugangsabdeckung auf Seite...
Optionale Mezzanine Cards Optional erhältliche Mezzanine Cards werden als Mezzanine Cards vom Typ A oder als Mezzanine Cards vom Typ B eingestuft. Vom Typ der Mezzanine Card ist abhängig, wo die sie im Server Blade installiert werden kann. ● Mezzanine Cards vom Typ A können auf dem Mezzanine 1-, dem Mezzanine 2- oder dem Mezzanine 3-Anschluss installiert werden.
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Entfernen Sie die Mezzanine-Baugruppe aus dem Server Blade. Richten Sie die Mezzanine Card an den Führungsstiften an der Mezzanine-Baugruppe aus. Kapitel 4 Installation der Hardwareoptionen DEWW...
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Installieren Sie die Mezzanine Card in der Mezzanine-Baugruppe, und ziehen Sie dann die Schrauben der Mezzanine Card fest, um sie in der Baugruppe zu sichern. Richten Sie die Mezzanine-Baugruppe an den Führungsstiften an der Systemplatine aus, und installieren Sie die Mezzanine-Baugruppe dann auf der Systemplatine. Drücken Sie auf den Griffen der Mezzanine-Baugruppe fest nach unten, um die Verriegelung der Mezzanine-Baugruppe zu schließen.
M.2 SSD-Baugruppe So installieren Sie die Komponente: Legen Sie eine Sicherungskopie aller Server Blade-Daten an. Schalten Sie den Server Blade aus (siehe Ausschalten des Server Blade auf Seite 11). Nehmen Sie den Server Blade heraus (siehe Herausnehmen des Server Blade auf Seite 12).
Installieren Sie die Speichercontroller-/NVMe-Pass-Through-Karte (Speichercontroller-Option/ NVMe-Pass-Through-Karte auf Seite 41). Installieren Sie das SATA-Direktverbindungskabel (Installieren des SATA- Direktverbindungskabels auf Seite 20). Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an (siehe Anbringen der Zugangsabdeckung auf Seite 14). Installieren Sie den Server Blade (siehe Installieren eines Server Blade auf Seite 35).
● Verwenden Sie DIMMs, die der Geschwindigkeit des im Server installierten Prozessors entsprechen. Intel Xeon E5-4600 v4-Prozessoren sind für den Betrieb mit 2400-MHz-DIMMs optimiert. ● Verteilen Sie bei einer Konfiguration mit mehreren Prozessoren die Gesamtkapazität der DIMMs immer gleichmäßig über die Prozessoren. Installieren eines optionalen Prozessors Legen Sie eine Sicherungskopie aller Server Blade-Daten an.
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Öffnen Sie alle Prozessorverriegelungshebel in der in der folgenden Abbildung angegebenen Reihenfolge, und öffnen Sie anschließend den Prozessorhaltebügel. Entfernen Sie die durchsichtige Prozessorsockelabdeckung. Bewahren Sie die Abdeckung zur Wiederverwendung auf. ACHTUNG: DIE STIFTE AUF DER SYSTEMPLATINE SIND SEHR ZERBRECHLICH UND WERDEN LEICHT BESCHÄDIGT.
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Bauen Sie den Prozessor ein. Prüfen Sie, ob der Prozessor richtig im Prozessorhaltebügel sitzt, indem Sie die Prozessorinstallationsführungen an beiden Seiten des Prozessors einer Sichtprüfung unterziehen. DIE STIFTE AUF DER SYSTEMPLATINE SIND SEHR ZERBRECHLICH UND WERDEN LEICHT BESCHÄDIGT. Schließen Sie den Prozessorhaltebügel. Wenn der Prozessor richtig im Prozessorhaltebügel installiert ist, gibt der Prozessorhaltebügel den Flansch an der Vorderseite des Sockels frei.
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Drücken Sie auf den Prozessorhaltebügel, und halten Sie ihn in Position. Schließen Sie dann die Prozessorverriegelungshebel. Drücken Sie nur in dem Bereich, der auf dem Prozessorhaltebügel gekennzeichnet ist. Entfernen Sie die Schutzabdeckung des Kühlkörpers. ACHTUNG: Um Schäden an Systemplatine, Prozessorsockel und Schrauben zu vermeiden, dürfen die Schrauben des Kühlkörpers nicht zu fest angezogen werden.
Richten Sie den Kühlkörper aus, und installieren Sie ihn. Ziehen Sie die Schrauben abwechselnd an, bis der Kühlkörper richtig sitzt. Installieren Sie alle DIMM-Luftleitbleche (siehe Installieren der DIMM-Luftleitbleche auf Seite 18). Setzen Sie den mit der vorderseitigen Abdeckung zusammengesetzten Laufwerkskäfig ein (Einsetzen des mit der vorderseitigen Abdeckung zusammengesetzten Laufwerkskäfigs auf Seite 28).
Alle Arten werden als DIMMs bezeichnet, wenn die Informationen für alle Typen gelten. Ist ausdrücklich von LRDIMM oder RDIMM die Rede, treffen die Informationen nur auf den betreffenden Typ zu. Der gesamte im Server Blade installierte Speicher muss vom gleichen Typ sein. Informationen zur Kompatibilität von Speicherprozessoren Neueste Informationen zur Speicherkonfiguration finden Sie in den QuickSpecs des Produkts auf der Hewlett Packard Enterprise Website (http://www.hpe.com/info/qs).
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DIMM-Geschwindigkeit bestückt (MT/s) Die Speicher-Betriebsgeschwindigkeit ist eine Funktion der DIMM-Nenngeschwindigkeit, der Anzahl der pro Kanal installierten DIMMs, des Prozessormodells und der unter „BIOS/Platform Configuration (RBSU)“ (BIOS-/Plattformkonfiguration (RBSU)) der UEFI System Utilities (HPE UEFI System Utilities auf Seite 78) ausgewählten Geschwindigkeit. DIMM-Geschwindigkeit, wenn bestückt, bei installiertem Intel Xeon E5-4600 v3-Prozessor Type Reihen...
Informationen über die Position der Steckplätze finden Sie im Abschnitt „DIMM-Steckplatzpositionen“ (DIMM-Steckplatzpositionen auf Seite Diese mehrkanalige Architektur sorgt für eine Leistungsverbesserung im Advanced ECC-Modus. Diese Architektur unterstützt außerdem den „Online Spare Memory“-Modus. Die DIMM-Steckplätze in diesem Server werden nach Nummer und nach Buchstabe identifiziert. Die Buchstaben kennzeichnen die Bestückungsreihenfolge.
von Standard ECC Mehrbit-Fehler erkannt werden, werden diese Fehler dem Server Blade signalisiert und der Server Blade stürzt ab. Advanced ECC schützt den Server Blade vor einigen Multibit-Speicherfehlern. Advanced ECC kann sowohl Einzelbit-Speicherfehler als auch 4-Bit-Speicherfehler korrigieren, solange sich alle Bits auf der gleichen DRAM-Komponente des DIMM befinden.
Detaillierte Regeln und Richtlinien zur Speicherkonfiguration liefert das Online DDR4 Memory Configuration Tool auf der Hewlett Packard Enterprise Website (http://www.hpe.com/info/ DDR4memoryconfig). Richtlinien zur Advanced ECC-Bestückung Bei Konfigurationen im Advanced ECC-Modus sind die folgenden Richtlinien zu beachten: ● Halten Sie sich an die allgemeinen Richtlinien zur Bestückung von DIMM-Steckplätzen. ●...
Der Server wird neu gestartet, und der POST-Bildschirm wird angezeigt. Drücken Sie F9. Der Bildschirm „System Utilities“ (Systemprogramme) wird angezeigt. Wählen Sie System Information (Systeminformationen) | Processor Information (Prozessorinformationen). Auf dem Bildschirm „Processor Information“ (Prozessorinformationen) werden detaillierte Informationen zu dem im Server installierten Prozessor angezeigt. Drücken Sie Esc, bis das Hauptmenü...
Installieren Sie das DIMM. Bauen Sie das FlexibleLOM (Installieren des FlexibleLOM auf Seite 23) und die Mezzanine- Baugruppe ein, sofern sie entfernt wurden (Installieren der Mezzanine Card auf Seite 45). Installieren Sie alle DIMM-Luftleitbleche (siehe Installieren der DIMM-Luftleitbleche auf Seite 18).
Installieren der Trusted Platform Module-Karte (siehe Installieren der Trusted Platform Module- Karte auf Seite 64). Aufbewahren des Schlüssels/Kennwortes für die Wiederherstellung (siehe Aufbewahren des Schlüssels/Kennwortes für die Wiederherstellung auf Seite 66). Aktivieren des Trusted Platform Module (siehe Aktivieren des Trusted Platform Module auf Seite 67).
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Sofern installiert, entfernen Sie das SATA-Direktverbindungskabel (Entfernen des SATA- Direktverbindungskabels auf Seite 20). Sofern installiert, entfernen Sie das interne USB-Laufwerk. Beziehen Sie sich zum Auffinden des internen USB-Anschlusses auf „Systemplatinen-Komponenten“ (Komponenten der Systemplatine auf Seite Entfernen Sie das SAS-Kabel (Entfernen des SAS-Kabels auf Seite 23).
Installieren Sie die TPM-Sicherheitsniete, und drücken Sie sie dabei fest in die Systemplatine. Setzen Sie den mit der vorderseitigen Abdeckung zusammengesetzten Laufwerkskäfig ein (Einsetzen des mit der vorderseitigen Abdeckung zusammengesetzten Laufwerkskäfigs auf Seite 28). Installieren Sie alle DIMM-Luftleitbleche (siehe Installieren der DIMM-Luftleitbleche auf Seite 18).
● Bewahren Sie den Schlüssel bzw. das Kennwort für die Wiederherstellung immer an mehreren Stellen auf. ● Bewahren Sie Kopien des Schlüssels/Kennwortes für die Wiederherstellung immer fern vom Server Blade auf. ● Bewahren Sie den Schlüssel bzw. das Kennwort für die Wiederherstellung nicht auf dem verschlüsselten Laufwerk auf.
Verkabelung Übersicht über die Verkabelung Anhand der Richtlinien in diesem Abschnitt können Sie informierte Entscheidungen über die Verkabelung des Server Blade und die Hardwareoptionen treffen, um die Leistung zu optimieren. HPE Smart Storage Battery-Verkabelung SATA-Direktverbindungs-Verkabelung ● SATA-Einzel-Direktverbindungskabel Kapitel 5 Verkabelung DEWW...
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● SATA-Dual-Direktverbindungskabel Beschreibung SATA-Kabel zur Backplane von Laufwerkskäfig 1 und 2 SATA-Kabel zur Backplane von Laufwerkskäfig 3 und 4 DEWW SATA-Direktverbindungs-Verkabelung...
SAS-Verkablung Verwenden des HPE c-Class Blade SUV-Kabels Mit dem HPE c-Class Blade SUV-Kabel kann der Benutzer den Server Blade verwalten, konfigurieren und diagnostizieren, indem Video- und USB-Geräte direkt an den Server Blade angeschlossen werden. Die SUV-Kabelanschlüsse sind unter „c-Class Blade SUV-Kabel“ (HPE c-Class Blade SUV- Kabel auf Seite 10) ersichtlich.
Ziehen Sie die Lasche mit der Seriennummer heraus, und schließen Sie das c-Class Blade- SUV-Kabel an den Server Blade an. Schließen Sie einen Bildschirm am Monitoranschluss an. Schließen Sie an einem der beiden USB-Anschlüsse eine USB-Maus an. Schließen Sie am anderen USB-Anschluss eine USB-Tastatur an. Beschreibung Monitor USB-Maus...
Software und Konfigurationsprogramme Servermodus Die in diesem Abschnitt beschriebenen Softwaremodule und Konfigurationsdienstprogramme können online, offline oder in beiden Modi verwendet werden. Software oder Konfigurationsprogramm Servermodus HPE iLO (HPE iLO auf Seite Online und Offline Active Health System (siehe Active Health System Online und Offline auf Seite RESTful API-Unterstützung für iLO...
HPE iLO iLO ist ein Remote-Server-Verwaltungsprozessor, der auf den Systemplatinen von HPE ProLiant- und Synergy-Servern integriert ist. iLO ermöglicht die Überwachung und Steuerung von Servern an Remote-Standorten. HPE iLO Management ist ein leistungsfähiges Werkzeug, das mehrere Möglichkeiten zum Konfigurieren, Aktualisieren, Überwachen und Reparieren von Servern aus der Ferne bietet.
Health System-Protokoll kann manuell von iLO 4 oder HPE Intelligent Provisioning heruntergeladen und an Hewlett Packard Enterprise gesendet werden. Weitere Informationen finden Sie in den folgenden Dokumenten: ● iLO Benutzerhandbuch auf der Hewlett Packard Enterprise Website (http://www.hpe.com/ info/ilo/docs) ● Intelligent Provisioning Benutzerhandbuch auf der Hewlett Packard Enterprise Website (http://www.hpe.com/info/intelligentprovisioning/docs) iLO RESTful API-Unterstützung HPE iLO 4 Firmwareversion 2.00 und höher enthält die iLO RESTful API.
die IT-Administratoren bei der Überprüfung von Server Blade-Installationen, bei der Fehlerbehebung und bei der Überprüfung nach der Durchführung von Reparaturen unterstützen. Insight Diagnostics Offline Edition führt verschiedene erweiterte System- und Komponententests aus, während das Betriebssystem nicht ausgeführt wird. Um dieses Dienstprogramm auszuführen, starten Sie den Server Blade mit Intelligent Provisioning (siehe Intelligent Provisioning auf Seite 75).
Scripting Toolkit für Windows und Linux Das Scripting Toolkit für Windows und Linux ist ein Produkt für die Serverbereitstellung, das die unbeaufsichtigte automatische Installation vieler Server ermöglicht. Das Scripting Toolkit ist speziell auf die ProLiant BL, ML, DL und SL Server zugeschnitten. Das Toolkit enthält zahlreiche modulare Dienstprogramme und wichtige Dokumentationsunterlagen, in denen beschrieben wird, wie diese Tools zur Erstellung eines automatischen Server Deployment-Prozesses eingesetzt werden.
HPE UEFI System Utilities UEFI System Utilities ist in das System-ROM integriert. Mittels UEFI System Utilities können Sie eine große Zahl von Konfigurationsaktionen durchführen, darunter: ● Konfigurieren von Systemkomponenten und installierten Optionen ● Aktivieren und Deaktivieren von Systemfunktionen ● Anzeigen von Systeminformationen ●...
◦ Durchsuchen Sie alle FAT16- und FAT32-Dateisysteme. ◦ Wählen Sie eine X64 UEFI-Anwendung mit der Erweiterung .EFI aus, um sie als neue UEFI-Startoption hinzuzufügen, z. B. ein Betriebssystem-Startladeprogramm oder eine andere UEFI-Anwendung. Die neue Startoption wird an die Startreihenfolgeliste angehängt. Wenn Sie eine Datei auswählen, werden Sie aufgefordert, die Startoptionsbeschreibung einzugeben, die anschließend im Menü...
EFI-Startlader besitzen, der mit einem der autorisierten Schlüssel signiert ist, können bei aktivierter Funktion „Secure Boot“ starten. Weitere Informationen zu unterstützten Betriebssystemen finden Sie in HPE UEFI System Utilities und Shell-Versionshinweise für HPE ProLiant Gen9 Server auf der Hewlett Packard Enterprise Website (http://www.hpe.com/info/uefi/docs). Ein anwesender Benutzer kann die in das UEFI-BIOS eingebetteten Zertifikate anpassen, indem er eigene Zertifikate hinzufügt/entfernt.
Weitere Informationen zur iLO RESTful API und zum RESTful Interface Tool finden Sie auf der Hewlett Packard Enterprise Website (http://www.hpe.com/info/restfulinterface/docs). Erneutes Eingeben der Seriennummer und Produkt-ID des Servers Nach einem Austausch der Systemplatine müssen Sie die Seriennummer und die Produkt-ID des Server Blade erneut eingeben.
Weitere Informationen über HPE SSA finden Sie auf der Hewlett Packard Enterprise Website (http://www.hpe.com/servers/ssa). Automatic Server Recovery (Automatische Serverwiederherstellung) ASR (Automatische Serverwiederherstellung) veranlasst bei einem schwerwiegenden Betriebssystemfehler wie einem „blauen Bildschirm“, ABEND oder einer „Panic“-Meldung den Neustart des Systems. Beim Laden des System-Managementtreibers, auch Health-Treiber genannt, wird ein Failsafe-Timer des Systems gestartet, der ASR Zeitgeber.
Betriebssystemen her, die USB 3.0 nicht unterstützen, während USB 3.0-Geräte zugleich unter modernen Betriebssystemen mit USB 3.0-Geschwindigkeit arbeiten können. ● Enabled (Aktiviert): Bei dieser Einstellung arbeiten USB 3.0-fähige Geräte im UEFI-Startmodus jederzeit mit USB 3.0-Geschwindigkeit (auch in der Umgebung vor dem Systemstart). Dieser Modus sollte nicht mit Betriebssystemen verwendet werden, die USB 3.0 nicht unterstützen.
● Service Pack for ProLiant (Service Pack for ProLiant auf Seite ● FWUPDATE Utility (siehe FWUPDATE Utility auf Seite ● Befehl FWUpdate in der integrierten UEFI-Shell (siehe Aufrufen des Befehls FWUpdate in der integrierten UEFI-Shell auf Seite ● Anwendung Firmware Update in UEFI System Utilities (Anwendung Firmware Update in UEFI System Utilities auf Seite ●...
Verbinden Sie die Medien mit dem Server Blade. Starten Sie in die integrierte Shell. Geben Sie Map –r ein, um das dem USB-Stick zugewiesene Dateisystemvolume abzurufen. Weitere Informationen zum Zugriff auf ein Dateisystem mit der Shell finden Sie im HPE UEFI Shell Benutzerhandbuch für HPE ProLiant Gen9 Server auf der Hewlett Packard Enterprise Website (http://www.hpe.com/info/uefi/docs).
Online Flash-Komponenten Diese Komponente stellt aktualisierte Systemfirmware bereit, die für unterstützte Betriebssysteme direkt installiert werden kann. Zudem ermöglicht diese Smart Component in Verbindung mit HP SUM (HP Smart Update Manager auf Seite 77) dem Benutzer das Aktualisieren der Firmware auf Remoteservern ausgehend von einem zentralen Ort.
Versionskontrolle VCRM und VCA sind webfähige Insight Management Agents Tools, mit denen SIM Softwareaktualisierungsaufgaben für das gesamte Unternehmen plant. ● VCRM verwaltet das Repository für SPP. Administratoren können den SPP-Inhalt anzeigen oder VCRM konfigurieren, damit das Repository automatisch über Internet-Downloads mit der neuesten Software und Firmware von Hewlett Packard Enterprise aktualisiert wird.
Änderungskontrolle und proaktive Benachrichtigung Hewlett Packard Enterprise bietet seinen Kunden an, sie 30 bis 60 Tage vor geplanten Hardware- und Softwareänderungen an kommerziellen Hewlett Packard Enterprise Produkten zu benachrichtigen. Weitere Informationen finden Sie auf der Hewlett Packard Enterprise Website (http://www.hpe.com/ info/pcn).
Fehlerbeseitigung Ressourcen für die Fehlerbeseitigung Das HPE ProLiant Gen9 Fehlerbeseitigungshandbuch, Band I: Fehlerbehebung enthält Verfahren zum Lösen geläufiger Probleme und eingehende Vorgehensweisen zur Fehleraufdeckung und - Identifizierung, Problemlösung und Softwarewartung auf ProLiant-Servern und -Server Blades. Wählen Sie zur Ansicht des Handbuchs eine Sprache aus: ●...
Auswechseln der Systembatterie Wenn die Server Blade das Datum und die Uhrzeit nicht mehr richtig anzeigt, müssen Sie möglicherweise die Batterie für die Echtzeituhr austauschen. Unter normalen Bedingungen hat diese Batterie eine Lebensdauer von 5 bis 10 Jahren. VORSICHT! Der Computer ist mit einer internen Lithium-Mangandioxid-, Vanadium-Pentoxid- oder alkalischen Batterie bzw.
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Nehmen Sie die Batterie heraus. Um die Komponente wieder anzubringen, führen Sie das Verfahren in umgekehrter Reihenfolge aus. Weitere Informationen zum Austausch der Echtzeituhr-Batterie und zur Entsorgung erhalten Sie bei Ihrem HP Partner oder Servicepartner. DEWW...
Garantie und Zulassungshinweise Garantieinformationen HPE ProLiant und x86 Server und Optionen (http://www.hpe.com/support/ProLiantServers- Warranties) HPE Enterprise Server (http://www.hpe.com/support/EnterpriseServers-Warranties) HPE Speicherprodukte (http://www.hpe.com/support/Storage-Warranties) HPE Netzwerkprodukte (http://www.hpe.com/support/Networking-Warranties) Zulassungshinweise Sicherheit und Einhaltung behördlicher Bestimmungen Informationen zur Sicherheit, zum Umweltschutz und zur Einhaltung behördlicher Bestimmungen finden Sie unter Safety and Compliance Information for Server, Storage, Power, Networking, and Rack Products (Informationen zur Sicherheit und zur Einhaltung behördlicher Bestimmungen für Server, Speichersysteme, Stromversorgungen, Netzwerke und Racks) auf der Hewlett Packard Enterprise Website (http://www.hpe.com/support/Safety-Compliance-EnterpriseProducts).
● Kasachstan: Informationen zum lokalen Ansprechpartner (Kasachisch): ● Russland: ● Belarus: ● Kasachstan: Herstellungsdatum: Das Herstellungsdatum wird durch die Seriennummer definiert. CCSJWWZZZZ (Seriennummernformat für dieses Produkt) Gültige Datumsformate umfassen: ● JWW, dabei gibt J das Jahr innerhalb eines jeden neuen Jahrzehnts mit 2000 als Ausgangspunkt an, z.
10 Elektrostatische Entladung Schutz vor elektrostatischer Entladung Beachten Sie beim Aufbau des Systems oder beim Umgang mit Komponenten bitte unbedingt die notwendigen Vorsichtsmaßnahmen, um Beschädigungen des Systems zu vermeiden. Die Entladung statischer Elektrizität über einen Finger oder einen anderen Leiter kann die Systemplatine oder andere Bauteile beschädigen, die gegenüber elektrostatischer Entladung empfindlich sind.
11 Technische Daten Umgebungsanforderungen Angaben Wert — Temperaturbereich* Bei Betrieb 10 °C bis 35 °C Ausgeschaltet -30 °C bis 60 °C Relative Luftfeuchtigkeit (kondensationsfrei)** — Bei Betrieb 10 % bis 90 % @ 28 °C Ausgeschaltet 5 % bis 95 % @ 38,7 °C Höhenlage†...
12 Support und andere Ressourcen Anfordern von Support von Hewlett Packard Enterprise ● Rufen Sie für Live-Unterstützung die Hewlett Packard Enterprise Worldwide-Website (http://www.hpe.com/assistance) auf. ● Um auf Dokumentation und Support-Services zuzugreifen, rufen Sie die Hewlett Packard Enterprise Support Center-Website (http://www.hpe.com/support/hpesc) auf. Zu erfassende Informationen ●...
Remote Support Remote Support ist im Rahmen der Garantie oder Ihrer vertraglichen Supportvereinbarung mit unterstützten Geräten verfügbar. Es bietet eine intelligente Ereignisdiagnose und automatische, sichere Übermittlung von Hardwareereignismeldungen an Hewlett Packard Enterprise, wodurch eine schnelle und akkurate Lösung des Problems basierend auf dem Service Level des Produkts eingeleitet wird.
13 Akronyme und Abkürzungen ABEND Anormale Beendigung Advanced Memory Protection (Erweiterter Speicherschutz) Application Program Interface Automatic Server Recovery (Automatische Serverwiederherstellung) Customer Self Repair (Reparatur durch den Kunden) Elektrostatische Entladung Host Bus Adapter (Host-Busadapter) HP SUM HP Software Update Manager HPE SIM HPE Systems Insight Manager HPE SSA HPE Smart Storage Administrator...
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Load Reduced Dual In-Line Memory Module NAND Not AND NVMe Non-Volatile Memory Express NVRAM Nonvolatile Memory (Nichtflüchtiger Speicher) PCIe Peripheral Component Interconnect Express POST Power-On Self-Test (Selbsttest beim Systemstart) RBSU ROM-Based Setup Utility RDIMM Registered Dual In-line Memory Module REST REpresentational State Transfer RoHS Restriction of Hazardous Substances...
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Trusted Platform Module UDIMM Unregistered Dual In-line Memory Module UEFI Unified Extensible Firmware Interface Unit Identification (Geräteidentifizierung) Universal Serial Bus Version Control Agent VCRM Version Control Repository Manager (Repository-Manager für die Versionskontrolle) DEWW...
14 Feedback zur Dokumentation Hewlett Packard Enterprise bemüht sich, an Ihren Bedürfnissen orientierte Dokumentation bereitzustellen. Sie können uns helfen, die Dokumentation zu verbessern, indem Sie Hinweise auf Fehler, Vorschläge oder Anmerkungen an die Abteilung für Dokumentationsfeedback (mailto:docsfeedback@hpe.com) senden. Geben Sie bei Ihrer Rückmeldung den Titel des Dokuments, die Teilenummer, die Ausgabe und das auf dem Deckblatt des Dokuments genannte Veröffentlichungsdatum an.
Index HPE UEFI System Utilities 78 Bestückungsrichtlinien für Online- Abmessungen, Server 95 Verwenden von UEFI System Ersatzspeicher Abmessungen und Gewicht 95 Utilities 78 Bestückungsrichtlinien für Active Health System Änderungskontrolle und proaktive Online-Ersatzspeicher 61 Active Health System 74 Benachrichtigung 88 Speicherkonfiguration für Servermodus 73 Anschlüsse 1 Online-Ersatzspeicher 60...
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Fehlerbeseitigung Care Pack Einrichtung Fehlerbeseitigung 89 Anfordern von Support von Installieren von Ressourcen für die Hewlett Packard Enterprise Verbindungsmodulen 33 Fehlerbeseitigung 89 Setup 29 Fehlerbeseitigung, HPE Technology Service Übersicht 29 Firmwareaktualisierungsprogram Portfolio 87 Einschalten 11 m 89 Chassis-Komponenten 3 Elektrisch Fehlerbeseitigung, Ressourcen Controller-Komponenten 1 Elektrostatische Entladung 94...
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Firmware-Aktualisierungstools Remote Support 98 Aktualisieren der Firmware Hardware-Installation Support und andere oder des System-ROM 83 Einführung 39 Ressourcen 96 FWUPDATE Utility 84 Installation der Websites 96 Online Flash-Komponenten Hardwareoptionen 39 Zu erfassende Informationen Hardwareoptionen Flash-Aktualisierung des ROM Einführung 39 Hewlett Packard Enterprise Aktualisieren der Firmware Installation der Website 96...
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HPE Systems Insight Manager Installation mittels Skripts 77 Komponenten (SIM) 75 Installation von Optionen Beschreibung der HPE UEFI System Utilities Einführung 39 Komponenten 1 HPE UEFI System Utilities 78 Installation der Komponenten der Verwenden von UEFI System Hardwareoptionen 39 Systemplatine 7 Utilities 78 Installieren der Hardware Komponenten, Beschreibung 1...
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Laufwerke, installieren 39 Proaktive Benachrichtigung 88 Server Blade, technische Daten Laufwerks-LEDs 5 Produkt-ID 81 Technische Daten 95 Laufwerksnummerierung 4 Technische Daten zum Server Laufwerksverkabelung 68 Blade 95 QuickSpecs LED, Zustand 3 Server Blade-Komponenten 1 DIMM-Identifizierung 58 LEDs 5 Server Blade-Optionen, installieren Product QuickSpecs (Produkt- LEDs, Fehlerbeseitigung 89 Installation der...
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Smart Update Firmware DVD 75 Stromschutzwerte 95 Technischer Support Smart Update Manager Stromversorgungsfehler 3 HPE Technology Service HP Smart Update Manager Support 96 Portfolio 87 Support und andere Ressourcen Support und andere Servermodus 73 Ressourcen 96 Software SUV-Anschluss Technology Services 87 Betriebssystem- und Lokaler Anschluss von Telefonnummern 96...
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Unterstützung für ProLiant- vor dem Kontaktieren von Hewlett Server 87 Packard Enterprise Unterstützte Anfordern von Support von Betriebssystemversion 86 Hewlett Packard Enterprise unterstützte Server 89 Unterstützte Ziele 89 Zu erfassende Informationen Unterstützung des Advanced ECC- Speichers 59 Vorderseite, Komponenten Unterstützung für USB 82 Beschreibung der USB (Universal Serial Bus) 82 Komponenten 1...