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HPE ProLiant ML350e Gen8 v2
Server Benutzerhandbuch
Zusammenfassung
Dieses Dokument wendet sich an Personen, die für die Installation, Verwaltung und Fehlerbeseitigung von Servern und
Speichersystemen zuständig sind. Hewlett Packard Enterprise setzt voraus, dass Sie über die erforderliche Ausbildung für
Wartungsarbeiten an Computersystemen verfügen und sich der Risiken bewusst sind, die beim Betrieb von Geräten mit
gefährlichen Spannungen auftreten können.

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Inhaltszusammenfassung für HP Enterprise ProLiant ML350e Gen8 v2

  • Seite 1 HPE ProLiant ML350e Gen8 v2 Server Benutzerhandbuch Zusammenfassung Dieses Dokument wendet sich an Personen, die für die Installation, Verwaltung und Fehlerbeseitigung von Servern und Speichersystemen zuständig sind. Hewlett Packard Enterprise setzt voraus, dass Sie über die erforderliche Ausbildung für Wartungsarbeiten an Computersystemen verfügen und sich der Risiken bewusst sind, die beim Betrieb von Geräten mit...
  • Seite 2 © Copyright 2013, 2016 Hewlett Packard Enterprise Development LP Inhaltliche Änderungen dieses Dokuments behalten wir uns ohne Ankündigung vor. Die Garantien für Hewlett Packard Enterprise Produkte und Services werden ausschließlich in der entsprechenden, zum Produkt bzw. Service gehörigen Garantieerklärung beschrieben. Aus dem vorliegenden Dokument sind keine weiter reichenden Garantieansprüche abzuleiten.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhalt 1 Beschreibung der Komponenten ................7 Komponenten auf der Vorderseite .......................7 LEDs und Tasten auf der Vorderseite ....................9 Komponenten auf der Rückseite .......................10 LEDs auf der Rückseite ........................11 Komponenten der Systemplatine .......................12 Systemwartungsschalter ......................13 Systemplatinen-LEDs ........................14 NMI-Funktionalität ........................14 DIMM-Steckplatzpositionen ......................14 Smart Array SAS RAID-Controller-Kartenkomponenten ..............15 SAS- und SATA-Gerätenummern ......................15 LED-Kombinationen für SAS- und SATA-Laufwerke .................18...
  • Seite 4 Optionaler zweiter Prozessor ......................41 Speicheroptionen ..........................46 HPE SmartMemory ........................47 Architektur des Speichersubsystems ...................48 Einreihige, zweireihige und vierreihige DIMMs ................48 DIMM-Identifizierung ........................49 Speicherkonfigurationen ........................50 Allgemeine Richtlinien zur Bestückung von DIMM-Steckplätzen ............50 Advanced ECC-Speicherkonfiguration ..................51 Speicherkonfiguration für Online-Ersatzspeicher .................51 Lockstep Memory-Konfiguration ....................51 Richtlinien zur Advanced ECC-Bestückung .................51 Online-Ersatzbestückung ......................51 Richtlinien zur Bestückung im Lockstep Memory-Modus .............52...
  • Seite 5 HPE Insight Diagnostics Datenerfassungsfunktionalität ............95 Erase Utility ..........................95 HPE Insight Remote Support Software ..................96 HPE Insight Online ........................96 Scripting Toolkit ..........................96 Service Pack for ProLiant ........................97 HP Smart Update Manager ......................97 HPE ROM-Based Setup Utility ......................97 Mittels RBSU ..........................98 Automatischer Konfigurationsvorgang ..................98 Boot-Optionen ..........................99 Konfigurieren von AMP-Modi ......................99 Erneutes Eingeben der Seriennummer und Produkt-ID des Servers ...........99...
  • Seite 6 13 Akronyme und Abkürzungen ................116 14 Rückmeldungen zur Dokumentation.............119 Inhalt...
  • Seite 7: Beschreibung Der Komponenten

    1 Beschreibung der Komponenten Komponenten auf der Vorderseite Nicht-Hot-Plug-Laufwerkskonfiguration Beschreibung Optisches Laufwerk Optionaler Medieneinschub (2) USB 2.0-Anschlüsse (2) Wärmesensor LFF-Laufwerke (4) LFF-Laufwerkskonfiguration mit vier Einschüben Komponenten auf der Vorderseite...
  • Seite 8 Beschreibung Optisches Laufwerk Optionaler Medieneinschub (2) USB 2.0-Anschlüsse (2) Wärmesensor LFF-Laufwerke (4) Optionaler Laufwerkseinschub SFF-Laufwerkskonfiguration mit acht Einschüben Beschreibung Optisches Laufwerk Optionaler Medieneinschub (2) USB 2.0-Anschlüsse (2) Beschreibung der Komponenten...
  • Seite 9: Leds Und Tasten Auf Der Vorderseite

    Beschreibung Wärmesensor SFF-Laufwerke (8) Optionaler Laufwerkseinschub LEDs und Tasten auf der Vorderseite Beschreibung Zustand Zustands-LED Grüne Daueranzeige = Normal Gelbe Blinkanzeige = Eingeschränkter Systemzustand. Rote Blinkanzeige (1 Hz/Zyklus pro Sekunde) = Systemzustand kritisch Schnelle rote Blinkanzeige (4 Hz/Zyklen pro Sekunde) = Stromversorgungsfehler* NIC-Status-LED Grüne Daueranzeige = Verbindung mit...
  • Seite 10: Komponenten Auf Der Rückseite

    ** Stromausfall der Einrichtung, Netzkabel nicht angeschlossen, keine Netzteile installiert, Netzteil ausgefallen oder Netzschalterkabel nicht angeschlossen. Komponenten auf der Rückseite Beschreibung Integriertes Netzteil Steckplatz 6, PCIe2 x4 (1) für Prozessor 1 Steckplatz 5, PCIe2 x8 (4, 1) für Prozessor 1 Steckplatz 4, PCIe3 x16 (8, 4, 1) für Prozessor 2 Steckplatz 3, PCIe3 x16 (16, 8, 4, 1) für Prozessor 2 Steckplatz 2, PCIe3 x16 (16, 8, 4, 1) für Prozessor 1...
  • Seite 11: Leds Auf Der Rückseite

    LEDs auf der Rückseite Beschreibung Zustand NIC-Aktivitäts-LED Grün = Netzwerkaktivität Grüne Blinkanzeige = Netzwerkaktivität Aus = Keine Netzwerkaktivität NIC-Verbindungs-LED Grün = Netzwerkverbindung Aus = Keine Netzwerkverbindung Geräte-Identifizierungsschalter mit Blau = Aktiviert Blinkt blau = System wird remote verwaltet Aus = Deaktiviert LEDs auf der Rückseite...
  • Seite 12: Komponenten Der Systemplatine

    Komponenten der Systemplatine Beschreibung Steckplatz 6 PCIe2 x4 (1) Steckplatz 5 PCIe2 x8 (4,1) Steckplatz 4 PCIe3 x16 (8,4,1) Steckplatz 3 PCIe3 x16 (16,8,4,1) Systemwartungsschalter Steckplatz 2 PCIe3 x16 (16,8,4,1) Steckplatz 1 PCIe3 x8 (4,1) DIMM-Steckplätze von Prozessor 2 Prozessorsockel 2 Systembatterie/-akku Netzanschluss Prozessor 2 Prozessorsockel 1 (belegt)
  • Seite 13: Systemwartungsschalter

    Beschreibung Lüfteranschluss 2 Vorderseitiger Anschluss Vorderseitiger Anschluss Lüfteranschluss 1 Anschluss für Umgebungstemperatursensor Anschluss für redundantes Netzteil Cache-Modul-Anschluss TPM-Anschluss NMI-Sockel Systemwartungsschalter Der Systemwartungsschalter (SW2) ist ein Schalter mit zwölf Positionen, der zur Systemkonfiguration verwendet wird. Position Beschreibung Funktion iLO Sicherheitsüberbrückung Aus = Keine Funktion. Ein = Überbrückung aktiviert.
  • Seite 14: Systemplatinen-Leds

    Systemplatinen-LEDs LED description (Betriebssystem- Zustand beschreibung) System-Stromversorgung in Ordnung Grün = System-Stromversorgung in Ordnung Aus = System-Stromversorgung nicht bereit NMI-Funktionalität Ein NMI-Absturzabbild erstellt ein Absturzabbild-Protokoll, bevor ein nicht reagierendes System zurückgesetzt wird. Die Analyse eines Absturzabbild-Protokolls ist ein wesentlicher Bestandteil bei der Diagnose von Ausfallsicherheitsproblemen, wie z.
  • Seite 15: Smart Array Sas Raid-Controller-Kartenkomponenten

    Smart Array SAS RAID-Controller-Kartenkomponenten Beschreibung Cache-Modul Anschluss für Kondensatorpack-Kabel Interner SAS-Anschluss SAS- und SATA-Gerätenummern Mit installierten optionalen Laufwerkskäfigen unterstützt der Server bis zu 16 SFF-Laufwerke oder bis zu 8 LFF-Laufwerke. Der Server unterstützt nicht die gemeinsame Verwendung von SFF- und LFF-Laufwerken. Hewlett Packard Enterprise empfiehlt, bei der Bestückung der Laufwerkseinschübe mit den niedrigsten SAS- oder SATA-Gerätenummern zu beginnen.
  • Seite 16 Komponentenbox von links nach rechts durchnummeriert. Die Komponentenboxen sind von 1 bis 2 von oben nach unten nummeriert. SFF-Laufwerksnummerierung SFF-Laufwerksnummerierung bei acht + acht Einschüben LFF-Laufwerksnummerierung Beschreibung der Komponenten...
  • Seite 17 LFF-Laufwerksnummerierung bei vier + vier Einschüben (nur Hot-Plug) Nummerierung von Nicht-Hot-Plug-Laufwerken SAS- und SATA-Gerätenummern...
  • Seite 18: Led-Kombinationen Für Sas- Und Sata-Laufwerke

    LED-Kombinationen für SAS- und SATA-Laufwerke Online-/Aktivitäts-LED (grün) Fehler-/UID-LED (gelb/blau) Bedeutung Ein, aus oder blinkt Abwechselnd gelb und blau Das Laufwerk ist ausgefallen oder es liegt eine Warnung über einen bevorstehenden Ausfall dieses Laufwerks vor. Das Laufwerk wurde außerdem von einer Verwaltungsanwendung ausgewählt.
  • Seite 19: Fbwc-Modul Led-Statusanzeigen

    Online-/Aktivitäts-LED (grün) Fehler-/UID-LED (gelb/blau) Bedeutung Laufwerks vor. Ersetzen Sie das Laufwerk so schnell wie möglich. Blinkt unregelmäßig Das Laufwerk ist aktiv und funktioniert normal. Leuchtet gelb Für dieses Laufwerk wurde ein kritischer Fehler erkannt, und der Controller hat das Laufwerk offline geschaltet.
  • Seite 20: B120I Modul

    1 – Gelb 2 – Grün 3 – Grün Bedeutung 1 Hz-Blinkanzeige Das FBWC-Modul befindet sich im Leerlauf, und der Kondensator-Pack wird aufgeladen. Das FBWC-Modul befindet sich im Leerlauf, und der Kondensator-Pack ist aufgeladen. Das FBWC-Modul befindet sich im Leerlauf, der Kondensator-Pack wird aufgeladen und im Cache befinden sich Daten, die...
  • Seite 21 1 – Gelb 2 – Grün 3 – Grün Bedeutung Das FBWC-Modul ist nicht eingeschaltet. 0,5 Hz-Blinkanzeige 0,5 Hz-Blinkanzeige Der FBWC-Mikrocontroller wird über sein Startladeprogramm ausgeführt und empfängt neuen Flash-Code von dem Host-Controller. 1 Hz-Blinkanzeige 1 Hz-Blinkanzeige Das FBWC-Modul ist eingeschaltet und der Kondensator-Pack wird aufgeladen.
  • Seite 22: Definitionen Der Hot-Plug-Laufwerks-Led

    1 – Gelb 2 – Grün 3 – Grün Bedeutung Stromversorgungsfehler aufgetreten. Möglicherweise wurden Daten beschädigt. 1 Hz-Blinkanzeige Es liegt eine Übertemperaturbedingung vor. 2 Hz-Blinkanzeige 2 Hz-Blinkanzeige Der Kondensatorpack ist nicht angeschlossen. 2 Hz-Blinkanzeige 2 Hz-Blinkanzeige Der Kondensator wird seit 10 Minuten aufgeladen, wurde aber nicht ausreichend zum...
  • Seite 23 Zustand Definition Das Ausbauen des Laufwerks führt nicht zum Ausfall eines logischen Laufwerks. Laufwerksstatus Grüne Daueranzeige Das Laufwerk gehört zu mindestens einem logischen Laufwerk. Grüne Blinkanzeige Das Laufwerk wird gerade wiederhergestellt oder führt eine Umstellung der RAID-Ebene, Umstellung der Strip-Größe, Kapazitätserweiterung oder lokale Laufwerkserweiterung durch...
  • Seite 24: Lüfterpositionen

    Lüfterpositionen Beschreibung Verbundkonfiguration Lüfter 1 Primär Lüfter 2 Primär Lüfter 3 Optional Anschlüsse für redundantes Netzteil Beschreibung Anschlussidentifikation Netzanschluss für optisches Laufwerk P7, P8, P9, P10 Rückseitiger RPS-Anschluss von Prozessor 2 RPS-Backplane-Anschluss für Box 2 Beschreibung der Komponenten...
  • Seite 25 Beschreibung Anschlussidentifikation RPS-Anschluss Systemplatinennetzanschluss Netzanschluss Prozessor 2 Netzanschluss Prozessor 1 Netzanschluss Box 2 Netzanschluss Box 1 Anschlüsse für redundantes Netzteil...
  • Seite 26: Betrieb

    2 Betrieb Einschalten des Servers Schließen Sie die Netzkabel an den Server an. Schließen Sie die Netzkabel an die Stromquelle an. Drücken Sie die Netz-/Standby-Taste. Der Server beendet den Standby-Modus und liefert dem System volle Leistung. Die Netz-LED wechselt von gelb zu grün. Herunterfahren des Servers Vor dem Ausschalten des Servers im Zuge von Aktualisierungs- oder Wartungsmaßnahmen sollten Sie eine Sicherung aller wichtigen Serverdaten und Programme durchführen.
  • Seite 27: Verriegeln Des Frontrahmens

    Verriegeln des Frontrahmens Verriegeln Sie den Frontrahmen, indem Sie den mit dem Server gelieferten Schlüssel um eine Drehung gegen den Uhrzeigersinn drehen. Nehmen Sie den Frontrahmen ab Dieser Server hat einen abnehmbaren Frontrahmen, der vor dem Zugriff auf die Laufwerke aufgeschlossen und geöffnet werden muss.
  • Seite 28: Bringen Sie Den Frontrahmen An

    Bringen Sie den Frontrahmen an Stecken Sie den Frontrahmen wieder hinein. Schließen Sie die Frontblende. Verriegeln Sie den Frontrahmen, indem Sie den mit dem Server gelieferten Schlüssel um eine Drehung gegen den Uhrzeigersinn drehen. Entfernen der Zugangsabdeckung WARNUNG! Um die Verletzungsgefahr durch heiße Oberflächen zu vermeiden, lassen Sie die Laufwerke und internen Systemkomponenten abkühlen, bevor Sie sie berühren.
  • Seite 29: Anbringen Der Zugangsabdeckung

    Trennen Sie alle Netzkabel vom Stromnetz. Trennen Sie alle Netzkabel vom Server. Entriegeln Sie den Frontrahmen (Seite 26). Legen Sie den Server auf die Seite. Entfernen der Zugangsabdeckung Lösen Sie die Rändelschrauben der Zugangsabdeckung. Schieben Sie die Zugangsabdeckung nach hinten. Nehmen Sie die Zugangsabdeckung vom Gehäuse ab.
  • Seite 30: Entfernen Des Pci-Luftleitblechs

    Verriegeln Sie den Frontrahmen (Seite 27). Schalten Sie den Server ein (siehe (Seite 26)). Entfernen des PCI-Luftleitblechs Fahren Sie den Server herunter (siehe (Seite 26)). Stromzufuhr vollständig unterbrechen: Trennen Sie alle Netzkabel vom Stromnetz. Trennen Sie alle Netzkabel vom Server. Entriegeln Sie den Frontrahmen (Seite 26).
  • Seite 31: Systemluftleitblech Installieren

    Systemluftleitblech installieren ACHTUNG: Für eine angemessene Kühlung darf der Server nicht ohne installierte Zugangsabdeckung, Luftleitbleche, Erweiterungssteckplatzabdeckungen oder Blenden bzw. Blindmodule in Betrieb genommen werden. Systemluftleitblech einsetzen. Sollte das PCI-Luftleitblech nicht installiert sein, installieren Sie es (siehe (Seite 40)). Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an (siehe (Seite 29)).
  • Seite 32: Ausbauen Der Lüftermodule Und Der Lüfterblende

    Sollte das PCI-Luftleitblech installiert sein, entfernen Sie es (siehe (Seite 30)). Öffnen Sie den Haltebügel der PCI-Steckplatzabdeckung. Öffnen Sie den Haltebügel der Erweiterungskarte voller Länge, und bauen Sie die Erweiterungskarte aus. HINWEIS: Wenn Sie eine Erweiterungskarte aus dem PCI-Steckplatz 2 entfernen, lösen Sie die Verriegelung auf der Systemplatine, und entfernen Sie die Erweiterungskarte dann aus dem System.
  • Seite 33: Installieren Der Lüftermodule Und Der Lüfterblende

    Entfernen Sie die Zugangsabdeckung (siehe (Seite 28)). Sollte das PCI-Luftleitblech installiert sein, entfernen Sie es (siehe (Seite 30)). Entfernen Sie alle installierten PCI-Steckkarten voller Länge (siehe (Seite 31)). Entfernen des Systemluftleitblechs (siehe (Seite 30)). Ausbauen der Lüftermodule und der Lüfterblende: Trennen Sie das Kabel von Lüfter 1 vom Anschluss.
  • Seite 34 Systemluftleitblech installieren (siehe (Seite 31)). Installieren Sie PCI-Erweiterungskarten voller Länge, die ausgebaut wurden (Seite 63). Sollte das PCI-Luftleitblech nicht installiert sein, installieren Sie es (siehe (Seite 40)). Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an (siehe (Seite 29)). Stellen Sie den Server wieder aufrecht hin. Verriegeln Sie den Frontrahmen (Seite 27).
  • Seite 35: Setup

    3 Setup Optionale Installationsservices Die HP Care Pack Services für einen reibungslosen Serverbetrieb werden von erfahrenen, zertifizierten Technikern durchgeführt und beinhalten Support-Pakete, die speziell auf HPE ProLiant Systeme zugeschnitten sind. In HP Care Packs können Sie Hardware- und Software-Support in einem einzigen Paket beziehen. Für unterschiedliche Anforderungen sind verschiedene Service Level-Optionen verfügbar.
  • Seite 36: Temperaturanforderungen

    Temperaturanforderungen Zur Gewährleistung eines gefahrlosen und zuverlässigen Betriebs der Geräte sollte das System in einer gut belüfteten, klimatisierten Umgebung installiert oder aufgestellt werden. Die empfohlene maximale Betriebstemperatur (TMRA) für die meisten Serverprodukte liegt bei 35 °C. Die Temperatur des Raums, in dem der Server aufgestellt wird, darf daher 35 °C nicht überschreiten.
  • Seite 37: Serverspezifische Warnhinweise Und Vorsichtsmaßnahmen

    NEMA-Schnappstecker oder Stecker, die dem Standard IEC 60309 entsprechen, in Frage. Von der Verwendung handelsüblicher Stromverteilerkabel für den Server wird abgeraten. Serverspezifische Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen Bevor Sie einen Server installieren, müssen Sie sich mit den folgenden Sicherheitshinweisen vertraut machen. WARNUNG! Beachten Sie die folgenden Sicherheitshinweise, um Stromschläge oder Beschädigungen der Geräte zu vermeiden: Verwenden Sie ausschließlich Netzkabel mit intaktem Erdungsleiter.
  • Seite 38: Installieren Der Hardwareoptionen

    Installieren der Hardwareoptionen Installieren Sie alle Hardwareoptionen, bevor Sie den Server initialisieren. Informationen zur Installation von Optionen finden Sie in der Dokumentation zu den Optionen. Serverspezifische Informationen finden Sie unter „Installation der Hardwareoptionen“ (siehe (Seite 40)). Einrichten eines Tower-Servers Befolgen Sie zum Einrichten eines Tower-Servers die Schritte in diesem Abschnitt. Legen Sie den Server auf eine ebene, stabile Fläche.
  • Seite 39: Installieren Des Betriebssystems

    Installieren des Betriebssystems Dieser HPE ProLiant Server wird nicht mit Bereitstellungsmedien geliefert. Alle zum Verwalten und Installieren der Systemsoftware und -firmware benötigten Komponenten wurden werkseitig auf den Server geladen. Damit der Server ordnungsgemäß funktioniert, muss er über eines der unterstützten Betriebssysteme verfügen.
  • Seite 40: Installation Der Hardwareoptionen

    4 Installation der Hardwareoptionen Einführung Wenn Sie mehr als eine Option installieren möchten, sollten Sie zunächst die Installationsanleitungen für alle Hardwareoptionen lesen und feststellen, welche Schritte sich in etwa gleichen. Sie können den Installationsvorgang auf diese Weise optimieren. WARNUNG! Um die Verletzungsgefahr durch heiße Oberflächen zu vermeiden, lassen Sie die Laufwerke und internen Systemkomponenten abkühlen, bevor Sie sie berühren.
  • Seite 41: Optionaler Zweiter Prozessor

    11. Schließen Sie die Netzkabel an die Stromquelle an. 12. Schalten Sie den Server ein (siehe (Seite 26)). Optionaler zweiter Prozessor Der Server unterstützt den Betrieb mit einem und mit zwei Prozessoren. ACHTUNG: Um eine Beschädigung von Prozessor und Systemplatine zu vermeiden, sollte nur autorisiertes Personal den Prozessor in diesem Server auswechseln oder einbauen.
  • Seite 42 10. Bauen Sie den Prozessor ein. Prüfen Sie, ob der Prozessor richtig im Prozessorhaltebügel sitzt, indem Sie die Prozessorinstallationsführungen an beiden Seiten des Prozessors einer Sichtprüfung unterziehen. DIE STIFTE AUF DER SYSTEMPLATINE SIND SEHR EMPFINDLICH UND KÖNNEN LEICHT BESCHÄDIGT WERDEN. ACHTUNG: DIE STIFTE AUF DER SYSTEMPLATINE SIND SEHR ZERBRECHLICH UND WERDEN LEICHT BESCHÄDIGT.
  • Seite 43 11. Schließen Sie den Prozessorhaltebügel. Wenn der Prozessor richtig im Prozessorhaltebügel installiert ist, gibt der Prozessorhaltebügel den Flansch an der Vorderseite des Sockels frei. ACHTUNG: Drücken Sie nicht auf den Prozessor. Prozessorsockel und Systemplatine können durch Drücken auf den Prozessor beschädigt werden. Drücken Sie nur in dem Bereich, der auf dem Prozessorhaltebügel gekennzeichnet ist.
  • Seite 44 14. Setzen Sie den Kühlkörper ein: Positionieren Sie den Kühlkörper auf der Rückwand des Prozessors. Ziehen Sie ein Paar diagonal einander gegenüber liegende Schrauben halb fest, und ziehen Sie dann das andere Schraubenpaar fest. Beenden Sie die Installation, indem Sie die Schrauben in derselben Reihenfolge anziehen.
  • Seite 45 16. Entfernen Sie die Mylarabdeckung aus der Lüfterblende. 17. Bauen Sie den Lüfter in die Blende ein. 18. Führen Sie das Lüfterkabel durch den Kabelschlitz. Optionaler zweiter Prozessor...
  • Seite 46: Speicheroptionen

    19. Schließen Sie das Lüfterkabel an die Systemplatine an, und setzen Sie dann den Lüfter ein. 20. Systemluftleitblech installieren (siehe (Seite 31)). 21. Sollte das PCI-Luftleitblech nicht installiert sein, installieren Sie es (siehe (Seite 40)). 22. Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an (siehe (Seite 29)).
  • Seite 47: Hpe Smartmemory

    Wenn Informationen für alle Typen von Speicher gelten, wird der Speicher als DIMMs bezeichnet; wenn der Speicher als RDIMM oder UDIMM festgelegt wird, gelten die Informationen nur für diesen Typ von Speicher. Der gesamte im Server installierte Speicher muss vom gleichen Typ sein.
  • Seite 48: Architektur Des Speichersubsystems

    Einige Leistungsmerkmale sind spezifisch für SmartMemory. SmartMemory 1,35 V DDR3-1333 Registered Memory ist so ausgelegt, dass er das gleiche Maß an Leistung erzielt wie 1,5-V-Speicher. Während der Wettbewerb DDR3-1333 RDIMM bei 1,5 V unterstützt, unterstützt dieser ML350e Server DDR3-1333 RDIMM mit bis zu 2 DIMMs pro Kanal bei 1333 MT/s und 1,35 V.
  • Seite 49: Dimm-Identifizierung

    Speicherkapazität und eine höhere Speicherbetriebsgeschwindigkeit im Vergleich zu vierreihigen RDIMMs sorgen. DIMM-Identifizierung Halten Sie sich zum Bestimmen der DIMM-Eigenschaften an das angebrachte Etikett und die folgende Abbildung und Tabelle. Beschreibung Definition Size — Reihen 1R = einreihig 2R = zweireihig 3R = dreireihig 4R = vierreihig Datenbreite...
  • Seite 50: Speicherkonfigurationen

    Speicherkonfigurationen Zur Optimierung der Verfügbarkeit des Servers unterstützt der Server die folgenden AMP-Modi: Advanced ECC: Bietet Fehlerkorrektur bis 4 Bit und im Vergleich zum Lockstep-Modus gesteigerte Leistung. Dieser Modus ist die Standardoption für diesen Server. Online Spare Mode (Online-Ersatzmodus): Bietet Schutz bei ausfallenden oder beeinträchtigten DIMMs.
  • Seite 51: Advanced Ecc-Speicherkonfiguration

    Detaillierte Regeln und Richtlinien zur Speicherkonfiguration liefert das Online DDR3 Memory Configuration Tool auf der Hewlett Packard Enterprise Website (http://www.hpe.com/info/ ddr3memory-configurator). Advanced ECC-Speicherkonfiguration Advanced ECC-Speicher ist der Standardspeicherschutz für diesen Server. Standard ECC kann Einzelbit-Speicherfehler korrigieren und Mehrbit-Speicherfehler erkennen. Wenn bei Verwendung von Standard ECC Mehrbit-Fehler erkannt werden, werden diese Fehler dem Server signalisiert und der Server wird angehalten.
  • Seite 52: Richtlinien Zur Bestückung Im Lockstep Memory-Modus

    ◦ LRDIMMs werden als zweireihige DIMMs behandelt. Richtlinien zur Bestückung im Lockstep Memory-Modus Bei Konfigurationen im Lockstep Memory-Modus sind die folgenden Richtlinien zu beachten: Halten Sie sich an die allgemeinen Richtlinien zur Bestückung von DIMM-Steckplätzen. Die DIMM-Konfiguration auf allen Kanälen eines Prozessors muss identisch sein. Bei Konfigurationen mit mehreren Prozessoren muss jeder Prozessor über eine gültige Lockstep Memory-Konfiguration verfügen.
  • Seite 53: Laufwerksoptionen

    10. Systemluftleitblech installieren (siehe (Seite 31)). 11. Sollte das PCI-Luftleitblech nicht installiert sein, installieren Sie es (siehe (Seite 40)). 12. Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an (siehe (Seite 29)). 13. Stellen Sie den Server wieder aufrecht hin. 14. Verriegeln Sie den Frontrahmen (Seite 27).
  • Seite 54: Installieren Eines Nicht-Hot-Plug-Laufwerks

    Bewahren Sie die Blindmodul zur zukünftigen Verwendung auf. Bereiten Sie das Laufwerk vor. Installieren Sie das Laufwerk. Bestimmen Sie anhand der Laufwerks-LEDs den Status der Festplatte (siehe (Seite 22)). Bringen Sie den Frontrahmen an (siehe (Seite 28)). Installieren eines Nicht-Hot-Plug-Laufwerks ACHTUNG: Um eine unsachgemäße Kühlung und eine Beschädigung durch Überhitzung zu vermeiden, darf der Server nur in Betrieb genommen werden, wenn alle Laufwerkseinschübe...
  • Seite 55 So installieren Sie die Komponente: Fahren Sie den Server herunter (siehe (Seite 26)). Stromzufuhr vollständig unterbrechen: Trennen Sie alle Netzkabel vom Stromnetz. Trennen Sie alle Netzkabel vom Server. Nehmen Sie den Frontrahmen ab (siehe (Seite 27)). Legen Sie den Server auf die Seite. Entfernen Sie die Zugangsabdeckung (siehe (Seite 28)).
  • Seite 56: Optionales Optisches Laufwerk

    14. Bauen Sie den Laufwerkskäfig in das Gehäuse ein. 15. Schließen Sie alle Laufwerkskabel an. 16. Bauen Sie die Lüftermodule und die Lüfterblende ein (Seite 33). 17. Bauen Sie zuvor ausgebaute PCI-Erweiterungskarten voller Länge wieder ein (Seite 63). 18. Systemluftleitblech installieren (siehe (Seite 31)).
  • Seite 57 Fahren Sie den Server herunter (siehe (Seite 26)). Stromzufuhr vollständig unterbrechen: Trennen Sie alle Netzkabel vom Stromnetz. Trennen Sie alle Netzkabel vom Server. Nehmen Sie den Frontrahmen ab (siehe (Seite 27)). Legen Sie den Server auf die Seite. Entfernen Sie die Zugangsabdeckung (siehe (Seite 28)).
  • Seite 58 13. Installieren Sie das optische Laufwerk: Bringen Sie die Führungsschrauben des Gehäuses am optischen Laufwerk an. Installieren Sie das optische Laufwerk. Wenn die Baugruppe vollständig eingesetzt ist, rastet sie hörbar ein. 14. Schließen Sie die Laufwerkskabel an: Schließen Sie das Netzkabel an das Laufwerk an. Schließen Sie ein Ende des SATA-Kabels an das Laufwerk und das andere Ende an die Systemplatine an.
  • Seite 59: Fbwc-Optionen

    20. Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an (siehe (Seite 29)). 21. Stellen Sie den Server wieder aufrecht hin. 22. Bringen Sie den Frontrahmen an (siehe (Seite 28)). 23. Schließen Sie die Netzkabel an den Server an. 24. Schließen Sie die Netzkabel an die Stromquelle an. 25.
  • Seite 60 So installieren Sie die Komponente: Fahren Sie den Server herunter (siehe (Seite 26)). Stromzufuhr vollständig unterbrechen: Trennen Sie alle Netzkabel vom Stromnetz. Trennen Sie alle Netzkabel vom Server. Entriegeln Sie den Frontrahmen (Seite 26). Legen Sie den Server auf die Seite. Entfernen Sie die Zugangsabdeckung (siehe (Seite 28)).
  • Seite 61: Installieren Des Fbwc-Moduls Und Des Kondensatorpacks (B120I)

    10. Installieren Sie das PCI-Luftleitblech (siehe (Seite 40)). 11. Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an (siehe (Seite 29)). 12. Stellen Sie den Server wieder aufrecht hin. 13. Verriegeln Sie den Frontrahmen (Seite 27). 14. Schließen Sie die Netzkabel an den Server an. 15.
  • Seite 62 Installieren Sie das FBWC-Kondensator-Pack. ACHTUNG: Wenn das Kabel des Kondensator-Packs angeschlossen oder getrennt wird, können die Anschlüsse am Cache-Modul und das Kabel beschädigt werden. Vermeiden Sie übermäßigen Kraftaufwand, und gehen Sie behutsam vor, um diese Anschlüsse nicht zu beschädigen. Integriertes Netzteil Für ein redundantes Netzteil Installation der Hardwareoptionen...
  • Seite 63: Installieren Einer Erweiterungskarte

    10. Installieren Sie alle PCI-Erweiterungskarten voller Länge, die aus den PCI-Steckplätzen 3, 4, 5 und 6 entfernt wurden (Seite 63). 11. Sollte das PCI-Luftleitblech nicht installiert sein, installieren Sie es (siehe (Seite 40)). 12. Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an (siehe (Seite 29)).
  • Seite 64: Optionaler Sff-Laufwerkskäfig Mit Acht Einschüben

    Bauen Sie die Erweiterungskarte ein, und schließen Sie den Haltebügel. Schließen Sie alle erforderlichen internen und externen Kabel an die Erweiterungskarte an. Um weitere Informationen zu erhalten, konsultieren Sie die mit der Erweiterungskarte gelieferte Dokumentation. 10. Sollte das PCI-Luftleitblech nicht installiert sein, installieren Sie es (siehe (Seite 40)).
  • Seite 65 Zur Installation eines SFF-Laufwerkskäfigs mit acht Einschüben wird ein optionaler Smart Array Controller benötigt. Wenn Sie einen optionalen zweiten SFF-Laufwerkskäfig mit acht Einschüben einbauen, wird auch das redundante Netzteil benötigt. Wenden Sie sich zum Beziehen dieser Optionen an einen Hewlett Packard Enterprise Vertragshändler. So installieren Sie die Komponente: Fahren Sie den Server herunter (siehe (Seite...
  • Seite 66 Box 2 13. Anschließen der Laufwerkskäfigkabel für Box 1: Verlegen Sie das Laufwerkskäfig-Netzkabel durch den Kabelclip, und schließen Sie es dann an die Laufwerkskäfig-Backplane an. Verbinden Sie mit dem Mini-SAS-Kabel den rückseitigen Laufwerksanschluss. Führen Sie die entgegengesetzten Enden der Mini-SAS-Kabel durch den Kabelclip, und schließen Sie die Kabel dann an die Speichercontroller an.
  • Seite 67 14. Wenn Box 2 installiert ist, schließen Sie die Laufwerkskäfigkabel für Box 1 und Box 2 an: Verlegen Sie das Laufwerkskäfig-Netzkabel durch den Kabelclip, und schließen Sie es dann an die Laufwerkskäfig-Backplane an. Verbinden Sie mit dem Mini-SAS-Kabel den rückseitigen Laufwerksanschluss. Führen Sie die entgegengesetzten Enden der Mini-SAS-Kabel durch den Kabelclip, und schließen Sie die Kabel dann an die Speicher-Controller an.
  • Seite 68: Optionaler Lff-Laufwerkskäfig Mit Vier Einschüben

    ACHTUNG: Um eine unsachgemäße Kühlung und eine Beschädigung durch Überhitzung zu vermeiden, darf der Server nur in Betrieb genommen werden, wenn alle Laufwerkseinschübe mit einer Komponente oder einem Blindmodul bzw. einer Blende bestückt sind. Bestücken Sie die Laufwerkseinschübe basierend auf der Laufwerksnummerierungsfolge. Beginnen Sie am Laufwerkseinschub mit der niedrigsten Gerätenummer.
  • Seite 69 Entfernen des Systemluftleitblechs (siehe (Seite 30)). Entfernen Sie alle installierten PCI-Steckkarten voller Länge (siehe (Seite 31)). Bauen Sie die Lüftermodule und die Lüfterblende aus (Seite 32). 10. Stecken Sie die Kabel des Laufwerkskäfigs aus: Trennen Sie das Mini-SAS-Kabel von der Systemplatine oder vom optionalen Speicher-Controller.
  • Seite 70 13. Anschließen der Laufwerkskäfigkabel für Box 1: Schließen Sie das Mini-SAS-Kabel an die Laufwerkskäfig-Backplane an. Verlegen Sie das Laufwerkskäfig-Netzkabel durch den Kabelclip, und schließen Sie es dann an die Laufwerkskäfig-Backplane an. Führen Sie einen der folgenden Schritte durch: – Verlegen Sie das entgegengesetzte Ende des Mini-SAS-Kabels durch den Kabelclip, und schließen Sie das Kabel dann an den Anschluss auf der Systemplatine an.
  • Seite 71 14. Laufwerkskäfigkabel an Box 1 und Box 2 anschließen, wenn Box 2 installiert ist: Schließen Sie das Mini-SAS-Kabel an die Laufwerkskäfig-Backplane an. Verlegen Sie das Laufwerkskäfig-Netzkabel durch den Kabelclip, und schließen Sie es dann an die Laufwerkskäfig-Backplane an. Verlegen Sie das entgegengesetzte Ende der Mini-SAS-Kabels durch den Kabelclip, und schließen Sie die Kabel dann an den Anschluss auf den Speichercontrollern an.
  • Seite 72: Optionales Aktivierungskit Für Redundantes Hot-Plug-Netzteil

    ACHTUNG: Um eine unsachgemäße Kühlung und eine Beschädigung durch Überhitzung zu vermeiden, darf der Server nur in Betrieb genommen werden, wenn alle Laufwerkseinschübe mit einer Komponente oder einem Blindmodul bzw. einer Blende bestückt sind. Bestücken Sie die Laufwerkseinschübe basierend auf der Laufwerksnummerierungsfolge. Beginnen Sie am Laufwerkseinschub mit der niedrigsten Gerätenummer.
  • Seite 73 Entfernen Sie alle installierten PCI-Steckkarten voller Länge (siehe (Seite 31)). 10. Bauen Sie die Lüftermodule und die Lüfterblende aus (Seite 32). 11. Trennen Sie die Netzkabel von Systemplatine, Laufwerkskäfigen und optischem Laufwerk. 12. Bauen Sie das integrierte Netzteil aus. 13. Installieren Sie die Baugruppe für die redundante Stromversorgung. Setzen Sie die Baugruppe für die redundante Stromversorgung in das Servergehäuse ein.
  • Seite 74 14. Installieren Sie die Kondensatorpackhalterungen oben auf der Baugruppe des redundanten Hot-Plug-Netzteils. 15. Verlegen Sie die Stromkabel für redundantes Netzteil, Laufwerkskäfig und optisches Laufwerk, und schließen Sie sie an die Systemplatine an. Installation der Hardwareoptionen...
  • Seite 75 Kabel und Anschlüsse Anschlussidentifikation Netzkabelanschluss für optisches P7, P8, P9, P10 Laufwerk Rückseitiger RPS-Anschluss von Prozessor 2 RPS-Backplane-Anschluss für Box 2x13 RPS-Steuerkabelanschluss Systemplatinen-Netzkabelanschluss mit 2 x 12 Pins Netzkabelanschluss für Prozessor 2 mit 2 x 4 Pins Netzkabelanschluss für Prozessor 1 mit 2 x 4 Pins Netzkabelanschluss für Box 2 mit 2 x 5 Pins...
  • Seite 76 17. Bauen Sie die Lüftermodule und die Lüfterblende ein (Seite 33). 18. Installieren Sie PCI-Erweiterungskarten voller Länge, die ausgebaut wurden (Seite 63). 19. Wenn ein Smart Array Controller eingebaut ist, schließen Sie das Kondensatorpackkabel an diesen an. 20. Systemluftleitblech installieren (siehe (Seite 31)).
  • Seite 77: Optionales Smart Array Kabel

    29. Schalten Sie den Server ein (siehe (Seite 26)). Optionales Smart Array Kabel Dieses optionale Kabel wird benötigt, wenn eine P430 Smart Array Karte eingebaut wird. So installieren Sie die Komponente: Fahren Sie den Server herunter (siehe (Seite 26)). Stromzufuhr vollständig unterbrechen: Trennen Sie alle Netzkabel vom Stromnetz.
  • Seite 78 Kabelführung bei 8+8-SFF-Konfiguration zu Box 1 und Box 2 13. Bauen Sie die Lüftermodule und die Lüfterblende ein (Seite 33). 14. Installieren Sie PCI-Erweiterungskarten voller Länge, die ausgebaut wurden (Seite 63). 15. Systemluftleitblech installieren (siehe (Seite 31)). 16. Sollte das PCI-Luftleitblech nicht installiert sein, installieren Sie es (siehe (Seite 40)).
  • Seite 79: Netzteilmodul

    Netzteilmodul Für eine redundante Stromversorgung sind zwei Netzteilmodule im System erforderlich. ACHTUNG: Alle im Server installierten Netzteile müssen dieselbe Ausgangsleistungs-Kapazität aufweisen. Vergewissern Sie sich, dass alle Netzteile die gleiche Teilenummer und Etikettenfarbe aufweisen. Das System wird instabil und wird möglicherweise heruntergefahren, wenn nicht übereinstimmende Netzteile entdeckt werden.
  • Seite 80: Optionales Hp Trusted Platform Module

    Schließen Sie das Netzkabel an das Netzteilmodul an. Schließen Sie das Netzkabel an die Wechselstromversorgung an. Vergewissern Sie sich, dass die Netzteil-LED grün leuchtet. Optionales HP Trusted Platform Module Weitere Informationen zu den Funktionen, Spezifikationen, Optionen, Konfigurationen und zur Kompatibilität des Produkts enthalten die QuickSpecs des Produkts auf der Hewlett Packard Enterprise Produkt Bulletin Website (http://www.hpe.com/info/productbulletin).
  • Seite 81: Installieren Der Trusted Platform Module-Karte

    Bewahren Sie bei Einsatz von BitLocker immer den Schlüssel bzw. das Kennwort für die Wiederherstellung auf. Wiederherstellungsschlüssel bzw. -kennwort sind zum Aufruf des Wiederherstellungsmodus erforderlich, nachdem BitLocker eine mögliche Verletzung der Systemintegrität erkannt hat. Hewlett Packard Enterprise ist nicht für blockierten Datenzugriff verantwortlich, der durch unsachgemäße TPM-Verwendung verursacht wurde.
  • Seite 82: Aufbewahren Des Schlüssels/Kennwortes Für Die Wiederherstellung

    Installieren Sie die TPM-Sicherheitsniete, und drücken Sie sie dabei fest in die Systemplatine. 10. Falls ausgebaut, bauen Sie die PCI-Erweiterungskarten voller Länge in die Steckplätze 5 und 6 ein (Seite 63). 11. Sollte das PCI-Luftleitblech nicht installiert sein, installieren Sie es (siehe (Seite 40)).
  • Seite 83: Aktivieren Des Trusted Platform Module

    Um ein maximales Maß an Sicherheit zu gewährleisten, beachten Sie bei der Aufbewahrung des Schlüssels/Kennwortes für die Wiederherstellung die folgenden Richtlinien: Bewahren Sie den Schlüssel bzw. das Kennwort für die Wiederherstellung immer an mehreren Stellen auf. Bewahren Sie Kopien des Schlüssels/Kennwortes für die Wiederherstellung immer fern vom Server auf.
  • Seite 84: Verkabelung

    5 Verkabelung Speicherverkabelung Verkabelung von Nicht-Hot-Plug-LFF-Konfigurationen mit vier Einschüben Beschreibung Mini-SAS-Kabel zu Systemplatine Netzkabel Box 1 Verkabelung von Hot-Plug-LFF-Laufwerkskonfigurationen mit vier Einschüben Beschreibung Mini-SAS-Kabel zu Systemplatine Netzkabel Box 1 Verkabelung...
  • Seite 85: Verkabelung Von Hot-Plug-Lff-Laufwerkskonfigurationen Mit Vier + Vier Einschüben

    Verkabelung von Hot-Plug-LFF-Laufwerkskonfigurationen mit vier + vier Einschüben Verkabelung von LFF-Laufwerkskonfigurationen mit vier + vier Einschüben und Controllerkarte P430 Beschreibung Netzkabel Box 2 Netzkabel Box 1 Mini-SAS-Y-Kabel zum Speichercontroller Verkabelung von LFF-Laufwerkskonfigurationen mit vier + vier Einschüben und zwei P222 Controllerkarten Beschreibung Netzkabel Box 2...
  • Seite 86: Verkabelung Von Hot-Plug-Sff-Laufwerkskonfigurationen Mit Acht Einschüben

    Beschreibung Mini-SAS-Kabel für Box 1 an den Speichercontroller anschließen Mini-SAS-Kabel für Box 2 an den Speichercontroller anschließen Verkabelung von Hot-Plug-SFF-Laufwerkskonfigurationen mit acht Einschüben Beschreibung Netzkabel Mini-SAS-Y-Kabel zum Speichercontroller Verkabelung...
  • Seite 87: Verkabelung Von Hot-Plug-Sff-Laufwerkskonfigurationen Mit Acht + Acht Einschüben

    Verkabelung von Hot-Plug-SFF-Laufwerkskonfigurationen mit acht + acht Einschüben Beschreibung Netzkabel Box 2 Netzkabel Box 1 Mini-SAS-Y-Kabel zum Speicher-Controller Mini-SAS-Y-Kabel zum Speicher-Controller Speicherverkabelung...
  • Seite 88: Stromverkabelung

    Stromverkabelung Integrierte Stromverkabelung Beschreibung Anschlussidentifikation Netzkabel Prozessor 1 Stromkabel der Systemplatine RPS-Stromverkabelung Beschreibung Anschlussidentifikation Netzkabel Prozessor 2 Stromkabel der Systemplatine RPS-Kabel Netzkabel Prozessor 1 Verkabelung...
  • Seite 89: Verkabelung Des Optischen Laufwerks

    Verkabelung des optischen Laufwerks Beschreibung Anschlussidentifikation Netzkabel P7, P8, P9, P10 SATA-Kabel Verkabelung des Kondensatorpacks Integrierte Konfiguration RPS Konfiguration Verkabelung des optischen Laufwerks...
  • Seite 90 Integrierte Konfiguration mit installierter Smart Array Controller-Karte RPS-Konfiguration mit installierter Smart Array Controller-Karte Verkabelung...
  • Seite 91 Verkabelung des Kondensatorpacks...
  • Seite 92: Software Und Konfigurationsprogramme

    6 Software und Konfigurationsprogramme Server Mode (Servermodus) Die in diesem Abschnitt beschriebenen Softwaremodule und Konfigurationsdienstprogramme können online, offline oder in beiden Modi verwendet werden. Software oder Konfigurationsprogramm Server Mode (Servermodus) HPE iLO (siehe (Seite 92)) Online und Offline Active Health System (siehe (Seite 93)) Online und Offline...
  • Seite 93: Active Health System

    Die Insight Remote Support Software (siehe (Seite 96)) ist auch in iLO ohne Betriebssystemsoftware, Treiber oder Agenten verfügbar. Mit iLO 4 ist Folgendes möglich: Zugriff auf eine hochleistungsfähige und sichere Remote-Konsole für den Server von überall in der Welt. Verwenden der freigegebenen iLO 4 Remote Console zur Kollaboration mit bis zu sechs Serveradministratoren Remote-Zuordnung hochleistungsfähiger Virtual Media-Geräte zum Server.
  • Seite 94: Integrated Management Log

    Die erfassten Daten werden entsprechend der Hewlett Packard Enterprise Data Privacy Richtlinie verwaltet. Weitere Informationen finden Sie auf der Hewlett Packard Enterprise Website (http:// www.hpe.com/info/privacy). Das Active Health System-Protokoll stellt zusammen mit der Systemüberwachung von Management ohne Agent oder SNMP Pass-thru eine kontinuierliche Überwachung der Hardware- und Konfigurationsänderungen, des Systemstatus und der Service-Warnmeldungen für verschiedene Serverkomponenten bereit.
  • Seite 95: Hpe Insight Diagnostics

    enthalten die HPE Intelligent Provisioning Versionshinweise auf der Hewlett Packard Enterprise Website (http://www.hpe.com/info/intelligentprovisioning-docs). Weitere Informationen zur Intelligent Provisioning Software finden Sie auf der Hewlett Packard Enterprise Website (http://www.hpe.com/info/intelligentprovisioning). Weitere Informationen über Intelligent Provisioning-Treiber, -Firmware und -SPP finden Sie auf der Hewlett Packard Enterprise Website (http://www.hpe.com/info/spp/download).
  • Seite 96: Hpe Insight Remote Support Software

    Während der Durchführung der Schritte zum Abschluss der Installation eines vorinstallierten Betriebssystems ist ein Fehler aufgetreten. Um das Erase Utility aufzurufen, klicken Sie auf der Intelligent Provisioning-Startseite auf das Symbol „Perform Maintenance“ (Wartung durchführen), und wählen Sie dann Erase (Löschen). Weitere Informationen zum Erase Utility finden Sie im Intelligent Provisioning Benutzerhandbuch auf der Hewlett Packard Enterprise Website (http://www.hpe.com/info/intelligentprovisioning-docs).
  • Seite 97: Service Pack For Proliant

    Das Scripting Toolkit bietet eine flexible Methode zum Erstellen von Standard-Serverkonfigurationsskripts. Mithilfe dieser Skripts können Sie viele der ansonsten manuellen Schritte im Serverkonfigurationsprozess automatisieren. Dieser automatisierte Serverkonfigurationsprozess bringt bei jeder Serverbereitstellung Zeitersparnisse und ermöglicht somit rasche Server Deployments einer hohen Anzahl von Servern. Weitere Informationen und die Möglichkeit zum Download des Scripting Toolkit finden Sie auf der Hewlett Packard Enterprise Website (http://www.hpe.com/info/ProLiantSTK).
  • Seite 98: Mittels Rbsu

    Mittels RBSU Verwenden Sie RBSU mithilfe der folgenden Tasten: Um auf RBSU zuzugreifen, drücken Sie beim Systemstart bei entsprechender Aufforderung Zur Navigation in den Menüs verwenden Sie die Pfeiltasten. Die Auswahl wird mithilfe der Eingabetaste getroffen. Um auf die Hilfe für eine markierte Konfigurationsoption zuzugreifen, drücken Sie F1. HINWEIS: RBSU speichert die Einstellungen automatisch, wenn Sie die Eingabetaste drücken.
  • Seite 99: Boot-Optionen

    Boot-Optionen Gegen Ende des Startvorgangs wird der Bildschirm mit den Boot-Optionen angezeigt. Dieser Bildschirm wird mehrere Sekunden angezeigt, bevor das System von einer Diskette, einer CD oder einer Festplatte zu booten versucht. Zu diesem Zeitpunkt ist Folgendes möglich: Zugreifen auf RBSU durch Drücken der Taste F9. Zugreifen auf das Intelligent Provisioning-Menü...
  • Seite 100: Dienstprogramme Und Funktionen

    11. Bestätigen Sie das Schließen von RBSU mit F10. Der Server wird automatisch neu gestartet. Dienstprogramme und Funktionen HPE Smart Storage Administrator HPE SSA ist ein Konfigurations- und Verwaltungstool für Smart Array-Controller. Ab ProLiant Gen8 Server wird ACU durch HPE SSA mit erweiterter GUI und zusätzlichen Konfigurationsfunktionen ersetzt.
  • Seite 101: Automatic Server Recovery (Automatische Serverwiederherstellung)

    und starten Sie das System neu. Zusätzlich zu ROMPaq sind zum Aktualisieren der System-Firmware Online-Flash-Komponenten für Windows- und Linux-Betriebssysteme verfügbar. Das ROMPaq Utility überprüft das System und bietet gegebenenfalls eine Auswahl der vorhandenen Firmwareversionen an. Um weitere Informationen zu erhalten, klicken Sie auf der Hewlett Packard Enterprise Website (http://www.hpe.com/info/hpesc) auf Drivers, Software &...
  • Seite 102: Sicherheitsvorteile

    Sicherheitsvorteile Wenn Sie das System-ROM aktualisieren, überschreibt ROMPaq das Backup-ROM und sichert das aktuelle ROM als Backup-Version, so dass Sie problemlos zur anderen ROM-Version umschalten können, wenn das neue ROM aus irgendeinem Grund fehlerhaft sein sollte. Durch diese Funktion ist die vorhandene Version des ROM sogar dann geschützt, wenn während der ROM-Aktualisierung ein Stromausfall eintritt.
  • Seite 103: Hpe Betriebssystem- Und Virtualisierungssoftware-Unterstützung Für Proliant Server

    HPE Betriebssystem- und Virtualisierungssoftware-Unterstützung für ProLiant Server Weitere Informationen über bestimmte Versionen unterstützter Betriebssysteme finden Sie auf der Hewlett Packard Enterprise Website (http://www.hpe.com/info/ossupport). HPE Technology Service Portfolio HPE Technology Services bietet spezifische Beratungs-, Bereitstellungs- und Servicelösungen an, die die Support-Anforderungen der meisten Geschäfts- und IT-Umgebungen erfüllen. Foundation Care-Services: Skalierbare Hardware- und Softwaresupportpakete für ProLiant Server und branchenübliche Software.
  • Seite 104: Fehlerbeseitigung

    7 Fehlerbeseitigung Ressourcen für die Fehlerbeseitigung Das ProLiant Gen8 Fehlerbeseitigungshandbuch, Band I: Fehlerbehebung enthält Verfahren zum Lösen geläufiger Probleme und eingehende Vorgehensweisen zur Fehleraufdeckung und -Identifizierung, Problemlösung und Softwarewartung auf ProLiant-Servern und Server Blades. Wählen Sie zur Ansicht des Handbuchs eine Sprache aus: Englisch (http://www.hpe.com/support/ProLiant_TSG_v1_en) Französisch (http://www.hpe.com/support/ProLiant_TSG_v1_fr) Spanisch (http://www.hpe.com/support/ProLiant_TSG_v1_es)
  • Seite 105: Auswechseln Der Systembatterie

    8 Auswechseln der Systembatterie Wenn der Server das Datum und die Uhrzeit nicht mehr richtig anzeigt, müssen Sie möglicherweise die Batterie für die Echtzeituhr austauschen. Unter normalen Bedingungen hat diese Batterie eine Lebensdauer von 5 bis 10 Jahren. WARNUNG! Der Computer ist mit einer internen Lithium-Mangandioxid-, Vanadium-Pentoxid- oder alkalischen Batterie bzw.
  • Seite 106 Um die Komponente wieder anzubringen, führen Sie das Verfahren in umgekehrter Reihenfolge aus. Weitere Informationen zum Austausch der Echtzeituhr-Batterie und zur Entsorgung erhalten Sie bei Ihrem Hewlett Packard Enterprise Partner oder Servicepartner. 106 Auswechseln der Systembatterie...
  • Seite 107: Garantie Und Zulassungshinweise

    9 Garantie und Zulassungshinweise Garantieinformationen HPE ProLiant und x86 Server und Optionen www.hpe.com/support/ProLiantServers-Warranties HPE Enterprise Server www.hpe.com/support/EnterpriseServers-Warranties HPE Speicherprodukte www.hpe.com/support/Storage-Warranties HPE Netzwerkprodukte www.hpe.com/support/Networking-Warranties Zulassungshinweise Wichtige Informationen zur Sicherheit, zum Umweltschutz und zur Einhaltung behördlicher Bestimmungen finden Sie unter Safety and Compliance Information for Server, Storage, Power, Networking, and Rack Products (Informationen zur Sicherheit und zur Einhaltung behördlicher Bestimmungen für Server, Speichersysteme, Stromversorgungen, Netzwerke und Racks) auf der Website www.hpe.com/support/Safety-Compliance-EnterpriseProducts.
  • Seite 108: Inhaltsdeklaration Der Rohs-Materialien Für Die Türkei

    Angaben zur Vertriebsstelle vor Ort auf Kasachisch: Russland: Belarus: Kasachstan: Herstellungsdatum: Das Herstellungsdatum wird anhand der Seriennummer bestimmt. CCSJWWZZZZ (Seriennummernformat für dieses Produkt) Gültige Datumsformate umfassen: JWW, dabei gibt J das Jahr innerhalb eines jeden neuen Jahrzehnts mit 2000 als Ausgangspunkt an, z.
  • Seite 109: 10 Elektrostatische Entladung

    10 Elektrostatische Entladung Schutz vor elektrostatischer Entladung Befolgen Sie die Vorsichtsmaßnahmen bei der Einrichtung des Systems und beim Umgang mit Systemkomponenten, um Schäden am System zu vermeiden. Die Entladung statischer Elektrizität über einen Finger oder einen anderen Leiter kann die Systemplatine oder andere Bauteile beschädigen, die gegenüber elektrostatischer Entladung empfindlich sind.
  • Seite 110: 11 Technische Daten

    11 Technische Daten Umgebungsanforderungen Angaben Wert Temperaturbereich* Bei Betrieb 10 °C bis 35 °C Bei Lagerung -30 °C bis 60 °C Relative Luftfeuchtigkeit (kondensationsfrei) Maximale Nassthermometer-Temperatur bei Betrieb: 10 % bis 90 % 28 °C Maximale Nassthermometer-Temperatur bei Lagerung: 5 % bis 95 % 38,7 °C * Alle angegebenen Temperaturen gelten für Meereshöhe.
  • Seite 111 Angaben Wert 2004 bei 200 VAC Eingangsspannung 1941 bei 230 VAC Eingangsspannung Ausgangsparameter des Netzteils Dauernennleistung 460 W bei 100 V bis 120 V AC Eingangsspannung 460 W bei 200 V bis 240 V AC Eingangsspannung Maximale Spitzenleistung 460 W bei 100 V bis 120 V AC Eingangsspannung 460 W bei 200 V bis 240 V AC Eingangsspannung HPE ProLiant 460 W CS Netzteil (94% Effizienz) Angaben...
  • Seite 112: Hot-Plug-Netzteil-Berechnungen

    Angaben Wert 2758 bei 230 VAC Eingangsspannung Ausgangsparameter des Netzteils — Dauernennleistung 750 W bei 100 V bis 120 V AC Eingangsspannung 750 W bei 200 V bis 240 V AC Eingangsspannung Maximale Spitzenleistung 750 W bei 100 V bis 120 V AC Eingangsspannung 750 W bei 200 V bis 240 V AC Eingangsspannung Hot-Plug-Netzteil-Berechnungen Spezifikationen der Hot-Plug-Netzteile und Rechner zur Bestimmung der elektrischen und der...
  • Seite 113: 12 Support Und Weitere Ressourcen

    12 Support und weitere Ressourcen Anfordern von Hewlett Packard Enterprise Support Um Echtzeit-Support zu anzufordern, navigieren Sie zur Website mit weltweiten Kontaktinformationen für Hewlett Packard Enterprise: www.hpe.com/assistance Um auf die Dokumentation und Supportservices zuzugreifen, navigieren Sie zur Hewlett Packard Enterprise Support Center-Website: www.hpe.com/support/hpesc Informationen, die zur Hand sein sollten Registrierungsnummer beim Technischen Support (sofern zutreffend)
  • Seite 114: Websites

    Websites Website Link Hewlett Packard Enterprise Informationsbibliothek www.hpe.com/info/enterprise/docs Hewlett Packard Enterprise Support Center www.hpe.com/support/hpesc Weltweite Kontaktinformationen für Hewlett Packard www.hpe.com/assistance Enterprise Abonnementservice/Support-Benachrichtigungen www.hpe.com/support/e-updates-de Software Depot www.hpe.com/support/softwaredepot Customer Self Repair (Reparatur durch den Kunden) www.hpe.com/support/selfrepair Insight Remote Support www.hpe.com/info/insightremotesupport/docs Serviceguard Solutions für HP-UX www.hpe.com/info/hpux-serviceguard-docs Single Point of Connectivity Knowledge (SPOCK) www.hpe.com/storage/spock...
  • Seite 115: Remote-Support

    Weitere Informationen über das Hewlett Packard Enterprise Customer Self Repair Programm erhalten Sie von Ihrem Servicepartner vor Ort. Informationen über das CSR-Programm in Nordamerika finden Sie auf der Hewlett Packard Enterprise Website unter (http://www.hpe.com/ info/selfrepair). Remote-Support Remote-Support ist bei unterstützten Geräten im Rahmen Ihrer Garantie oder Ihres Supportvertrags verfügbar.
  • Seite 116: Akronyme Und Abkürzungen

    13 Akronyme und Abkürzungen ABEND Abnormal End (Außergewöhnliche Beendigung) Array Configuration Utility (Dienstprogramm zur Array-Konfiguration) Advanced Memory Protection (Erweiterter Speicherschutz) Automatic Server Recovery (Automatische Serverwiederherstellung) Canadian Standards Association Customer Self Repair (Reparatur durch den Kunden) Double Data Rate (doppelte Datenrate) FBWC Flash-Backed Write Cache (Flash-gestütztes Schreib-Cache) HPE SIM...
  • Seite 117 PCIe Peripheral Component Interconnect Express Power Distribution Unit (Stromverteiler) POST Power-On Self-Test (Selbsttest beim Systemstart) Preboot Execution Environment RBSU ROM-Based Setup Utility RDIMM Registered Dual In-line Memory Module Rapid Deployment Pack RoHS Restriction of Hazardous Substances Redundant Power Supply (Redundantes Netzteil) Serial Attached SCSI (Seriell verbundener SCSI) SATA Serial ATA (Serielles ATA)
  • Seite 118 Virtual Connect Version Control Agent VCRM Version Control Repository Manager (Repository-Manager für die Versionskontrolle) Akronyme und Abkürzungen...
  • Seite 119: Rückmeldungen Zur Dokumentation

    14 Rückmeldungen zur Dokumentation Hewlett Packard Enterprise bemüht sich, an Ihren Bedürfnissen orientierte Dokumentation bereitzustellen. Helfen Sie uns, die Dokumentation zu verbessern, indem Sie uns Hinweise zu Fehlern, Anregungen, Kommentare oder Rückmeldungen zur Dokumentation zusenden (docsfeedback@hpe.com). Schließen Sie in Ihre Rückmeldungen den Titel des Dokuments, die Teilenummer, die Ausgabe und das Veröffentlichungsdatum ein, die auf der Umschlagseite des Dokuments angegeben werden.

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