Inhaltszusammenfassung für HP Enterprise ProLiant ML350e Gen8 v2
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HPE ProLiant ML350e Gen8 v2 Server Benutzerhandbuch Zusammenfassung Dieses Dokument wendet sich an Personen, die für die Installation, Verwaltung und Fehlerbeseitigung von Servern und Speichersystemen zuständig sind. Hewlett Packard Enterprise setzt voraus, dass Sie über die erforderliche Ausbildung für Wartungsarbeiten an Computersystemen verfügen und sich der Risiken bewusst sind, die beim Betrieb von Geräten mit...
Inhalt 1 Beschreibung der Komponenten ................7 Komponenten auf der Vorderseite .......................7 LEDs und Tasten auf der Vorderseite ....................9 Komponenten auf der Rückseite .......................10 LEDs auf der Rückseite ........................11 Komponenten der Systemplatine .......................12 Systemwartungsschalter ......................13 Systemplatinen-LEDs ........................14 NMI-Funktionalität ........................14 DIMM-Steckplatzpositionen ......................14 Smart Array SAS RAID-Controller-Kartenkomponenten ..............15 SAS- und SATA-Gerätenummern ......................15 LED-Kombinationen für SAS- und SATA-Laufwerke .................18...
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Optionaler zweiter Prozessor ......................41 Speicheroptionen ..........................46 HPE SmartMemory ........................47 Architektur des Speichersubsystems ...................48 Einreihige, zweireihige und vierreihige DIMMs ................48 DIMM-Identifizierung ........................49 Speicherkonfigurationen ........................50 Allgemeine Richtlinien zur Bestückung von DIMM-Steckplätzen ............50 Advanced ECC-Speicherkonfiguration ..................51 Speicherkonfiguration für Online-Ersatzspeicher .................51 Lockstep Memory-Konfiguration ....................51 Richtlinien zur Advanced ECC-Bestückung .................51 Online-Ersatzbestückung ......................51 Richtlinien zur Bestückung im Lockstep Memory-Modus .............52...
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HPE Insight Diagnostics Datenerfassungsfunktionalität ............95 Erase Utility ..........................95 HPE Insight Remote Support Software ..................96 HPE Insight Online ........................96 Scripting Toolkit ..........................96 Service Pack for ProLiant ........................97 HP Smart Update Manager ......................97 HPE ROM-Based Setup Utility ......................97 Mittels RBSU ..........................98 Automatischer Konfigurationsvorgang ..................98 Boot-Optionen ..........................99 Konfigurieren von AMP-Modi ......................99 Erneutes Eingeben der Seriennummer und Produkt-ID des Servers ...........99...
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13 Akronyme und Abkürzungen ................116 14 Rückmeldungen zur Dokumentation.............119 Inhalt...
1 Beschreibung der Komponenten Komponenten auf der Vorderseite Nicht-Hot-Plug-Laufwerkskonfiguration Beschreibung Optisches Laufwerk Optionaler Medieneinschub (2) USB 2.0-Anschlüsse (2) Wärmesensor LFF-Laufwerke (4) LFF-Laufwerkskonfiguration mit vier Einschüben Komponenten auf der Vorderseite...
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Beschreibung Optisches Laufwerk Optionaler Medieneinschub (2) USB 2.0-Anschlüsse (2) Wärmesensor LFF-Laufwerke (4) Optionaler Laufwerkseinschub SFF-Laufwerkskonfiguration mit acht Einschüben Beschreibung Optisches Laufwerk Optionaler Medieneinschub (2) USB 2.0-Anschlüsse (2) Beschreibung der Komponenten...
LEDs auf der Rückseite Beschreibung Zustand NIC-Aktivitäts-LED Grün = Netzwerkaktivität Grüne Blinkanzeige = Netzwerkaktivität Aus = Keine Netzwerkaktivität NIC-Verbindungs-LED Grün = Netzwerkverbindung Aus = Keine Netzwerkverbindung Geräte-Identifizierungsschalter mit Blau = Aktiviert Blinkt blau = System wird remote verwaltet Aus = Deaktiviert LEDs auf der Rückseite...
Beschreibung Lüfteranschluss 2 Vorderseitiger Anschluss Vorderseitiger Anschluss Lüfteranschluss 1 Anschluss für Umgebungstemperatursensor Anschluss für redundantes Netzteil Cache-Modul-Anschluss TPM-Anschluss NMI-Sockel Systemwartungsschalter Der Systemwartungsschalter (SW2) ist ein Schalter mit zwölf Positionen, der zur Systemkonfiguration verwendet wird. Position Beschreibung Funktion iLO Sicherheitsüberbrückung Aus = Keine Funktion. Ein = Überbrückung aktiviert.
Systemplatinen-LEDs LED description (Betriebssystem- Zustand beschreibung) System-Stromversorgung in Ordnung Grün = System-Stromversorgung in Ordnung Aus = System-Stromversorgung nicht bereit NMI-Funktionalität Ein NMI-Absturzabbild erstellt ein Absturzabbild-Protokoll, bevor ein nicht reagierendes System zurückgesetzt wird. Die Analyse eines Absturzabbild-Protokolls ist ein wesentlicher Bestandteil bei der Diagnose von Ausfallsicherheitsproblemen, wie z.
Smart Array SAS RAID-Controller-Kartenkomponenten Beschreibung Cache-Modul Anschluss für Kondensatorpack-Kabel Interner SAS-Anschluss SAS- und SATA-Gerätenummern Mit installierten optionalen Laufwerkskäfigen unterstützt der Server bis zu 16 SFF-Laufwerke oder bis zu 8 LFF-Laufwerke. Der Server unterstützt nicht die gemeinsame Verwendung von SFF- und LFF-Laufwerken. Hewlett Packard Enterprise empfiehlt, bei der Bestückung der Laufwerkseinschübe mit den niedrigsten SAS- oder SATA-Gerätenummern zu beginnen.
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Komponentenbox von links nach rechts durchnummeriert. Die Komponentenboxen sind von 1 bis 2 von oben nach unten nummeriert. SFF-Laufwerksnummerierung SFF-Laufwerksnummerierung bei acht + acht Einschüben LFF-Laufwerksnummerierung Beschreibung der Komponenten...
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LFF-Laufwerksnummerierung bei vier + vier Einschüben (nur Hot-Plug) Nummerierung von Nicht-Hot-Plug-Laufwerken SAS- und SATA-Gerätenummern...
LED-Kombinationen für SAS- und SATA-Laufwerke Online-/Aktivitäts-LED (grün) Fehler-/UID-LED (gelb/blau) Bedeutung Ein, aus oder blinkt Abwechselnd gelb und blau Das Laufwerk ist ausgefallen oder es liegt eine Warnung über einen bevorstehenden Ausfall dieses Laufwerks vor. Das Laufwerk wurde außerdem von einer Verwaltungsanwendung ausgewählt.
Online-/Aktivitäts-LED (grün) Fehler-/UID-LED (gelb/blau) Bedeutung Laufwerks vor. Ersetzen Sie das Laufwerk so schnell wie möglich. Blinkt unregelmäßig Das Laufwerk ist aktiv und funktioniert normal. Leuchtet gelb Für dieses Laufwerk wurde ein kritischer Fehler erkannt, und der Controller hat das Laufwerk offline geschaltet.
1 – Gelb 2 – Grün 3 – Grün Bedeutung 1 Hz-Blinkanzeige Das FBWC-Modul befindet sich im Leerlauf, und der Kondensator-Pack wird aufgeladen. Das FBWC-Modul befindet sich im Leerlauf, und der Kondensator-Pack ist aufgeladen. Das FBWC-Modul befindet sich im Leerlauf, der Kondensator-Pack wird aufgeladen und im Cache befinden sich Daten, die...
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1 – Gelb 2 – Grün 3 – Grün Bedeutung Das FBWC-Modul ist nicht eingeschaltet. 0,5 Hz-Blinkanzeige 0,5 Hz-Blinkanzeige Der FBWC-Mikrocontroller wird über sein Startladeprogramm ausgeführt und empfängt neuen Flash-Code von dem Host-Controller. 1 Hz-Blinkanzeige 1 Hz-Blinkanzeige Das FBWC-Modul ist eingeschaltet und der Kondensator-Pack wird aufgeladen.
1 – Gelb 2 – Grün 3 – Grün Bedeutung Stromversorgungsfehler aufgetreten. Möglicherweise wurden Daten beschädigt. 1 Hz-Blinkanzeige Es liegt eine Übertemperaturbedingung vor. 2 Hz-Blinkanzeige 2 Hz-Blinkanzeige Der Kondensatorpack ist nicht angeschlossen. 2 Hz-Blinkanzeige 2 Hz-Blinkanzeige Der Kondensator wird seit 10 Minuten aufgeladen, wurde aber nicht ausreichend zum...
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Zustand Definition Das Ausbauen des Laufwerks führt nicht zum Ausfall eines logischen Laufwerks. Laufwerksstatus Grüne Daueranzeige Das Laufwerk gehört zu mindestens einem logischen Laufwerk. Grüne Blinkanzeige Das Laufwerk wird gerade wiederhergestellt oder führt eine Umstellung der RAID-Ebene, Umstellung der Strip-Größe, Kapazitätserweiterung oder lokale Laufwerkserweiterung durch...
2 Betrieb Einschalten des Servers Schließen Sie die Netzkabel an den Server an. Schließen Sie die Netzkabel an die Stromquelle an. Drücken Sie die Netz-/Standby-Taste. Der Server beendet den Standby-Modus und liefert dem System volle Leistung. Die Netz-LED wechselt von gelb zu grün. Herunterfahren des Servers Vor dem Ausschalten des Servers im Zuge von Aktualisierungs- oder Wartungsmaßnahmen sollten Sie eine Sicherung aller wichtigen Serverdaten und Programme durchführen.
Verriegeln des Frontrahmens Verriegeln Sie den Frontrahmen, indem Sie den mit dem Server gelieferten Schlüssel um eine Drehung gegen den Uhrzeigersinn drehen. Nehmen Sie den Frontrahmen ab Dieser Server hat einen abnehmbaren Frontrahmen, der vor dem Zugriff auf die Laufwerke aufgeschlossen und geöffnet werden muss.
Bringen Sie den Frontrahmen an Stecken Sie den Frontrahmen wieder hinein. Schließen Sie die Frontblende. Verriegeln Sie den Frontrahmen, indem Sie den mit dem Server gelieferten Schlüssel um eine Drehung gegen den Uhrzeigersinn drehen. Entfernen der Zugangsabdeckung WARNUNG! Um die Verletzungsgefahr durch heiße Oberflächen zu vermeiden, lassen Sie die Laufwerke und internen Systemkomponenten abkühlen, bevor Sie sie berühren.
Trennen Sie alle Netzkabel vom Stromnetz. Trennen Sie alle Netzkabel vom Server. Entriegeln Sie den Frontrahmen (Seite 26). Legen Sie den Server auf die Seite. Entfernen der Zugangsabdeckung Lösen Sie die Rändelschrauben der Zugangsabdeckung. Schieben Sie die Zugangsabdeckung nach hinten. Nehmen Sie die Zugangsabdeckung vom Gehäuse ab.
Verriegeln Sie den Frontrahmen (Seite 27). Schalten Sie den Server ein (siehe (Seite 26)). Entfernen des PCI-Luftleitblechs Fahren Sie den Server herunter (siehe (Seite 26)). Stromzufuhr vollständig unterbrechen: Trennen Sie alle Netzkabel vom Stromnetz. Trennen Sie alle Netzkabel vom Server. Entriegeln Sie den Frontrahmen (Seite 26).
Systemluftleitblech installieren ACHTUNG: Für eine angemessene Kühlung darf der Server nicht ohne installierte Zugangsabdeckung, Luftleitbleche, Erweiterungssteckplatzabdeckungen oder Blenden bzw. Blindmodule in Betrieb genommen werden. Systemluftleitblech einsetzen. Sollte das PCI-Luftleitblech nicht installiert sein, installieren Sie es (siehe (Seite 40)). Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an (siehe (Seite 29)).
Sollte das PCI-Luftleitblech installiert sein, entfernen Sie es (siehe (Seite 30)). Öffnen Sie den Haltebügel der PCI-Steckplatzabdeckung. Öffnen Sie den Haltebügel der Erweiterungskarte voller Länge, und bauen Sie die Erweiterungskarte aus. HINWEIS: Wenn Sie eine Erweiterungskarte aus dem PCI-Steckplatz 2 entfernen, lösen Sie die Verriegelung auf der Systemplatine, und entfernen Sie die Erweiterungskarte dann aus dem System.
Entfernen Sie die Zugangsabdeckung (siehe (Seite 28)). Sollte das PCI-Luftleitblech installiert sein, entfernen Sie es (siehe (Seite 30)). Entfernen Sie alle installierten PCI-Steckkarten voller Länge (siehe (Seite 31)). Entfernen des Systemluftleitblechs (siehe (Seite 30)). Ausbauen der Lüftermodule und der Lüfterblende: Trennen Sie das Kabel von Lüfter 1 vom Anschluss.
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Systemluftleitblech installieren (siehe (Seite 31)). Installieren Sie PCI-Erweiterungskarten voller Länge, die ausgebaut wurden (Seite 63). Sollte das PCI-Luftleitblech nicht installiert sein, installieren Sie es (siehe (Seite 40)). Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an (siehe (Seite 29)). Stellen Sie den Server wieder aufrecht hin. Verriegeln Sie den Frontrahmen (Seite 27).
3 Setup Optionale Installationsservices Die HP Care Pack Services für einen reibungslosen Serverbetrieb werden von erfahrenen, zertifizierten Technikern durchgeführt und beinhalten Support-Pakete, die speziell auf HPE ProLiant Systeme zugeschnitten sind. In HP Care Packs können Sie Hardware- und Software-Support in einem einzigen Paket beziehen. Für unterschiedliche Anforderungen sind verschiedene Service Level-Optionen verfügbar.
Temperaturanforderungen Zur Gewährleistung eines gefahrlosen und zuverlässigen Betriebs der Geräte sollte das System in einer gut belüfteten, klimatisierten Umgebung installiert oder aufgestellt werden. Die empfohlene maximale Betriebstemperatur (TMRA) für die meisten Serverprodukte liegt bei 35 °C. Die Temperatur des Raums, in dem der Server aufgestellt wird, darf daher 35 °C nicht überschreiten.
NEMA-Schnappstecker oder Stecker, die dem Standard IEC 60309 entsprechen, in Frage. Von der Verwendung handelsüblicher Stromverteilerkabel für den Server wird abgeraten. Serverspezifische Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen Bevor Sie einen Server installieren, müssen Sie sich mit den folgenden Sicherheitshinweisen vertraut machen. WARNUNG! Beachten Sie die folgenden Sicherheitshinweise, um Stromschläge oder Beschädigungen der Geräte zu vermeiden: Verwenden Sie ausschließlich Netzkabel mit intaktem Erdungsleiter.
Installieren der Hardwareoptionen Installieren Sie alle Hardwareoptionen, bevor Sie den Server initialisieren. Informationen zur Installation von Optionen finden Sie in der Dokumentation zu den Optionen. Serverspezifische Informationen finden Sie unter „Installation der Hardwareoptionen“ (siehe (Seite 40)). Einrichten eines Tower-Servers Befolgen Sie zum Einrichten eines Tower-Servers die Schritte in diesem Abschnitt. Legen Sie den Server auf eine ebene, stabile Fläche.
Installieren des Betriebssystems Dieser HPE ProLiant Server wird nicht mit Bereitstellungsmedien geliefert. Alle zum Verwalten und Installieren der Systemsoftware und -firmware benötigten Komponenten wurden werkseitig auf den Server geladen. Damit der Server ordnungsgemäß funktioniert, muss er über eines der unterstützten Betriebssysteme verfügen.
4 Installation der Hardwareoptionen Einführung Wenn Sie mehr als eine Option installieren möchten, sollten Sie zunächst die Installationsanleitungen für alle Hardwareoptionen lesen und feststellen, welche Schritte sich in etwa gleichen. Sie können den Installationsvorgang auf diese Weise optimieren. WARNUNG! Um die Verletzungsgefahr durch heiße Oberflächen zu vermeiden, lassen Sie die Laufwerke und internen Systemkomponenten abkühlen, bevor Sie sie berühren.
11. Schließen Sie die Netzkabel an die Stromquelle an. 12. Schalten Sie den Server ein (siehe (Seite 26)). Optionaler zweiter Prozessor Der Server unterstützt den Betrieb mit einem und mit zwei Prozessoren. ACHTUNG: Um eine Beschädigung von Prozessor und Systemplatine zu vermeiden, sollte nur autorisiertes Personal den Prozessor in diesem Server auswechseln oder einbauen.
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10. Bauen Sie den Prozessor ein. Prüfen Sie, ob der Prozessor richtig im Prozessorhaltebügel sitzt, indem Sie die Prozessorinstallationsführungen an beiden Seiten des Prozessors einer Sichtprüfung unterziehen. DIE STIFTE AUF DER SYSTEMPLATINE SIND SEHR EMPFINDLICH UND KÖNNEN LEICHT BESCHÄDIGT WERDEN. ACHTUNG: DIE STIFTE AUF DER SYSTEMPLATINE SIND SEHR ZERBRECHLICH UND WERDEN LEICHT BESCHÄDIGT.
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11. Schließen Sie den Prozessorhaltebügel. Wenn der Prozessor richtig im Prozessorhaltebügel installiert ist, gibt der Prozessorhaltebügel den Flansch an der Vorderseite des Sockels frei. ACHTUNG: Drücken Sie nicht auf den Prozessor. Prozessorsockel und Systemplatine können durch Drücken auf den Prozessor beschädigt werden. Drücken Sie nur in dem Bereich, der auf dem Prozessorhaltebügel gekennzeichnet ist.
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14. Setzen Sie den Kühlkörper ein: Positionieren Sie den Kühlkörper auf der Rückwand des Prozessors. Ziehen Sie ein Paar diagonal einander gegenüber liegende Schrauben halb fest, und ziehen Sie dann das andere Schraubenpaar fest. Beenden Sie die Installation, indem Sie die Schrauben in derselben Reihenfolge anziehen.
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16. Entfernen Sie die Mylarabdeckung aus der Lüfterblende. 17. Bauen Sie den Lüfter in die Blende ein. 18. Führen Sie das Lüfterkabel durch den Kabelschlitz. Optionaler zweiter Prozessor...
19. Schließen Sie das Lüfterkabel an die Systemplatine an, und setzen Sie dann den Lüfter ein. 20. Systemluftleitblech installieren (siehe (Seite 31)). 21. Sollte das PCI-Luftleitblech nicht installiert sein, installieren Sie es (siehe (Seite 40)). 22. Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an (siehe (Seite 29)).
Wenn Informationen für alle Typen von Speicher gelten, wird der Speicher als DIMMs bezeichnet; wenn der Speicher als RDIMM oder UDIMM festgelegt wird, gelten die Informationen nur für diesen Typ von Speicher. Der gesamte im Server installierte Speicher muss vom gleichen Typ sein.
Einige Leistungsmerkmale sind spezifisch für SmartMemory. SmartMemory 1,35 V DDR3-1333 Registered Memory ist so ausgelegt, dass er das gleiche Maß an Leistung erzielt wie 1,5-V-Speicher. Während der Wettbewerb DDR3-1333 RDIMM bei 1,5 V unterstützt, unterstützt dieser ML350e Server DDR3-1333 RDIMM mit bis zu 2 DIMMs pro Kanal bei 1333 MT/s und 1,35 V.
Speicherkapazität und eine höhere Speicherbetriebsgeschwindigkeit im Vergleich zu vierreihigen RDIMMs sorgen. DIMM-Identifizierung Halten Sie sich zum Bestimmen der DIMM-Eigenschaften an das angebrachte Etikett und die folgende Abbildung und Tabelle. Beschreibung Definition Size — Reihen 1R = einreihig 2R = zweireihig 3R = dreireihig 4R = vierreihig Datenbreite...
Speicherkonfigurationen Zur Optimierung der Verfügbarkeit des Servers unterstützt der Server die folgenden AMP-Modi: Advanced ECC: Bietet Fehlerkorrektur bis 4 Bit und im Vergleich zum Lockstep-Modus gesteigerte Leistung. Dieser Modus ist die Standardoption für diesen Server. Online Spare Mode (Online-Ersatzmodus): Bietet Schutz bei ausfallenden oder beeinträchtigten DIMMs.
Detaillierte Regeln und Richtlinien zur Speicherkonfiguration liefert das Online DDR3 Memory Configuration Tool auf der Hewlett Packard Enterprise Website (http://www.hpe.com/info/ ddr3memory-configurator). Advanced ECC-Speicherkonfiguration Advanced ECC-Speicher ist der Standardspeicherschutz für diesen Server. Standard ECC kann Einzelbit-Speicherfehler korrigieren und Mehrbit-Speicherfehler erkennen. Wenn bei Verwendung von Standard ECC Mehrbit-Fehler erkannt werden, werden diese Fehler dem Server signalisiert und der Server wird angehalten.
◦ LRDIMMs werden als zweireihige DIMMs behandelt. Richtlinien zur Bestückung im Lockstep Memory-Modus Bei Konfigurationen im Lockstep Memory-Modus sind die folgenden Richtlinien zu beachten: Halten Sie sich an die allgemeinen Richtlinien zur Bestückung von DIMM-Steckplätzen. Die DIMM-Konfiguration auf allen Kanälen eines Prozessors muss identisch sein. Bei Konfigurationen mit mehreren Prozessoren muss jeder Prozessor über eine gültige Lockstep Memory-Konfiguration verfügen.
10. Systemluftleitblech installieren (siehe (Seite 31)). 11. Sollte das PCI-Luftleitblech nicht installiert sein, installieren Sie es (siehe (Seite 40)). 12. Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an (siehe (Seite 29)). 13. Stellen Sie den Server wieder aufrecht hin. 14. Verriegeln Sie den Frontrahmen (Seite 27).
Bewahren Sie die Blindmodul zur zukünftigen Verwendung auf. Bereiten Sie das Laufwerk vor. Installieren Sie das Laufwerk. Bestimmen Sie anhand der Laufwerks-LEDs den Status der Festplatte (siehe (Seite 22)). Bringen Sie den Frontrahmen an (siehe (Seite 28)). Installieren eines Nicht-Hot-Plug-Laufwerks ACHTUNG: Um eine unsachgemäße Kühlung und eine Beschädigung durch Überhitzung zu vermeiden, darf der Server nur in Betrieb genommen werden, wenn alle Laufwerkseinschübe...
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So installieren Sie die Komponente: Fahren Sie den Server herunter (siehe (Seite 26)). Stromzufuhr vollständig unterbrechen: Trennen Sie alle Netzkabel vom Stromnetz. Trennen Sie alle Netzkabel vom Server. Nehmen Sie den Frontrahmen ab (siehe (Seite 27)). Legen Sie den Server auf die Seite. Entfernen Sie die Zugangsabdeckung (siehe (Seite 28)).
14. Bauen Sie den Laufwerkskäfig in das Gehäuse ein. 15. Schließen Sie alle Laufwerkskabel an. 16. Bauen Sie die Lüftermodule und die Lüfterblende ein (Seite 33). 17. Bauen Sie zuvor ausgebaute PCI-Erweiterungskarten voller Länge wieder ein (Seite 63). 18. Systemluftleitblech installieren (siehe (Seite 31)).
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Fahren Sie den Server herunter (siehe (Seite 26)). Stromzufuhr vollständig unterbrechen: Trennen Sie alle Netzkabel vom Stromnetz. Trennen Sie alle Netzkabel vom Server. Nehmen Sie den Frontrahmen ab (siehe (Seite 27)). Legen Sie den Server auf die Seite. Entfernen Sie die Zugangsabdeckung (siehe (Seite 28)).
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13. Installieren Sie das optische Laufwerk: Bringen Sie die Führungsschrauben des Gehäuses am optischen Laufwerk an. Installieren Sie das optische Laufwerk. Wenn die Baugruppe vollständig eingesetzt ist, rastet sie hörbar ein. 14. Schließen Sie die Laufwerkskabel an: Schließen Sie das Netzkabel an das Laufwerk an. Schließen Sie ein Ende des SATA-Kabels an das Laufwerk und das andere Ende an die Systemplatine an.
20. Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an (siehe (Seite 29)). 21. Stellen Sie den Server wieder aufrecht hin. 22. Bringen Sie den Frontrahmen an (siehe (Seite 28)). 23. Schließen Sie die Netzkabel an den Server an. 24. Schließen Sie die Netzkabel an die Stromquelle an. 25.
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So installieren Sie die Komponente: Fahren Sie den Server herunter (siehe (Seite 26)). Stromzufuhr vollständig unterbrechen: Trennen Sie alle Netzkabel vom Stromnetz. Trennen Sie alle Netzkabel vom Server. Entriegeln Sie den Frontrahmen (Seite 26). Legen Sie den Server auf die Seite. Entfernen Sie die Zugangsabdeckung (siehe (Seite 28)).
10. Installieren Sie das PCI-Luftleitblech (siehe (Seite 40)). 11. Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an (siehe (Seite 29)). 12. Stellen Sie den Server wieder aufrecht hin. 13. Verriegeln Sie den Frontrahmen (Seite 27). 14. Schließen Sie die Netzkabel an den Server an. 15.
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Installieren Sie das FBWC-Kondensator-Pack. ACHTUNG: Wenn das Kabel des Kondensator-Packs angeschlossen oder getrennt wird, können die Anschlüsse am Cache-Modul und das Kabel beschädigt werden. Vermeiden Sie übermäßigen Kraftaufwand, und gehen Sie behutsam vor, um diese Anschlüsse nicht zu beschädigen. Integriertes Netzteil Für ein redundantes Netzteil Installation der Hardwareoptionen...
10. Installieren Sie alle PCI-Erweiterungskarten voller Länge, die aus den PCI-Steckplätzen 3, 4, 5 und 6 entfernt wurden (Seite 63). 11. Sollte das PCI-Luftleitblech nicht installiert sein, installieren Sie es (siehe (Seite 40)). 12. Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an (siehe (Seite 29)).
Bauen Sie die Erweiterungskarte ein, und schließen Sie den Haltebügel. Schließen Sie alle erforderlichen internen und externen Kabel an die Erweiterungskarte an. Um weitere Informationen zu erhalten, konsultieren Sie die mit der Erweiterungskarte gelieferte Dokumentation. 10. Sollte das PCI-Luftleitblech nicht installiert sein, installieren Sie es (siehe (Seite 40)).
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Zur Installation eines SFF-Laufwerkskäfigs mit acht Einschüben wird ein optionaler Smart Array Controller benötigt. Wenn Sie einen optionalen zweiten SFF-Laufwerkskäfig mit acht Einschüben einbauen, wird auch das redundante Netzteil benötigt. Wenden Sie sich zum Beziehen dieser Optionen an einen Hewlett Packard Enterprise Vertragshändler. So installieren Sie die Komponente: Fahren Sie den Server herunter (siehe (Seite...
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Box 2 13. Anschließen der Laufwerkskäfigkabel für Box 1: Verlegen Sie das Laufwerkskäfig-Netzkabel durch den Kabelclip, und schließen Sie es dann an die Laufwerkskäfig-Backplane an. Verbinden Sie mit dem Mini-SAS-Kabel den rückseitigen Laufwerksanschluss. Führen Sie die entgegengesetzten Enden der Mini-SAS-Kabel durch den Kabelclip, und schließen Sie die Kabel dann an die Speichercontroller an.
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14. Wenn Box 2 installiert ist, schließen Sie die Laufwerkskäfigkabel für Box 1 und Box 2 an: Verlegen Sie das Laufwerkskäfig-Netzkabel durch den Kabelclip, und schließen Sie es dann an die Laufwerkskäfig-Backplane an. Verbinden Sie mit dem Mini-SAS-Kabel den rückseitigen Laufwerksanschluss. Führen Sie die entgegengesetzten Enden der Mini-SAS-Kabel durch den Kabelclip, und schließen Sie die Kabel dann an die Speicher-Controller an.
ACHTUNG: Um eine unsachgemäße Kühlung und eine Beschädigung durch Überhitzung zu vermeiden, darf der Server nur in Betrieb genommen werden, wenn alle Laufwerkseinschübe mit einer Komponente oder einem Blindmodul bzw. einer Blende bestückt sind. Bestücken Sie die Laufwerkseinschübe basierend auf der Laufwerksnummerierungsfolge. Beginnen Sie am Laufwerkseinschub mit der niedrigsten Gerätenummer.
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Entfernen des Systemluftleitblechs (siehe (Seite 30)). Entfernen Sie alle installierten PCI-Steckkarten voller Länge (siehe (Seite 31)). Bauen Sie die Lüftermodule und die Lüfterblende aus (Seite 32). 10. Stecken Sie die Kabel des Laufwerkskäfigs aus: Trennen Sie das Mini-SAS-Kabel von der Systemplatine oder vom optionalen Speicher-Controller.
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13. Anschließen der Laufwerkskäfigkabel für Box 1: Schließen Sie das Mini-SAS-Kabel an die Laufwerkskäfig-Backplane an. Verlegen Sie das Laufwerkskäfig-Netzkabel durch den Kabelclip, und schließen Sie es dann an die Laufwerkskäfig-Backplane an. Führen Sie einen der folgenden Schritte durch: – Verlegen Sie das entgegengesetzte Ende des Mini-SAS-Kabels durch den Kabelclip, und schließen Sie das Kabel dann an den Anschluss auf der Systemplatine an.
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14. Laufwerkskäfigkabel an Box 1 und Box 2 anschließen, wenn Box 2 installiert ist: Schließen Sie das Mini-SAS-Kabel an die Laufwerkskäfig-Backplane an. Verlegen Sie das Laufwerkskäfig-Netzkabel durch den Kabelclip, und schließen Sie es dann an die Laufwerkskäfig-Backplane an. Verlegen Sie das entgegengesetzte Ende der Mini-SAS-Kabels durch den Kabelclip, und schließen Sie die Kabel dann an den Anschluss auf den Speichercontrollern an.
ACHTUNG: Um eine unsachgemäße Kühlung und eine Beschädigung durch Überhitzung zu vermeiden, darf der Server nur in Betrieb genommen werden, wenn alle Laufwerkseinschübe mit einer Komponente oder einem Blindmodul bzw. einer Blende bestückt sind. Bestücken Sie die Laufwerkseinschübe basierend auf der Laufwerksnummerierungsfolge. Beginnen Sie am Laufwerkseinschub mit der niedrigsten Gerätenummer.
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Entfernen Sie alle installierten PCI-Steckkarten voller Länge (siehe (Seite 31)). 10. Bauen Sie die Lüftermodule und die Lüfterblende aus (Seite 32). 11. Trennen Sie die Netzkabel von Systemplatine, Laufwerkskäfigen und optischem Laufwerk. 12. Bauen Sie das integrierte Netzteil aus. 13. Installieren Sie die Baugruppe für die redundante Stromversorgung. Setzen Sie die Baugruppe für die redundante Stromversorgung in das Servergehäuse ein.
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14. Installieren Sie die Kondensatorpackhalterungen oben auf der Baugruppe des redundanten Hot-Plug-Netzteils. 15. Verlegen Sie die Stromkabel für redundantes Netzteil, Laufwerkskäfig und optisches Laufwerk, und schließen Sie sie an die Systemplatine an. Installation der Hardwareoptionen...
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Kabel und Anschlüsse Anschlussidentifikation Netzkabelanschluss für optisches P7, P8, P9, P10 Laufwerk Rückseitiger RPS-Anschluss von Prozessor 2 RPS-Backplane-Anschluss für Box 2x13 RPS-Steuerkabelanschluss Systemplatinen-Netzkabelanschluss mit 2 x 12 Pins Netzkabelanschluss für Prozessor 2 mit 2 x 4 Pins Netzkabelanschluss für Prozessor 1 mit 2 x 4 Pins Netzkabelanschluss für Box 2 mit 2 x 5 Pins...
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17. Bauen Sie die Lüftermodule und die Lüfterblende ein (Seite 33). 18. Installieren Sie PCI-Erweiterungskarten voller Länge, die ausgebaut wurden (Seite 63). 19. Wenn ein Smart Array Controller eingebaut ist, schließen Sie das Kondensatorpackkabel an diesen an. 20. Systemluftleitblech installieren (siehe (Seite 31)).
29. Schalten Sie den Server ein (siehe (Seite 26)). Optionales Smart Array Kabel Dieses optionale Kabel wird benötigt, wenn eine P430 Smart Array Karte eingebaut wird. So installieren Sie die Komponente: Fahren Sie den Server herunter (siehe (Seite 26)). Stromzufuhr vollständig unterbrechen: Trennen Sie alle Netzkabel vom Stromnetz.
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Kabelführung bei 8+8-SFF-Konfiguration zu Box 1 und Box 2 13. Bauen Sie die Lüftermodule und die Lüfterblende ein (Seite 33). 14. Installieren Sie PCI-Erweiterungskarten voller Länge, die ausgebaut wurden (Seite 63). 15. Systemluftleitblech installieren (siehe (Seite 31)). 16. Sollte das PCI-Luftleitblech nicht installiert sein, installieren Sie es (siehe (Seite 40)).
Netzteilmodul Für eine redundante Stromversorgung sind zwei Netzteilmodule im System erforderlich. ACHTUNG: Alle im Server installierten Netzteile müssen dieselbe Ausgangsleistungs-Kapazität aufweisen. Vergewissern Sie sich, dass alle Netzteile die gleiche Teilenummer und Etikettenfarbe aufweisen. Das System wird instabil und wird möglicherweise heruntergefahren, wenn nicht übereinstimmende Netzteile entdeckt werden.
Schließen Sie das Netzkabel an das Netzteilmodul an. Schließen Sie das Netzkabel an die Wechselstromversorgung an. Vergewissern Sie sich, dass die Netzteil-LED grün leuchtet. Optionales HP Trusted Platform Module Weitere Informationen zu den Funktionen, Spezifikationen, Optionen, Konfigurationen und zur Kompatibilität des Produkts enthalten die QuickSpecs des Produkts auf der Hewlett Packard Enterprise Produkt Bulletin Website (http://www.hpe.com/info/productbulletin).
Bewahren Sie bei Einsatz von BitLocker immer den Schlüssel bzw. das Kennwort für die Wiederherstellung auf. Wiederherstellungsschlüssel bzw. -kennwort sind zum Aufruf des Wiederherstellungsmodus erforderlich, nachdem BitLocker eine mögliche Verletzung der Systemintegrität erkannt hat. Hewlett Packard Enterprise ist nicht für blockierten Datenzugriff verantwortlich, der durch unsachgemäße TPM-Verwendung verursacht wurde.
Installieren Sie die TPM-Sicherheitsniete, und drücken Sie sie dabei fest in die Systemplatine. 10. Falls ausgebaut, bauen Sie die PCI-Erweiterungskarten voller Länge in die Steckplätze 5 und 6 ein (Seite 63). 11. Sollte das PCI-Luftleitblech nicht installiert sein, installieren Sie es (siehe (Seite 40)).
Um ein maximales Maß an Sicherheit zu gewährleisten, beachten Sie bei der Aufbewahrung des Schlüssels/Kennwortes für die Wiederherstellung die folgenden Richtlinien: Bewahren Sie den Schlüssel bzw. das Kennwort für die Wiederherstellung immer an mehreren Stellen auf. Bewahren Sie Kopien des Schlüssels/Kennwortes für die Wiederherstellung immer fern vom Server auf.
5 Verkabelung Speicherverkabelung Verkabelung von Nicht-Hot-Plug-LFF-Konfigurationen mit vier Einschüben Beschreibung Mini-SAS-Kabel zu Systemplatine Netzkabel Box 1 Verkabelung von Hot-Plug-LFF-Laufwerkskonfigurationen mit vier Einschüben Beschreibung Mini-SAS-Kabel zu Systemplatine Netzkabel Box 1 Verkabelung...
Verkabelung von Hot-Plug-LFF-Laufwerkskonfigurationen mit vier + vier Einschüben Verkabelung von LFF-Laufwerkskonfigurationen mit vier + vier Einschüben und Controllerkarte P430 Beschreibung Netzkabel Box 2 Netzkabel Box 1 Mini-SAS-Y-Kabel zum Speichercontroller Verkabelung von LFF-Laufwerkskonfigurationen mit vier + vier Einschüben und zwei P222 Controllerkarten Beschreibung Netzkabel Box 2...
Beschreibung Mini-SAS-Kabel für Box 1 an den Speichercontroller anschließen Mini-SAS-Kabel für Box 2 an den Speichercontroller anschließen Verkabelung von Hot-Plug-SFF-Laufwerkskonfigurationen mit acht Einschüben Beschreibung Netzkabel Mini-SAS-Y-Kabel zum Speichercontroller Verkabelung...
Verkabelung von Hot-Plug-SFF-Laufwerkskonfigurationen mit acht + acht Einschüben Beschreibung Netzkabel Box 2 Netzkabel Box 1 Mini-SAS-Y-Kabel zum Speicher-Controller Mini-SAS-Y-Kabel zum Speicher-Controller Speicherverkabelung...
6 Software und Konfigurationsprogramme Server Mode (Servermodus) Die in diesem Abschnitt beschriebenen Softwaremodule und Konfigurationsdienstprogramme können online, offline oder in beiden Modi verwendet werden. Software oder Konfigurationsprogramm Server Mode (Servermodus) HPE iLO (siehe (Seite 92)) Online und Offline Active Health System (siehe (Seite 93)) Online und Offline...
Die Insight Remote Support Software (siehe (Seite 96)) ist auch in iLO ohne Betriebssystemsoftware, Treiber oder Agenten verfügbar. Mit iLO 4 ist Folgendes möglich: Zugriff auf eine hochleistungsfähige und sichere Remote-Konsole für den Server von überall in der Welt. Verwenden der freigegebenen iLO 4 Remote Console zur Kollaboration mit bis zu sechs Serveradministratoren Remote-Zuordnung hochleistungsfähiger Virtual Media-Geräte zum Server.
Die erfassten Daten werden entsprechend der Hewlett Packard Enterprise Data Privacy Richtlinie verwaltet. Weitere Informationen finden Sie auf der Hewlett Packard Enterprise Website (http:// www.hpe.com/info/privacy). Das Active Health System-Protokoll stellt zusammen mit der Systemüberwachung von Management ohne Agent oder SNMP Pass-thru eine kontinuierliche Überwachung der Hardware- und Konfigurationsänderungen, des Systemstatus und der Service-Warnmeldungen für verschiedene Serverkomponenten bereit.
enthalten die HPE Intelligent Provisioning Versionshinweise auf der Hewlett Packard Enterprise Website (http://www.hpe.com/info/intelligentprovisioning-docs). Weitere Informationen zur Intelligent Provisioning Software finden Sie auf der Hewlett Packard Enterprise Website (http://www.hpe.com/info/intelligentprovisioning). Weitere Informationen über Intelligent Provisioning-Treiber, -Firmware und -SPP finden Sie auf der Hewlett Packard Enterprise Website (http://www.hpe.com/info/spp/download).
Während der Durchführung der Schritte zum Abschluss der Installation eines vorinstallierten Betriebssystems ist ein Fehler aufgetreten. Um das Erase Utility aufzurufen, klicken Sie auf der Intelligent Provisioning-Startseite auf das Symbol „Perform Maintenance“ (Wartung durchführen), und wählen Sie dann Erase (Löschen). Weitere Informationen zum Erase Utility finden Sie im Intelligent Provisioning Benutzerhandbuch auf der Hewlett Packard Enterprise Website (http://www.hpe.com/info/intelligentprovisioning-docs).
Das Scripting Toolkit bietet eine flexible Methode zum Erstellen von Standard-Serverkonfigurationsskripts. Mithilfe dieser Skripts können Sie viele der ansonsten manuellen Schritte im Serverkonfigurationsprozess automatisieren. Dieser automatisierte Serverkonfigurationsprozess bringt bei jeder Serverbereitstellung Zeitersparnisse und ermöglicht somit rasche Server Deployments einer hohen Anzahl von Servern. Weitere Informationen und die Möglichkeit zum Download des Scripting Toolkit finden Sie auf der Hewlett Packard Enterprise Website (http://www.hpe.com/info/ProLiantSTK).
Mittels RBSU Verwenden Sie RBSU mithilfe der folgenden Tasten: Um auf RBSU zuzugreifen, drücken Sie beim Systemstart bei entsprechender Aufforderung Zur Navigation in den Menüs verwenden Sie die Pfeiltasten. Die Auswahl wird mithilfe der Eingabetaste getroffen. Um auf die Hilfe für eine markierte Konfigurationsoption zuzugreifen, drücken Sie F1. HINWEIS: RBSU speichert die Einstellungen automatisch, wenn Sie die Eingabetaste drücken.
Boot-Optionen Gegen Ende des Startvorgangs wird der Bildschirm mit den Boot-Optionen angezeigt. Dieser Bildschirm wird mehrere Sekunden angezeigt, bevor das System von einer Diskette, einer CD oder einer Festplatte zu booten versucht. Zu diesem Zeitpunkt ist Folgendes möglich: Zugreifen auf RBSU durch Drücken der Taste F9. Zugreifen auf das Intelligent Provisioning-Menü...
11. Bestätigen Sie das Schließen von RBSU mit F10. Der Server wird automatisch neu gestartet. Dienstprogramme und Funktionen HPE Smart Storage Administrator HPE SSA ist ein Konfigurations- und Verwaltungstool für Smart Array-Controller. Ab ProLiant Gen8 Server wird ACU durch HPE SSA mit erweiterter GUI und zusätzlichen Konfigurationsfunktionen ersetzt.
und starten Sie das System neu. Zusätzlich zu ROMPaq sind zum Aktualisieren der System-Firmware Online-Flash-Komponenten für Windows- und Linux-Betriebssysteme verfügbar. Das ROMPaq Utility überprüft das System und bietet gegebenenfalls eine Auswahl der vorhandenen Firmwareversionen an. Um weitere Informationen zu erhalten, klicken Sie auf der Hewlett Packard Enterprise Website (http://www.hpe.com/info/hpesc) auf Drivers, Software &...
Sicherheitsvorteile Wenn Sie das System-ROM aktualisieren, überschreibt ROMPaq das Backup-ROM und sichert das aktuelle ROM als Backup-Version, so dass Sie problemlos zur anderen ROM-Version umschalten können, wenn das neue ROM aus irgendeinem Grund fehlerhaft sein sollte. Durch diese Funktion ist die vorhandene Version des ROM sogar dann geschützt, wenn während der ROM-Aktualisierung ein Stromausfall eintritt.
HPE Betriebssystem- und Virtualisierungssoftware-Unterstützung für ProLiant Server Weitere Informationen über bestimmte Versionen unterstützter Betriebssysteme finden Sie auf der Hewlett Packard Enterprise Website (http://www.hpe.com/info/ossupport). HPE Technology Service Portfolio HPE Technology Services bietet spezifische Beratungs-, Bereitstellungs- und Servicelösungen an, die die Support-Anforderungen der meisten Geschäfts- und IT-Umgebungen erfüllen. Foundation Care-Services: Skalierbare Hardware- und Softwaresupportpakete für ProLiant Server und branchenübliche Software.
7 Fehlerbeseitigung Ressourcen für die Fehlerbeseitigung Das ProLiant Gen8 Fehlerbeseitigungshandbuch, Band I: Fehlerbehebung enthält Verfahren zum Lösen geläufiger Probleme und eingehende Vorgehensweisen zur Fehleraufdeckung und -Identifizierung, Problemlösung und Softwarewartung auf ProLiant-Servern und Server Blades. Wählen Sie zur Ansicht des Handbuchs eine Sprache aus: Englisch (http://www.hpe.com/support/ProLiant_TSG_v1_en) Französisch (http://www.hpe.com/support/ProLiant_TSG_v1_fr) Spanisch (http://www.hpe.com/support/ProLiant_TSG_v1_es)
8 Auswechseln der Systembatterie Wenn der Server das Datum und die Uhrzeit nicht mehr richtig anzeigt, müssen Sie möglicherweise die Batterie für die Echtzeituhr austauschen. Unter normalen Bedingungen hat diese Batterie eine Lebensdauer von 5 bis 10 Jahren. WARNUNG! Der Computer ist mit einer internen Lithium-Mangandioxid-, Vanadium-Pentoxid- oder alkalischen Batterie bzw.
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Um die Komponente wieder anzubringen, führen Sie das Verfahren in umgekehrter Reihenfolge aus. Weitere Informationen zum Austausch der Echtzeituhr-Batterie und zur Entsorgung erhalten Sie bei Ihrem Hewlett Packard Enterprise Partner oder Servicepartner. 106 Auswechseln der Systembatterie...
9 Garantie und Zulassungshinweise Garantieinformationen HPE ProLiant und x86 Server und Optionen www.hpe.com/support/ProLiantServers-Warranties HPE Enterprise Server www.hpe.com/support/EnterpriseServers-Warranties HPE Speicherprodukte www.hpe.com/support/Storage-Warranties HPE Netzwerkprodukte www.hpe.com/support/Networking-Warranties Zulassungshinweise Wichtige Informationen zur Sicherheit, zum Umweltschutz und zur Einhaltung behördlicher Bestimmungen finden Sie unter Safety and Compliance Information for Server, Storage, Power, Networking, and Rack Products (Informationen zur Sicherheit und zur Einhaltung behördlicher Bestimmungen für Server, Speichersysteme, Stromversorgungen, Netzwerke und Racks) auf der Website www.hpe.com/support/Safety-Compliance-EnterpriseProducts.
Angaben zur Vertriebsstelle vor Ort auf Kasachisch: Russland: Belarus: Kasachstan: Herstellungsdatum: Das Herstellungsdatum wird anhand der Seriennummer bestimmt. CCSJWWZZZZ (Seriennummernformat für dieses Produkt) Gültige Datumsformate umfassen: JWW, dabei gibt J das Jahr innerhalb eines jeden neuen Jahrzehnts mit 2000 als Ausgangspunkt an, z.
10 Elektrostatische Entladung Schutz vor elektrostatischer Entladung Befolgen Sie die Vorsichtsmaßnahmen bei der Einrichtung des Systems und beim Umgang mit Systemkomponenten, um Schäden am System zu vermeiden. Die Entladung statischer Elektrizität über einen Finger oder einen anderen Leiter kann die Systemplatine oder andere Bauteile beschädigen, die gegenüber elektrostatischer Entladung empfindlich sind.
11 Technische Daten Umgebungsanforderungen Angaben Wert Temperaturbereich* Bei Betrieb 10 °C bis 35 °C Bei Lagerung -30 °C bis 60 °C Relative Luftfeuchtigkeit (kondensationsfrei) Maximale Nassthermometer-Temperatur bei Betrieb: 10 % bis 90 % 28 °C Maximale Nassthermometer-Temperatur bei Lagerung: 5 % bis 95 % 38,7 °C * Alle angegebenen Temperaturen gelten für Meereshöhe.
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Angaben Wert 2004 bei 200 VAC Eingangsspannung 1941 bei 230 VAC Eingangsspannung Ausgangsparameter des Netzteils Dauernennleistung 460 W bei 100 V bis 120 V AC Eingangsspannung 460 W bei 200 V bis 240 V AC Eingangsspannung Maximale Spitzenleistung 460 W bei 100 V bis 120 V AC Eingangsspannung 460 W bei 200 V bis 240 V AC Eingangsspannung HPE ProLiant 460 W CS Netzteil (94% Effizienz) Angaben...
Angaben Wert 2758 bei 230 VAC Eingangsspannung Ausgangsparameter des Netzteils — Dauernennleistung 750 W bei 100 V bis 120 V AC Eingangsspannung 750 W bei 200 V bis 240 V AC Eingangsspannung Maximale Spitzenleistung 750 W bei 100 V bis 120 V AC Eingangsspannung 750 W bei 200 V bis 240 V AC Eingangsspannung Hot-Plug-Netzteil-Berechnungen Spezifikationen der Hot-Plug-Netzteile und Rechner zur Bestimmung der elektrischen und der...
12 Support und weitere Ressourcen Anfordern von Hewlett Packard Enterprise Support Um Echtzeit-Support zu anzufordern, navigieren Sie zur Website mit weltweiten Kontaktinformationen für Hewlett Packard Enterprise: www.hpe.com/assistance Um auf die Dokumentation und Supportservices zuzugreifen, navigieren Sie zur Hewlett Packard Enterprise Support Center-Website: www.hpe.com/support/hpesc Informationen, die zur Hand sein sollten Registrierungsnummer beim Technischen Support (sofern zutreffend)
Websites Website Link Hewlett Packard Enterprise Informationsbibliothek www.hpe.com/info/enterprise/docs Hewlett Packard Enterprise Support Center www.hpe.com/support/hpesc Weltweite Kontaktinformationen für Hewlett Packard www.hpe.com/assistance Enterprise Abonnementservice/Support-Benachrichtigungen www.hpe.com/support/e-updates-de Software Depot www.hpe.com/support/softwaredepot Customer Self Repair (Reparatur durch den Kunden) www.hpe.com/support/selfrepair Insight Remote Support www.hpe.com/info/insightremotesupport/docs Serviceguard Solutions für HP-UX www.hpe.com/info/hpux-serviceguard-docs Single Point of Connectivity Knowledge (SPOCK) www.hpe.com/storage/spock...
Weitere Informationen über das Hewlett Packard Enterprise Customer Self Repair Programm erhalten Sie von Ihrem Servicepartner vor Ort. Informationen über das CSR-Programm in Nordamerika finden Sie auf der Hewlett Packard Enterprise Website unter (http://www.hpe.com/ info/selfrepair). Remote-Support Remote-Support ist bei unterstützten Geräten im Rahmen Ihrer Garantie oder Ihres Supportvertrags verfügbar.
13 Akronyme und Abkürzungen ABEND Abnormal End (Außergewöhnliche Beendigung) Array Configuration Utility (Dienstprogramm zur Array-Konfiguration) Advanced Memory Protection (Erweiterter Speicherschutz) Automatic Server Recovery (Automatische Serverwiederherstellung) Canadian Standards Association Customer Self Repair (Reparatur durch den Kunden) Double Data Rate (doppelte Datenrate) FBWC Flash-Backed Write Cache (Flash-gestütztes Schreib-Cache) HPE SIM...
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PCIe Peripheral Component Interconnect Express Power Distribution Unit (Stromverteiler) POST Power-On Self-Test (Selbsttest beim Systemstart) Preboot Execution Environment RBSU ROM-Based Setup Utility RDIMM Registered Dual In-line Memory Module Rapid Deployment Pack RoHS Restriction of Hazardous Substances Redundant Power Supply (Redundantes Netzteil) Serial Attached SCSI (Seriell verbundener SCSI) SATA Serial ATA (Serielles ATA)
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Virtual Connect Version Control Agent VCRM Version Control Repository Manager (Repository-Manager für die Versionskontrolle) Akronyme und Abkürzungen...
14 Rückmeldungen zur Dokumentation Hewlett Packard Enterprise bemüht sich, an Ihren Bedürfnissen orientierte Dokumentation bereitzustellen. Helfen Sie uns, die Dokumentation zu verbessern, indem Sie uns Hinweise zu Fehlern, Anregungen, Kommentare oder Rückmeldungen zur Dokumentation zusenden (docsfeedback@hpe.com). Schließen Sie in Ihre Rückmeldungen den Titel des Dokuments, die Teilenummer, die Ausgabe und das Veröffentlichungsdatum ein, die auf der Umschlagseite des Dokuments angegeben werden.