Inhaltszusammenfassung für HP Enterprise HPE ProLiant ML150 Gen9
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HPE ProLiant ML150 Gen9 Server Benutzerhandbuch Übersicht Dieses Dokument wendet sich an Personen, die für die Installation, Verwaltung und Fehlerbeseitigung von Servern und Speichersystemen zuständig sind. Hewlett Packard Enterprise setzt voraus, dass Sie über die erforderliche Ausbildung für Wartungsarbeiten an Computersystemen verfügen und sich der Risiken bewusst sind,...
Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung der Komponenten ........................1 Komponenten auf der Vorderseite ......................1 LEDs und Tasten auf der Vorderseite ....................2 Komponenten auf der Rückseite ......................3 LEDs auf der Rückseite ........................4 Komponenten der Systemplatine ......................5 Systemwartungsschalter ...................... 6 NMI-Funktionalität ........................
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Installieren der Hardwareoptionen ..................... 26 Einrichten eines Tower-Servers ......................26 Einbauen des Servers in ein Rack ..................... 26 Rack-Vorsichtsmaßnahmen ....................... 28 Einschalten und Auswählen von Startoptionen im UEFI-Startmodus ..........28 Installieren des Betriebssystems ......................28 Registrieren des Servers ........................29 4 Installation der Hardwareoptionen ......................
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Optionales Mini-SAS-P440/P840-Kabel ..................... 74 Optionaler SFF-Hot-Plug-Laufwerkskäfig mit acht Einschüben ............77 Optionaler Laufwerkskäfig mit vier Einschüben für LFF-Nicht-Hot-Plug-Laufwerke ......80 Optionaler Laufwerkskäfig mit vier Einschüben für Hot-Plug-LFF-Laufwerke ........83 Optionale LFF-Laufwerksaktivierung ....................86 Optionales HP Trusted Platform Module .................... 89 Installieren der Trusted Platform Module-Karte ..............
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Verwenden von UEFI System Utilities ................111 Flexible Startsteuerung ....................111 Wiederherstellen und Anpassen von Konfigurationseinstellungen ........112 „Secure Boot“-Konfiguration .................... 112 Integrierte UEFI-Shell ...................... 113 Optionale Embedded Diagnostics ..................113 RESTful API-Unterstützung für UEFI ................113 Erneutes Eingeben der Seriennummer und Produkt-ID des Servers ......114 Dienstprogramme und Funktionen ....................
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Inhaltsdeklaration der RoHS-Materialien für die Türkei ........... 125 Inhaltsdeklaration der RoHS-Materialien für die Ukraine ..........125 GS-Gehäuseglanzgrad-Bescheinigung ................125 10 Technische Daten ............................. 127 Umgebungsanforderungen ....................... 127 Technische Daten ..........................127 Technische Daten zum Netzteil ......................128 Hot-Plug-Netzteil-Berechnungen ...................... 128 11 Support und andere Ressourcen ......................
Beschreibung der Komponenten Komponenten auf der Vorderseite Beschreibung Medieneinschübe (2) Schlankes optisches Datenträgerlaufwerk (optional) USB 3.0-Anschlüsse Box 2 Box 1 DEWW Komponenten auf der Vorderseite...
LEDs und Tasten auf der Vorderseite Beschreibung Zustand Zustands-LED Grüne Daueranzeige = Normal Grüne Blinkanzeige (blinkt 1 Mal pro Sekunde) = iLO wird neu gestartet Gelbe Blinkanzeige = Eingeschränkter Systemzustand. Rote Blinkanzeige (blinkt 1 Mal pro Sekunde) = Systemzustand kritisch NIC-Status-LED Grüne Daueranzeige = Verbindung mit dem Netzwerk...
LEDs auf der Rückseite Beschreibung Zustand Netzteil-LED Grün = System eingeschaltet Aus = Kein Strom NIC-Verbindungs-LED Grün = Verbindung zum Netzwerk Aus = Keine Netzwerkverbindung NIC-Aktivitäts-LED Grün oder blinkt grün = Netzwerkaktivität Aus = Keine Netzwerkaktivität iLO-Verbindungs-LED Grün = Verbindung zum Netzwerk Aus = Keine Netzwerkverbindung iLO-Aktivitäts-LED Grün oder blinkt grün =...
Position Standardeinstellung Funktion Aus = UEFI als Standardstartmodus Ein = Legacy als Standardstartmodus — Reserviert — Reserviert — Reserviert — Reserviert — Reserviert Für den Zugriff auf das redundante ROM müssen S1, S5 und S6 auf ON eingestellt sein. Wenn der Systemwartungsschalter S6 sich in der Position „Ein“ befindet, ist das System dazu bereit, alle Systemkonfigurationseinstellungen im CMOS und NVRAM zu löschen.
HINWEIS: Der Pfeil kennzeichnet die Vorderseite des Servers. Lüfterpositionen ● Konfiguration mit einem Prozessor Beschreibung Lüfter 1 Lüfter 2 ● Konfiguration mit zwei Prozessoren Kapitel 1 Beschreibung der Komponenten DEWW...
Beschreibung Lüfter 1 Lüfter 2 Lüfter 3 Laufwerksnummerierung Wenn nur ein einzelner Laufwerkskäfig installiert wird, muss er in Box 2 eingebaut werden. Mit installierten optionalen Laufwerkskäfigen unterstützt der Server bis zu 16 SFF-Hot-Plug-Laufwerke, bis zu 10 LFF-Nicht-Hot-Plug-Laufwerke oder bis zu 8 LFF-Hot-Plug-Laufwerke. Der Server unterstützt nicht die gemeinsame Verwendung von SFF- und LFF-Laufwerken.
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● Hot-Plug-SFF-Laufwerksmodell Kapitel 1 Beschreibung der Komponenten DEWW...
● Hot-Plug-LFF-Laufwerksmodell Definitionen der Hot-Plug-Laufwerks-LED Wenn ein Laufwerk als Teil eines Arrays konfiguriert und an einen eingeschalteten Controller angeschlossen wird, geben die Laufwerks-LEDs über den Zustand des Laufwerks Auskunft. Zustand Definition Lokalisieren Blaue Daueranzeige Das Laufwerk wird von einer Host-Anwendung identifiziert. Blaue Blinkanzeige Die Firmware des Laufwerksträgers wird...
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Zustand Definition Das Ausbauen des Laufwerks führt nicht zum Ausfall eines logischen Laufwerks. Laufwerksstatus Grüne Daueranzeige Das Laufwerk gehört zu mindestens einem logischen Laufwerk. Grüne Blinkanzeige Das Laufwerk wird gerade wiederhergestellt oder führt eine Umstellung der RAID-Ebene, Umstellung der Strip-Größe, Kapazitätserweiterung oder lokale Laufwerkserweiterung durch oder löscht.
Betrieb Herunterfahren des Servers Vor dem Ausschalten des Servers im Zuge von Aktualisierungs- oder Wartungsmaßnahmen sollten Sie eine Sicherung aller wichtigen Serverdaten und Programme durchführen. HINWEIS: Auch im Standby-Modus wird der Server mit Strom versorgt. Verwenden Sie zum Herunterfahren des Servers eine der folgenden Methoden: ●...
Nehmen Sie den Tower-Frontrahmen ab. Anbringen des Tower-Frontrahmens Bringen Sie den Frontrahmen an. Verriegeln Sie den Frontrahmen, indem Sie den mit dem Server gelieferten Schlüssel um eine Drehung gegen den Uhrzeigersinn drehen. Entfernen der Zugangsabdeckung VORSICHT! Um die Verletzungsgefahr durch heiße Oberflächen zu vermeiden, lassen Sie die Laufwerke und internen Systemkomponenten abkühlen, bevor Sie sie berühren.
ACHTUNG: Für eine angemessene Kühlung darf der Server nicht ohne installierte Zugangsabdeckung, Luftleitbleche, Erweiterungssteckplatzabdeckungen oder Blenden bzw. Blindmodule in Betrieb genommen werden. Entriegeln und entfernen Sie den Tower-Frontrahmen (Entfernen des Tower-Frontrahmens auf Seite 13). Fahren Sie den Server herunter (Herunterfahren des Servers auf Seite 13).
Ziehen Sie die Rändelschrauben fest. Stellen Sie den Server wieder aufrecht hin. Wenn ein Kensington-Sicherheitskabel entfernt wurde, schließen Sie es auf der Rückseite an. Die Dokumentation zum Sicherheitskabel enthält eine Anleitung. Schließen Sie die Netzkabel an den Server an. Schließen Sie die Netzkabel an die Stromquelle an. Schalten Sie den Server ein (Einschalten des Servers auf Seite 13).
Entfernen des PCI-Luftleitblechs. Installieren des PCI-Luftleitblechs Weitere Informationen zu den Funktionen, Spezifikationen, Optionen, Konfigurationen und zur Kompatibilität des Produkts enthalten die QuickSpecs auf der Hewlett Packard Enterprise Website (http://www.hpe.com/info/qs). ACHTUNG: Für eine angemessene Kühlung darf der Server nicht ohne installierte Zugangsabdeckung, Luftleitbleche, Erweiterungssteckplatzabdeckungen oder Blenden bzw.
Stellen Sie den Server wieder aufrecht hin. Schließen Sie die Netzkabel an den Server an. Schließen Sie die Netzkabel an die Stromquelle an. Drücken Sie die Netz-/Standby-Taste. Der Server beendet den Standby-Modus und liefert dem System volle Leistung. Die Netz-LED wechselt von gelb zu grün.
Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an (Anbringen der Zugangsabdeckung auf Seite 15). Stellen Sie den Server wieder aufrecht hin. Schließen Sie die Netzkabel an den Server an. Schließen Sie die Netzkabel an die Stromquelle an. Schalten Sie den Server ein (Einschalten des Servers auf Seite 13).
● Konfiguration mit zwei Prozessoren Installieren der Lüfter ACHTUNG: Um Schäden am Server zu vermeiden, stellen Sie sicher, dass alle DIMM- Verriegelungen geschlossenen und gesperrt sind, bevor Sie die Lüfter einbauen. Bauen Sie die Lüfter ein: ● Konfiguration mit einem Prozessor Kapitel 2 Betrieb DEWW...
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● Konfiguration mit zwei Prozessoren Bauen Sie das Systemluftleitblech ein (Einbauen des Systemluftleitblechs auf Seite 18). Sollte das PCI-Luftleitblech nicht installiert sein, installieren Sie es (Optionales PCI-Luftleitblech auf Seite 56). Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an (Anbringen der Zugangsabdeckung auf Seite 15).
Setup Optionale Services Die HPE Support Services für einen reibungslosen Serverbetrieb werden von erfahrenen, zertifizierten Technikern durchgeführt und beinhalten Support-Pakete, die speziell auf HPE ProLiant Systeme zugeschnitten sind. In Form von HPE Support Services können Sie Hardware- und Software-Support in einem einzigen Paket beziehen. Für unterschiedliche Geschäfts- und IT- Anforderungen sind verschiedene Service Level-Optionen verfügbar.
● Vor dem Rack ist ein Freiraum von 85,09 cm erforderlich. ● Hinter dem Rack ist ein Freiraum von mindestens 76,2 cm erforderlich. ● Auf der Rack-Rückseite muss der Abstand zur Rückseite eines anderen Racks bzw. einer anderen Rack-Reihe mindestens 121,9 cm betragen. Hewlett Packard Enterprise Server nehmen durch die vordere Tür kühle Luft auf und geben die warme Luft durch die hintere Tür wieder ab.
Stromversorgungsanforderungen Bei der Installation dieses Geräts müssen die national gültigen Vorschriften und Normen eingehalten werden. Eventuell sind besondere Bestimmungen für Datenverarbeitungsgeräte zu beachten. Die Geräte sind für den Einsatz in Installationen gedacht, die den Anforderungen der NFPA 70, Ausgabe 1999 (National Electric Code) und der NFPA-75, 1992 (Protection of Electronic Computer/Data Processing Equipment) entsprechen.
Serverspezifische Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen VORSICHT! Dieser Server ist sehr schwer. Beachten Sie folgende Hinweise, um Verletzungen oder Beschädigungen der Geräte zu vermeiden: Beachten Sie die örtlichen Anforderungen und Richtlinien zur Sicherheit am Arbeitsplatz beim Umgang mit Geräten. Lassen Sie sich beim Anheben und Stabilisieren des Produkts während des Einbaus oder Ausbaus helfen, insbesondere wenn es nicht an den Schienen befestigt ist.
● Hardwareoptionen ● Betriebssystem oder Anwendungssoftware ● ● Torx T-15 Schraubendreher Installieren der Hardwareoptionen Installieren Sie alle Hardwareoptionen, bevor Sie den Server initialisieren. Informationen zur Installation von Optionen finden Sie in der Dokumentation zu den Optionen. Serverspezifische Informationen finden Sie unter „Installation der Hardwareoptionen“ („Installation der Hardwareoptionen“...
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Entfernen Sie die zwei linken Standfüße. HINWEIS: Ausführliche Anweisungen zur Installation des Servers in dem Rack finden Sie in den Installationsanweisungen zum Quick Deploy Schienensystem, die im Kit enthalten sind. Lösen Sie die Rändelschrauben, und ziehen Sie das Fach aus dem Rack heraus. Platzieren Sie den Server auf dem Fach, und sichern Sie ihn mit den Riemen.
Rack-Vorsichtsmaßnahmen VORSICHT! Zur Vermeidung von Verletzungen oder Beschädigungen der Geräte beachten Sie die folgenden Hinweise: Alle Nivellierungsfüße müssen Bodenkontakt haben. Das Gesamtgewicht des Racks muss auf den Nivellierungsfüßen lasten. Bei der Installation eines einzelnen Racks müssen die Stützfüße am Rack angebracht sein. Bei Installationen mit mehreren Racks müssen die Racks miteinander verbunden sein.
Damit der Server ordnungsgemäß funktioniert, muss er über eines der unterstützten Betriebssysteme verfügen. Der Versuch, ein nicht unterstütztes Betriebssystem auszuführen, kann zu schwerwiegenden und unvorhersehbaren Ergebnissen führen. Aktuelle Informationen zu unterstützten Betriebssystemen finden Sie auf der Hewlett Packard Enterprise Website (http://www.hpe.com/info/supportos).
Installation der Hardwareoptionen Einführung Wenn Sie mehr als eine Option installieren möchten, sollten Sie zunächst die Installationsanleitungen für alle Hardwareoptionen lesen und feststellen, welche Schritte sich in etwa gleichen. Sie können den Installationsvorgang auf diese Weise optimieren. VORSICHT! Um die Verletzungsgefahr durch heiße Oberflächen zu vermeiden, lassen Sie die Laufwerke und internen Systemkomponenten abkühlen, bevor Sie sie berühren.
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Entfernen Sie das Systemluftleitblech (Entfernen des Systemluftleitblechs auf Seite 18). Entfernen Sie Lüfter 2: Trennen Sie das Lüfterkabel vom Anschluss. Entfernen Sie den Lüfter. Lösen Sie die Blindmodule von Lüfter 2, und bewahren Sie sie zur späteren Verwendung auf. DEWW Optionaler zweiter Prozessor...
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Öffnen Sie alle Prozessorverriegelungshebel in der in der folgenden Abbildung angegebenen Reihenfolge, und öffnen Sie anschließend den Prozessorhaltebügel. Entfernen Sie die durchsichtige Prozessorsockelabdeckung. Bewahren Sie die Abdeckung zur Wiederverwendung auf. ACHTUNG: DIE STIFTE AUF DER SYSTEMPLATINE SIND SEHR ZERBRECHLICH UND WERDEN LEICHT BESCHÄDIGT.
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Bauen Sie den Prozessor ein. Prüfen Sie, ob der Prozessor richtig im Prozessorhaltebügel sitzt, indem Sie die Prozessorinstallationsführungen an beiden Seiten des Prozessors einer Sichtprüfung unterziehen. DIE STIFTE AUF DER SYSTEMPLATINE SIND SEHR ZERBRECHLICH UND WERDEN LEICHT BESCHÄDIGT. Schließen Sie den Prozessorhaltebügel. Wenn der Prozessor richtig im Prozessorhaltebügel installiert ist, gibt der Prozessorhaltebügel den Flansch an der Vorderseite des Sockels frei.
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Drücken Sie auf den Prozessorhaltebügel, und halten Sie ihn in Position. Schließen Sie dann die Prozessorverriegelungshebel. Drücken Sie nur in dem Bereich, der auf dem Prozessorhaltebügel gekennzeichnet ist. ACHTUNG: Berühren Sie bei abgenommener Abdeckung nicht die Wärmeleitmedien. Entfernen Sie die Kühlkörperabdeckung. Setzen Sie den Kühlkörper ein: Positionieren Sie den Kühlkörper auf der Rückwand des Prozessors.
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Beenden Sie die Installation, indem Sie die Schrauben in derselben Reihenfolge anziehen. ACHTUNG: Um Schäden am Server zu vermeiden, stellen Sie sicher, dass alle DIMM- Verriegelungen geschlossenen und gesperrt sind, bevor Sie die Lüfter einbauen. Installieren Sie die Lüfter: Installieren Sie Lüfter 2. Schließen Sie das Kabel von Lüfter 2 an den Anschluss an.
Stellen Sie den Server wieder aufrecht hin. Schließen Sie die Netzkabel an den Server an. Schließen Sie die Netzkabel an die Stromquelle an. Schalten Sie den Server ein (Einschalten des Servers auf Seite 13). Bringen Sie den Tower-Frontrahmen wieder an, und verriegeln Sie ihn (Anbringen des Tower- Frontrahmens auf Seite 14).
Bereiten Sie das Laufwerk vor. Installieren Sie das Laufwerk. Bestimmen Sie den Status des Laufwerks anhand der Laufwerks-LEDs. Informationen zum Konfigurieren von Arrays finden Sie im HPE Smart Storage Administrator Benutzerhandbuch auf der Hewlett Packard Enterprise Website (http://www.hpe.com/info/ smartstorage/docs). Installieren eines Nicht-Hot-Plug-Laufwerks ACHTUNG: Um eine unsachgemäße Kühlung und eine Beschädigung durch Überhitzung zu vermeiden, darf der Server nur in Betrieb genommen werden, wenn alle Laufwerkseinschübe...
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Entfernen Sie die Lüfter (Ausbauen der Lüfter auf Seite 19). Sofern bereits installiert, trennen Sie die Laufwerkskabel von der Rückseite der Laufwerke. Nehmen Sie den Nicht-Hot-Plug-Laufwerkskäfig aus dem Chassis: ● Box 2 ● Box 1 Verwenden Sie die Schrauben am Laufwerkskäfig zum Einbauen der Laufwerke. Kapitel 4 Installation der Hardwareoptionen DEWW...
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Bauen Sie das Laufwerk in den Nicht-Hot-Plug-Laufwerkskäfig ein. Bauen Sie den Laufwerkskäfig in das Chassis ein: ● Box 2 DEWW Laufwerksoptionen...
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● Box 1 Schließen Sie alle Laufwerkskabel an: ● Box 2 Kapitel 4 Installation der Hardwareoptionen DEWW...
● Box 1 Installieren Sie die Lüfter (Installieren der Lüfter auf Seite 20). Bauen Sie das Systemluftleitblech ein (Einbauen des Systemluftleitblechs auf Seite 18). Sollte das PCI-Luftleitblech nicht installiert sein, installieren Sie es (Optionales PCI-Luftleitblech auf Seite 56). Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an (Anbringen der Zugangsabdeckung auf Seite 15).
Informationen zur Kompatibilität von Speicherprozessoren Neueste Informationen zur Speicherkonfiguration finden Sie in den QuickSpecs des Produkts auf der Hewlett Packard Enterprise Website (http://www.hpe.com/info/qs). DIMM-Typ ● Intel Xeon E5-2600 v3-Prozessoren sind optimiert für: ◦ Ein- und zweireihige PC4-2133 (DDR4-2133) RDIMMs mit einer Betriebsgeschwindigkeit von bis zu 2133 MT/s ◦...
Die Speicher-Betriebsgeschwindigkeit ist eine Funktion der DIMM-Nenngeschwindigkeit, der Anzahl der pro Kanal installierten DIMMs, des Prozessormodells und der unter „BIOS/Platform Configuration (RBSU)“ (BIOS-/Plattformkonfiguration (RBSU)) der UEFI System Utilities (HPE UEFI System Utilities auf Seite 111) ausgewählten Geschwindigkeit. DIMM-Geschwindigkeit, wenn bestückt, bei installiertem Intel Xeon E5-2600 v3-Prozessor Reihen 1 DIMM pro Kanal (MT/s) 2 DIMMs pro Kanal (MT/s)
DIMM-Typ DIMM-Reihen Kapazität (GB) Maximale Kapazität Maximale Kapazität für einen für zwei Prozessor (GB) Prozessoren (GB) RDIMM Zweireihig RDIMM Zweireihig LRDIMM Zweireihig SmartMemory SmartMemory authentifiziert und entsperrt bestimmte Funktionen, die nur für qualifizierten Speicher verfügbar sind. Außerdem prüft SmartMemory, ob der installierte Speicher den Hewlett Packard Enterprise Qualifizierungs- und Testprozess bestanden hat.
Informationen über die Position der Steckplätze finden Sie im Abschnitt „DIMM-Steckplatzpositionen“ (DIMM-Steckplatzpositionen auf Seite Diese mehrkanalige Architektur sorgt für eine Leistungsverbesserung im Advanced ECC-Modus. Diese Architektur unterstützt außerdem den „Online Spare Memory“-Modus. Die DIMM-Steckplätze in diesem Server werden nach Nummer und nach Buchstabe identifiziert. Die Buchstaben kennzeichnen die Bestückungsreihenfolge.
Advanced ECC schützt den Server vor einigen Multibit-Speicherfehlern. Advanced ECC kann sowohl Einzelbit-Speicherfehler als auch 4-Bit-Speicherfehler korrigieren, solange sich alle Bits auf der gleichen DRAM-Komponente des DIMM befinden. Advanced ECC bietet gegenüber Standard ECC zusätzlichen Schutz, da dieser Modus bestimmte Speicherfehler korrigieren kann, die andernfalls nicht korrigierbar wären und zu einem Ausfall des Servers führen würden.
Richtlinien zur Advanced ECC-Bestückung Bei Konfigurationen im Advanced ECC-Modus sind die folgenden Richtlinien zu beachten: ● Halten Sie sich an die allgemeinen Richtlinien zur Bestückung von DIMM-Steckplätzen (siehe Allgemeine Richtlinien zur Bestückung von DIMM-Steckplätzen auf Seite 47). ● DIMMs können einzeln installiert werden. Bestückungsrichtlinien für Online-Ersatzspeicher Bei Konfigurationen im Online-Ersatzspeichermodus sind die folgenden Richtlinien zu beachten: ●...
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Unterbrechen Sie die Stromzufuhr vollständig : Trennen Sie alle Netzkabel vom Stromnetz. Trennen Sie alle Netzkabel vom Server. Entfernen Sie die Zugangsabdeckung (Entfernen der Zugangsabdeckung auf Seite 14). Sollte das PCI-Luftleitblech installiert sein, entfernen Sie es (Entfernen des PCI-Luftleitblechs auf Seite 16).
Erweiterungskarte HINWEIS: Zum Installieren einer Erweiterungskarte in PCIe-Steckplatz 1 oder 3 ist ein optionaler zweiter Prozessor erforderlich. So installieren Sie die Komponente: Entriegeln und entfernen Sie den Tower-Frontrahmen (Entfernen des Tower-Frontrahmens auf Seite 13). Fahren Sie den Server herunter (Herunterfahren des Servers auf Seite 13).
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Wenn Sie eine Erweiterungskarte in einem PCIe x16-Steckplatz installieren, öffnen Sie den Verriegelungsanschluss. Installieren Sie die Erweiterungskarte, und schließen Sie die Steckplatzverriegelung. HINWEIS: Weitere Informationen zur Installation einer Erweiterungskarte finden Sie in der im Lieferumfang der optionalen Komponente enthaltenen Dokumentation. Schließen Sie alle erforderlichen internen und externen Kabel an die Erweiterungskarte an.
Schließen Sie die Netzkabel an den Server an. Schließen Sie die Netzkabel an die Stromquelle an. Schalten Sie den Server ein (Einschalten des Servers auf Seite 13). Bringen Sie den Tower-Frontrahmen wieder an, und verriegeln Sie ihn (Anbringen des Tower- Frontrahmens auf Seite 14).
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Wählen Sie einen geeigneten PCIe-Steckplatz zum Installieren des GPU aus. Bauen Sie das PCIe Blindmodul aus. Installieren Sie die GPU-Halterung an Lüfter 1. DEWW GPU-Aktivierungskit...
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Schließen Sie das Kabel von Lüfter 1 und das GPU-Netzkabel an die Systemplatine an. Öffnen Sie die Verriegelung am PCIe x16-Anschluss. Kapitel 4 Installation der Hardwareoptionen DEWW...
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Installieren Sie des GPU in einem x16 PCIe-Erweiterungssteckplatz, und sichern Sie sie mit der Schraube. Weitere Informationen zur Installation einer Grafikkarte finden Sie in der im Lieferumfang der optionalen Komponente enthaltenen Dokumentation. Schließen Sie das Netzkabel des GPU an den GPU an. DEWW GPU-Aktivierungskit...
Installieren Sie Lüfter 1. Bauen Sie das Systemluftleitblech ein (Einbauen des Systemluftleitblechs auf Seite 18). Sollte das PCI-Luftleitblech nicht installiert sein, installieren Sie es (Optionales PCI-Luftleitblech auf Seite 56). Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an (Anbringen der Zugangsabdeckung auf Seite 15).
ACHTUNG: Für eine angemessene Kühlung darf der Server nicht ohne installierte Zugangsabdeckung, Luftleitbleche, Erweiterungssteckplatzabdeckungen oder Blenden bzw. Blindmodule in Betrieb genommen werden. Installieren Sie das PCI-Luftleitblech. Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an (Anbringen der Zugangsabdeckung auf Seite 15). Stellen Sie den Server wieder aufrecht hin. Schließen Sie die Netzkabel an den Server an.
Installieren eines Speichercontrollers HINWEIS: Installieren Sie einen Speichercontroller in PCIe-Steckplatz 2, 3, 4, 5 oder 6. Zum Installieren eines Speichercontrollers in PCIe-Steckplatz 3 ist ein optionaler zweiter Prozessor erforderlich. So installieren Sie die Komponente: Entriegeln und entfernen Sie den Tower-Frontrahmen (Entfernen des Tower-Frontrahmens auf Seite 13).
Installieren Sie den Speichercontroller, und schließen Sie die Steckplatzverriegelung. Schließen Sie alle erforderlichen Kabel an den Speichercontroller und die Laufwerkskäfig- Backplane an. Informationen zur internen Laufwerksverkabelung finden Sie unter „Speicherverkabelung“ (Speicherverkabelung auf Seite 94). Bauen Sie die Lüfter ein (Installieren der Lüfter auf Seite 20).
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Entfernen Sie die Zugangsabdeckung (Entfernen der Zugangsabdeckung auf Seite 14). Sollte das PCI-Luftleitblech installiert sein, entfernen Sie es (Entfernen des PCI-Luftleitblechs auf Seite 16). Entfernen Sie das Systemluftleitblech (Entfernen des Systemluftleitblechs auf Seite 18). HINWEIS: Das dedizierte iLO-Port-Managementmodul wird in PCIe- Erweiterungssteckplatz 7 installiert.
Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an (Anbringen der Zugangsabdeckung auf Seite 15). Stellen Sie den Server wieder aufrecht hin. Schließen Sie die Netzkabel an den Server an. Schließen Sie die Netzkabel an die Stromquelle an. Schalten Sie den Server ein (Einschalten des Servers auf Seite 13).
Redundante Stromversorgung Das optionale redundante Netzteil besteht aus einer RPS-Backplane-Baugruppe und zwei Stromeingangsmodulen. Sie können die optionale RPS-Backplane einbauen, um die Effizienz der Stromversorgung zu verbessern und die Stromversorgung redundant gestalten zu können. Für Stromversorgungsredundanz müssen zwei Netzteilmodule eingebaut werden. Wenn diese RPS-Backplane und ein Stromeingangsmodul in den Server eingebaut sind, können Sie ein zweites Stromeingangsmodul ein- oder ausbauen, ohne den Server herunterzufahren.
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ACHTUNG: Um Schäden an elektrischen Komponenten zu vermeiden, muss der Server vor der Installation ordnungsgemäß geerdet werden. Eine unzureichende Erdung kann zu elektrostatischer Entladung führen. ACHTUNG: Um eine unsachgemäße Kühlung und eine Beschädigung durch Überhitzung zu vermeiden, darf der Server nur in Betrieb genommen werden, wenn alle Laufwerkseinschübe mit einer Komponente oder einem Blindmodul bzw.
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Bauen Sie alle Serverkomponenten aus, die den Zugriff auf Netzteilkabel und Schrauben verhindern. Ziehen Sie alle Serverkabel ab, die den Zugriff auf die Netzteilkabel und Schrauben verhindern. Ziehen Sie alle Netzteilkabel von der Systemplatine und vom Laufwerkskäfig ab. Entfernen Sie in einem Tower-Server das vorhandene Netzteil: Nehmen Sie die Netzteil-Baugruppe aus dem Server.
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Bauen Sie die RPS-Backplane-Baugruppe in ihr Fach ein. Installieren Sie die RPS-Backplane im Server. DEWW Redundante Stromversorgung...
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Bauen Sie ein Hot-Plug-Stromeingangsmodul in Netzteileinschub 1 ein. Wenn Sie an einer redundanten Stromversorgung im Server interessiert sind, installieren Sie ein zweites Stromeingangsmodul in Netzteileinschub 2: ▲ Entfernen Sie das Netzteilblende. Bauen Sie ein Hot-Plug-Stromeingangsmodul in Netzteileinschub 2 ein. Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an (Anbringen der Zugangsabdeckung auf Seite 15).
Legen Sie das Steckerende des Netzkabels wie in der folgenden Abbildung gezeigt in Position. Sichern Sie das Netzkabel mit der Zugentlastungsriemen. Schließen Sie die Netzkabel an die Wechselstromversorgung an. Beachten Sie bei Verlegung und Verwaltung der Netzkabel und anderer Kabel auf der Rückseite des Servers Best Practices.
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Entriegeln und entfernen Sie den Tower-Frontrahmen (Entfernen des Tower-Frontrahmens auf Seite 13). Fahren Sie den Server herunter (Herunterfahren des Servers auf Seite 13). Unterbrechen Sie die Stromzufuhr vollständig : Trennen Sie alle Netzkabel vom Stromnetz. Trennen Sie alle Netzkabel vom Server. Legen Sie den Server auf die Seite.
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Setzen Sie die Halterungen für die Smart Storage Battery ein. Installieren Sie die Smart Storage Battery, und schließen Sie dann das Batteriekabel an den Anschluss der Systemplatine an. Bauen Sie das Systemluftleitblech ein (Einbauen des Systemluftleitblechs auf Seite 18). Sollte das PCI-Luftleitblech nicht installiert sein, installieren Sie es (Optionales PCI-Luftleitblech auf Seite 56).
Schalten Sie den Server ein (Einschalten des Servers auf Seite 13). Bringen Sie den Tower-Frontrahmen wieder an, und verriegeln Sie ihn (Anbringen des Tower- Frontrahmens auf Seite 14). Optionales optisches Laufwerk So installieren Sie die Komponente: Entriegeln und entfernen Sie den Tower-Frontrahmen (Entfernen des Tower-Frontrahmens auf Seite 13).
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Installieren Sie das schlanke optische Datenträgerlaufwerk im Käfig für optische Laufwerke. Schließen Sie das Kabel an der Rückseite des Laufwerks an, und verlegen Sie es dann durch den Clip am Laufwerkskäfig. DEWW Optionales optisches Laufwerk...
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Bauen Sie den Laufwerkkäfig in das Chassis ein, und sichern Sie ihn mit zwei Schrauben. Schließen Sie das Netzkabel an. Verlegen Sie das SATA-Kabel durch die Kabelclips, und schließen Sie das andere Ende des Kabels an den Anschluss an der Systemplatine an. Bauen Sie die Lüfter ein (Installieren der Lüfter auf Seite 20).
Schließen Sie die Netzkabel an die Stromquelle an. Schalten Sie den Server ein (Einschalten des Servers auf Seite 13). Bringen Sie den Tower-Frontrahmen wieder an, und verriegeln Sie ihn (Anbringen des Tower- Frontrahmens auf Seite 14). Optionales Mini-SAS H240-Kabel So installieren Sie die Komponente: Entriegeln und entfernen Sie den Tower-Frontrahmen (Entfernen des Tower-Frontrahmens auf Seite...
Verlegen Sie das Mini-SAS-Kabel durch die Kabelclips, und schließen Sie das andere Ende an die Laufwerks-Backplane an. Bauen Sie die Lüfter ein (Installieren der Lüfter auf Seite 20). Bauen Sie das Systemluftleitblech ein (Einbauen des Systemluftleitblechs auf Seite 18). Sollte das PCI-Luftleitblech nicht installiert sein, installieren Sie es (Optionales PCI-Luftleitblech auf Seite 56).
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Sollte das PCI-Luftleitblech installiert sein, entfernen Sie es (Entfernen des PCI-Luftleitblechs auf Seite 16). Entfernen Sie das Systemluftleitblech (Entfernen des Systemluftleitblechs auf Seite 18). Entfernen Sie die Lüfter (Ausbauen der Lüfter auf Seite 19). Trennen und entfernen Sie die vorhandenen Mini-SAS Kabel: ●...
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Verlegen Sie das gespaltene Ende des Mini-SAS-Y-Kabels durch die Kabelmanagementclips, und schließen Sie sie dann an. ● Zwei Käfige für 4 LFF-Hot-Plug-Laufwerke ● Einen Käfig für 8 SFF-Hot-Plug-Laufwerke Bauen Sie die Lüfter ein (Installieren der Lüfter auf Seite 20). Bauen Sie das Systemluftleitblech ein (Einbauen des Systemluftleitblechs auf Seite 18).
Schließen Sie die Netzkabel an die Stromquelle an. Schalten Sie den Server ein (Einschalten des Servers auf Seite 13). Bringen Sie den Tower-Frontrahmen wieder an, und verriegeln Sie ihn (Anbringen des Tower- Frontrahmens auf Seite 14). Optionaler SFF-Hot-Plug-Laufwerkskäfig mit acht Einschüben So installieren Sie die Komponente: Entriegeln und entfernen Sie den Tower-Frontrahmen...
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Wenn ein Laufwerkskäfig in Box 1 installiert wird, muss die Abdeckung des Laufwerkskäfigs entfernt werden. Bauen Sie die SFF-Hot-Plug-Laufwerkskäfig-Baugruppe ein. ● Box 2 Kapitel 4 Installation der Hardwareoptionen DEWW...
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● Box 1 Schließen Sie die Laufwerkskäfigkabel für einen in Box 2 installierten SFF-Laufwerkskäfig mit acht Einschüben an: Schließen Sie die Mini-SAS-Kabel an die Laufwerkskäfig-Backplane an. Verlegen Sie die Mini-SAS-Kabel durch den Kabelclip, und schließen Sie dann die anderen Enden der Mini-SAS-Kabel an die Anschlüsse an der Systemplatine an. Schließen Sie das Netzkabel an die Laufwerks-Backplane an.
Schließen Sie alle erforderlichen Kabel an den Speichercontroller an. Informationen zur internen Laufwerksverkabelung finden Sie unter „Speicherverkabelung“ (Speicherverkabelung auf Seite 94). Bauen Sie die Laufwerksblenden aus. Bauen Sie die Hot-Plug-Laufwerke ein (Installieren eines Hot-Plug-Festplattenlaufwerks auf Seite 36). ACHTUNG: Um eine unsachgemäße Kühlung und eine Beschädigung durch Überhitzung zu vermeiden, darf der Server nur in Betrieb genommen werden, wenn alle Laufwerkseinschübe mit einer Komponente oder einem Blindmodul bzw.
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Entfernen Sie das Laufwerkskäfig-Blindmodul. Verwenden Sie die Schrauben am Laufwerkskäfig zum Einbauen der Laufwerke. DEWW Optionaler Laufwerkskäfig mit vier Einschüben für LFF-Nicht-Hot-Plug-Laufwerke...
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Bauen Sie den Laufwerkskäfig in das Chassis ein. Schließen Sie alle Laufwerkskabel an. Bauen Sie die Lüfter ein (Installieren der Lüfter auf Seite 20). Bauen Sie das Systemluftleitblech ein (Einbauen des Systemluftleitblechs auf Seite 18). Sollte das PCI-Luftleitblech nicht installiert sein, installieren Sie es (Optionales PCI-Luftleitblech auf Seite 56).
Schalten Sie den Server ein (Einschalten des Servers auf Seite 13). Bringen Sie den Tower-Frontrahmen wieder an, und verriegeln Sie ihn (Anbringen des Tower- Frontrahmens auf Seite 14). Optionaler Laufwerkskäfig mit vier Einschüben für Hot- Plug-LFF-Laufwerke So installieren Sie die Komponente: Entriegeln und entfernen Sie den Tower-Frontrahmen (Entfernen des Tower-Frontrahmens auf Seite...
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Wenn ein Laufwerkskäfig in Box 1 installiert wird, muss die Abdeckung des Laufwerkskäfigs entfernt werden. Installieren Sie die Hot-Plug-LFF-Laufwerkskäfig-Baugruppe. ● Box 2 Kapitel 4 Installation der Hardwareoptionen DEWW...
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● Box 1 Schließen Sie die Laufwerkskäfig-Kabel an: Schließen Sie das Mini-SAS-Kabel an die Laufwerkskäfig-Backplane an. Verlegen Sie das Mini-SAS-Kabel durch den Kabelclip, und schließen Sie dann das andere Ende des Mini-SAS-Kabels an den Anschluss an der Systemplatine an. Schließen Sie das Netzkabel an die Laufwerks-Backplane an. Verlegen Sie das Netzkabel durch den Kabelclip, und schließen Sie dann das andere Ende des Netzkabels an den Anschluss an der Systemplatine an.
● Box 1 Bauen Sie die Laufwerksblenden aus. Bauen Sie die Hot-Plug-Laufwerke ein (Installieren eines Hot-Plug-Festplattenlaufwerks auf Seite 36). HINWEIS: Bestücken Sie die Laufwerkseinschübe basierend auf der Laufwerksnummerierungsfolge. Beginnen Sie am Laufwerkseinschub mit der niedrigsten Gerätenummer. Informationen zur Gerätenummerierung finden Sie unter „Laufwerksnummerierung“...
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Unterbrechen Sie die Stromzufuhr vollständig : Trennen Sie alle Netzkabel vom Stromnetz. Trennen Sie alle Netzkabel vom Server. Legen Sie den Server auf die Seite. Entfernen Sie die Zugangsabdeckung (Entfernen der Zugangsabdeckung auf Seite 14). Sollte das PCI-Luftleitblech installiert sein, entfernen Sie es (Entfernen des PCI-Luftleitblechs auf Seite 16).
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Bauen Sie das Nicht-Hot-Plug-Laufwerk in die Laufwerkshalterung ein, und sichern Sie es mit vier T-15-Schrauben. Achten Sie darauf, dass das Laufwerk mit dem Aufkleber nach oben und den Anschlüssen nach hinten eingelegt wird. Führen Sie die Laufwerkhalterung in den Medieneinschub ein, bis sie einrastet. Schließen Sie ein Ende des SATA-Kabels an der Rückseite des Laufwerks und das andere Ende an die Systemplatine an.
Schließen Sie das Netzkabel an der Rückseite des Laufwerks an. Bauen Sie die Lüfter ein (Installieren der Lüfter auf Seite 20). Bauen Sie das Systemluftleitblech ein (Einbauen des Systemluftleitblechs auf Seite 18). Sollte das PCI-Luftleitblech nicht installiert sein, installieren Sie es (Optionales PCI-Luftleitblech auf Seite 56).
Bei der TPM-Installation muss Laufwerksverschlüsselungstechnologie, wie z. B. die Microsoft Windows BitLocker Laufwerksverschlüsselungsfunktion, eingesetzt werden. Weitere Informationen über BitLocker finden Sie auf der Microsoft Website (http://www.microsoft.com). ACHTUNG: Beachten Sie immer die Richtlinien in diesem Dokument. Bei Nichtbeachtung dieser Richtlinien kann die Hardware beschädigt oder der Datenzugriff unterbrochen werden. Halten Sie sich beim Installieren oder Auswechseln einer TPM-Karte an die folgenden Richtlinien: ●...
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ACHTUNG: Bei dem Versuch, ein installiertes TPM aus der Systemplatine zu entfernen, bricht die TPM-Sicherheitsniete oder wird verformt. Administratoren sollten alle Systeme mit zerbrochenen oder verformten Nieten an installierten TMP-Karten als kompromittiert ansehen und entsprechende Maßnahmen zur Sicherung der Integrität der Systemdaten ergreifen. Installieren Sie die TPM-Karte.
Schalten Sie den Server ein (Einschalten des Servers auf Seite 13). Bringen Sie den Tower-Frontrahmen wieder an, und verriegeln Sie ihn (Anbringen des Tower- Frontrahmens auf Seite 14). Aufbewahren des Schlüssels/Kennwortes für die Wiederherstellung Der Schlüssel bzw. das Kennwort für die Wiederherstellung wird während dem Setup von BitLocker generiert und kann nach der Aktivierung von BitLocker gespeichert und gedruckt werden.
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Weitere Informationen zum Ändern der TPM-Verwendung in BitLocker finden Sie auf der Microsoft Website (http://technet.microsoft.com/en-us/library/cc732774.aspx). DEWW Optionales HP Trusted Platform Module...
Verkabelung Vorderseitige Verkabelung Beschreibung Vorderes I/O-Kabel Kabel des USB 3.0-Anschlusses Speicherverkabelung SFF-Hot-Plug-Laufwerksverkabelung ● Laufwerkskäfig mit acht Einschüben für SFF-Hot-Plug-Laufwerke (Box 2) Kapitel 5 Verkabelung DEWW...
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Beschreibung Netzkabel von Box 2 Mini-SAS-Kabel zu SAS-Port 1 der Systemplatine Mini-SAS-Kabel zu SAS-Port 2 der Systemplatine ● Zwei SFF-Laufwerkskäfige mit acht Einschüben, angeschlossen an einen HPE P840 Smart Array-Controller Beschreibung Netzkabel von Box 2 Netzkabel von Box 1 Mini-SAS-Y-Kabel von Box 2 Mini-SAS-Y-Kabel von Box 1 DEWW Speicherverkabelung...
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● SFF-Hot-Plug-Laufwerkskäfig mit acht Einschüben, angeschlossen an einen H240 Host Bus Adapter (Box 2) Beschreibung Netzkabel von Box 2 Mini-SAS-Kabel zu H240-Port 2 Mini-SAS-Kabel zu H240-Port 1 ● SFF-Hot-Plug-Laufwerkskäfig mit acht Einschüben, angeschlossen an einen HPE P440 Smart Array-Controller (Box 2) Beschreibung Netzkabel von Box 2 Mini-SAS-Y-Kabel...
Hot-Plug-LFF-Laufwerksverkabelung ● Hot-Plug-Laufwerksverkabelung für vier Einschübe Beschreibung Netzkabel von Box 2 Mini-SAS-Kabel zu SAS-Port 2 der Systemplatine ● LFF-Hot-Plug-Laufwerksverkabelung mit vier Einschüben (Box 1) Beschreibung Netzkabel von Box 1 Mini-SAS-Kabel zu SAS-Port 1 der Systemplatine ● Zwei Käfige für LFF-Hot-Plug-Laufwerke mit vier Einschüben, angeschlossen an einen H240-Hostbusadapter DEWW Speicherverkabelung...
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Beschreibung Netzkabel von Box 2 Mini-SAS-Kabel von Box 2 zum H240-Hostbusadapter Netzkabel von Box 1 Mini-SAS-Kabel von Box 1 zum H240-Hostbusadapter ● Zwei Käfige für LFF-Hot-Plug-Laufwerke mit vier Einschüben, angeschlossen an einen P440 Smart Array Controller Beschreibung Netzkabel von Box 2 Mini-SAS-Y-Kabel Netzkabel von Box 1 Kapitel 5 Verkabelung...
Nicht-Hot-Plug-LFF-Laufwerksverkabelung ● Nicht-Hot-Plug-LFF-Laufwerksverkabelung für vier Einschübe Beschreibung Netzkabel von Box 2 SATA-Mini-SAS-Kabelbaugruppe ● Nicht-Hot-Plug-LFF-Laufwerksverkabelung für vier Einschübe (Box 1) Beschreibung Netzkabel von Box 1 SATA-Mini-SAS-Kabelbaugruppe ● LFF-Laufwerksaktivierungsverkabelung DEWW Speicherverkabelung...
Grafikkarten-Netzverkabelung Beschreibung Netzkabel für die in PCIe-Steckplatz 5 installierte Grafikkarte Netzkabel für die in PCIe-Steckplatz 3 installierte Grafikkarte Verkabelung des optischen Laufwerks Beschreibung Netzkabel der Systemplatine Netzkabel des optischen Laufwerks SATA-Kabel DEWW Verkabelung des optischen Laufwerks 103...
Lüfterverkabelung ● Konfiguration mit einem Prozessor Beschreibung Kabel von Lüfter 2 Kabel von Lüfter 1 ● Konfiguration mit zwei Prozessoren Beschreibung Kabel von Lüfter 3 Kabel von Lüfter 2 Kabel von Lüfter 1 104 Kapitel 5 Verkabelung DEWW...
Software und Konfigurationsprogramme Server Mode (Servermodus) Die in diesem Abschnitt beschriebenen Softwaremodule und Konfigurationsdienstprogramme können online, offline oder in beiden Modi verwendet werden. Software oder Konfigurationsprogramm Server Mode (Servermodus) HPE iLO (HPE iLO auf Seite 106) Online und Offline Active Health System (Active Health System auf Seite 106) Online und Offline...
HPE iLO Das iLO 4-Subsystem ist eine Standardkomponente von ProLiant-Servern, mit der das erstmalige Einrichten des Servers, die Überwachung des Serverzustands, Stromversorgungs- und thermische Optimierung sowie Remote-Serververwaltung erleichtert werden. Das iLO 4 Subsystem besteht aus einem intelligenten Mikroprozessor, einem abgesicherten Speicher und einer dedizierten Netzwerkschnittstelle.
● Zustands- und Service-Warnmeldungen ● Einfaches Exportieren und Hochladen auf Service und Support Das Active Health System überwacht und sammelt Änderungen an der Serverhardware und der Systemkonfiguration. Das Active Health System bietet Hilfe bei der Diagnose von Problemen und bei der Bereitstellung schneller Lösungen, wenn Serverfehler auftreten. Das Active Health System sammelt folgende Arten von Daten: ●...
HPE iLO 4 unterstützt die RESTful API mit ProLiant Servern ab der Baureihe Gen8. Weitere Informationen zur RESTful API finden Sie auf der Hewlett Packard Enterprise Website (http://www.hpe.com/info/restfulinterface/docs). Integrated Management Log Im Integrated Management Log (IML) werden Hunderte von Ereignissen aufgezeichnet und in übersichtlicher Form gespeichert.
deren Hilfe IT-Administratoren Serverinstallationen prüfen, Probleme beseitigen und den Erfolg von Reparaturmaßnahmen überprüfen können. Insight Diagnostics Offline Edition führt verschiedene erweiterte System- und Komponententests aus, während das Betriebssystem nicht ausgeführt wird. Um dieses Dienstprogramm zu nutzen, müssen Sie den Server mit Intelligent Provisioning starten (Intelligent Provisioning auf Seite 108).
Scripting Toolkit für Windows und Linux Das STK für Windows und Linux ist ein Produkt für die Serverbereitstellung, das die unbeaufsichtigte automatische Installation vieler Server ermöglicht. Das STK ist speziell auf ProLiant Server zugeschnitten. Das Toolkit enthält zahlreiche modulare Dienstprogramme und wichtige Dokumentationsunterlagen, in denen beschrieben wird, wie diese Tools zur Erstellung eines automatischen Server Deployment-Prozesses eingesetzt werden.
HPE UEFI System Utilities UEFI System Utilities ist in das System-ROM integriert. Mittels UEFI System Utilities können Sie eine große Zahl von Konfigurationsaktionen durchführen, darunter: ● Konfigurieren von Systemkomponenten und installierten Optionen ● Aktivieren und Deaktivieren von Systemfunktionen ● Anzeigen von Systeminformationen ●...
● Hinzufügen von Startoptionen ◦ Durchsuchen Sie alle FAT16- und FAT32-Dateisysteme. ◦ Wählen Sie eine X64 UEFI-Anwendung mit der Erweiterung .EFI aus, um sie als neue UEFI-Startoption hinzuzufügen, z. B. ein Betriebssystem-Startladeprogramm oder eine andere UEFI-Anwendung. Die neue Startoption wird an die Startreihenfolgeliste angehängt. Wenn Sie eine Datei auswählen, werden Sie aufgefordert, die Startoptionsbeschreibung einzugeben, die anschließend im Menü...
Nach der Aktivierung können nur Firmwarekomponenten und Betriebssysteme mit Startladeprogrammen, die über eine entsprechende digitale Signatur verfügen, während des Startvorgangs ausgeführt werden. Nur Betriebssysteme, die „Secure Boot“ unterstützen und einen EFI-Startlader besitzen, der mit einem der autorisierten Schlüssel signiert ist, können bei aktivierter Funktion „Secure Boot“...
Überwachung eines ProLiant-Servers verwenden können. Die RESTful API verwendet zum Senden oder Zurückgeben von JSON-formatierten Daten mit dem iLO-Webserver HTTPS-Basisoperationen (GET, PUT, POST, DELETE und PATCH). Weitere Informationen zur RESTful API und zum RESTful Interface Tool finden Sie auf der Hewlett Packard Enterprise Website (http://www.hpe.com/info/restfulinterface/docs).
● Unterstützt Online-Kapazitätserweiterung für Arrays, Kapazitätserweiterung logischer Laufwerke, Zuordnung von Online-Ersatzlaufwerken und Änderung der RAID-Ebene und Stripe-Größe ● Bietet Diagnose- und SmartSSD Wear Gauge-Funktionen auf der Registerkarte „Diagnostics“ (Diagnose) ● Stellt für unterstützte Controller Zugriff auf weitere Funktionen bereit. Weitere Informationen über HPE SSA finden Sie auf der Hewlett Packard Enterprise Website (http://www.hpe.com/servers/ssa).
HINWEIS: Bei Lieferung des Servers ist auf beiden Seiten des ROM dieselbe Version programmiert. Sicherheitsvorteile Wenn Sie das System-ROM flashen, überschreibt die Flashingfunktion das Backup-ROM und sichert das aktuelle ROM als Backup-Version, so dass Sie problemlos zur vorherigen ROM-Version umschalten können, wenn das neue ROM fehlerhaft sein sollte. Durch diese Funktion ist die vorhandene Version des ROM sogar dann geschützt, wenn während der ROM-Aktualisierung ein Stromausfall eintritt.
● Konfigurieren Sie die Startreihenfolge so, dass der USB-Stick das erste startfähige Gerät ist. ● Drücken Sie bei Aufforderung während des Systemstarts F11 (Startmenü), um auf One- Time Boot Menu (Menü für einmaligen Systemstart) zuzugreifen. Dieses Menü ermöglicht die Auswahl des Startgeräts für einen Systemstart, ändert aber die konfigurierte Startreihenfolge nicht.
Anwendung Firmware Update in UEFI System Utilities Aktualisieren Sie folgendermaßen die Firmware von Systemen, die für einen der Startmodi konfiguriert wurden: Die System ROM Flash Binary-Komponente für Ihren Server finden Sie auf der Hewlett Packard Enterprise Support Center-Website (http://www.hpe.com/support/hpesc). Wählen Sie beim Suchen nach der Komponente immer OS Independent (Betriebssystemunabhängig), um die Komponente zu finden.
(http://www.hpe.com/servers/spp/download) zu. Dort sind auch weitere Informationen zum SPP verfügbar. Um die Treiber eines bestimmten Servers ausfindig zu machen, rufen Sie die Hewlett Packard Enterprise Support Center Website (http://www.hpe.com/support/hpesc) auf. Geben Sie dann den Produktnamen oder die Produktnummer im unter Select your HPE product (Ihr HPE Produkt auswählen) ein, und klicken Sie auf Go (Start).
HPE Technology Service Portfolio Wenden Sie sich an Hewlett Packard Enterprise, wenn Sie Unterstützung auf dem Weg zur IT der neuen Generation benötigen. Hewlett Packard Enterprise Technology Services verschaffen Ihnen Ruhe und Sicherheit und reduzieren Risiken, damit Sie eine IT-Infrastruktur mit der benötigten Agilität und Stabilität aufbauen können.
Fehlerbeseitigung Ressourcen für die Fehlerbeseitigung Das HPE ProLiant Gen9 Fehlerbeseitigungshandbuch, Band I: Fehlerbehebung enthält Verfahren zum Lösen geläufiger Probleme und eingehende Vorgehensweisen zur Fehleraufdeckung und - Identifizierung, Problemlösung und Softwarewartung auf ProLiant-Servern und -Server Blades. Wählen Sie zur Ansicht des Handbuchs eine Sprache aus: ●...
Auswechseln der Systembatterie Wenn der Server das Datum und die Uhrzeit nicht mehr richtig anzeigt, müssen Sie möglicherweise die Batterie für die Echtzeituhr austauschen. Unter normalen Bedingungen hat diese Batterie eine Lebensdauer von 5 bis 10 Jahren. VORSICHT! Der Computer ist mit einer internen Lithium-Mangandioxid-, Vanadium-Pentoxid- oder alkalischen Batterie bzw.
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Nehmen Sie die Batterie heraus. HINWEIS: Beim Auswechseln der Systemplatinenbatterie wird das System-ROM auf seine Standardkonfiguration zurückgesetzt. Konfigurieren Sie das System nach dem Austausch der Batterie in RBSU neu. Um die Komponente wieder anzubringen, führen Sie das Verfahren in umgekehrter Reihenfolge aus. Weitere Informationen zum Austausch der Echtzeituhr-Batterie und zur Entsorgung erhalten Sie bei Ihrem HP Partner oder Servicepartner.
Garantie und Zulassungshinweise Garantieinformationen HPE ProLiant und x86 Server und Optionen (http://www.hpe.com/support/ProLiantServers- Warranties) HPE Enterprise Server (http://www.hpe.com/support/EnterpriseServers-Warranties) HPE Speicherprodukte (http://www.hpe.com/support/Storage-Warranties) HPE Netzwerkprodukte (http://www.hpe.com/support/Networking-Warranties) Zulassungshinweise Sicherheit und Einhaltung behördlicher Bestimmungen Informationen zur Sicherheit, zum Umweltschutz und zur Einhaltung behördlicher Bestimmungen finden Sie unter Safety and Compliance Information for Server, Storage, Power, Networking, and Rack Products (Informationen zur Sicherheit und zur Einhaltung behördlicher Bestimmungen für Server, Speichersysteme, Stromversorgungen, Netzwerke und Racks) auf der Hewlett Packard Enterprise Website (http://www.hpe.com/support/Safety-Compliance-EnterpriseProducts).
● Kasachstan: Angaben zur Vertriebsstelle vor Ort auf Kasachisch: ● Russland: ● Belarus: ● Kasachstan: Herstellungsdatum: Das Herstellungsdatum wird durch die Seriennummer definiert. CCSJWWZZZZ (Seriennummernformat für dieses Produkt) Gültige Datumsformate umfassen: ● JWW, dabei gibt J das Jahr innerhalb eines jeden neuen Jahrzehnts mit 2000 als Ausgangspunkt an, z.
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Das Produkt ist nicht für den Einsatz an Bildschirmarbeitsplätzen im Sinne § 2 der Bildschirmarbeitsverordnung geeignet. 126 Kapitel 9 Garantie und Zulassungshinweise DEWW...
10 Technische Daten Umgebungsanforderungen Angaben Wert Temperaturbereich* — Bei Betrieb 10 °C bis 35 °C Bei Lagerung -30 °C bis 60 °C Relative Luftfeuchtigkeit (kondensationsfrei) — Bei Betrieb Mindestens der höhere Wert (feuchter): Taupunkttemperatur -12 °C oder 8 % relative Luftfeuchte Maximale Taupunkttemperatur 24 °C oder 90 % relative Luftfeuchte Bei Lagerung...
Angaben Wert Maximal (bei Einbau aller Festplattenlaufwerke, Netzteile 28 kg und Prozessoren) Minimal (bei Einbau eines Festplattenlaufwerks, eines 16,9 kg Netzteils und eines Prozessors) Technische Daten zum Netzteil In Abhängigkeit von den installierten Optionen und/oder der Region, in der der Server erworben wurde, ist der Server mit einem der folgenden Netzteile ausgestattet: ●...
11 Support und andere Ressourcen Anfordern von Support von Hewlett Packard Enterprise ● Rufen Sie für Live-Unterstützung die Hewlett Packard Enterprise Worldwide-Website (http://www.hpe.com/assistance) auf. ● Um auf Dokumentation und Support-Services zuzugreifen, rufen Sie die Hewlett Packard Enterprise Support Center-Website (http://www.hpe.com/support/hpesc) auf. Zu erfassende Informationen ●...
Remote Support Remote Support ist im Rahmen der Garantie oder Ihrer vertraglichen Supportvereinbarung mit unterstützten Geräten verfügbar. Es bietet eine intelligente Ereignisdiagnose und automatische, sichere Übermittlung von Hardwareereignismeldungen an Hewlett Packard Enterprise, wodurch eine schnelle und akkurate Lösung des Problems basierend auf dem Service Level des Produkts eingeleitet wird.
12 Akronyme und Abkürzungen ABEND Abnormal End (Außergewöhnliche Beendigung) Array Configuration Utility (Dienstprogramm zur Array-Konfiguration) Advanced Memory Protection (Erweiterter Speicherschutz) ASHRAE American Society of Heating, Refrigerating and Air-Conditioning Engineers Automatic Server Recovery (Automatische Serverwiederherstellung) Canadian Standards Association Customer Self Repair (Reparatur durch den Kunden) Double Data Rate (doppelte Datenrate) FBWC Flash-Backed Write Cache (Flash-gestütztes Schreib-Cache)
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International Organization for Standardization Large Form Factor Nonmaskable Interrupt NVRAM Nonvolatile Memory (Nichtflüchtiger Speicher) Onboard Administrator PATA Parallel ATA PCIe Peripheral Component Interconnect Express Power Distribution Unit (Stromverteiler) POST Power-On Self-Test (Selbsttest beim Systemstart) Preboot Execution Environment RBSU ROM-Based Setup Utility RDIMM Registered Dual In-line Memory Module Rapid Deployment Pack...
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Small Form Factor Systems Insight Manager Service Pack for ProLiant TMRA Empfohlene Betriebstemperatur der Umgebung Trusted Platform Module UDIMM Unregistered Dual In-line Memory Module UEFI Unified Extensible Firmware Interface Unit Identification (Geräteidentifizierung) Universal Serial Bus Virtual Connect Version Control Agent VCRM Version Control Repository Manager (Repository-Manager für die Versionskontrolle) 134 Kapitel 12 Akronyme und Abkürzungen...
13 Feedback zur Dokumentation HP möchte Dokumentationen liefern, die Ihren Anforderungen gerecht werden. Sie können uns helfen, die Dokumentation zu verbessern, indem Sie Hinweise auf Fehler, Vorschläge oder Anmerkungen an die Abteilung für Dokumentationsfeedback (mailto:docsfeedback@hp.com) senden. Geben Sie Titel und Teilenummer des Dokuments, Versionsnummer oder die URL in Ihrem Feedback an.