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DHCP (Dynamic Host Configuration Protocol)
Weist automatisch IP-Adressen innerhalb eines angegebenen Bereichs
Geräten, wie beispielsweise PCs zu, wenn diese erstmalig eingeschaltet
werden. Die IP-Adresse bleibt dem Gerät für eine bestimmte, vom
Systemadministrator festgelegte Lizenzperiode zugewiesen. DHCP wird
von vielen Betriebssystemen einschließlich Microsoft Windows NT Server
und UNIX unterstützt.
Ethernet
Ein System für die Netzwerkkommunikation, das von DEC, Intel und
Xerox entwickelt and standardisiert wurde. Es verwendet Basisband-
Übertragung, CSMA/CD-Zugriff, logische Bustopologie und Koaxial-
kabel. Der Nachfolgestandard IEEE 802.3 bietet die Integration in
das OSI-Modell und erweitert die physische Schicht und Medien durch
Repeater und Implementierungen auf Glasfaserkabel, dünnem Koaxkabel
und Twisted-Pair-Kabel.
FTP (File Transfer Protocol)
Ein TCP/IP-Protokoll für die Dateiübertragung.
Firewall
Ein Gerät, das die Schnittstelle zwischen einem Netzwerk und der
Außenwelt darstellt und das Netzwerk vor unbefugten Benutzern
abschirmt. Dies erfolgt durch Blockieren der Übertragung bestimmter
Datentypen. Beispielsweise erlauben einige Firewalls nur E-Mail-Daten
von der Außenwelt. Dies schützt das Netzwerk gegen Angriffe auf andere
Netzwerkressourcen wie wichtige Dateien, Datenbanken und
Anwendungen.
FEC (Forward Error Correction)
Ein Verfahren zur Fehlerkontrolle, bei dem der Empfangsknoten
automatisch so viele Kanalfehler wie möglich korrigiert, ohne auf
den Sendeknoten zu verweisen.
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