Inhaltszusammenfassung für SMC Networks Barricade SMC7804WBRB
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Wireless-Router (54 Mbit/s) mit 4 Ports und eingebautem ADSL-Modem Aus der Reihe der preisgekrönten Konnektivitätslösungen von SMC Juni 2004...
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NHALTSVERZEICHNIS Einführung ......1-1 Über den Barricade ....... . 1-1 Merkmale und Vorteile .
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NHALTSVERZEICHNIS Konfiguration des Barricade ....4-1 Navigation in der Verwaltungsschnittstelle ....4-2 Vornehmen von Konfigurationsänderungen ..4-2 Setup Wizard (Installationsassistent) .
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NHALTSVERZEICHNIS Fehlerbehebung ......A-1 Kabel ........B-1 Ethernet-Kabel .
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APITEL INFÜHRUNG Herzlichen Glückwunsch zum Kauf des ADSL Barricade™ g, nachfolgend als „Barricade“ bezeichnet. Wir freuen uns, Ihnen einleistungsstarkes und doch einfaches Kommunikationsgerät zur Verbindung Ihres lokalen Netz- werks (LAN) mit dem Internet bereitstellen zu können. Wer auf die sicherste Art im Internet surfen möchte, für den bietet dieser Router eine bequeme und leistungsfähige Lösung.
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INFÜHRUNG • Firewall mit SPI (Stateful Packet Inspection), Clientrechten, Erkennung von Eindringversuchen und NAT. • Mehrbenutzer-Internetzugriff über ein einziges Benutzerkonto und virtuelle Serverfunktionalität (für geschützten Zugriff auf Internet- dienste wie WWW, FTP, E-Mail und Telnet) durch NAT. • VPN Pass-Through (IPSec-ESP-Tunnelmodus, L2TP, PPTP). •...
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NWENDUNGSGEBIETE • Gemeinsame IP-Adresse Der Barricade bietet Internetzugang für bis zu 253 Benutzer über eine einzige, gemeinsam genutzte IP-Adresse, so dass mehrere Benutzer in Ihrem Netzwerk über ein einziges ISP-Konto gleichzeitig im Internet surfen können. • Virtueller Server Wenn Sie eine feste IP-Adresse haben, können Sie den Barricade so einstellen, dass er als virtueller Host für die Netzwerkadressumsetzung (Network Address Translation;...
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INFÜHRUNG • Virtuelles privates Netzwerk (VPN) Der Barricade unterstützt drei der gängigsten VPN-Protokolle – PPTP, L2TP und IPSec. Über diese Protokolle können ferne Benutzer eine sichere Verbindung zu ihrem Firmennetzwerk herstellen. Wenn Ihr Provider VPNs unterstützt, können diese Protokolle genutzt werden, um einen authentifizierten und verschlüsselten Tunnel für die geschützte Übertragung von Daten über das Internet (d.
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APITEL NSTALLATION Vor der Installation des ADSL Barricade™ g, sollten Sie sicherstellen, dass alle im Lieferumfang enthaltenen Teile vorhanden sind. Wenn der Packungs- inhalt nicht vollständig ist oder Teile beschädigt sind, wenden Sie sich sofort an Ihren Händler. Außerdem muss die gesamte erforderliche Verkabelung vorhanden sein, bevor der Barricade installiert wird.
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NSTALLATION Systemanforderungen Folgende Minimalanforderungen müssen erfüllt sein: • Eine von Ihrem Internet-Anbieter (Internet Service Provider, ISP) bereitgestellte ADSL-Leitung. • Ein PC mit einer festen IP-Adresse oder einer dynamischen IP-Adresse, die über DHCP zugewiesen wird, sowie eine Gateway-Server-Adresse und eine DNS-Server-Adresse von Ihrem Internet-Anbieter. •...
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ARDWAREBESCHREIBUNG Daten zwischen Geräten, die an Ihr LAN angeschlossen sind, können mit bis zu 100 Mbit/s über die Fast-Ethernet-Ports und mit bis zu 54 Mbit/s über den eingebauten Wireless-Netzwerk-Adapter übertragen werden. Der Barricade verfügt über LED-Anzeigen auf der Vorderseite zur Anzeige der Spannungsversorgung und der Aktivitäten an den Ports, die die Installation und die Fehlerbehebung im Netzwerk erleichtern.
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NSTALLATION LED-Anzeigen Die Netz- und Port-LEDs auf der Vorderseite werden nachfolgend beschrieben. ADSL BARRICADE Abbildung 2-2. Vorderseite Status Beschreibung Der Barricade wird mit Spannung versorgt. Normaler Betrieb. Keine Spannungsversorgung oder Ausfall. ADSL ADSL-Verbindung funktioniert ordnungsgemäß. Blinkt Der Barricade stellt eine ADSL-Verbindung her. ADSL-Verbindung wurde nicht hergestellt.
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INSTELLUNGEN DES NTERNET NBIETERS Einstellungen des Internet-Anbieters Bringen Sie folgende Informationen von Ihrem Internet-Anbieter (ISP) in Erfahrung, bevor Sie den Barricade einrichten: • Benutzername und Kennwort des ISP-Kontos. • Protokoll, Kapselung (Encapsulation) und VPI/VCI-Nummern (VPI/VCI circuit numbers). • Adresse des DNS-Servers. •...
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NSTALLATION Konfigurieren der Telefonleitung Installieren einer Verbindung mit voller Übertragungsrate Wenn Sie eine Verbindung mit voller Übertragungsrate (G.dmt) verwenden, schließt Ihr ISP die externe ADSL-Leitung an eine Daten-/Sprachtrennvor- richtung (Splitter) an. In diesem Fall können Sie Telefone und Computer wie nachfolgend gezeigt direkt an den Splitter anschließen: Konventionelles Telefonsystem Sprache...
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ß NSCHLIE EN DES YSTEMS Installation einer Verbindung ohne Splitter Wenn Sie eine (G.lite-)Verbindung ohne Splitter nutzen, schließt Ihr Provider die externe ADSL-Leitung direkt an Ihr Telefonsystem an. In diesem Fall können Sie Telefone und Computer direkt an die ein- gehende ADSL-Leitung anschließen.
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NSTALLATION Anschließen an Ihr Netzwerk mit Ethernet-Verkabelung Die vier LAN-Ports am Barricade handeln die Verbindungsgeschwindig- keit zwischen 10-Mbit/s-Ethernet und 100-Mbit/s-Fast-Ethernet sowie den Übertragungsmodus zwischen Halb- und Vollduplex automatisch aus. Verwenden Sie RJ-45-Kabel für den Anschluss eines der vier LAN-Ports am Barricade an einen Ethernet-Adapter in Ihrem PC. Oder schließen Sie einen oder mehrere der LAN-Ports am Barricade an einen Ethernet-Hub oder -Switch an und schließen Sie dann Ihren PC oder andere Netzwerk- geräte an den Hub bzw.
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APITEL ONFIGURIEREN EINES LIENT Nachdem Sie die Hardwareeinrichtung durch Anschließen aller Ihrer Netzwerkgeräte abgeschlossen haben, müssen Sie Ihren Computer für die Verbindung mit dem Barricade konfigurieren. Siehe: „Windows 98/Me“ auf Seite 3-2 „Windows NT 4.0“ auf Seite 3-8 „Windows 2000“ auf Seite 3-13 „Windows XP“...
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ONFIGURIEREN EINES LIENT TCP/IP-Konfiguration Für den Internetzugang über den Barricade müssen Sie die Netzwerkein- stellungen der Computer in Ihrem LAN so konfigurieren, dass sie dasselbe IP-Subnetz verwenden wie der Barricade. Die Standard-IP-Einstellungen für den Barricade sind: IP-Adresse: 192.168.2.1 Subnetzmaske: 255.255.255.0 Hinweis: Die Einstellungen können so geändert werden, dass sie den Anforderungen Ihres Netzwerks entsprechen, aber Sie müssen zuerst mindestens einen Computer so konfigurieren, dass er...
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98/M INDOWS 1. Klicken Sie auf dem Windows-Desktop auf [Start/ Settings/Control Panel] (Start/ Einstellungen/Systemsteuerung). 2. Doppelklicken Sie im Fenster [Control Panel] (Systemsteuerung) auf das Symbol [Network] (Netzwerk).
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ONFIGURIEREN EINES LIENT 3. Doppelklicken Sie im Fenster [Network] (Netzwerk) auf der Registerkarte [Configura- tion] (Konfiguration) auf den Eintrag [TCP/ IP] für Ihre Netzwerkkarte. 4. Wählen Sie im Fenster [TCP/IP] die Register- karte [IP Address] (IP-Adresse) aus. Wenn [Obtain an IP address automatically] (IP-Adresse von einem DHCP-Server beziehen)
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98/M INDOWS 5. Eventuell muss Windows einige Dateien von Ihrer Windows 95/98/Me-CD kopieren. Nach dem Kopieren werden Sie aufgefordert, Ihr System neu zu starten. Klicken Sie auf [Yes] (Ja). Der Computer wird neu gestartet. TCP/IP-Konfigurationseinstellungen Primärer DNS-Server ____.____.____.____ Sekundärer DNS-Server ____.____.____.____ Standardgateway ____.____.____.____...
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ONFIGURIEREN EINES LIENT 3. Klicken Sie im Fenster [Internet Options] (Internetoptionen) auf die Registerkarte [Connections] (Ver- bindungen). Klicken Sie dann auf die Schaltfläche [LAN Settings...] (LAN- Einstellungen...). 4. Deaktivieren Sie alle Kontrollkästchen. 5. Klicken Sie auf [OK] und erneut auf [OK], um auch das Fenster [Internet Options] (Internetoptionen)
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98/M INDOWS Beziehen von IP-Einstellungen von Ihrem ADSL-Router Nachdem Sie nun Ihren Computer für den Anschluss an Ihren Barricade konfiguriert haben, muss er neue Netzwerkeinstellungen beziehen. Indem Sie alle DHCP-IP-Einstellungen freigeben und durch Einstellungen von Ihrem Barricade aktualisieren, können sich auch sicherstellen, dass Sie Ihren Computer korrekt konfiguriert haben.
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ONFIGURIEREN EINES LIENT Windows NT 4.0 1. Klicken Sie auf dem Windows-Desktop auf [Start/Settings/ Control Panel] (Start/ Einstellungen/ Systemsteuerung). 2. Doppelklicken Sie auf das Symbol [Network] (Netzwerk).
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NT 4.0 INDOWS 3. Wählen Sie im Fenster [Network] (Netzwerk) die Registerkarte [Protocols] (Protokolle). Doppelklicken Sie auf [TCP/IP Protocol] (TCP/IP-Protokoll). 4. Wählen Sie im Fenster [Microsoft TCP/IP Properties] (Microsoft TCP/IP-Eigenschaften) die Registerkarte [IP Address] (IP-Adresse) aus. 5. Vergewissern Sie sich, dass in der Dropdown- Liste mit den Netz- werkkarten Ihr Ethernet-...
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ONFIGURIEREN EINES LIENT 7. Klicken Sie auf die Register- karte [DNS], um die primären und sekundären DNS-Server anzuzeigen. Notieren Sie diese Werte und klicken Sie dann auf die Schaltfläche [Remove] (Entfernen). Klicken Sie auf [Apply] (Übernehmen) und dann auf [OK]. 8.
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NT 4.0 INDOWS 1. Klicken Sie auf dem Windows-Desktop auf [Start/Programs/ Command Prompt] (Start/Programme/ Zubehör/Eingabe- aufforderung). 2. Geben Sie im Fenster [Command Prompt] (Eingabeaufforderung) den Befehl „IPCONFIG /RELEASE“ ein und drücken Sie die Eingabetaste. 3-11...
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ONFIGURIEREN EINES LIENT 3. Geben Sie „IPCONFIG /RENEW“ ein und drücken Sie die Eingabe- taste. Vergewissern Sie sich, dass jetzt für Ihre IP-Adresse 192.168.2.xxx, für Ihre Subnetzmaske 255.255.255.0 und für Ihr Standardgateway 192.168.2.1 angegeben wird. Diese Werte bestätigen, dass Ihr Barricade korrekt funktioniert.
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2000 INDOWS Windows 2000 1. Wählen Sie auf dem Windows-Desktop [Start/Settings/Network/ Dial-Up Connections] (Start/Einstellungen/Netzwerk- und DFÜ- Verbindungen). 2. Klicken Sie auf das Symbol für die Ver- bindung zu Ihrem Barricade. 3. Das Verbindungs- statusfenster wird geöffnet. Klicken Sie auf [Properties] (Eigenschaften).
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ONFIGURIEREN EINES LIENT 4. Doppelklicken Sie auf [Internet Protocol (TCP/IP)] (Internet- protokoll (TCP/IP)). 5. Wenn [Obtain an IP address automatically] (IP-Adresse automatisch beziehen) und [Obtain DNS server address automatically] (DNS- Serveradresse automa- tisch beziehen) aktiviert sind, ist Ihr Computer bereits für DHCP konfi- guriert.
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2000 INDOWS Deaktivieren des HTTP-Proxy Sie müssen sich vergewissern, dass die HTTP-Proxy-Funktion Ihres Web- Browsers deaktiviert ist, damit Ihr Browser die HTML-Konfigurationsseiten des Barricade anzeigen kann. Ermitteln Sie, welchen Browser Sie haben, und lesen Sie in „Internet Explorer“ auf Seite 3-5 nach. Beziehen von IP-Einstellungen von Ihrem Barricade Nachdem Sie nun Ihren Computer für den Anschluss an Ihren Barricade konfiguriert haben, muss er neue Netzwerkeinstellungen beziehen.
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ONFIGURIEREN EINES LIENT 3. Geben Sie „IPCONFIG /RENEW“ ein und drücken Sie die Eingabe- taste. Vergewissern Sie sich, dass jetzt für Ihre IP-Adresse 192.168.2.xxx, für Ihre Subnetzmaske 255.255.255.0 und für Ihr Standardgateway 192.168.2.1 angegeben wird. Diese Werte bestätigen, dass Ihr ADSL-Router korrekt funktioniert.
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INDOWS Windows XP 1. Klicken Sie auf dem Windows-Desktop auf [Start/Control Panel] (Start/Systemsteuerung). 2. Klicken Sie in der Anzeige [Control Panel] (Systemsteuerung) auf [Network and Internet Connections] (Netzwerk- und Internet- verbindungen). 3. Das Fenster [Network Connections] (Netzwerkverbindungen) wird geöffnet. Doppelklicken Sie auf die Verbindung für dieses Gerät. 4.
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ONFIGURIEREN EINES LIENT 1. Klicken Sie auf dem Windows-Desktop auf [Start/Programs/ Accessories/Command Prompt] (Start/Programme/Zubehör/ Eingabeaufforderung). 2. Geben Sie im Fenster [Command Prompt] (Eingabeaufforderung) den Befehl „IPCONFIG /RELEASE“ ein und drücken Sie die Eingabetaste. 3. Geben Sie „IPCONFIG /RENEW“ ein und drücken Sie die Eingabe- taste.
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ONFIGURIEREN HRES ACINTOSH OMPUTERS Konfigurieren Ihres Macintosh-Computers Eventuell entsprechen die hier aufgeführten Schritten nicht genau den Schritten, die für Ihr Betriebssystem erforderlich sind, da diese Anwei- sungen und Abbildungen mit OS 10.2 erstellt wurden, Mac OS 7.x und höher jedoch zwar ähnlich, aber unter Umständen nicht identisch sind. Führen Sie die folgenden Schritte aus: 1.
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ONFIGURIEREN EINES LIENT 3. Wenn die Option [Using DHCP Server] (DHCP Server) bereits im Feld [Configure] (Konfigura- tionsmethode) ausge- wählt ist, ist Ihr Computer bereits für DHCP konfi- guriert. Wenn dies nicht der Fall ist, wählen Sie diese Option. 4. Ihre neuen Einstellungen werden jetzt im Bereich [TCP/IP] angezeigt. Vergewissern Sie sich, dass jetzt für Ihre IP-Adresse 192.168.2.xxx, für Ihre Subnetzmaske 255.255.255.0 und für Ihr Standardgateway 192.168.2.1 angegeben wird.
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ONFIGURIEREN HRES ACINTOSH OMPUTERS 3. Deaktivieren Sie alle Optionen und klicken Sie auf [OK]. 3-21...
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APITEL ONFIGURATION ARRICADE Nachdem Sie TCP/IP auf einem Client-Computer konfiguriert haben, können Sie den Barricade mit dem Internet Explorer 5.0 oder einer späteren Version konfigurieren. Geben Sie für den Zugriff auf die Verwaltungsschnittstelle des Barricade die IP-Adresse des Barricade in Ihren Webbrowser ein: http://192.168.2.1. Geben Sie das Standardkennwort ein: „smcadmin“, und klicken Sie auf [LOGIN].
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ONFIGURATION DES ARRICADE Navigation in der Verwaltungsschnittstelle Die Verwaltungsschnittstelle des Barricade besteht aus einem Installations- assistenten, dem Setup Wizard, und einem Bereich für erweiterte Konfigu- ration. [Setup Wizard] (Installationsassistent): Mit dem Setup Wizard können Sie den Barricade schnell einrichten. Weitere Hinweise hierzu finden Sie in Abschnitt „Setup Wizard (Installationsassistent)“...
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ETUP IZARD NSTALLATIONSASSISTENT Hinweis: Damit die Anzeige nach der Eingabe eines Befehls korrekt aktualisiert wird, muss der Internet Explorer 5.0 folgender- maßen konfiguriert sein. Unter [Tools/Internet/Options/ General/Temporary Internet Files/Settings] (Extras/ Internetoptionen/Allgemein/Temporäre/Internetdateien/ Einstellungen) muss die Option [Check for newer versions of stored pages] (Neuere Versionen der gespeicherten Seiten suchen) auf [Every visit to the page] (Bei jedem Zugriff auf die Seite) eingestellt sein.
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ONFIGURATION DES ARRICADE Wenn der ADSL-Router automatisch mit einem öffentlichen Zeit-Server synchronisiert werden soll, aktivieren Sie das Feld [Enable Automatic Time Server Maintenance] (Automatische Zeit-Server-Verwaltung). Wählen Sie den Server im Dropdown-Menü aus. Klicken Sie auf [NEXT] (Weiter), um fortzufahren. Hinweis: In den Vereinigten Staaten vertriebene Geräte sind standard- mäßig so konfiguriert, dass sie nur mit den Funkkanälen 1-11 arbeiten, wie dies von den FCC-Bestimmungen festgelegt wird.
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ETUP IZARD NSTALLATIONSASSISTENT Parameter Setting (Parametereinstellung) Wählen Sie Ihr Land und Ihren Internet-Anbieter (ISP). Hierdurch wird der Barricade automatisch mit den richtigen Werten für Protokoll, Kapselung und VPI/VCI-Einstellungen für Ihren ISP konfiguriert. Wenn Ihr Land oder ISP nicht aufgeführt ist, müssen Sie die Einstellungen manuell konfigurieren.
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ONFIGURATION DES ARRICADE Confirm page (Bestätigungsseite) Auf der Bestätigungsseite erscheint eine Übersicht der Konfigurations- parameter. Überprüfen Sie, dass der [ADSL operation mode (WAN)] (ADSL-Betriebsmodus (WAN)), die [Network Layer Parameters (WAN)] (Parameter für die Netzwerkebene (WAN)) und die [ISP Parameters] (ISP-Parameter) korrekt sind. Parameter Beschreibung ADSL operation mode (WAN) (ADSL-Betriebsmodus (WAN))
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ETUP IZARD NSTALLATIONSASSISTENT Parameter Beschreibung DNS Server Die IP-Adresse des DNS-Servers. (DNS-Server) ISP Parameters (ISP-Parameter) Username Der vom ISP zugewiesene Benutzername. (Benutzername) Password Das Kennwort (verborgen). (Kennwort) DHCP Parameters (DHCP-Parameter) Function Zeigt an, ob die DHCP-Funktion aktiviert oder (Funktion) deaktiviert ist. Default Gateway Die LAN-IP-Adresse des Barricade.
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ONFIGURATION DES ARRICADE Land oder ISP nicht aufgeführt - Parametereinstellung Wenn Ihr Land oder ISP nicht aufgeführt ist, wählen Sie [Others] (Andere). Dadurch können Sie Ihre ISP-Einstellungen manuell konfigurieren. Für die manuelle Konfiguration benötigen Sie die Werte für Protokoll, DNS-Server, Kapselung und VPI/VCI-Einstellungen für Ihren ISP. Wenn Sie eine statische IP-Adresse haben, benötigen Sie auch die IP-Adresse, Sub- netzmaske und Gateway-Adresse.
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ETUP IZARD NSTALLATIONSASSISTENT ISP verwendet RFC1483 Bridging - Parametereinstellung Geben Sie die von Ihrem ISP erhaltenen Einstellungen für das RFC1483 Bridging an. Hinweis: Sie können aus drei verschiedenen Bridging-Modi auswählen: [RFC1483 Bridging] – Wählen Sie diese Option, wenn der Barricade transparent sein soll und die öffentliche IP-Adresse an einen einzelnen PC oder Server oder eine einzelne Firewall übergeben soll.
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ONFIGURATION DES ARRICADE Parameter Beschreibung IP Address (IP-Adresse) Geben Sie die von Ihrem ISP zur Verfügung gestellte IP-Adresse ein (nur bei fester IP-Adresse angezeigt). Subnet Mask (Subnetzmaske) Geben Sie die von Ihrem ISP zur Verfügung gestellte Subnetzmaske ein (nur bei fester IP-Adresse angezeigt).
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ETUP IZARD NSTALLATIONSASSISTENT ISP verwendet PPPoE – Parametereinstellung Verwenden Sie die von Ihrem ISP zur Verfügung gestellten PPPoE- Einstellungen (Point-to-Point Protocol over Ethernet). Parameter Beschreibung DNS Server (DNS-Server) Geben Sie die vom ISP zur Verfügung gestellte Adresse des DNS-Servers (Domain Name Servers) ein.
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ONFIGURATION DES ARRICADE ISP verwendet PPPoA – Parametereinstellung Verwenden Sie die von Ihrem ISP zur Verfügung gestellten PPPoA- Einstellungen (Point-to-Point Protocol over ATM). Parameter Beschreibung DNS Server (DNS-Server) Geben Sie die vom ISP zur Verfügung gestellte Adresse des DNS-Servers (Domain Name Servers) ein.
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ETUP IZARD NSTALLATIONSASSISTENT ISP verwendet RFC1483 Routing – Parametereinstellung Geben Sie die von Ihrem ISP erhaltenen Einstellungen für das RFC1483 Routing an. Parameter Beschreibung IP Address (IP-Adresse) Geben Sie die von Ihrem ISP zur Verfügung gestellte IP-Adresse ein. Subnet Mask (Subnetzmaske) Geben Sie die von Ihrem ISP zur Verfügung gestellte Adresse der Subnetzmaske ein.
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ONFIGURATION DES ARRICADE Advanced Setup (Erweiterte Konfiguration) Klicken Sie auf das Bild für die erweiterte Konfiguration. Auf der linken Seite erscheint das Hauptmenü, auf der rechten Seite werden Beschreibun- gen angezeigt. Die erweiterte Verwaltungsschnittstelle umfasst 13 Optionen im Hauptmenü, die in der folgenden Tabelle beschrieben werden. Menü...
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DVANCED ETUP RWEITERTE ONFIGURATION Menü Beschreibung Firewall Konfiguriert ein großes Spektrum von Sicherheits und Spezialfunktio- nen einschließlich: Zugriffskontrolle, URL-Sperre, Steuerungszeitplan für den Internetzugang, Erkennung von Eindringversuchen und DMZ. SNMP Stellt die Community-Zeichenfolge und den Trap-Server ein. ADSL Stellt den ADSL-Betriebstyp ein und zeigt den ADSL-Status an. DDNS Mit der dynamischen DNS-Zuweisung können Benutzer im Internet ihre(n) Domänennamen an eine dynamische oder statische IP-Adresse...
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ONFIGURATION DES ARRICADE System [Time Settings] (Zeiteinstellungen) Wählen Sie Ihre Zeitzone aus der Liste aus. Diese Angabe ist für Protokoll- einträge und zur Clientfilterung erforderlich. Sie müssen die Zeitzone einstellen, damit die Zeitstempel für Protokoll- einträge und Systemereignisse korrekt sind. Wählen Sie Ihre Zeitzone aus der Dropdown-Liste aus.
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DVANCED ETUP RWEITERTE ONFIGURATION [Password Settings] (Kennworteinstellungen) Auf dieser Seite können Sie das Kennwort zum Aufrufen der Verwaltungs- schnittstelle des Barricade ändern. Kennwörter können 3 bis 12 alphanumerische Zeichen enthalten und unter- scheiden Groß-/Kleinschreibung. Hinweis: Wenn Sie Ihr Kennwort vergessen haben oder keinen Zugriff auf die Benutzerschnittstelle erhalten, drücken Sie die blaue Resettaste auf der Geräterückseite und halten Sie sie mindestens fünf Sekunden lang gedrückt, um die Werkseinstellungen...
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ONFIGURATION DES ARRICADE [Remote Management] (Fernverwaltung) Standardmäßig ist der Verwaltungszugriff nur für Benutzer in Ihrem lokalen Netzwerk verfügbar. Sie können den Barricade jedoch auch von einem fernen Host verwalten, wenn Sie in diesem Fenster die IP-Adresse eines fernen Computers angeben. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen [Enabled] (Aktiviert), geben Sie die Host-IP-Adresse ein und klicken Sie auf [APPLY] (Übernehmen).
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DVANCED ETUP RWEITERTE ONFIGURATION [DNS] Domänennamensserver (DNS) werden verwendet, um einen Domänen- namen (z. B. www.smc.com) der entsprechenden numerischen IP-Adresse (z. B. 64.147.25.20.) zuzuordnen. Ihr Internet-Anbieter sollte Ihnen die IP-Adresse eines oder mehrerer Domänennamensserver mitteilen. Geben Sie die Adressen auf dieser Seite an und klicken Sie auf [APPLY] (Anwenden). 4-19...
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ONFIGURATION DES ARRICADE Geben Sie die von Ihrem ISP zur Verfügung gestellten WAN-Verbindungs- parameter an. Der Barricade kann auf eine der folgenden Arten mit den Systemen Ihres ISP verbunden sein: PPPoE (Point-to-Point Protocol over Ethernet), ATM, Clone MAC und ISP. [PPPoE Interface Parameter] (PPoE-Schnittstelle-Parameter) Auf dieser Seite geben Sie die PPPoE-Parameter (Point-to-Point over Ethernet) an.
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DVANCED ETUP RWEITERTE ONFIGURATION Parameter Beschreibung Enable/Disable Aktiviert/deaktiviert die PPPoE-Funktion. (Aktiviert/Deaktiviert) IP Address Wenn Ihre IP-Adresse bei jeder Verbindung neu vom ISP (IP-Adresse) zugewiesen wird, lassen Sie in diesem Feld den Wert „0.0.0.0“ stehen. Andernfalls geben Sie hier die statische IP-Adresse ein, die Ihnen Ihr ISP mitgeteilt hat.
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ONFIGURATION DES ARRICADE [ATM Interface] (ATM-Schnittstelle) Geben Sie hier Funktionsparameter für ATM (Asynchronous Transfer Mode) ein. Parameter Beschreibung Protocol • Disable (Deaktivieren): Deaktiviert den ATM-Modus. (Protokoll) • 1483 Bridging: Bridging ist eine standardisierte Technolo- gie der Schicht 2. Sie wird typischerweise in Firmennetz- werken verwendet, um die physische Reichweite eines LAN-Segments zu erweitern und die Anzahl der Stationen in einem LAN ohne Leistungsverschlechterung zu erhö-...
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DVANCED ETUP RWEITERTE ONFIGURATION [Clone MAC Address] (MAC-Adresse kopieren) Einige ISPs fordern, dass Sie Ihre MAC-Adresse bei ihnen registrieren lassen. In diesem Fall muss die MAC-Adresse des Barricade durch die MAC-Adresse ersetzt werden, die Sie beim ISP registriert haben. [ISP Parameter] (ISP-Parameter) Geben Sie den Namen des Internetserviceproviders (ISP), den Benutzer- namen und das Kennwort für jede ISP-Verbindung an.
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ONFIGURATION DES ARRICADE Verwenden Sie das LAN-Menü zum Konfigurieren der LAN-IP-Adresse und um dem DHCP-Server die dynamische Client-Adressenzuordnung zu ermöglichen. Parameter Beschreibung LAN IP IP Address Die IP-Adresse des Barricade. (IP-Adresse) IP Subnet Mask Die Subnetzmaske des Netzwerks. (IP-Subnetzmaske) DHCP Server Der Barricade bietet eine DHCP-Funktion.
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DVANCED ETUP RWEITERTE ONFIGURATION Parameter Beschreibung IP Address Pool (IP-Adresspool) Start IP Address Geben Sie die erste IP-Adresse des DHCP-Pools an. (Erste IP-Adresse) Nehmen Sie die Gateway-Adresse des Barricade nicht in den Client-Adresspool auf. Wenn Sie den Adresspoolbereich ändern, achten Sie darauf, dass die ersten drei Oktette mit der Gateway-IP-Adresse übereinstimmen, z.
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ONFIGURATION DES ARRICADE [Channel and SSID] (Kanal und SSID) Sie müssen einen Funkkanal und eine SSID (Service Set ID) angeben, die vom Barricade und allen Wireless-Clients verwendet werden sollen. Konfigurieren Sie alle Clients mit denselben Werten. Parameter Beschreibung ESSID Extended Service Set ID. Die ESSID-Angabe muss auf dem Barricade und allen seinen Wireless-Clients gleich sein.
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DVANCED ETUP RWEITERTE ONFIGURATION Parameter Beschreibung Channel (Kanal) Der Funkkanal, der vom Wireless-Router und seinen Clients für die Kommunikation verwendet wird. Der Barricade und alle Wireless-Clients müssen denselben Funkkanal verwenden. Der Barricade ordnet sich automatisch einen Funkkanal zu. Sie können aber auch manuell einen Funkkanal auswählen. g Nitro Dies ist die Beschleunigungsfunktion des 11g-Wireless-Netz- werks.
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ONFIGURATION DES ARRICADE [WEP] Wenn WEP das Wireless-Netzwerk schützen soll, müssen dieselben Parameter für den Barricade und alle Wireless-Clients verwendet werden. Parameter Beschreibung WEP Mode Wählen 64-Bit- oder 128-Bit-Verschlüsselung aus. (WEP-Modus) Key Provisioning Wählen Sie [Static] (Statisch), wenn nur ein einziger fester (Schlüsselbereit- Schlüssel verwendet werden soll.
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DVANCED ETUP RWEITERTE ONFIGURATION Wired Equivalent Privacy (WEP) schützt Daten, die zwischen Wireless- Knoten übertragen werden, aber keine Übertragungen über Ihr Kabelnetz- werk oder über das Internet. [WPA] Wi-Fi Protected Access (WPA) kombiniert das Temporal Key Integrity Protocol (TKIP) und 802.1X-Verfahren. Es bietet dynamische Verschlüsse- lung und einen 802.1x-Authentifizierungsdienst.
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ONFIGURATION DES ARRICADE Parameter Beschreibung Group Key Der Zeitraum der Erneuerung eines Broadcast-/Multicast- Re-Keying Schlüssels. (Erneuerung von Gruppenschlüsseln) [802.1X] Wenn 802.1X in Ihrem Netzwerk verwendet wird, sollten Sie diese Funktion für den Barricade aktivieren Parameter Beschreibung 802.1X Aktivieren oder Deaktivieren der Authentifizierungsfunktion. Authentication (802.1X- Authentifizierung)
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DVANCED ETUP RWEITERTE ONFIGURATION Parameter Beschreibung Quiet Period Maximale Zeitperiode, die der Barricade zwischen fehlgeschla- (Ruheperiode) genen Authentifizierungen wartet. Server Type Wählen Sie TINY oder RADIUS als Authentifizierungsserver (Server-Typ) aus. RADIUS Server Parameters (Parameter für RADIUS-Server) Server IP Die IP-Adresse des Authentifizierungsservers. (Server-IP-Adresse) Server Port Der für den Authentifizierungsservice gewählte Port.
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ONFIGURATION DES ARRICADE [Address Mapping] (Adresszuordnung) Erlaubt, dass eine oder mehrere öffentliche IP-Adressen von mehreren internen Benutzern gemeinsam verwendet werden können. Dadurch wird auch das interne Netzwerk vor der Internet verborgen, was erhöhten Daten- schutz und bessere Sicherheit bietet. Geben Sie die öffentliche IP-Adresse, die gemeinsam verwendet werden soll, im Feld [Global IP] (Globale IP-Adresse) an.
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DVANCED ETUP RWEITERTE ONFIGURATION [Virtual Server] (Virtueller Server) Wenn Sie den Barricade als virtuellen Server konfigurieren, können ferne Benutzer, die über öffentliche IP-Adressen auf Dienste wie WWW oder FTP auf Ihrer lokalen Site zugreifen, automatisch auf lokale, mit privaten IP- Adressen konfigurierte Server umgeleitet werden, d.
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ONFIGURATION DES ARRICADE Hinweis: Die WAN-Schnittstelle sollte eine feste IP-Adresse haben, um diese Funktion optimal nutzen zu können. Unter „DDNS“ auf Seite 4-58 finden Sie Hinweise, wie Sie denselben Domänen- namen verwenden können, auch wenn Sie bei jeder Anmeldung beim ISP eine andere IP-Adresse erhalten. [Special Applications] (Spezialanwendungen) Einige Anwendungen, z.
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DVANCED ETUP RWEITERTE ONFIGURATION Routing Diese Seiten definierten Parameter für das Routing, darunter statische Routen und RIP-Parameter (Routing Information Protocol). 4-35...
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ONFIGURATION DES ARRICADE [Static Route Parameter] (Statische Route-Parameter) Parameter Beschreibung Index Aktivieren Sie das Kontrollkästchen der Route, die Sie ändern oder löschen wollen. Network Address Geben Sie die IP-Adresse des fernen Computers ein, (Netzwerkadresse) für den Sie eine statische Route definieren wollen. Subnet Mask Geben Sie die Subnetzmaske des fernen Netzwerks (Subnetzmaske)
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DVANCED ETUP RWEITERTE ONFIGURATION [RIP Parameter] ( RIP-Parameter) Parameter Beschreibung General RIP Parameters (Allgemeine RIP-Parameter) RIP mode (RIP-Modus) Aktiviert oder deaktiviert RIP global. Auto summary Wenn diese Option deaktiviert ist, enthalten RIP- (Automatische Pakete Subnetzwerkinformationen von allen Sub- Zusammenfassung) netzwerken, die mit dem Router verbunden sind. Wenn diese Option aktiviert ist, werden diese Informationen zu einer Sammlung von Informa- tionen zusammengefasst, die Angaben über alle...
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ONFIGURATION DES ARRICADE Parameter Beschreibung Version Stellt die RIP-Version (Routing Information Protocol) ein, die an dieser Schnittstelle verwendet wird. Poison Reverse Ein Verfahren zum Verhindern von Schleifen, die eine endlose Wiederholung von Datenübertra- gungen bewirken würden. Authentication Required • None (Keine): Keine Authentifizierung. (Erforderliche •...
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DVANCED ETUP RWEITERTE ONFIGURATION [Routing Table] (Routing-Tabelle) Parameter Beschreibung Flags Gibt den Routenstatus an: C = Direkte Verbindung im selben Subnetz. S = Statische Route. R = Über RIP (Routing Information Protocol) zugewiesene Route. I = ICMP-Umleitungsroute (Internet Control Message Protocol). Network IP-Zieladresse.
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ONFIGURATION DES ARRICADE Firewall Die Barricade-Firewall untersucht Pakete auf der Anwendungsschicht, proto- kolliert TCP- und UDP-Sitzungsinformationen, einschließlich Zeitlimit- überschreitungen und Anzahl aktiver Sitzungen, und bietet die Möglichkeit, bestimmte Arten von Netzwerkangriffen zu erkennen und abzuwenden. Netzwerkangriffe, die den Zugriff auf ein Netzwerkgerät verweigern, werden als DoS-Angriffe (Denial of Service –...
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DVANCED ETUP RWEITERTE ONFIGURATION [Access Control] (Zugriffskontrolle) Mit der Zugriffskontrolle kann definiert werden, welcher ausgehende Verkehr über die WAN-Schnittstelle zulässig bzw. nicht zulässig ist. Standardmäßig ist der gesamte ausgehende Verkehr erlaubt. Die folgenden Elemente sind im Fenster [Access Control] (Zugriffskontrolle) enthalten: Parameter Beschreibung...
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ONFIGURATION DES ARRICADE Folgendermaßen fügen Sie den PC der Filtertabelle hinzu: 1. Klicken Sie auf [Add PC] (PC hinzufügen) im Fenster [Access Control] (Zugriffskontrolle). 2. Geben Sie Einstellungen für Client-PC-Services an. 3. Klicken Sie auf [OK] und anschließend auf [APPLY] (Übernehmen), um Ihre Einstellungen zu speichern.
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DVANCED ETUP RWEITERTE ONFIGURATION [MAC Filtering Table] (MAC-Filtering-Tabelle) Der Barricade kann auch den Zugriff auf Hosts im lokalen Netzwerk (LAN) einschränken. In der MAC-Filtering-Tabelle des Barricade können bis zu 32 MAC-Adressen eingeben werden, die keinen Zugriff auf den WAN-Port erhalten. Klicken Sie auf [Yes] (Ja), um die Funktion zu aktivieren, oder auf [No] (Nein), um sie zu deaktivieren.
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ONFIGURATION DES ARRICADE [URL Blocking] (URL-Sperre) Der Barricade erlaubt es Ihnen, den Zugriff auf Websites von einem PC zu sperren, entweder durch Eingabe einer vollständigen URL-Adresse oder nur eines Schlüsselworts. Mit dieser Funktion kann z. B. verhindert wer- den, dass Kinder auf Websites mit gewalttätigen oder pornografischen Inhalten zugreifen können.
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DVANCED ETUP RWEITERTE ONFIGURATION [Schedule Rule] (Regelplanung) Sie können den Internetzugriff für lokale Clients basierend auf Regeln filtern. Jede Zugriffskontrollregel kann zu einer bestimmten geplanten Zeit aktiviert werden. Definieren Sie den Zeitplan auf der Seite [Schedule Rule] (Regelplanung) und wenden Sie die Regel auf der Seite [Access Control] (Zugriffskontrolle) an.
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ONFIGURATION DES ARRICADE [Intrusion Detection] (Erkennung von Eindringversuchen) • [Intrusion Detection Feature] (Funktion zur Erkennung von Eindringversuchen) SPI and Anti-DoS firewall protection (SPI- und Anti-DoS-Firewallschutz) – (Standard: [Enabled] (Aktiviert)) – Die Funktion des Barricade Routers zur Erkennung von Eindringversuchen schränkt den Zugriff des am WAN- Port eingehenden Verkehrs ein.
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DVANCED ETUP RWEITERTE ONFIGURATION Blättern Sie nach unten für mehr Informationen. • [Stateful Packet Inspection] (Inspektion der Statuspakete) Bei dieser Paketinspektion wird der Inhalt des Pakets untersucht, um den Status der Verbindung zu ermitteln, d. h. ob der angegebene Zielcomputer zuvor die aktuelle Verbindung angefordert hat.
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ONFIGURATION DES ARRICADE aktivieren) und aktivieren Sie den benötigten Inspek-tionstyp, z. B. [Packet Fragmentation] (Paketfragmentierung), [TCP Connection] (TCP- Verbindung), [UDP Session] (UDP-Sitzung), [FTP Service] (FTP-Service), [H.323 Service] (H.323-Service) oder [TFTP Service] (TFTP-Service). • [When hackers attempt to enter your network, we can alert you by e-mail] (Wenn Hacker versuchen, in Ihr Netzwerk einzudringen, können wir Sie per E-Mail benachrichtigen) Geben Sie Ihre E-Mail-Adresse ein.
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DVANCED ETUP RWEITERTE ONFIGURATION Parameter Standard- Beschreibung werte H.323 data channel 180 s Die Zeitdauer (in Sekunden), während der eine idle timeout H.323-Sitzung verwaltet wird, wenn keine (Zeitlimit für Aktivität mehr auftritt. Leerlauf im H.323- Datenkanal) • [DoS Detect Criteria and Port Scan Criteria] (DoS-Erkennungs- kriterien und Port-Überwachungskriterien) Geben Sie Kriterien für die DoS- und Port-Überwachung in den angege- benen Feldern ein (siehe unten).
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ONFIGURATION DES ARRICADE Maximum Die maximale Anzahl unvollständiger incomplete TCP/UDP-Sitzungen vom selben Host. TCP/UDP sessions number from same host (Max. Anzahl unvollständiger TCP/UDP- Sitzungen vom selben Host) Incomplete 300 ms Zeitdauer (in Millisekunden), bevor eine TCP/UDP sessions unvol-lständige TCP/UDP-Sitzung als detect sensitive time unvollständig erkannt wird.
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DVANCED ETUP RWEITERTE ONFIGURATION [DMZ (Demilitarized Zone)] Wenn Sie einen Client-PC haben, der eine Internetanwendung hinter der Firewall nicht korrekt ausführen kann, können Sie den Client für unein- geschränkten Internetzugang in beide Richtungen öffnen. Geben Sie die IP-Adresse eines DMZ-Hosts (Demilitarized Zone, auf Deutsch etwa „entmilitarisierte Zone“) in diesem Fenster ein.
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ONFIGURATION DES ARRICADE SNMP Mit dem SNMP-Konfigurationsfenster können Sie Parameter für das Simple Network Management Protocol (SNMP) anzeigen und ändern. [SNMP Community] Ein an das Netzwerk angeschlossener Computer, eine so genannte Net- zwerk-Managementstation (NMS), kann für den Zugriff auf diese Infor- mationen verwendet werden.
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DVANCED ETUP RWEITERTE ONFIGURATION [SNPM Trap] (SNMP-Trap) Geben Sie die IP-Adresse der Netzwerk-Managementstation (NMS) an, die benachrichtigt werden soll, wenn ein wichtiges Ereignis vom Agent entdeckt wird. Wenn eine Trap-Bedingung auftritt, sendet der SNMP- Agent eine SNMP-Trap-Nachricht an jede als Trap-Empfänger angege- bene Netzwerk-Managementstation.
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ONFIGURATION DES ARRICADE ADSL ADSL (Asymmetric Digital Subscriber Line) liefert mehr Bandbreite im Downstream-Betrieb (d. h. vom Zentralsystem zum Kunden) als im Upstream-Betrieb. In diesem Abschnitt wird gezeigt, wie der ADSL- Betriebstyp konfiguriert und der ADSL-Status angezeigt werden kann. [ADSL Parameter] (ADSL-Parameter) Parameter Beschreibung Operation Mode...
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DVANCED ETUP RWEITERTE ONFIGURATION [Status] Die Statusanzeige bietet Informationen über den Status der Verbin- dungsleitung, die Datenrate, Betriebsdaten und Defektanzeigen sowie Statistikhinweise. Blättern Sie nach unten für mehr Informationen. 4-55...
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ONFIGURATION DES ARRICADE Dieses Informationsfenster enthält die folgenden Elemente: Parameter Beschreibung Status Line Status Zeigt den aktuellen Status der ADSL-Verbindung an. (Leitungsstatus) Data Rate (Datenrate) Up Stream Maximale Upstream-Datenrate. Down Stream Maximale Downstream-Datenrate. Operation Data/Defect Indication (Betriebsdaten/Defektanzeige) Noise Margin Maximaler Störabstand Upstream und Downstream. (Störabstand) Output Power Maximale Schwankung der Ausgangsleistung.
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DVANCED ETUP RWEITERTE ONFIGURATION Parameter Beschreibung Loss of Frame Fehler aufgrund verlorener Frames. Defect (Frameverlustfehler) Loss of Power Fehler aufgrund von Stromausfall. Defect (Stromausfallfehler) Fast Path HEC HEC-Fehler (Header Error Concealment) des schnellen Error (HEC-Fehler Pfads. schneller Pfad) Interleaved Path HEC-Fehler (Header Error Concealment) des HEC Error (HEC- verschränkten Pfads.
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ONFIGURATION DES ARRICADE DDNS Mit der dynamischen DNS-Zuweisung (DDNS) können Benutzer im Internet ihre(n) Domänennamen an bestimmte Computer oder Server binden. Mit DDNS folgt Ihr Domänenname automatisch Ihrer IP- Adresse, indem Ihre DNS-Einträge geändert werden, wenn sich Ihre IP-Adresse ändert. Diese DNS-Funktion wird von TZO.com bereitgestellt.
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DVANCED ETUP RWEITERTE ONFIGURATION UpnP Klicken Sie auf [Enable] (Aktivieren), um Universal Plug and Play (UpnP) beim Barricade einzuschalten. Mit UPnP kann das Gerät automatisch: • dynamisch mit einem Netzwerk verknüpft werden. • eine IP-Adresse beziehen. 4-59...
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ONFIGURATION DES ARRICADE Tools (Extras) Mit dem Menü [Tools] (Extras) können Sie die aktuelle Konfiguration sichern, eine zuvor gespeicherte Konfiguration wiederherstellen, die Werkseinstellungen wiederherstellen, die Firmware aufrüsten und den Barricade zurücksetzen. [Configuration Tools] (Konfigurationswerkzeuge) Wählen Sie eine Funktion und klicken Sie auf [Next] (Weiter). [Backup] (Sichern) erlaubt das Speichern der Konfigurationsdatei des Barricade in einer Datei.
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DVANCED ETUP RWEITERTE ONFIGURATION [Firmware Upgrade] (Firmware-Aufrüstung) In diesem Fenster können Sie die Firmware oder die Benutzerschnittstelle auf die aktuellste Version aufrüsten. Laden Sie die Aktualisierungsdatei von der SMC-Website herunter und speichern Sie sie auf Ihrer Festplatte. Wählen Sie [Firmware] im Feld [Upgrade Target] (Aufrüstungsziel). Klicken Sie dann auf [Browse] (Durchsuchen), um die zuvor herunter- geladene Datei zu suchen.
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ONFIGURATION DES ARRICADE [Reset] (Zurücksetzen) Klicken Sie auf [APPLY] (Übernehmen), um den Barricade zurückzu- setzen. Das Zurücksetzen ist beendet, wenn die Netz-LED nicht mehr blinkt. Wenn Sie den Router von dieser Seite aus zurücksetzen, werden die Werkseinstellungen für die Konfiguration nicht wiederhergestellt. Hinweis: Wenn Sie den Reset-Schalter auf der Gerätevorderseite ver- wenden, schaltet der Barricade sich aus und wieder ein.
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DVANCED ETUP RWEITERTE ONFIGURATION Status Das Fenster [Status] zeigt den WAN/LAN-Verbindungsstatus, die Firmware- und Hardwareversionsnummern, unerlaubte Versuche zum Zugriff auf Ihr Netzwerk sowie Informationen zu mit Ihrem Netzwerk verbundenen DHCP-Clients an. Die Sicherheitsprotokoll (Security Log) kann durch Klicken auf [Save] und Auswahl einer Position in einer Datei gespeichert werden.
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ONFIGURATION DES ARRICADE Dieses Anzeige enthält die folgenden Elemente: Element Beschreibung INTERNET Zeigt den Typ und den Status der WAN-Verbindung an. Klicken Sie auf die Schaltfläche [Connect] (Verbindung), um eine Verbindung zu Ihrem ISP herzustellen. GATEWAY Zeigt die IP-Einstellungen des Systems sowie den Status des DHCP-Servers und der Firewall an.
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MAC-A RMITTELN DER DRESSE EINER ETZWERKKARTE Ermitteln der MAC-Adresse einer Netzwerkkarte Windows 98/Me Klicken Sie auf [Start] und anschließend auf [Run] (Ausführen). Geben Sie „winipcfg“ ein und drücken Sie dann die Eingabetaste. Die MAC-Adresse wird im Abschnitt [Adapter Address] (Netzwerkkartenadresse) angezeigt. Windows NT4/2000/XP Klicken Sie auf [Start/Programs/Accessories/Command Prompt] (Start/Programme/Zubehör/Eingabeaufforderung).
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NHANG EHLERBEHEBUNG In diesem Abschnitt werden übliche Probleme sowie entsprechende Lösungsmöglichkeiten beschrieben. Der Barricade kann leicht über die LED-Anzeigen überwacht werden, um auf mögliche Probleme aufmerksam zu werden. Fehlerbehebung Symptom Maßnahme LED-Anzeigen • Prüfen Sie die Anschlüsse zwischen dem Stromversor- Barricade, der externen Stromversorgung gungs-LED und der Netzsteckdose.
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EHLERBEHEBUNG Fehlerbehebung Symptom Maßnahme LED-Anzeigen • Vergewissern Sie sich, dass der Barricade und Verbindungs- das angeschlossene Gerät eingeschaltet sind. LED leuchtet • Vergewissern Sie sich, dass das Kabel korrekt nicht. in den Barricade und das entsprechende Gerät eingesteckt ist. • Vergewissern Sie sich, dass der korrekte Kabel- typ verwendet wird und dass die angegebene Maximallänge nicht überschritten wird.
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EHLERBEHEBUNG Fehlerbehebung Symptom Maßnahme Verwaltungsprobleme Es kann keine • Stellen Sie sicher, dass Sie den Barricade mit Verbindung einer gültigen IP-Adresse, einer gültigen Sub- mit dem Web- netzmaske und einem gültigen Standard-gateway browser herge- konfiguriert haben. stellt werden. • Vergewissern Sie sich, dass Sie eine gültige Netzwerkverbindung zum Barricade haben und dass der verwendete Port nicht deaktiviert wurde.
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EHLERBEHEBUNG Fehlerbehebung Symptom Maßnahme Wireless-Probleme Ein Wireless-PC • Der Wireless-PC muss mit denselben SSID- kann keine Einstellungen wie der Barricade konfiguriert Verbindung zum sein. Siehe „[Channel and SSID] (Kanal und Barricade SSID)“ auf Seite 4-26. herstellen. • Auf den Clients müssen dieselben Sicherheit- seinstellungen wie auf dem Barricade definiert sein.
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NHANG ABEL Ethernet-Kabel Achtung: Stecken Sie KEINEN Telefonstecker in einen RJ-45-Port ein. Verwenden Sie nur Twisted-Pair-Kabel mit RJ-45-Steckern, die den FCC-Standards entsprechen. Technische Daten Kabeltypen und -spezifikationen Kabel Max. Länge Anschluss 10BASE-T Kat. 3, 4, 5 100 Ohm UTP 100 m RJ-45 100BASE-TX Kat.
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ABEL Jedes Leiterpaar muss in einer spezifischen Ausrichtung an den RJ-45- Steckern angeschlossen sein. Die folgende Abbildung zeigt, wie die Kontakte am Ethernet-RJ-45-Anschluss nummeriert sind. Achten Sie darauf, die Anschlüsse gleich ausgerichtet zu halten, wenn Sie Leiter an die Kontakte anschließen. Abbildung B-1.
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THERNET ABEL Steckerbelegung Beim 100BASE-TX/10BASE-T-Kabel werden die Kontakte 1 und 2 für die Datenübertragung und die Kontakte 3 und 6 für den Datenempfang verwendet. RJ-45 – Steckerbelegung Kontaktnummer Belegung 1: „+“ und „-“ stellen die Polarität der Leiter jedes Leiterpaars dar. 1:1-Verkabelung Wenn der Port am angeschlossenen Gerät eine interne Kreuzverkabelung (MDI-X) hat, verwenden Sie 1:1-Kabel.
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ABEL ADSL-Kabel Verwenden Sie Standardtelefonkabel für den Anschluss der RJ-11-Wand- telefonbuchse an den RJ-45-ADSL-Port des ADSL-Routers. Achtung: Stecken Sie keinen Telefonstecker in einen RJ-45-Port ein. Technische Daten Kabeltypen und -spezifikationen Kabel Anschluss ADSL-Leitung Standardtelefonkabel RJ-11 Verdrahtung Bei ADSL-Verbindungen muss ein Kabel über ein Leiterpaar verfügen. Jeder Leiter hat eine andere Farbe.
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ADSL-K ABEL R1 T1 R1 T1 R2 R1 T1 R2 1 2 3 4 5 6 1 2 3 4 5 6 1 2 3 4 5 6 6x2-Anschluss 6x4-Anschluss 6x4-Anschluss T = T i p R = R i n g Kontakt Signalname Farbe des Leiters...
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NHANG PECIFICATIONS Physical Characteristics Ports Four 10/100Mbps RJ45 Ports One ADSL RJ11 Two external dipole antennas ADSL Features Supports DMT line modulation Supports Annex A Full-Rate ADSL: up to 8 Mbps downstream, up to 1 Mbps upstream (G.992.1 &T1.413, Issue 2) Supports G.Lite ADSL: up to 1.5 Mbps downstream, up to 512 Kbps upstream Dying GASP support...
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PECIFICATIONS Security Features Password protected configuration access User authentication (PAP/CHAP) with PPP Firewall NAT NAPT VPN pass through (IPSec-ESP Tunnel mode,L2TP, PPTP) LAN Features IEEE 802.1D (self-learning transparent Bridging) DHCP Server DNS Proxy Static Routing, RIPv1 and RIP Applications Netmeeting, ICQ, Real Player, QuickTime, DialPad, PC Anywhere, Telnet, SNTP, NNTP Radio Features Wireless RF module Frequency Band...
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PECIFICATIONS Modulation Rate-Receiver Sensitivity Typical (dBm) 802.11g - 6Mbps -88 802.11g - 9Mbps -87 802.11g - 12Mbps -84 802.11g - 18Mbps -82 802.11g - 24Mbps -79 802.11g - 36Mbps -75 802.11g - 48Mbps -68 802.11g - 54Mbps -68 Environmental SMC7804WBRA complies with the following standards: Temperature: IEC 68-2-14 0 to 50 degrees C (Standard Operating) -40 to 70 degree C (Non-operation)
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PECIFICATIONS Standards Conformance Electromagnetic Compatibility CE, ETSI, R&TTE, FCC part 15 class B & FCC part 68, ETS 300 328, ETS 300 826 Safety CSA/NRTL (UL1950, CSA 22.2.950) GS (EN60950), CB (IEC60950) Internet Standards RFC 826 ARP RFC 791 IP RFC 792 ICMP RFC 768 UDP RFC 793 TCP...
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OMPLIANCES Federal Communication Commission Interference Statement This equipment has been tested and found to comply with the limits for a Class B digital device, pursuant to Part 15 of the FCC Rules. These limits are designed to provide reasonable protection against harmful interference in a residential installation.
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OMPLIANCES The REN is used to determine the quantity of devices that may be connected to the telephone line. Excessive RENs on the telephone line may result in the devices not ringing in response to an incoming call. In most, but not all areas, the sum of the RENs should not exceed five (5.0). To be certain of the number of devices that may be connected to the line, as determined by the total RENs, contact the telephone company to determine the maximum REN for the calling area.
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North Ryde, NSW Australia Phone: 61-2-88757887 Fax: 61-2-88757777 EC Conformance Declaration The following importer/manufacturer is responsible for making this declaration: SMC Networks Europe, Edificio Conata II, Calle Fructuós Gelabert 6-8, 2o, 4a, 08970 - Sant Joan Despí, Barcelona, Spain. This RF product complies with R&TTE Directive 99/5/EC. For the evaluation of the compliance with this Directive, the following standards were applied: •...
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OMPLIANCES Germany Italy Luxembourg Netherlands Norway Spain Sweden Switzerland United Kingdom Portugal Greece Ireland Iceland Safety Compliance Wichtige Sicherheitshinweise (Germany) 1. Bitte lesen Sie diese Hinweise sorgfältig durch. 2. Heben Sie diese Anleitung für den späteren Gebrauch auf. 3. Vor jedem Reinigen ist das Gerät vom Stromnetz zu trennen. Verwenden Sie keine Flüssig oder Aerosolreiniger.
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OMPLIANCES 12. Durch die Lüftungsöffnungen dürfen niemals Gegenstände oder Flüssigkeiten in das Gerät gelangen. Dies könnte einen Brand bzw. elektrischen Schlag auslösen. 13. Öffnen sie niemals das Gerät. Das Gerät darf aus Gründen der elektrischen Sicherheit nur von authorisiertem Servicepersonal geöffnet werden. 14.
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ONTACTS SMC's Limited Warranty Statement SMC Networks Europe ("SMC") warrants its products to be free from defects in workmanship and materials, under normal use and service, for the applicable warranty term. All SMC products carry a standard 2 year limited warranty from the date of purchase from SMC or its Authorized Reseller.
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EGAL NFORMATION AND ONTACTS INCLUDING WARRANTIES OR CONDITIONS OF MERCHANTABILITY AND FITNESS FOR A PARTICULAR PURPOSE. SMC NEITHER ASSUMES NOR AUTHORIZES ANY OTHER PERSON TO ASSUME FOR IT ANY OTHER LIABILITY IN CONNECTION WITH THE SALE, INSTALLATION, MAINTENANCE OR USE OF ITS PRODUCTS. SMC SHALL NOT BE LIABLE UNDER THIS WARRANTY IF ITS TESTING AND EXAMINATION DISCLOSE THE ALLEGED DEFECT IN THE PRODUCT DOES NOT EXIST OR WAS CAUSED BY CUSTOMER'S OR ANY THIRD PERSON'S MISUSE, NEGLECT, IMPROPER...
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SMC. SMC reserves the right to change specifications at any time without notice. Trademarks SMC is a registered trademark and EZ Connect is a trademark of SMC Networks, Inc. Other product and company names are trademarks or registered trademarks of their respective holders.