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Wireless ADSL Barricade™
Wireless Breitband-Router
mit eingebautem ADSL Modem
Kompatibel mit allen führenden DSLAMs
Firewall (Protokollierung von Hacker-Angriffen
sowie DoS- und Client-Filterungsfunktionen)
Unterstützt DMT-Leitungsmodulation
Automatisches Aushandeln der Übertragungs-
geschwindigkeit bei 10/100-Mbit/s-Ethernet-Ports
Integrierter Printserver
PPTP-, L2TP- und IPSec-Pass-Through
Internet-Zugang für mehrere Benutzer mit
einem einzigen Benutzerkonto
Unterstützung von PPPoE und PPPoA
Plug&Play-Installation
Web-basierte Verwaltung
Benutzerhandbuch
SMC7404WBRB

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Inhaltszusammenfassung für SMC Networks Barricade SMC7404WBRB

  • Seite 1 Wireless ADSL Barricade™ Wireless Breitband-Router mit eingebautem ADSL Modem Kompatibel mit allen führenden DSLAMs Firewall (Protokollierung von Hacker-Angriffen sowie DoS- und Client-Filterungsfunktionen) Unterstützt DMT-Leitungsmodulation Automatisches Aushandeln der Übertragungs- geschwindigkeit bei 10/100-Mbit/s-Ethernet-Ports Integrierter Printserver PPTP-, L2TP- und IPSec-Pass-Through Internet-Zugang für mehrere Benutzer mit einem einzigen Benutzerkonto Unterstützung von PPPoE und PPPoA Plug&Play-Installation...
  • Seite 2 Wireless Breitband-Router mit eingebautem ADSL-Modem Aus der Reihe der preisgekrönten Konnektivitätslösungen von SMC September 2003...
  • Seite 3 NHALT Einführung ........1 Wichtige Information! ........1 Über den Barricade™...
  • Seite 4 NHALT Konfiguration des Barricade™ ..... . . 41 Navigieren in der Webbrowser-Schnittstelle ..... 42 Vornehmen von Konfigurationsänderungen .
  • Seite 5 NHALT Konfigurieren der Druckerservices ....107 Einrichtung des Printservers unter Windows 95/98/Me ........108 Einrichtung des Printservers unter Windows NT .
  • Seite 6 APITEL INFÜHRUNG Wir beglückwünschen Sie zum Kauf eines Barricade  Broadband Routers mit integriertem ADSL-Modem (SMC7404WBRB). Wir freuen uns, Ihnen ein leistungsstarkes und doch einfaches Kommunikationsgerät zur Ver- bindung Ihres lokalen Netzwerks (LAN) mit dem Internet bereitstellen zu können. Wer auf die sicherste Art im Internet surfen möchte, für den bietet dieser Router eine bequeme und leistungsfähige Lösung.
  • Seite 7 INFÜHRUNG Deshalb Achtung! Dies geschieht nur, wenn für den Router keine offenen Anfragen aus dem LAN-oder WAN-Bereich (= Anfragen die aus dem Internet z. B. bei der Nutzung von File Sharing Programmen wie eMule, eDonkey, usw.) eingehen, die den Router aktiv halten. Um diesen unab- wägbaren Möglichkeiten zu begegnen und sich damit gegen unliebsame Leitungsnutzungskosten abzusichern, empfehlen wir für Ihren DSL-An- schluss in jedem Fall den Abschluß...
  • Seite 8 NWENDUNGEN • Wireless-Netzwerk-Adapter On-Board (IEEE 802.11b, 11 Mbit/s). • DHCP für dynamische IP-Konfiguration und DNS für Domänen- namenzuordnung. • Firewall mit SPI (Stateful Packet Inspection), Clientrechten, Erken- nung von Eindringversuchen und NAT. • Mehrbenutzer-Internetzugriff über ein einziges Benutzerkonto und virtuelle Serverfunktionalität (für geschützten Zugriff auf Internet- dienste wie WWW, FTP, E-Mail und Telnet) durch NAT.
  • Seite 9 INFÜHRUNG um Verbindungen zu Endbenutzern herzustellen, enthält der Barricade™ integrierte Clients für diese Protokolle, so dass die Dienste nicht mehr auf Ihrem Computer installiert werden müssen. • Gemeinsame IP-Adresse Der Barricade™ bietet Internetzugang für bis zu 253 Benutzer über eine einzige, gemeinsam genutzte IP-Adresse, so dass mehrere Benutzer in Ihrem Netzwerk über ein einziges ISP-Konto gleich- zeitig im Internet surfen können.
  • Seite 10 NWENDUNGEN für bestimmte Dienste ausfiltern, die der Administrator nicht bereit- stellen will. Die Firewall des Barricade™ blockt auch übliche Hacker- angriffe ab, darunter IP-Spoofing, Land-Angriff, Ping-of-Death, IP-Pakete mit der Länge Null, Smurf-Angriff, UDP-Port-Loopback, Snork-Angriff, TCP-Nullscan und TCP-SYN-Flooding. WEP (Wired Equivalent Privacy), SSID und MAC Filtering bieten Sicherheits- funktionen beim kabellosen Netzbetrieb.
  • Seite 11 APITEL NSTALLATION Vor der Installation des Barricade™ Broadband Router with built-in ADSL Modem sollten Sie sicherstellen, dass alle im Lieferumfang ent- haltenen Teile vorhanden sind. Wenn der Packungsinhalt nicht voll- ständig ist oder Teile beschädigt sind, wenden Sie sich sofort an Ihren Händler.
  • Seite 12 NSTALLATION Systemanforderungen Folgende Minimalanforderungen müssen erfüllt sein: • Internet-Zugang zu Ihrem Internet Service Provider (ISP) über ein ADSL-Modem. • Ein PC mit einer festen IP-Adresse oder einer dynamischen IP-Adresse, die über DHCP zugewiesen wird, sowie eine Gateway- Server-Adresse und eine DNS-Server-Adresse von Ihrem Internet- Anbieter.
  • Seite 13 ARDWAREBESCHREIBUNG und 640 Kbit/s Upstream. G.lite-ADSL ohne Trennvorrichtung („splitterless“) bietet max. 1,5 Mbit/s Downstream und 512 Kbit/s Upstream. Allerdings ist die tatsächliche Rate meist erheblich niedriger. Daten zwischen Geräten, die an Ihr LAN angeschlossen sind, können mit bis zu 100 Mbit/s über die Fast-Ethernet-Ports und mit bis zu 11 Mbit/s über den eingebauten Wireless-Netzwerk-Adapter übertragen werden.
  • Seite 14 NSTALLATION Spannungs- Das mitgelieferte Netzteil wird in diese Buchse eingesteckt. versorgungs Achtung: Bei Verwendung eines falschen Adapters kann buchse das System beschädigt werden. ADSL-Port WAN-Port (RJ-45). In diese Buchse können Sie Ihr ADSL- Kabel einstecken. LED-Anzeigen Die Netz- und Port-LEDs auf der Vorderseite werden nachfolgend beschrieben.
  • Seite 15 INSTELLUNGEN DES NTERNET NBIETERS Status Beschreibung Ethernet Es ist eine Ethernet-Verbindung hergestellt. (4 LEDs) Blinkt Der entsprechende LAN-Port sendet oder empfängt Daten. Am Port besteht keine LAN-Verbindung. Einstellungen des Internet-Anbieters Bringen Sie folgende Informationen von Ihrem Internet-Anbieter (ISP) in Erfahrung, bevor Sie den Barricade  einrichten: •...
  • Seite 16 NSTALLATION Beim Installieren des Barricade™ sollten Sie darf achten, dass die Span- nungsversorgung ausgeschaltet ist, das Stromkabel aus der Steckdose gezogen ist und Ihre Hände trocken sind. Anschließen des ADSL-Kabels Führen Sie das standardmäßige Ethernet-Kabel aus der ADSL-Wanddose zum ADSL-Port am Barricade™. Achten Sie beim Einführen des ADSL- RJ-45-Steckers darauf, dass die Verriegelung einrastet, damit die Ver- bindung hergestellt ist.
  • Seite 17 ß NSCHLIE EN DES YSTEMS Konfigurieren der Telefonleitung Installieren einer Verbindung mit voller Übertragungsrate Wenn Sie eine Verbindung mit voller Übertragungsrate (G.dmt) verwen- den, schließt Ihr ISP die externe ADSL-Leitung an eine Daten-/Sprach- trennvorrichtung (Splitter) an. In diesem Fall können Sie Telefone und Computer wie nachfolgend gezeigt direkt an die Trennvorrichtung an- schließen: Konventionelles...
  • Seite 18 NSTALLATION Installation einer Verbindung ohne Trennvorrichtung (Splitter) Wenn Sie eine (G.lite-)Verbindung ohne Trennvorrichtung („splitterless“) nutzen, schließt Ihr Provider die externe ADSL-Leitung direkt an Ihr Telefonsystem an. In diesem Fall können Sie Telefone und Computer direkt an die eingehende ADSL-Leitung anschließen. Sie müssen nur noch Tiefpassfilter an Ihr Telefon anschließen (siehe unten): Plain Old Telephone...
  • Seite 19 ß NSCHLIE EN DES YSTEMS Anschließen an Ihr Netzwerk mit Ethernet-Verkabelung Die vier LAN-Ports am Barricade™ handeln die Verbindungsge- schwindigkeit zwischen 10-Mbit/s-Ethernet und 100-Mbit/s-Fast-Ethernet sowie den Übertragungsmodus zwischen Halb- und Vollduplex automatisch aus. Verwenden Sie Twisted-Pair-Verkabelung (Kabel mit verdrilltem Adern- paar) für den Anschluss eines der vier LAN-Ports am Barricade™...
  • Seite 20 NSTALLATION Wenn der Barricade™ korrekt konfiguriert ist, dauert es etwa 30 Sekunden, bis nach dem Einschalten eine Verbindung zum ADSL-Dienst hergestellt ist. Während dieser Zeit blinkt die Synchronisations-LED („ADSL SYNC“). Nachdem die ADSL-Verbindung hergestellt wurde, leuchtet diese LED dauerhaft.
  • Seite 21 APITEL ONFIGURIEREN EINES LIENT Nachdem Sie die Hardwareeinrichtung durch Anschließen aller Ihrer Netzwerkgeräte abgeschlossen haben, müssen Sie Ihren Computer für die Verbindung mit dem Barricade™ konfigurieren. Ermitteln Sie zuerst, wie Ihr ISP Ihre IP-Adresse absetzt. Viele ISPs weisen die IP-Adresse automatisch mit DHCP (Dynamic Host Configuration Protocol) zu.
  • Seite 22 ONFIGURIEREN EINES LIENT TCP/IP-Konfiguration Für den Internetzugang über den Router müssen Sie die Netzwerkein- stellungen der Computer in Ihrem LAN so konfigurieren, dass sie dasselbe IP-Subnetz verwenden wie der Router. Die Standardnetzwerkeinstellungen für den Router sind: IP-Adresse: 192.168.2.1 Subnetzmaske: 255.255.255.0 Hinweis: Die Einstellungen können so geändert werden, dass sie den Anforderungen Ihres Netzwerks entsprechen, aber Sie müssen zuerst mindestens einen Computer so konfigurieren, dass...
  • Seite 23 95/98/M INDOWS 1. Klicken Sie auf dem Windows-Desktop auf [Start/Settings/Control Panel] (Start/Einstellungen/Systems- teuerung). 2. Doppelklicken Sie im Fenster [Control Panel] (Systemsteuerung) auf das Symbol [Network] (Netzwerk).
  • Seite 24 ONFIGURIEREN EINES LIENT 3. Doppelklicken Sie im Fenster [Network] (Netzwerk) auf der Registerkarte [Configuration] (Konfiguration) auf den Eintrag „TCP/ IP” für Ihre Netzwerkkarte. 4. Wählen Sie im Fenster [TCP/IP] die Registerkarte [IP Address] (IP-Adresse) aus. Wenn [Obtain an IP address automatically] (IP-Adresse von einem DHCP-Server beziehen) aktiviert ist, ist Ihr...
  • Seite 25 95/98/M INDOWS 6. Klicken Sie auf die Registerkarte [DNS Configuration] (DNS-Konfiguration). Ermitteln Sie die unter [DNS Server Search Order] (Suchreihenfolge für DNS-Server) aufgelisteten DNS-Server. Notieren Sie alle aufgelisteten Adressen. Prüfen Sie dann, ob Sie sich Ihre Einstellungen korrekt notiert haben. Klicken Sie auf [OK], um das Fenster zu schließen.
  • Seite 26 ONFIGURIEREN EINES LIENT Deaktivieren des HTTP-Proxy Sie müssen sich vergewissern, dass die HTTP-Proxy-Funktion Ihres Web-Browsers deaktiviert ist, damit Ihr Browser die HTML-Konfigura- tionsseiten des Barricade™ anzeigen kann. Im Folgenden sind die Vor- gehensweisen für Internet Explorer und Netscape aufgeführt. Führen Sie die entsprechenden Schritte für Ihren Browser aus.
  • Seite 27 95/98/M INDOWS Beziehen von IP-Einstellungen von Ihrem ADSL-Router Nachdem Sie nun Ihren Computer für den Anschluss an Ihren Barricade™ konfiguriert haben, muss er neue Netzwerkeinstellungen beziehen. Indem Sie alle DHCP-IP-Einstellungen freigeben und durch Ein- stellungen von Ihrem Barricade™ aktualisieren, können Sie auch sicherstellen, dass Sie Ihren Computer korrekt konfiguriert haben.
  • Seite 28 ONFIGURIEREN EINES LIENT Windows NT 4.0 Nachdem Sie die Hardwareeinrichtung durch Anschließen aller Ihrer Netzwerkgeräte abgeschlossen haben, müssen Sie Ihren Computer für die Verbindung mit dem Barricade™ konfigurieren. Ermitteln Sie zuerst, wie Ihr ISP Ihre IP-Adresse absetzt. Viele ISPs weisen die IP-Adresse automatisch mit DHCP (Dynamic Host Configuration Protocol) zu.
  • Seite 29 NT 4.0 INDOWS 3. Wählen Sie im Fenster [Network] (Netzwerk) die Registerkarte [Protocols] (Protokolle). Doppelklicken Sie auf [TCP/IP Protocol] (TCP/IP-Protokoll). 4. Wählen Sie im Fenster [Microsoft TCP/IP Properties] (Microsoft TCP/IP-Eigen- schaften) die Registerkarte [IP Address] (IP-Adresse) aus. 5. Vergewissern Sie sich, dass in der Dropdown-Liste [Adapter] (Netzwerkkarte) Ihr Ether- net-Adapter ausgewählt ist.
  • Seite 30 ONFIGURIEREN EINES LIENT Klicken Sie auf die Registerkarte [DNS] (DNS), um die primären und sekundären DNS-Server anzuzeigen. Notieren Sie diese Werte in den entsprechenden Feldern unten. 8. Windows kopiert eventuell einige Dateien und fordert Sie dann auf, das System neu zu starten. Klicken Sie auf [Yes] (Ja). Ihr Computer fährt herunter und startet neu.
  • Seite 31 NT 4.0 INDOWS durch Einstellungen von Ihrem Barricade™ aktualisieren, vergewissern Sie sich, dass Sie Ihren Computer korrekt konfiguriert haben. 1. Klicken Sie auf dem Windows-Desktop auf [Start/Programs/ Command Prompt] (Start/Programme/ Zubehör/Eingabeauf- forderung). 2. Geben Sie im Fenster [Command Prompt] (Eingabeaufforderung) den Befehl „IPCONFIG /RELEASE“...
  • Seite 32 ONFIGURIEREN EINES LIENT 3. Geben Sie „IPCONFIG /RENEW“ ein und drücken Sie die Eingabetaste. Vergewissern Sie sich, dass jetzt für Ihre IP-Adresse 192.168.2.xxx, für Ihre Subnetzmaske 255.255.255.0 und für Ihr Standardgateway 192.168.2.1 angegeben wird. Diese Werte bestätigen, dass Ihr Barricade™ korrekt funktioniert. 4.
  • Seite 33 2000 INDOWS Windows 2000 1. Klicken Sie auf dem Windows-Desktop auf [Start/Settings/Network and Dial-Up Connections] (Start/Einstellungen/ Netzwerk- und DFÜ-Verbindungen). 2. Klicken Sie auf das Symbol für die Verbindung zu Ihrem Barricade™. 3. Das Verbindungs- statusfenster wird geöffnet. Klicken Sie auf [Properties] (Eigenschaften).
  • Seite 34 ONFIGURIEREN EINES LIENT 4. Doppelklicken Sie auf [Internet Protocol (TCP/IP)] (Internetprotokoll TCP/IP). 5. Wenn [Obtain an IP address automatically] (IP-Adresse automatisch beziehen) und [Obtain DNS server address automatically] (DNS-Serveradresse automatisch beziehen) aktiviert sind, ist Ihr Computer bereits für DHCP konfiguriert. Wenn dies nicht der Fall ist, wählen Sie diese Option.
  • Seite 35 2000 INDOWS Beziehen von IP-Einstellungen von Ihrem Barricade™ Nachdem Sie nun Ihren Computer für den Anschluss an Ihren Barricade™ konfiguriert haben, muss er neue Netzwerkeinstellungen beziehen. Indem Sie alle DHCP-IP-Einstellungen freigeben und sie durch Einstellungen von Ihrem Barricade™ aktualisieren, können Sie sich vergewissern, dass Sie Ihren Computer korrekt konfiguriert haben.
  • Seite 36 ONFIGURIEREN EINES LIENT 3. Geben Sie „IPCONFIG /RENEW“ ein und drücken Sie die Eingabetaste. Vergewissern Sie sich, dass jetzt für Ihre IP-Adresse 192.168.2.xxx, für Ihre Subnetzmaske 255.255.255.0 und für Ihr Standardgateway 192.168.2.1 angegeben wird. Diese Werte bestätigen, dass Ihr ADSL-Router korrekt funktioniert. 4.
  • Seite 37 INDOWS Windows XP 1. Klicken Sie auf dem Windows-Desktop auf [Start/Control Panel] (Start/Systemsteuerung). 2. Klicken Sie in der Anzeige [Control Panel] (Systems- teuerung) auf [Network and Internet Connections] (Netzwerkverbindungen). 3. Das Fenster [Network Connections] (Netzwerkverbindungen) wird geöffnet. Doppelklicken Sie auf die Verbindung für dieses Gerät.
  • Seite 38 ONFIGURIEREN EINES LIENT 5. Doppelklicken Sie auf [Internet Protocol (TCP/ IP)] (Internetprotokoll TCP/IP). 6. Wenn [Obtain an IP address automatically] (IP-Adresse automatisch beziehen) und [Obtain DNS server address automatically] (DNS-Serveradresse automatisch beziehen) aktiviert sind, ist Ihr Computer bereits für DHCP konfiguriert. Wenn dies nicht der Fall ist, wählen Sie diese Option.
  • Seite 39 INDOWS 1. Klicken Sie auf dem Windows-Desktop auf [Start/Programs/Accessories/Command Prompt] (Start/Alle Programme/Zubehör/Eingabeaufforderung). 2. Geben Sie im Fenster [Command Prompt] (Eingabeaufforderung) den Befehl „IPCONFIG /RELEASE“ ein und drücken Sie die Eingabetaste.
  • Seite 40 ONFIGURIEREN EINES LIENT 3. Geben Sie „IPCONFIG /RENEW“ ein und drücken Sie die Eingabetaste. Vergewissern Sie sich, dass jetzt für Ihre IP-Adresse 192.168.2.xxx, für Ihre Subnetzmaske 255.255.255.0 und für Ihr Standardgateway 192.168.2.1 angegeben wird. Diese Werte bestätigen, dass Ihr ADSL-Router korrekt funktioniert. Geben Sie „EXIT“...
  • Seite 41 ONFIGURIEREN HRES ACINTOSH OMPUTERS Konfigurieren Ihres Macintosh-Computers Eventuell entsprechen die hier aufgeführten Schritten nicht genau den Schritten, die für Ihr Betriebssystem erforderlich sind, da diese Anweisun- gen und Abbildungen mit OS 10.2 erstellt wurden, Mac OS 7.x und höher jedoch zwar ähnlich, aber unter Umständen nicht identisch sind. Führen Sie die folgenden Schritte aus: 1.
  • Seite 42 ONFIGURIEREN EINES LIENT 3. Wenn die Option [Using DHCP Server] (DHCP Server) bereits im Feld [Configure] (Konfigurationsmethode) ausgewählt ist, ist Ihr Computer bereits für DHCP konfiguriert. Wenn dies nicht der Fall ist, wählen Sie diese Option. 4. Ihre neuen Einstellungen werden jetzt im Bereich [TCP/IP] (TCP/IP) angezeigt.
  • Seite 43 ONFIGURIEREN HRES ACINTOSH OMPUTERS Internet Explorer 1. Öffnen Sie den Internet Explorer und klicken Sie auf die Schaltfläche [Stop] (Abbrechen). Klicken Sie auf [Explorer/Preferences] (Explorer/Systemeinstellungen) . 2. Wählen Sie im Fenster [Internet Explorer Preferences] (Internet Explorer-Einstellungen) unter [Network] (Netzwerk) die Option [Proxies] aus. 3.
  • Seite 44 APITEL ONFIGURATION DES ™ ARRICADE Nachdem Sie TCP/IP auf einem Clientcomputer konfiguriert haben, kon- figurieren Sie den Barricade™ über einen Webbrowser. Der Barricade™ kann über jeden Java-fähigen Browser konfiguriert werden, z. B. Internet Explorer 4.0 oder höher oder Netscape Navigator 4.0 oder höher. Mit der Web-Verwaltungsschnittstelle können Sie den Barricade™...
  • Seite 45 ™ ONFIGURATION DES ARRICADE Navigieren in der Webbrowser-Schnittstelle Die Verwaltungsschnittstelle des Barricade™ besteht aus einem [Setup Wizard] (Installationsassistenten) und einem [Advanced Setup] (Bereich für erweiterte Konfiguration). [Setup Wizard]: Mit dem Setup Wizard können Sie den Barricade™ schnell einrichten. Weitere Hinweise hierzu finden Sie in Abschnitt “Der Installationsassistent”...
  • Seite 46 AVIGIEREN IN DER EBBROWSER CHNITTSTELLE Hinweis: Damit die Anzeige nach der Eingabe eines Befehls korrekt aktualisiert wird, muss der Internet Explorer 5.0 folgender- maßen konfiguriert sein: Unter [Tools/Internet Options/ General/Temporary Internet Files/Settings] (Extras/ Internetoptionen/Allgemein/Temporäre Internetdateien/ Einstellungen) muss die Option [Check for newer versions of stored pages] (Neuere Versionen der gespeicherten Seiten suchen) auf [Every visit to the page] (Bei jedem Zugriff auf die Seite) eingestellt sein.
  • Seite 47 ™ ONFIGURATION DES ARRICADE Der Installationsassistent Time Zone (Zeitzone) Klicken Sie auf das Bild für den Installationsassistent. Das erste Element im Setup Wizard ist [Time Zone] (Zeitzone). Sie müssen die Zeitzone einstellen, damit die Zeitstempel für Protokol- leinträge und Systemereignisse korrekt sind. Wählen Sie in der Dropdown-Liste Ihre Zeitzone aus und klicken Sie auf [NEXT] (Weiter).
  • Seite 48 NSTALLATIONSASSISTENT Internet Sharing (Internetfreigabe) Wählen Sie das Protokoll für den Betriebsmodus aus. Wenn die Inter- netfreigabe deaktiviert werden soll, aktivieren Sie die entsprechende Option in der nächsten Anzeige und klicken Sie auf [NEXT] (Weiter). Wenn Sie einen der anderen Modi auswählen wollen, lesen Sie “PPPoE - Parametereinstellung”...
  • Seite 49 ™ ONFIGURATION DES ARRICADE Deaktivierung der Internetfreigabe - Parametereinstellungen Geben Sie die VPI/VCI-Werte in den entsprechenden Feldern an und klicken Sie auf [NEXT] (weiter) Parameter Beschreibung VPI/VCI VPI (Virtual Path Identifier) und VCI (Virtual Circuit Identifier). Datenflüsse werden in Zellen fester Länge auf- geteilt, die jeweils eine ID des virtuellen Pfads (VPI;...
  • Seite 50 NSTALLATIONSASSISTENT Deaktivierung der Internetfreigabe - Finish Die Seite [Finish] (Beenden) zeigt den Verbindungsstatus und andere Informationen an. Klicken Sie auf [APPLY] (Anwenden). Parameter Beschreibung Protocol (Protokoll) Gibt das verwendete Protokoll an. VPI/VCI VPI (Virtual Path Identifier) und VCI (Virtual Circuit Identifier). Eine ausführliche Beschreibung finden Sie im Abschnitt “VPI/VCI”...
  • Seite 51 ™ ONFIGURATION DES ARRICADE PPPoE - Parametereinstellung Geben Sie die Informationen zu PPPoE (Point-to-Point Protocol over Ethernet) in den hierfür vorgesehenen Feldern ein und klicken Sie auf [NEXT] (Weiter). Parameter Beschreibung Username (Benutzername) Geben Sie den vom ISP (Internet-Anbieter) zugewiesenen Benutzernamen ein. Password (Kennwort) Geben Sie Ihr Kennwort ein.
  • Seite 52 NSTALLATIONSASSISTENT Hinweis: Das Setzen von „Maximum Idle Time“ (maximale Wartezeit) auf „0“ und/oder die Aktivierung der Option „Auto-Reconnect“ (automatische Wiederherstellung der Verbindung) kann eine Erhöhung Ihrer Telefonrechnung bewirken, wenn Sie keine „Flatrate“ (Pauschalzugang zum Internet) haben. Hinweis: Der Zugang wird folgendermaßen konfiguriert: AAAAAAAAAAAATTTTTTTTTTTT0001@t-online.de oder: AAAAAAAAAAAATTTTTTTTTTT#0001@t-online.de...
  • Seite 53 ™ ONFIGURATION DES ARRICADE PPPoE - Finish Die Seite [Finish] (Beenden) zeigt den Verbindungsstatus und andere Informationen an. Klicken Sie auf [APPLY] (Anwenden). Parameter Beschreibung ADSL Operation Mode (WAN) (ADSL-Betriebs-modus (WAN) Protocol (Protokoll) Gibt das verwendete Protokoll an. VPI/VCI VPI (Virtual Path Identifier) und VCI (Virtual Circuit Identifier).
  • Seite 54 NSTALLATIONSASSISTENT PPPoA - Parametereinstellung Geben Sie die Informationen zu PPPoA (Point-to-Point Protocol over ATM, Asynchronous Transfer Mode) in den hierfür vorgesehenen Feldern ein und klicken Sie auf [NEXT] (Weiter). Parameter Beschreibung Username (Benutzername) Geben Sie den vom ISP (Internet-Anbieter) zugewiesenen Benutzernamen ein. Password (Kennwort) Geben Sie Ihr Kennwort ein.
  • Seite 55 ™ ONFIGURATION DES ARRICADE PPPoA - Finish Die Seite [Finish] (Beenden) zeigt den Verbindungsstatus und andere Informationen an. Klicken Sie auf [APPLY] (Anwenden). Parameter Beschreibung ADSL Operation Mode (WAN)(ADSL-Betriebs- modus (WAN)) Protocol (Protokoll) Gibt das verwendete Protokoll an. VPI/VCI VPI (Virtual Path Identifier) und VCI (Virtual Circuit Identifier).
  • Seite 56 NSTALLATIONSASSISTENT Parameter Beschreibung DHCP Parameters (DHCP-Parameter) Default Gateway Die IP-Adresse des Standardgateway. Wenn Standardgateway der Barricade™ die Zieladresse nicht im lokalen Netzwerk finden kann, leitet er die Pakete an das Standardgateway weiter. (Normalweise teilt Ihnen Ihr ISP diese Adresse mit.) Subnet Mask Die Netzwerk-Subnetzmaske.
  • Seite 57 ™ ONFIGURATION DES ARRICADE Multiple Protocol over ATM Mode - Parametereinstellung Geben Sie die Informationen zu ATM (Asynchronous Transfer Mode) in den hierfür vorgesehenen Feldern ein und klicken Sie auf [NEXT] (Weiter). Parameter Beschreibung Geben Sie eine IP-Adresse für den DNS-Server ein. WAN IP Geben Sie eine IP-Adresse für die WAN-Schnittstelle des Barricade™...
  • Seite 58 NSTALLATIONSASSISTENT Multiple Protocol over ATM Mode - Finish Die Seite [Finish] (Beenden) zeigt den Verbindungsstatus und andere Informationen an. Klicken Sie auf [APPLY] (Anwenden). Parameter Beschreibung ADSL Operation Mode (WAN) (ADSL-Betriebsmodus (WAN)) Protocol (Protokoll) Gibt das verwendete Protokoll an. VPI/VCI VPI (Virtual Path Identifier) und VCI (Virtual Circuit Identifier).
  • Seite 59 ™ ONFIGURATION DES ARRICADE Parameter Beschreibung Network Layer Parameters (WAN) (Netzwerkebenen-Parameter (WAN)) IP-Address (IP-Adresse) Zeigt die WAN-IP-Adresse an. Subnet Mask (Subnetzmaske) Zeigt die WAN-Subnetzmaske an. Default Gateway Zeigt das WAN-Standard-Gateway an. (Standardgateway) DHCP Parameters (DHCP-Parameter) Default Gateway Die IP-Adresse des Standardgateway. (Standardgateway) Wenn der Barricade™...
  • Seite 60 RWEITERTE ONFIGURATION Erweiterte Konfiguration Klicken Sie auf das Bild für die erweiterte Konfiguration. Auf der linken Seite erscheint das Hauptmenü, auf der rechten Seite werden Beschrei- bungen angezeigt. Mit den Links im Hauptmenü können Sie zu anderen Menüs navigieren, die Konfigurationsparameter und statistische Werte anzeigen.
  • Seite 61 ™ ONFIGURATION DES ARRICADE Menü Beschreibung Firewall Konfiguriert ein großes Spektrum von Sicherheits- und Spezialfunktionen einschließlich: Zugriffskontrolle, URL-Sperre, Steuerungszeitplan für den Internetzugang, Erkennung von Eindringversuchen und DMZ. SNMP Stellt die Community-Zeichenfolge und den Trap-Server ein. ADSL Stellt den ADSL-Betriebstyp ein und zeigt den ADSL-Status an. DDNS Mit der dynamischen DNS-Zuweisung können Benutzer im Internet ihre(n) Domänennamen an bestimmte Computer oder Server...
  • Seite 62 RWEITERTE ONFIGURATION Systemeinstellungen Time Zone (Zeitzone) Wählen Sie Ihre Zeitzone aus der Liste aus. Diese Angabe ist für Protokolleinträge und zur Clientfilterung erforderlich. Wenn Ihre Zeitzone dies erforderlich macht, aktivieren Sie die auto- matische Umstellung von Winter- auf Sommerzeit und umgekehrt.
  • Seite 63 ™ ONFIGURATION DES ARRICADE Password Settings (Kennworteinstellungen) Auf dieser Seite können Sie den Zugriff durch ein Kennwort einschränken. Ab Werk ist kein Kennwort definiert. Aus Sicherheitsgründen sollten Sie ein Kennwort definieren, bevor Sie mit dem Barricade™ auf das Internet zugreifen. Kennwörter können 3 bis 12 alphanumerische Zeichen enthalten und unterscheiden keine Groß-/Kleinschreibung.
  • Seite 64 RWEITERTE ONFIGURATION Remote Management (Fernverwaltung) Standardmäßig ist der Verwaltungszugriff nur für Benutzer in Ihrem lokalen Netzwerk verfügbar. Sie können den Barricade™ jedoch auch von einem fernen Host verwalten, wenn Sie in diesem Fenster die IP-Adresse eines fernen Computers angeben. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen [Enable] (Aktiviert), um diese Funktion zu aktivieren.
  • Seite 65 ™ ONFIGURATION DES ARRICADE Domänennamensserver (DNS) werden verwendet, um einen Domänen- namen (z. B. www.smc.com) der entsprechenden numerischen IP-Adresse (z. B. 64.147.25.20.) zuzuordnen. Ihr Internet-Anbieter sollte Ihnen die IP- Adresse eines oder mehrerer Domänennamensserver mitteilen. Geben Sie die Adressen auf dieser Seite an und klicken Sie auf [APPLY] (Anwenden).
  • Seite 66 RWEITERTE ONFIGURATION Geben Sie den von Ihrem Internet-Anbieter zur Verfügung gestellten WAN-Verbindungstyp an. PPPoE Auf dieser Seite geben Sie die Parameter für die PPPoE-Schnittstelle (Point- to-Point over Ethernet) an. Klicken Sie auf [APPLY] (Anwenden). Parameter Beschreibung Enable/Disable Aktiviert/Deaktiviert die PPPoE-Schnittstelle. (Aktiviert/Deaktiviert) IP-Address Wenn Ihre IP-Adresse bei jeder Verbindung neu vom...
  • Seite 67 ™ ONFIGURATION DES ARRICADE Parameter Beschreibung Encapsulation Gibt an, wie mehrere Protokolle auf der ATM-Transport- (Kapselung) schicht zu handhaben sind. • [VC-MUX]: Point-to-Point Protocol over ATM Virtual Circuit Multiplexer (Nullkapselung) erlaubt nur ein Protokoll pro virtuellem Kanal mit geringerem Overhead. •...
  • Seite 68 RWEITERTE ONFIGURATION Auf dieser Seite geben Sie Informationen über die ATM (Asynchronous Transfer Mode)-Schnittstelle ein. Klicken Sie auf [APPLY] (Anwenden). Parameter Beschreibung Protocol • [Disable] (Deaktivieren): Deaktiviert die Verbindung. (Protokoll) • [1483 Bridging]: Bridging ist eine standardisierte Technologie der Schicht 2. Sie wird typischerweise in Firmennetzwerken verwendet, um die physische Reichweite eines LAN-Segments zu erweitern und die Anzahl der Stationen in einem LAN ohne Leistungsverschlechterung zu...
  • Seite 69 ™ ONFIGURATION DES ARRICADE Parameter Beschreibung IP-Address IP-Adresse der ATM-Schnittstelle. (IP-Adresse) Subnet Subnetzmaske der ATM-Schnittstelle. Mask (Subnetz- maske) VPI/VCI Virtual Path Identifier/Virtual Circuit Identifier: Jede Verbindung muss ein eindeutiges Paar von VPI/VCI-Einstellungen haben. Eine ausführliche Beschreibung finden Sie im Abschnitt “VPI/VCI” auf Seite 46.
  • Seite 70 RWEITERTE ONFIGURATION Verwenden Sie das LAN-Menü zum Konfigurieren der LAN-IP-Adresse und um dem DHCP-Server die dynamische Client-Adressenzuordnung zu ermöglichen. Parameter Beschreibung LAN IP IP-Address Die IP-Adresse des Barricade. (IP-Adresse) IP Subnet Mask Die Subnetzmaske des Netzwerks. (IP-Subnetz- maske) DHCP Server Für die dynamische Zuweisung einer IP-Adresse für Client- (DHCP-Server) PCs aktivieren Sie die Option „Enabled“...
  • Seite 71 ™ ONFIGURATION DES ARRICADE Parameter Beschreibung Start IP Address Geben Sie die erste IP-Adresse des DHCP-Pools an. Nehmen (Erste IP- Sie die Gateway-Adresse des Barricade nicht in den Client- Adresse) Adresspool auf. Wenn Sie den Adresspoolbereich ändern, achten Sie darauf, dass die ersten drei Oktette mit der Gateway-IP-Adresse übereinstimmen, z.
  • Seite 72 RWEITERTE ONFIGURATION Wireless (Kabellos) Der Barricade™ fungiert auch als Bridge, die es Computern in kabel- losen Netzwerken erlaubt, auf Ressourcen im kabelbasierenden LAN und auf das Internet zuzugreifen. Um den Barricade™ als kabellosen Access Point für Wireless-Clients (stationär oder mobil) zu konfigurieren, müssen Sie lediglich die Wireless-Funktion aktivieren sowie den Funkkanal, die Domänen-ID und die Verschlüsselungsoptionen festlegen.
  • Seite 73 ™ ONFIGURATION DES ARRICADE Channel and SSID (Kanal und SSID) Sie müssen einen Funkkanal und eine SSID (Service Set ID) angeben, die vom Barricade™ und allen Wireless-Clients verwendet werden sollen. Konfigurieren Sie alle Clients mit denselben Werten. Parameter Beschreibung ESSID Extended Service Set ID.
  • Seite 74 RWEITERTE ONFIGURATION Encryption (Verschlüsselung) Wenn Sie vertrauliche Daten über drahtlose Kanäle senden, sollten Sie die Verschlüsselung aktivieren. Sie müssen denselben Satz von Ver- schlüsselungscodes für den Barricade™ und für alle Wireless-Clients verwenden. Wählen Sie zwischen standardmäßigem 64-Bit-WEP (Wired Equivalent Privacy) oder der sichereren 128-Bit-Verschlüsselung. Sie können Schlüssel automatisch generieren oder manuell eingeben.
  • Seite 75 ™ ONFIGURATION DES ARRICADE Wired Equivalent Privacy (WEP) schützt Daten, die zwischen Wireless- Knoten übertragen werden, aber keine Übertragungen über Ihr Kabel- netzwerk oder über das Internet. Mac Address Filtering Bei Client-Computern kann eine Filterung über die eindeutige MAC- Adresse ihrer IEEE 802.11-Netzwerkkarte erfolgen. Um einen Access Point mit MAC Address Filtering zu sichern, müssen Sie eine Liste zu- lässiger/verbotener Client-MAC-Adressen in die Filtertabelle eingeben.
  • Seite 76 RWEITERTE ONFIGURATION Parameter Beschreibung Filtering (Filterung) Disable Deaktiviert die MAC-Adressfilterung. (Deaktivieren) Enable Aktiviert die MAC-Adressfilterung. (Aktivieren) Setting (Einstellung) Permissions Nur Geräte, deren MAC-Adressen in der Liste aufgeführt (Zulässige Werte) sind, dürfen eine Verbindung zum Barricade herstellen. Prohibition Geräte, deren MAC-Adressen in der Liste aufgeführt sind, (Verbotene dürfen keine Verbindung zum Barricade...
  • Seite 77 ™ ONFIGURATION DES ARRICADE Einige Anwendungen, z. B. Internetspiele, Videokonferenzen, Internet- Telefonie u. a., benötigen mehrere Verbindungen. Diese Anwendungen funktionieren eventuell nicht, wenn die Netzwerkadressumsetzung (Network Address Translation; NAT) aktiviert ist. Wenn Sie Anwendun- gen ausführen müssen, die mehrere Verbindungen benötigen, geben Sie auf diesen Seiten die weiteren öffentlichen Ports an, die für jede Anwen- dung geöffnet werden können.
  • Seite 78 RWEITERTE ONFIGURATION Virtual Server (Virtueller Server) Wenn Sie den Barricade™ als virtuellen Server konfigurieren, können ferne Benutzer, die über öffentliche IP-Adressen auf Dienste wie WWW oder FTP auf Ihrer lokalen Site zugreifen, automatisch auf lokale, mit privaten IP-Adressen konfigurierte Server umgeleitet werden, d. h., je nach angefordertem Dienst (TCP/UDP-Portnummer) leitet der Barricade™...
  • Seite 79 ™ ONFIGURATION DES ARRICADE Zu den häufiger genutzten TCP-Serviceports gehören: HTTP: 80, FTP: 21, Telnet: 23 und POP3: 110. Eine Liste von Ports finden Sie unter folgendem Link: http://www.iana.org/assignments/port-numbers. Hinweis: Die WAN-Schnittstelle sollte eine feste IP-Adresse haben, um diese Funktion am besten nutzen zu können. Unter „DDNS” auf Seite 99 finden Sie Hinweise, wie Sie denselben Domänen- namen verwenden können, auch wenn Sie bei jeder Anmel- dung beim ISP eine andere IP-Adresse erhalten.
  • Seite 80 RWEITERTE ONFIGURATION Routing Diese Seiten definieren Parameter für das Routing, darunter statische Routen und RIP-Parameter (Routing Information Protocol). Static Route (Statische Route) Klicken Sie auf [Add] (Hinzufügen), um eine neue statische Route zur Liste hinzuzufügen, oder aktivieren Sie eine bereits definierte Route und klicken Sie auf [Modify] (Ändern).
  • Seite 81 ™ ONFIGURATION DES ARRICADE Routing Information Protocol) sendet Routing-Aktualisierungsmel- RIP ( dungen in regelmäßigen Abständen und bei Änderungen der Netzwerk- topologie. Wenn ein Router eine Routing-Aktualisierung empfängt, die Änderungen an einem Eintrag verursacht, aktualisiert er seine Routing- Tabelle entsprechend, so dass sie die neue Route enthält. RIP-Router speichern nur die beste Route zu einem Ziel.
  • Seite 82 RWEITERTE ONFIGURATION Parameter Beschreibung Poison Reverse Ein Verfahren zum Verhindern von Schleifen, (Poison Reverse-Verfahren) die eine endlose Wiederholung von Datenübertragungen bewirken würden. Authentication Required • [None] (Keine): Keine Authentifizierung. (Erforderliche Authentifizie- • [Password] (Kennwort) Ein Kennwort- rung) Authentifizierungsschlüssel ist im Paket enthalten.
  • Seite 83 ™ ONFIGURATION DES ARRICADE Routing Table (Routing-Tabelle) Parameter Beschreibung Flags Gibt den Routenstatus an: (Kennungen) C = Direkte Verbindung im selben Subnetz. S = Statische Route. R = Über RIP (Routing Information Protocol) zugewiesene Route. I = ICMP-Umleitungsroute (Internet Control Message Protocol). Network IP-Zieladresse.
  • Seite 84 RWEITERTE ONFIGURATION Firewall Die Barricade™-Firewall untersucht Pakete auf der Anwendungsschicht, protokolliert TCP- und UDP-Sitzungsinformationen, einschließlich Zeitlimitüberschreitungen und Anzahl aktiver Sitzungen, und bietet die Möglichkeit, bestimmte Arten von Netzwerkangriffen zu erkennen. Network-Angriffe, die den Zugriff auf ein Netzwerkgerät verweigern, wer- den als DoS-Angriffe (Denial of Service; Dienstverweigerung) bezeichnet. DoS-Angriffe zielen auf Geräte und Netzwerke mit einer Verbindung zum Internet ab.
  • Seite 85 ™ ONFIGURATION DES ARRICADE Access Control (Zugriffskontrolle) Mit der Zugriffskontrolle kann definiert werden, welcher ausgehende Verkehr über die WAN-Schnittstelle zulässig bzw. nicht zulässig ist. Standardmäßig ist der gesamte ausgehende Verkehr erlaubt. Der Barricade™ kann auch den Zugriff auf Hosts im lokalen Netzwerk (LAN) einschränken.
  • Seite 86 RWEITERTE ONFIGURATION 1. Klicken Sie auf [Add PC] (PC hinzufügen) im Fenster [Access Control] (Zugriffskontrolle). 2. Definieren Sie die Einstellungen für die Client-PC-Services (siehe nachfolgender Bildschirm). 3. Klicken Sie auf [OK] und anschließend auf [APPLY], um Ihre Einstellungen zu speichern. Test...
  • Seite 87 ™ ONFIGURATION DES ARRICADE URL Blocking (URL-Sperre) Der Barricade™ erlaubt es Ihnen, den Zugriff auf Websites von einem PC zu sperren, entweder durch Eingabe einer vollständigen URL-Adresse oder nur eines Schlüsselworts. Mit dieser Funktion kann z. B. verhindert werden, dass Kinder auf Websites mit gewalttätigen oder pornografischen Inhalten zugreifen können.
  • Seite 88 RWEITERTE ONFIGURATION Schedule Rule (Regelplanung) Sie können den Internetzugriff für lokale Clients basierend auf Regeln filtern. Jede Zugriffskontrollregel kann zu einer bestimmten geplanten Zeit aktiviert werden. Definieren Sie den Zeitplan auf der Seite [Schedule Rule] (Regelplanung) und wenden Sie die Regel auf der Seite [Access Control] (Zugriffskontrolle) an.
  • Seite 89 ™ ONFIGURATION DES ARRICADE 1. Klicken Sie auf [Add Schedule Rule] (Regelplan hinzufügen). temp 2. Definieren Sie die Einstellungen für einen Regelplan (siehe Beispiel). 3. Klicken Sie auf [OK] und anschließend auf [APPLY], um Ihre Einstellungen zu speichern.
  • Seite 90 RWEITERTE ONFIGURATION Erkennung von Eindringversuchen...
  • Seite 91 ™ ONFIGURATION DES ARRICADE • Intrusion Detection Feature (Erkennung von Eindringver- suchen) [Stateful Packet Inspection (SPI)] (Statusinspektion der Pakete) und [Anti-DoS firewall protection] (Anti-DoS-Firewallschutz) – (Standard: Enabled (Aktiviert)) Die Funktion des Barricade™ Routers zur Erkennung von Eindring- versuchen schränkt den Zugriff des am WAN-Port eingehenden Verkehrs ein.
  • Seite 92 RWEITERTE ONFIGURATION Wenn ein bestimmter Verkehrstyp aktiviert ist, wird nur diese bestimmte Art von Verkehr erlaubt, die vom internen LAN eingeleitet wurde. Wenn Sie beispielsweise nur [FTP Service] im Bereich [Stateful Packet Inspec- tion] aktivieren, wird der gesamte eingehende Verkehr mit Ausnahme von FTP-Verbindungen abgeblockt, die vom lokalen LAN eingeleitet wurden.
  • Seite 93 ™ ONFIGURATION DES ARRICADE Parameter Standard Beschreibung werte TCP SYN wait 30 s Definiert, wie lang (in Sekunden) die Software (TCP-SYN- auf die Synchronisierung einer TCP-Sitzung Wartezeit) wartet, bevor sie die Sitzung löscht. TCP FIN wait Gibt an, wie lang (in Sekunden) eine TCP- (TCP-SYN- Sitzung aufrechterhalten wird, nachdem die Wartezeit)
  • Seite 94 RWEITERTE ONFIGURATION Incomplete TCP/UDP Maximale Anzahl zulässiger Sitzungen sessions (per min) HIGH unvollständiger TCP/UDP-Sitzungen (Unvollständige TCP/UDP- pro Minute. Sitzungen (pro Min.) HOCH) Incomplete TCP/UDP Minimale Anzahl zulässiger Sitzungen sessions (per min) LOW unvollständiger TCP/UDP-Sitzungen (Unvollständige TCP/UDP- pro Minute. Sitzungen (pro Min.) NIEDRIG) Maximum incomplete Die maximale Anzahl unvollständiger...
  • Seite 95 ™ ONFIGURATION DES ARRICADE Wenn Sie einen Client-PC haben, der eine Internetanwendung hinter der Firewall nicht korrekt ausführen kann, können Sie den Client für unein- geschränkten Internetzugang in beide Richtungen öffnen. Geben Sie die IP-Adresse eines DMZ-Hosts (Demilitarized Zone, auf Deutsch etwa „entmilitarisierte Zone“) in diesem Fenster ein.
  • Seite 96 RWEITERTE ONFIGURATION SNMP Mit dem SNMP-Konfigurationsfenster können Sie Parameter für das Simple Network Management Protocol (SNMP) anzeigen und ändern. Community Ein an das Netzwerk angeschlossener Computer, eine so genannte Netzwerk-Managementstation (NMS), kann für den Zugriff auf diese Informationen verwendet werden. Zugriffsrechte auf den Agenten werden durch Community-Zeichenfolgen gesteuert.
  • Seite 97 ™ ONFIGURATION DES ARRICADE Trap Geben Sie die IP-Adresse der Netzwerk-Managementstation (NMS) an, die benachrichtigt werden soll, wenn ein wichtiges Ereignis vom Agent entdeckt wird. Wenn eine Trap-Bedingung auftritt, sendet der SNMP- Agent eine SNMP-Trap-Nachricht an jede als Trap-Empfänger ange-gebene Netzwerk-Managementstation.
  • Seite 98 RWEITERTE ONFIGURATION ADSL ADSL (Asymmetric Digital Subscriber Line) liefert mehr Bandbreite im Downstream-Betrieb (d. h. vom Zentralsystem zum Kunden) als im Upstream-Betrieb. In diesem Abschnitt wird gezeigt, wie der ADSL- Betriebstyp konfiguriert und der ADSL-Status angezeigt werden kann. ADSL Parameters (ADSL-Parameter) Parameter Beschreibung Operation Mode...
  • Seite 99 ™ ONFIGURATION DES ARRICADE Status...
  • Seite 100 RWEITERTE ONFIGURATION Parameter Beschreibung Status Line Status Zeigt den aktuellen Status der ADSL-Leitung an. (Leitungsstatus) Data Rate (Datenrate) Upstream Maximale Datenrate Upstream. Downstream Maximale Datenrate Downstream. Operation Data/Defect Indication (Betriebsdaten/Defektanzeige) Noise Margin (Störabstand) Upstream Maximaler Störabstand Upstream. Downstream Maximaler Störabstand Downstream. Output Power Maximale Schwankung der Ausgangsleistung.
  • Seite 101 ™ ONFIGURATION DES ARRICADE Parameter Beschreibung Loss of Signal Vorübergehende Signalunterbrechungen. Defect (Signalverlustfehler) Loss of Frame Fehler aufgrund verlorener Frames. Defect (Frameverlustfehler) Loss of Power Defect Fehler aufgrund von Stromausfall. (Stromausfallfehler) Fast Path HEC HEC-Fehler (Header Error Concealment) Error (HEC-Fehler des schnellen Pfads.
  • Seite 102 RWEITERTE ONFIGURATION DDNS Mit der dynamischen DNS-Zuweisung (DDNS) können Benutzer im Internet ihre(n) Domänennamen an bestimmte Computer oder Server binden. Mit DDNS folgt Ihr Domänenname automatisch Ihrer IP- Adresse, indem Ihre DNS-Einträge geändert werden, wenn sich Ihre IP-Adresse ändert. Diese DNS-Funktion wird von TZO.com bereitgestellt. Eine DDNS- Verbindung gibt ihnen die Möglichkeit, an Ihrem Standort eine eigene Website, einen E-Mail-Server, eine FTP-Site und noch weitere Funktionen einzurichten, auch wenn Sie über eine dynamische IP-Adresse verfügen.
  • Seite 103 ™ ONFIGURATION DES ARRICADE Tools (Extras) Mit dem Menü [Tools] (Extras) können Sie die aktuelle Konfiguration sichern, eine zuvor gespeicherte Konfiguration wiederherstellen, die Werkseinstellungen wiederherstellen, die Firmware aufrüsten und den Barricade™ zurücksetzen. Configuration Tools (Konfigurationswerkzeuge) Wählen Sie eine Funktion und klicken Sie auf [More Configuration] (Weitere Konfigurationsoptionen).
  • Seite 104 RWEITERTE ONFIGURATION Firmware Upgrade (Firmware-Aufrüstung) In diesem Fenster können Sie die Firmware oder die Benutzerschnittstelle auf die aktuellste Version aufrüsten. Laden Sie die Aktualisierungsdatei von der SMC-Website (www.smc.de oder www.smc-europe.com) herunter und speichern Sie sie auf Ihrer Festplatte. Wählen Sie [Firmware] im Feld [Upgrade Target] (Aufrüstungsziel).
  • Seite 105 ™ ONFIGURATION DES ARRICADE Reset (Zurücksetzen) Klicken Sie auf [APPLY] (Übernehmen), um den Router zurückzusetzen. Das Zurücksetzen ist beendet, wenn die Netz-LED nicht mehr blinkt. Wenn Sie den Router von dieser Seite aus zurücksetzen, werden die Werkseinstellungen für die Konfiguration nicht wieder hergestellt. Hinweis: Wenn Sie den [Reset]-Schalter auf der Gerätevorderseite verwenden, schaltet der Router sich aus und wieder ein.
  • Seite 106 RWEITERTE ONFIGURATION Status Das Fenster [Status] zeigt den WAN/LAN-Verbindungsstatus, die Firmware- und Hardwareversionsnummern, unerlaubte Versuche zum Zugriff auf Ihr Netzwerk sowie Informationen zu mit Ihrem Netzwerk verbundenen DHCP-Clients an. Die Sicherheitsprotokoll („Security Log“) kann durch Klicken auf [Save] (Speichern) und Auswahl einer Position in einer Datei gespeichert werden.
  • Seite 107 ™ ONFIGURATION DES ARRICADE Element Beschreibung Security Log Zeigt unzulässige Zugriffsversuche auf Ihr Netzwerk an. (Sicherheitsprotokoll) Save (Speichern) Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um die Datei mit dem Sicherheitsprotokoll zu speichern. Clear (Löschen) Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um das Zugriffsprotokoll zu löschen.
  • Seite 108 MAC-A RMITTELN DER DRESSE EINER ETZWERKKARTE Ermitteln der MAC-Adresse einer Netzwerkkarte Windows 95/98/ME Klicken Sie auf [Start] und anschließend auf [Run] (Ausführen). Geben Sie „winipcfg“ ein und drücken Sie die Eingabetaste. Die MAC-Adresse wird im Abschnitt [Adapter Address] (Netzwerkkartenadresse) angezeigt. Windows NT4/2000/XP Klicken Sie auf [Start/Programs/Accessories/Command Prompt] (Start/Programme/Zubehör/Eingabeaufforderung).
  • Seite 109 APITEL ONFIGURIEREN DER RUCKERSERVICES Um den integrierten Printserver des Barricade™ nutzen zu können, müssen Sie zuerst den Port Monitor für Ihr Betriebssystem installieren. Hinweise zur Installation des Barricade™ Printservers finden Sie an folgenden Stellen: • Windows 95/98/Me: Siehe “Einrichtung des Printservers unter Windows 95/98/Me”...
  • Seite 110 ONFIGURIEREN DER RUCKERSERVICES Einrichtung des Printservers unter Windows 95/98/Me Eventuell entsprechen die nachfolgend aufgeführten Schritte nicht genau den Schritten, die für Ihre Windows-Version erforderlich sind. Der Grund hierfür ist, dass diese Schritte und Abbildungen sich auf Windows 98 beziehen und Windows 95 und Windows Millennium Edition dieser Version zwar ähnlich, aber nicht mit dieser Version identisch sind.
  • Seite 111 95/98/M INRICHTUNG DES RINTSERVERS UNTER INDOWS 3. Wählen Sie den Zielordner aus und klicken Sie auf [Next] (Weiter). Das Installationsprogramm beginnt mit der Installation der Programmdateien im Zielordner. 4. Wählen Sie den Programmordner aus, der das Programmsymbol für die Deinstallation des Port Monitor enthalten soll, und klicken Sie auf [Next] (Weiter).
  • Seite 112 ONFIGURIEREN DER RUCKERSERVICES 6. Wenn das Installationsprogramm die Installation des Port Monitor abgeschlossen hat, aktivieren Sie [Yes, I want to restart my computer now.] (Ja, ich will meinen Computer jetzt neu starten) und klicken Sie dann auf [OK].
  • Seite 113 INRICHTUNG DES RINTSERVERS UNTER INDOWS Einrichtung des Printservers unter Windows NT 1. Auf einer Windows NT-Plattform öffnen Sie das Fenster [Printers] (Drucker) im Menü [My Computer] (Arbeitsplatz) und doppelklicken Sie auf das Symbol [Add Printer] (Neuer Drucker). 2. Folgen Sie den Anweisungen für das Hinzufügen eines lokalen Druckers zu Ihrem System.
  • Seite 114 ONFIGURIEREN DER RUCKERSERVICES 3. Wählen Sie den überwachten Port aus. Der Standard-Port-Name lautet „SMC100“. Klicken Sie dann auf die Schaltfläche [Configure Port] (Port konfigurieren). 4. Geben Sie die IP-Adresse des Barricade™ ein und klicken Sie auf [OK]. Klicken Sie dann im Dialogfeld [Add Printer Wizard] (Assistent für die Druckerinstallation) auf [Next] (Weiter).
  • Seite 115 2000 INRICHTUNG DES RINTSERVERS UNTER INDOWS Einrichtung des Printservers unter Windows 2000 1. Klicken Sie auf Ihrem Desktop auf [Start/Settings/Printers] (Start/Einstellungen/Drucker), um das Fenster [Printers] (Drucker) zu öffnen. Doppelklicken Sie dann auf das Symbol [Add Printer] (Neuer Drucker). 2. Folgen Sie den Anweisungen für das Hinzufügen eines lokalen Druckers zu Ihrem System.
  • Seite 116 ONFIGURIEREN DER RUCKERSERVICES 4. Wählen Sie den überwachten Port aus. Der Standard-Port-Name lautet „SMC100“. Klicken Sie auf die Schaltfläche [Configure Port] (Anschluss konfigurieren). 5. Geben Sie die IP-Adresse des Barricade™ ein und klicken Sie auf [OK]. Klicken Sie dann im Dialogfeld [Add Printer Wizard] (Druckerinstallations-Assistent) auf [Next] (Weiter).
  • Seite 117 INRICHTUNG DES RINTSERVERS UNTER INDOWS Einrichtung des Printservers unter Windows XP 1. Klicken Sie auf dem Desktop auf [Start/Printers and Faxes] (Start/Drucker und Faxgeräte). 2. Das Dialogfeld [Printers and Faxes] (Drucker und Faxgeräte) wird geöffnet. Sie sehen ein Menü mit Optionen auf der linken Seite der Anzeige.
  • Seite 118 ONFIGURIEREN DER RUCKERSERVICES 3. Klicken Sie auf [Next] (Weiter). 4. Wählen Sie [Local printer attached to this computer] (Lokaler Drucker, der an diesen Computer angeschlossen ist) aus und deaktivieren Sie die Option [Automatically detect and install my Plug and Play printer] (Plug & Play-Drucker automatisch ermitteln und installieren).
  • Seite 119 INRICHTUNG DES RINTSERVERS UNTER INDOWS 5. Wählen Sie [Create a new port:] (Einen neuen Anschluss erstellen) und anschließend [Standard TCP/IP Port] im Feld [Type of port:] (Anschlusstyp). Klicken Sie auf [Next] (Weiter). 6. Das Fenster [Add Standard TCP/IP Printer Port Wizard] (Assistent zum Hinzufügen eines Standard-/TCP/IP-Druckerports) wird geöffnet.
  • Seite 120 ONFIGURIEREN DER RUCKERSERVICES Geben Sie IP-Adresse und Port-Namen des neuen Drucker-Ports in diesem Fenster an und klicken Sie dann auf [Next] (Weiter). Verwenden Sie dieselbe IP-Adresse für den Drucker-Port und den Router (z. B. 192.168.2.1). Im Feld [Port Name] (Portname) können Sie einen beliebigen Wert eingeben.
  • Seite 121 INRICHTUNG DES RINTSERVERS UNTER INDOWS 9. Das Fenster [Configure Standard TCP/IP Port Monitor] (Standard-TCP/IP-Portmonitor konfigurieren) wird geöffnet. Wählen Sie im Bereich [Protocol] (Protokoll) den Wert [LPR]. Wählen Sie dann unter [LPR Settings] (LPR-Einstellungen) für [Queue Name] (Warteschlangenname) den Wert [LPT1] und deaktivieren Sie das Kontrollkästchen [LPR Byte Counting Enabled] (LPR-Bytezählung aktiviert).
  • Seite 122 ONFIGURIEREN DER RUCKERSERVICES 10. Hierdurch gelangen Sie zum Fenster [Add Standard TCP/IP Printer Port Wizard] (Assistent zum Hinzufügen eines Standard- TCP/IP-Druckerports) zurück. Klicken Sie auf [Next] (Weiter). 11. Klicken Sie auf [Finish] (Fertig stellen), um die Konfiguration des TCP/IP-Ports abzuschließen.
  • Seite 123 INRICHTUNG DES RINTSERVERS UNTER INDOWS 12. Installieren Sie nach der Konfiguration einen Drucker. Wählen Sie im Fenster [Add Printer Wizard] (Druckerinstallations- Assistent) Ihren Drucker aus den Listen [Manufacturer] (Hersteller) und [Printers] (Drucker) aus. Klicken Sie auf [Next] (Weiter). Hinweis: Wenn Ihr Drucker nicht aufgeführt wird, entnehmen Sie bitte der Dokumentation Ihres Druckers, wie er installiert werden kann.
  • Seite 124 ONFIGURIEREN DER RUCKERSERVICES 13. Geben Sie einen Namen für Ihren Drucker ein. Klicken Sie auf [Next] (Weiter). 14. Wählen Sie [Do not share this printer] (Drucker nicht freigeben) und klicken Sie dann auf [Next] (Weiter).
  • Seite 125 INRICHTUNG DES RINTSERVERS UNTER INDOWS 15. Sie müssen noch einige Fragen beantworten, bevor Sie Ihren Drucker testen können. Wenn Sie gefragt werden, ob Sie eine Testseite drucken wollen, wählen Sie [No] (Nein). Klicken Sie auf [Next] (Weiter). 16. In diesem Fenster werden alle Informationen über den Drucker zusammengefasst.
  • Seite 126 ONFIGURIEREN DER RUCKERSERVICES 17. Jetzt müssen Sie einige Eigenschaften Ihres Druckers konfigurieren. Klicken Sie auf dem Desktop auf [Start/Printers and Faxes] (Start/ Drucker und Faxgeräte). Wählen Sie im Fenster [Printer and Faxes] (Drucker und Faxgeräte) den gerade installierten Drucker aus, klicken Sie mit der rechten Maustaste und wählen Sie [Properties] (Eigenschaften).
  • Seite 127 INRICHTUNG DES RINTSERVERS UNTER INDOWS 19. Befolgen Sie diese Anweisungen, um zu überprüfen, ob der Drucker ordnungsgemäß konfiguriert ist: • Klicken Sie auf die Registerkarte [Advanced] (Erweitert). Wählen Sie [Spool printer documents so program finishes printing faster] (Über Spooler drucken, um Druckvorgänge schneller abzu- schließen) und [Start printing after last page is spooled] (Drucken beginnen, nachdem letzte Seite gespoolt wurde).
  • Seite 128 ONFIGURIEREN DER RUCKERSERVICES • Klicken Sie auf die Registerkarte [Ports] (Anschlüsse). Über- prüfen Sie, ob der ausgewählte TCP/IP-Port der soeben von Ihnen erstellte ist. Klicken Sie auf [Apply] (Übernehmen), um die Einstellungen zu speichern.
  • Seite 129 INRICHTUNG DES RINTSERVERS UNTER INUX • Klicken Sie auf die Registerkarte [General] (Allgemein). Klicken Sie auf [Print Test Page] (Testseite drucken), um zu überprüfen, ob Sie Ihren LPR-Drucker-Port erfolgreich unter Windows XP eingerichtet haben. Jetzt können Sie über den SMC Barricade™ Router drucken. Einrichtung des Printservers unter Linux 1.
  • Seite 130 NHANG EHLERBEHEBUNG In diesem Abschnitt werden übliche Probleme sowie entsprechende Lösungsmöglichkeiten beschrieben. Der Barricade™ kann leicht über die LED-Anzeigen überwacht werden, um auf mögliche Probleme aufmerksam zu werden. Fehlerbehebung Symptom Maßnahme LED-Anzeigen Die Stromvers- • Prüfen Sie die Anschlüsse zwischen dem orgungs-LED Barricade™, der externen Stromversorgung („PWR“)
  • Seite 131 EHLERBEHEBUNG Fehlerbehebung Symptom Maßnahme LED-Anzeigen Die Verbin- • Vergewissern Sie sich, dass der Barricade™ und dungs-LED das angeschlossene Gerät eingeschaltet sind. leuchtet nicht. • Vergewissern Sie sich, dass das Kabel korrekt in den Barricade™ und das entsprechende Gerät eingesteckt ist. •...
  • Seite 132 EHLERBEHEBUNG Fehlerbehebung Symptom Maßnahme Verwaltungsprobleme Es kann keine • Stellen Sie sicher, dass Sie den Barricade™ mit Verbindung einer gültigen IP-Adresse, einer gültigen Sub- mit dem netzmaske und einem gültigen Standardgateway Webbrowser konfiguriert haben. hergestellt • Vergewissern Sie sich, dass Sie eine gültige werden.
  • Seite 133 EHLERBEHEBUNG Fehlerbehebung Symptom Maßnahme Wireless-Probleme Ein Wireless-PC • Der Wireless-PC muss mit denselben SSID- kann keine Einstellungen wie der Barricade™ konfiguriert Verbindung sein. (Siehe “Channel and SSID (Kanal und SSID)” auf Seite 70.) Barricade™ • Auf den Clients müssen dieselben Sicherheits- herstellen.
  • Seite 134 NHANG ABEL Ethernet-Kabel Achtung: Stecken Sie KEINEN Telefonstecker in einen RJ-45-Port ein. Verwenden Sie nur Twisted-Pair-Kabel mit RJ-45-Steckern, die den FCC-Standards entsprechen. Technische Daten Kabeltypen und -spezifikationen Kabel Max. Länge Anschluss 10BASE-T Kat. 3, 4, 5 100 Ohm UTP 100 m RJ-45 100BASE-TX Kat.
  • Seite 135 ABEL RJ-45-Port-Anschluss Verwenden Sie das mitgelieferte 1:1-Ethernet-Kabel (Kat. 5) zum Anschluss des Barricade™ an Ihren PC. Wenn Sie andere Netzwerkgeräte, z. B. einen Ethernet-Switch anschließen, verwenden Sie den Kabeltyp aus der folgenden Tabelle. Porttyp des angeschlossenen Geräts Kabeltyp MDI-X 1:1-Kabel Kreuzkabel Steckerbelegung Beim 100BASE-TX/10BASE-T-Kabel werden die Kontakte 1 und 2 für die...
  • Seite 136 THERNET ABEL Kreuzverkabelung Wenn der Port am angeschlossenen Gerät eine 1:1-Verkabelung (MDI) hat, verwenden Sie Kreuzkabel. Kreuzkabel – Steckerbelegung Ende 1 Ende 2 1 (Tx+) 3 (Rx+) 2 (Tx-) 6 (Rx-) 3 (Rx+) 1 (Tx+) 6 (Rx-) 2 (Tx-)
  • Seite 137 ABEL ADSL-Kabel Verwenden Sie Standardtelefonkabel für den Anschluss der RJ-11-Wand- telefonbuchse an den RJ-45-ADSL-Port des ADSL-Routers. Achtung: Stecken Sie keinen Telefonstecker in einen RJ-45-Port ein. Technische Daten Kabeltypen und -spezifikationen Kabel Anschluss ADSL-Leitung Standardtelefonkabel RJ-11 Verdrahtung Bei ADSL-Verbindungen ist für ein Kabel ein Leiterpaar erforderlich. Jeder Leiter hat eine andere Farbe.
  • Seite 138 ADSL-K ABEL R1 T1 R1 T1 R2 R1 T1 R2 1 2 3 4 5 6 1 2 3 4 5 6 1 2 3 4 5 6 6x2 Jack 6x4 Jack 6x4 Jack T = Tip R = Ring Kontakt Signalname Farbe des Leiters...
  • Seite 139 NHANG PECIFICATIONS Standards Compliance CE Mark Emissions FCC Class B, VCCI Class B Industry Canada Class B EN55022 (CISPR 22) Class B C-Tick - AS/NZS 3548 (1995) Class B Immunity EN 61000-3-2/3 EN 61000-4-2/3/4/5/6/8/11 Safety UL 1950 EN60950 (TÜV) CSA 22.2 No. 950 IEEE 802.3 10 BASE-T Ethernet IEEE 802.3u 100 BASE-TX Fast Ethernet IEEE 802.11b Wireless LAN...
  • Seite 140 PECIFICATIONS WAN Interface 1 ADSL RJ-11 port Indicator Panel Power, Ethernet, ADSL Syn, ADSL Data Dimensions 220 x 132.8 x 30.5 mm (8.66 x 5.23 x 1.20 in.) Weight 0.6 kg (1.32 lbs) Input Power 12 V 1 A Power Consumption 12 Watts maximum Management Web management...
  • Seite 141 LOSSAR 10BASE-T Spezifikation IEEE 802.3 für Ethernet (10 Mbit/s) mit zwei Paaren von UTP-Kabeln der Kategorie 3, 4 oder 5. 100BASE-TX Spezifikation IEEE 802.3u für Fast Ethernet (10 Mbit/s) mit zwei Paaren von UTP-Kabeln der Kategorie 5. AP (Access Point, Zugangspunkt) Eine Schnittstelle zwischen dem kabellosen und einem kabelbasieren- den Netzwerk.
  • Seite 142 LOSSAR Authentifizierung Der Vorgang, mit dem sich eine Station gegenüber einer anderen identifiziert. IEEE 802.11 legt zwei Arten der Authentifizierung fest: offenes System und gemeinsam genutzter Schlüssel. Bandbreite Die Differenz zwischen den höchsten und den niedrigsten Frequenzen für die Übertragung von Signalen in einem Netzwerk. Dieser Begriff ist synonym mit der Übertragungsgeschwindigkeit von Daten in einem Kabel.
  • Seite 143 LOSSAR DHCP (Dynamic Host Configuration Protocol) Weist automatisch IP-Adressen innerhalb eines angegebenen Bereichs Geräten, wie beispielsweise PCs zu, wenn diese erstmalig eingeschaltet werden. Die IP-Adresse bleibt dem Gerät für eine bestimmte, vom Systemadministrator festgelegte Lizenzperiode zugewiesen. DHCP wird von vielen Betriebssystemen einschließlich Microsoft Windows NT Server und UNIX unterstützt.
  • Seite 144 LOSSAR G.lite Ein Standard, der die weniger aufwändige ADSL-Verbindung ohne Trennvorrichtung definiert, bei der Daten bis zu 1,5 Mbit/s Downstream und 512 Kbit/s Upstream übertragen werden. Diese ADSL-Option kann ohne technisches Personal des Internet-Anbieters installiert werden. IEEE Institute of Electrical and Electronic Engineers, eine internationale Vereinigung zur technischen Standardisierung IEEE 802.11b Dieser Standard spezifiziert den Zugang auf Übertragungsmedien und die...
  • Seite 145 LOSSAR LLC (Logical Link Control Layer) Die höchste Schicht des IEEE.802-Referenzmodells; bietet ähnliche Funktionen wie ein herkömmliches Protokoll zur Steuerung von Datenverbindungen. MIB (Management Information Base) Eine Datenbank mit Netzwerkverwaltungsinformationen, die von einem Netzwerkverwaltungsprotokoll wie SNMP oder ICMP verwendet und gepflegt wird.
  • Seite 146 LOSSAR RIP (Routing Information Protocol) Ein häufig eingesetztes Routing-Protokoll. RIP ermittelt den Routing-Pfad durch die Distanz (Anzahl „Hops“, d. h. Knoten) zur Zieladresse. RIP sorgt für die Beibehaltung optimaler Routing-Pfade, indem es bei Änderungen der Netzwerktopologie Routing-Aktualisierungsmeldungen nach außen sendet. Wenn ein Router z. B. feststellt, dass eine Verbindung fehlerhaft ist, ändert er seine Routing-Tabelle und sendet anschließend eine Kopie der geänderten Tabelle an alle Nachbar-Router.
  • Seite 147 LOSSAR UTP-Kabel Ungeschirmtes Twisted-Pair-Kabel. VCI (Virtual Channel Identifier) Ein 16 Bit langes Feld im Header einer ATM-Zelle. Der VCI dient zusammen mit dem VPI zur Identifizierung des nächsten Ziels einer Zelle, wenn diese auf dem Weg zu ihrem Ziel eine Folge von ATM-Switches durchläuft.
  • Seite 148 OMPLIANCES Federal Communication Commission Interference Statement This equipment has been tested and found to comply with the limits for a Class B digital device, pursuant to Part 15 of the FCC Rules. These limits are designed to provide reasonable protection against harmful interference in a residential installation. This equipment generates, uses and can radiate radio frequency energy and, if not installed and used in accordance with instructions, may cause harmful interference to radio communications.
  • Seite 149 OMPLIANCES The REN is used to determine the quantity of devices that may be connected to the telephone line. Excessive RENs on the telephone line may result in the devices not ringing in response to an incoming call. In most, but not all areas, the sum of the RENs should not exceed five (5.0).
  • Seite 150 OMPLIANCES Australia AS/NZS 3548 (1995) - Class B SMC contact for products in Australia is: SMC-Australia L9, 123 Epping Rd., North Ryde, NSW Australia Phone: 61-2-88757887 Fax: 61-2-88757777 EC Conformance Declaration - Class B This information technology equipment complies with the requirements of the Council Directive 89/336/EEC on the Approximation of the laws of the Member States relating to Electromagnetic Compatibility and 73/23/EEC for electrical equipment used within certain voltage limits and the Amendment Directive 93/68/EEC.
  • Seite 151 OMPLIANCES Safety Compliance Wichtige Sicherheitshinweise (Germany) 1. Bitte lesen Sie diese Hinweise sorgfältig durch. 2. Heben Sie diese Anleitung für den späteren Gebrauch auf. 3. Vor jedem Reinigen ist das Gerät vom Stromnetz zu trennen. Verwenden Sie keine Flüssigoder Aerosolreiniger. Am besten eignet sich ein angefeuchtetes Tuch zur Reinigung.
  • Seite 152 ONTACTS SMC's Limited Warranty Statement SMC Networks Europe ("SMC") warrants its products to be free from defects in workmanship and materials, under normal use and service, for the applicable warranty term. All SMC products carry a standard 2 year limited warranty from the date of purchase from SMC or its Authorized Reseller.
  • Seite 153 EGAL NFORMATION AND ONTACTS OF ALL OTHER WARRANTIES OR CONDITIONS, EXPRESSED OR IMPLIED, EITHER IN FACT OR BY OPERATION OF LAW, STATUTORY OR OTHERWISE, INCLUDING WARRANTIES OR CONDITIONS OF MERCHANTABILITY AND FITNESS FOR A PARTICULAR PURPOSE. SMC NEITHER ASSUMES NOR AUTHORIZES ANY OTHER PERSON TO ASSUME FOR IT ANY OTHER LIABILITY IN CONNECTION WITH THE SALE, INSTALLATION, MAINTENANCE OR USE OF ITS PRODUCTS.
  • Seite 154 SMC reserves the right to change specifications at any time without notice. Trademarks SMC is a registered trademark and EZ Connect is a trademark of SMC Networks, Inc. Other product and company names are trademarks or registered trademarks of their...
  • Seite 155 Modellnummer: SMC7404WBRB E062003-R01 F1.0...