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Zündanlage; Aufbau Der Zündanlage; Arbeitswiderstand; Magnetschalter - Trabant 1.1 1989 Reparaturanleitung

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2. Zündanlage
2.1. Aufbau der Zündanlage
Bild E 1. Zündanlage - Steckerbelegung ESE 4 H
(1) Klemme 1
(Zündspule)
(3) Klemme 31 g
(Masse)
(5) Klemme 15 g
(Geber +)
(7) Klemme Drehzahlinformation

2.1.1. Arbeitswiderstand

begrenzt den Primärstrom auf max. 8 A.

2.1.2. Magnetschalter

rückt beim Starten das Anlasserritzel ein und
schließt den Stromkreis des Anlassers;
überbrückt gleichzeitig den Arbeitswiderstand
der Zündspule während des Anlaßvorganges
und sichert dadurch ausreichende Zündenergie.

2.1.3. Steuereinheit

verarbeitet die Signale des Positionsgebers und
schaltet den Primärstromkreis der Zündspule ein
und aus;
schaltet
mittels
schaltung den Primärstrom nach 1 ... 3 s ab,
wenn der Motor steht, aber die Zündung
eingeschaltet ist.
(2) Klemme 31
(4) Klemme 15
(6) Klemme 7
eingebauter
Stillstandsab-
(Masse)
(Zündspule +)
(Geberausgang)
2.1.4. Zündverteiler mit den Funktionselementen

2.1.4.1. Positionsgeber

erzeugt die für die Steuereinheit erforderlichen
Signale
zum
Zündspule
Hall-Sensors.

2.1.4.2. Fliehkraftversteller

verschiebt mit steigender Motordrehzahl die
Signale für das Ein- und Ausschalten der
Zündspule in Richtung "Frühzündung".

2.1.4.3. Unterdruckversteller

verschiebt mit zunehmendem Unterdruck im
Ansaugrohr diese Signale gleichfalls in Richtung
"Frühzündung";
Unterdruckversteller
arbeiten unabhängig voneinander.

2.1.4.4. Verteilerkappe

isoliert
die
gewährleistet den Anschluß der Zündspule und
der Zündkerzen an den Zündverteiler.
7
Aus-
und
Einschalten
mittels
Magnetringes
und
Fliehkraftversteller
Hochspannungsimpulse
der
und
und

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