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Die Digitalausgänge; Die Analogausgänge; Das Netzteil - AVM Evolution CDI (plus) Betriebsanleitung

Cd laufwerk i cd player
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Das Netzteil
Der DIA-Wandler
Analogfilter
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Nicht nur beim Laufwerk selbst, sondem auch beim übrigen Aufbau
haben wir großen Wert auf exzellente Qualität gelegt Das Gehäuse
des CD I besteht aus magnetisch schilmendem Stahlblech. Die ein-
gebauten Netztrafos sind streuarme Ringkemtypen. Laufwerk und
Servoelektronik sind im Geräteinneren durch eine Metallhaube
nochmals geschirmL
Die Ausgangsbuchsen des CD I
besinen
aus Gründen hoher Kon-
taktsicherheit und Langlebigkeit oberflächenveredelte Kontakt-
flächen. Epoxidharz-Leiterplatten und die Verwendung von Marken-
bauteilen ausgesuchter Qualität sorgen dafür, daß Sie lang Freude an
Ihrem AVM-CD-Laufwerk haben werden.
Da sich die einzelnen Baugruppen nicht gegenseitig beeinflussen dür-
fen. hat der CD I getrennte Netzteile, die aus zwei niederimpedan-
ten Ringkerntrafos gespeist werden. Das eine ist in der Hauptsache
flir die Versorgung der Servoelektronik zuständig, das andere liefert
den Strom für die Signalformer- und Ausgangsstufen und über
zusätzliche Spannungsstabilisatoren die Wandlersektion.
Die Ausgangsdaten des Digitalfilters gelangen kanalweise getrennt zu
den DIA-Wandlern Wir verwenden als Wandler den Burr-Brown
PCM 1702 in selektierter Ausführung. Dieser Wandlertyp arbeitet
als Parallelwandler mit höchster Präzision und zählt derzeit zum
Besten, was auf dem Markt erhäldich ist. Strenge Selektion und sorg-
f.iltige Lasertrimmung der Wandler, die der Hersteller vornimmt.
sichern die gleichbleibend hohe Audioqualität des Players.
Die nach den Wandlern folgende Filterung des Signals sorgt dafür,
daß unerwünschte Frequenzreste (Aliasing, Samplingfrequenz) aus
dem gewandelten Audiosignal entfernt werden. Wir messen der Fil-
terung sehr viel Bedeutung bei, weil die Art, wie solche Filter mit
Phase und Amplitude des SignaJs umgehen, starke Auswirkungen auf
die musikalischen Qualitäten hat. Wir haben eine Reihe von Filter-
konzepten untersucht und eine Regel bestätigt gefunden, die auch
für Weichen in Lautsprechern gilt: Phasendrehungen am Ende des
Übertragungsbereichs müssen möglichst klein bleiben und dürfen
vor allen Dingen nicht abrupt erfolgen.
Unsere Filter haben wir daher auf möglichst sanften Verlauf in der
Nähe der Grenzfrequenz getrimmt. Wichtig war weitemin, daß bis
zur höchsten auf CD vorhandenen Frequenz keine störende Ampli-
tudenänderung stattfindet.(Siehe auch "Einstellen der Analog-Filter).
Die Digitalausgänge
Die Analogausgänge
I
m möglichst vielen Anschlußnonnen gerech.t zu
we~~en,
be.sitzt der
D I vier voneinander völlig entkoppelte DigitalAusgange: Die Koax-
u.gänge (Cind1 und BNC) und der AESlEBU-Au.gang (XLR) arbei-
en mit jeweils getrennten 75-0hm (AES/EBU: 110 Ohm)-Treiber-
tufen, der optische Ausgang besitzt nochmals eine eigene
reiberschaltung.
er CD I Player besitzt viel' diskret aufgebaute Leistungsverstärker.
eren hohe Stromlieferfähigkeit und der niedrige
Ausgangs~.ider.
tand gewährleisten auch bei hohen Kabelkapazitäten exakte Uber-
ragung der Musiksignale.
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