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Extension Lock; Auswahlkriterien; Technische Angaben; Ladevorgang Und Leistung - Ossur symbionic leg 3 Gebrauchsanweisung

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• Trägt zu dem schlanken Aufbau der Prothese bei und ermöglicht eine
erhöhte Anzahl von Fußoptionen.

EXTENSION LOCK

Abbildung 1

AUSWAHLKRITERIEN

NUR GERINGE BIS MITTLERE BEANSPRUCHUNG
• Beschreibung: Gehrahmen für Gemeinschaft und Arbeitsplatz mit der
Fähigkeit oder der Möglichkeit der Gangrhythmusveränderung und
Herabsteigen von Treppen/Schrägen.
• Aktivitätsbeispiele: Einkaufen, Gärtnern, längere Spaziergänge, Golfen
• Gewichtsgrenze: 125 kg (275 lbs).
• Der Abstand von der Kniemitte zum Boden sollte größer als oder
gleich 40 cm (ungefähr 16") sein
Die prothese nicht:
• in Wasser oder andere Flüssigkeiten tauchen.
• in schmutzigen Umgebungen verwenden.
• Extreme Hitze und\oder Kälte untersetzen.

TECHNISCHE ANGABEN

UMGEBUNGSBEDINGT
• Betriebstemperatur: -10–40 °C (14–104 °F)
• Betriebsluftfeuchtigkeit: 0–90 % (nicht-kondensierend)
• Atmosphärendruck für den Betrieb: 700–1060 hPa.
• Versand- und Lagertemperatur: -10–45 °C (14–158 °F)
• Versand- und Lagerluftfeuchtigkeit: 0–90 % (nicht-kondensierend)
• Atmosphärendruck für Versand und Lagerung: 700–1060 hPa.

LADEVORGANG UND LEISTUNG

Warnung: Bitte nehmen Sie die Prothese vor dem Aufladen ab.
• Für eine optimale Leistung sollte das SYMBIONIC LEG 3 täglich
aufgeladen werden.
• Es ist nicht möglich, das SYMBIONIC LEG 3 zu überladen.
• Es wird empfohlen, das SYMBIONIC LEG 3 während des
Ladevorgangs abzuschalten, um sicherzugehen, dass die Batterie
vollständig geladen ist (Abbildung 2).
• Stecken Sie das Ladekabel in das Ladegerät an der Bedienfläche am
Kniemodul (Abbildung 3).
BATTERIELAUFZEIT UND LADEZEIT
Je nach Aktivität können Sie das vollständig aufgeladene Gerät zwischen
16 und 24 Stunden ununterbrochen verwenden.
WARNSIGNALE BEI ENERGIEVERLUST
Vibrierende und/oder akustische Warnsysteme durch das System weisen
den Anwender auf einen bevorstehenden Leistungsverlust hin. Die
Warnsignale erfolgen über eine Reihe von unterbrochenen Impulsen. Die
Abfolge der Impulse wird in (Abbildung 4) beschrieben. Stellen Sie sicher,
dass der Anwender die Warnsignale erkennt.
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