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WE CREATE MOTION
Kommunikations-
handbuch
MC 5010
MC 5005
MC 5004
MC 5004 P STO
RS232 /
MCS
MC 3001
MC 3603
DE

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Inhaltszusammenfassung für Faulhaber MC 3001

  • Seite 1 Kommunikations- handbuch MC 5010 MC 5005 MC 3001 MC 5004 MC 3603 MC 5004 P STO RS232 / WE CREATE MOTION...
  • Seite 2 Faulhaberstraße 1 · 71101 Schönaich Alle Rechte, auch die der Übersetzung, vorbehalten. Ohne vorherige ausdrückliche schriftliche Genehmigung der Dr. Fritz Faulhaber GmbH & Co. KG darf kein Teil dieser Beschreibung vervielfältigt, reproduziert, in einem Informationssystem gespeichert oder verarbeitet oder in anderer Form weiter übertragen werden.
  • Seite 3 2.2.1.1 Betrieb eines einzelnen Motion Controllers ......8 2.2.1.2 RS232-Netzwerkbetrieb............9 2.2.2 Betrieb über die USB-Schnittstelle ............9 FAULHABER Motion Manager ................10 Parameter speichern und wiederherstellen ............11 2.4.1 Parameter speichern ................11 2.4.2 Einstellungen wiederherstellen ............12 2.4.3 Parametersatz wechseln ...............
  • Seite 4 Änderungen aufgrund kundenspezifischer Ausführungen dem entsprechenden Datenblatt entnehmen. Alle Angaben in diesem Dokument beziehen sich auf die Firmware-Revision M. Mitgeltende Dokumente Für bestimmte Handlungsschritte bei der Inbetriebnahme und Bedienung der FAULHABER Produkte sind zusätzliche Informationen aus folgenden Handbüchern hilfreich: Handbuch Beschreibung...
  • Seite 5 Zu diesem Dokument Abkürzungsverzeichnis Abkürzung Bedeutung Attr. Attribut Controller Area Network CAN in Automation e.V. COB ID Communication Object Identifier Cyclic Redundancy Check Command Specifier EEPROM Electrically Erasable Programmable Read-Only Memory EMCY Emergency FIFO First In – First Out High Byte Higher High Byte Higher Low Byte Low Byte...
  • Seite 6 Zu diesem Dokument Symbole und Kennzeichnungen HINWEIS! Gefahr von Sachschäden.  Maßnahme zur Vermeidung Hinweise zum Verständnis oder zum Optimieren der Arbeitsabläufe  Voraussetzung zu einer Handlungsaufforderung 1. Erster Schritt einer Handlungsaufforderung Resultat eines Schritts  2. Zweiter Schritt einer Handlungsaufforderung Resultat einer Handlung ...
  • Seite 7 Überblick Überblick Grundaufbau des Motion Controllers Abb. 1: Grundaufbau des Motion Controllers Kommunikationsdienste Der Master kommuniziert über die Schnittstelle und unter Verwendung der Kommunikati- onsdienste mit dem Objektverzeichnis (siehe Kap. 3.2, S. 17). Die Kommunikationsdienste sind angelehnt an die Systematik von CANopen-Geräten. Objektverzeichnis Das Objektverzeichnis enthält Parameter, Soll- und Istwerte eines Antriebs.
  • Seite 8 Überblick Voraussetzung für die Kommunikation Die FAULHABER-Antriebe werden mit der Knotennummer 0xFF (unkonfiguriert) und einer RS232-Übertragungsrate von 115 200 Bit/s ausgeliefert. Für den Betrieb an einer USB- oder RS232-Schnittstelle müssen bei der Erstinbetriebnahme eine eindeutige Knotennummer und für RS232 zusätzlich eine passende Baudrate eingestellt werden.
  • Seite 9 Überblick 2.2.1.2 RS232-Netzwerkbetrieb Der RS232-Netwerkbetrieb ist für die Produkte MC 3001 B/P nicht möglich. Mehrere Motion Controller können an einer einzigen RS232-Host-Schnittstelle betrieben werden.  Tx-Leitungen und Rx-Leitungen der Controller parallel schalten. Im Netzwerkbetrieb dürfen die Antriebe keine asynchronen Nachrichten senden, da diese die Kommunikation mit einem anderen Antrieb stören können.
  • Seite 10 Die Software kann kostenlos von der FAULHABER Internet-Seite heruntergeladen werden: https://www.faulhaber.com/motionmanager. Es wird empfohlen, immer die neueste Version des FAULHABER Motion Managers zu verwenden. Der FAULHABER Motion Manager ist im separaten Handbuch „Motion Manager 6” beschrieben. Der Inhalt des Handbuchs steht zusätzlich als kontext-sensitive Online-Hilfe des FAULHABER Motion Managers zur Verfügung.
  • Seite 11 Überblick Parameter speichern und wiederherstellen Damit geänderte Parameter im OV auch nach erneutem Einschalten des Controllers erhal- ten bleiben, müssen sie mit dem Save-Befehl dauerhaft in den nicht-flüchtigen Speicher (Anwendungs-EEPROM) gespeichert werden (siehe Kap. 5.1, S. 35). Beim Einschalten des Motors werden die Parameter automatisch aus dem nicht-flüchtigen Speicher in den flüch- tigen Speicher (RAM) geladen.
  • Seite 12 Der Reload-Befehl überschreibt die zuletzt als Anwenderparameter gespeicherten Werte. Sollen die aktuell geladenen Werte auch nach einem Restore zur Verfügung stehen, müssen diese mit einem geeigneten Programm (z. B. FAULHABER Motion Manager) auf dem PC gesichert werden. 2.4.3 Parametersatz wechseln Die Ablage der Applikationsparameter (Motordaten, I/O-Konfiguration, Reglerparameter, Betriebsart etc.) umfasst einen gemeinsamen Basissatz von Parametern (App) und daneben...
  • Seite 13 Überblick Positionsregler Index Subindex Name Attr. Bedeutung 0x2348 0x00 Number of Entries Anzahl Objekteinträge 0x01 [1/s] Range: 1-250 Vorsteuerungen Index Subindex Name Attr. Bedeutung 0x2349 0x01 Torque/Force FeedForward Factor U8 Faktor der Drehmoment- bzw. Kraftvorsteuerung 0: 0% Aufschaltung des Vorsteuerwerts 128: 100% Vorsteuerung 0x02 Torque/Force FeedForward Delay U8...
  • Seite 14 Überblick Index Subindex Name Attr. Bedeutung 0x60E0 0x00 Positive Torque Limit Value Betrag des oberen Begrenzungswerts [in bezogener Darstellung] 0x60E1 0x00 Negative Torque Limit Value Betrag des unteren Begrenzungswerts [in bezogener Darstellung] Diese Parameter sind doppelt abgelegt. Im Betrieb kann schnell zwischen diesen unter- schiedlichen Voreinstellungen gewechselt werden.
  • Seite 15 Protokollbeschreibung Protokollbeschreibung Einführung Über Protokolldienste können Einträge im Objektverzeichnis geschrieben und gelesen wer- den. Die für die RS232- und USB-Schnittstelle definierten Dienste lehnen sich an die CANopen- Dienste an, sind jedoch auf die Eigenschaften der RS232-Schnittstelle angepasst. Die CiA (CAN in Automation) definiert in der CiA 301 folgende Aspekte: Kommunikationsstruktur ...
  • Seite 16 Protokollbeschreibung Befehlscodes Tab. 2: Funktionen der Befehlscodes Befehlscode Name Funktion Bootup 0x00 Bootup-Nachricht / Reset Node (Receive / Request) SDORead 0x01 Lesen von Objektverzeichnis-Eintrag (Request / Response) SDOWrite 0x02 Schreiben eines Objektverzeichnis-Eintrags (Request / Response) SDOError 0x03 SDO-Fehler (Abort Request / Error Response) Controlword 0x04 Schreiben des Controlword (Request / Response)
  • Seite 17 Protokollbeschreibung Kommunikationsdienste Communication Application CiA 402 Drive Control Word Statemachine Status Word Motor Control n*, Pos* Motor n, Pos EMCY Abb. 5: Kommunikationsdienste des Motion Controllers Folgende Kommunikationsdienste sind vorhanden:  Bootup-Nachricht Schreib- bzw. Lesedienst auf je einen einzelnen Parameter (SDO-Nachricht) ...
  • Seite 18 Protokollbeschreibung SDO (Servicedatenobjekt) Das SDO liest und beschreibt Parameter im OV (Objektverzeichnis). Über den 16-Bit-Index und den 8-Bit-Subindex greift das SDO auf das Objektverzeichnis zu. Der Motion Controller stellt auf Anforderung des Clients (PC,SPS (Speicherprogrammierbare Steuerung)) Daten zur Verfügung (Upload) bzw. empfängt Daten vom Client (Download). Tab.
  • Seite 19 Protokollbeschreibung 3.3.1.2 Objektverzeichnis beschreiben Über den SDO-Write-Dienst können Einträge im Objektverzeichnis beschrieben werden. Die Telegramme werden grundsätzlich quittiert. Tab. 6: Request Byte Inhalt Beschreibung Länge Nutzdatenlänge > 7 Byte Knotennummer Knotennummer 0x02 Befehl SDOWrite Index LB Index des Objekteintrags LB Index HB Index des Objekteintrags HB Subindex...
  • Seite 20 Protokollbeschreibung 3.3.2 Segmented Transfer 3.3.2.1 SDO Block Upload Das Segmented SDO Block Upload Protokoll ist an die CiA301 angelehnt. Master Slave Request_SDOBlockReadInit(Index, Subindex) Response_SDOBlockReadInit(Index, Subindex, Data) SeqNr = 0 Request_SDOBlockReadUpload() optional [dataLen > 110] Response_SDOBlockReadUpload(SeqNr, Data) SeqNr ++ Acknowledge_SDOBlockReadUpload(AckSeq) Response_SDOBlockReadEnd(Seqnr, Data) Acknowledge_SDOBlockReadEnd(AckSeq) Abb.
  • Seite 21 Protokollbeschreibung Tab. 9: Response SDO Initiate Block Upload (Slave to Master) Byte Inhalt Beschreibung Länge Nutzdatenlänge > 7 Byte Knotennummer Knotennummer 0x08 Befehl SDOBlockReadInit Index LB Index des Objekteintrags LB Index HB Index des Objekteintrags HB Subindex Subindex des Objekteintrags Datenlänge LB Gesamtlänge der zu übertragenden Daten in Byte LB Datenlänge HB...
  • Seite 22 Protokollbeschreibung Tab. 13: Response SDO Block Upload End (Slave to Master) Byte Inhalt Beschreibung Länge Nutzdatenlänge > 5 Byte Knotennummer Knotennummer 0x0A Befehl SDOBlockReadEnd SeqNr Sequenznummer des letzten Segments (>0) 5–N Data Daten des letzten Segments (max. 57 Byte) (N+1) Prüfsumme Tab.
  • Seite 23 Protokollbeschreibung 3.3.2.2 SDO Block Download Das Segmented SDO Block Download Protokoll ist an die CiA301 angelehnt. Master Slave Request_SDOBlockWriteInit(Index, Subindex, Data) SeqNr = 0 Response_SDOBlockWriteInit(Index, Subindex,) optional [dataLen > 110] Request_SDOBlockWriteDownload(SeqNr, Data) SeqNr ++ Response_SDOBlockWriteDownload(AckSeq) Request_SDOBlockWriteEnd(SeqNr, Data) Response_SDOBlockWriteEnd(AckSeq) Abb. 7: Sequenzdiagramm SDO Block Download 1) So oft wiederholen, bis nur noch weniger als 58 Byte zu übertragen sind Tab.
  • Seite 24 Protokollbeschreibung Tab. 16: Response SDO Initiate Block Download (Slave to Master) Byte Inhalt Beschreibung Nutzdatenlänge 7 Byte Knotennummer Knotennummer 0x0B Befehl SDOBlockWriteInit Index LB Index des Objekteintrags LB Index HB Index des Objekteintrags HB Subindex Subindex des Objekteintrags Prüfsumme Tab. 17: Request SDO Block Download (Master to Slave) Byte Inhalt Beschreibung...
  • Seite 25 Protokollbeschreibung Tab. 20: Response SDO Block Download End (Slave to Master) Byte Inhalt Beschreibung Nutzdatenlänge 5 Byte Knotennummer Knotennummer 0x0D Befehl SDOBlockWriteEnd AckSeq Empfangene Sequenznummer Prüfsumme  Wenn AckSeq = 0 ist, wurde das übertragene Segment nicht korrekt empfangen und das Segment muss erneut übertragen werden.
  • Seite 26 Protokollbeschreibung 3.3.3 SDO-Fehlerbehandlung SDO-Fehlermeldung Tab. 22: Error-Response Byte Inhalt Beschreibung Nutzdatenlänge 11 Byte Knotennummer Knotennummer 0x03 Befehl SDOError Index LB Index des Objekteintrags LB Index HB Index des Objekteintrags HB Subindex Subindex des Objekteintrags Error0 Zusatzfehlercode LB (siehe Tab. 24) Error1 Zusatzfehlercode HB (siehe Tab.
  • Seite 27 Protokollbeschreibung Fehler-Bytecodierung Bei Abbruch des SDO-Protokolls im Fehlerfall werden die Bytes 7 bis 10 (Error0 bis Error3) codiert. Tab. 24: Fehler-Bytecodierung Fehler- Fehlercode Zusatz- Beschreibung klasse code 0x05 0x04 0x0001 SDO-Command ungültig oder unbekannt 0x06 0x01 0x0000 Zugriff auf dieses Objekt wird nicht unterstützt 0x06 0x01 0x0001...
  • Seite 28 Error Codes zugeordnet. Über das Objekt 0x1001 kann der letzte Wert des Error Registers abgefragt werden. Tab. 26 listet alle Fehler auf, die über Emergency-Nachrichten gemeldet werden, sofern der entsprechende Fehler in der Emergency-Mask für das FAULHABER Fehlerregister gesetzt ist (Kap. 3.7.1, S. 32). 6. Auflage, 22.05.2023 7000.00052, 6.
  • Seite 29 Protokollbeschreibung Tab. 26: Emergency-Error-Codes Emergency-Nachricht FAULHABER-Fehlerregister 0x2320 Error Register 0x1001 Error Bezeichnung Error Bit Bezeichnung Bezeichnung Code Mask 0x2321 0x0000 No error (wird ver- – – – – – schickt, wenn ein Fehler nicht mehr vorliegt bzw. bestätigt wurde) –...
  • Seite 30 Protokollbeschreibung Beispiel: Eine Emergency-Nachricht mit der Nutzdatenbelegung in Tab. 27 wird in folgendem Fall versendet:  In der Error Mask 0x2321 ist unter Subindex 1 (Emergency Mask) Bit 1 (Schleppfehler) gesetzt (siehe Tab. 35). Der in Objekt 0x6065.00 eingestellte Korridor für die Regelabweichung des Positions- ...
  • Seite 31 Protokollbeschreibung 3.5.3 Device Control Über Device Control können Zustandsänderungen eingeleitet und aktuelle Zustände ausge- lesen werden. Tab. 30: Request Write Controlword (Objekt 0x6040.00 im Objektverzeichnis) Byte Inhalt Beschreibung Nutzdatenlänge 6 Byte Knotennummer Knotennummer 0x04 Befehl Controlword Controlword LB Neuer Controlword-Wert gemäß Cia402 Controlword HB Neuer Controlword-Wert gemäß...
  • Seite 32 Standardwert Bedeutung 0x2320 0x00 Fault Register – FAULHABER Fehlerregister Das FAULHABER Fehlerregister enthält bitcodiert die zuletzt aufgetretenen Fehler. Die Feh- ler können durch Selektion der gewünschten Fehlerarten über das Objekt Error Mask (0x2321) maskiert werden. Tab. 34: Fehlercodierung Error-Bit Fehlermeldung...
  • Seite 33 Protokollbeschreibung Tab. 35: Error Mask (0x2321) Index Subindex Name Attr. Standardwert Bedeutung 0x2321 0x00 Number of Entries Anzahl Objekteinträge 0x01 Emergency Mask 0xFFFF Fehler, für die eine Fehlermeldung ver- schickt werden 0x02 Fault Mask 0x0000 Fehler, für die die Zustandsmaschine des Antriebs in den Zustand Fault Reaction Active geht 0x03...
  • Seite 34 Kommunikationseinstellungen Kommunikationseinstellungen  Die Knotennummern 1 bis 127 können eingestellt werden.  Eine RS232-Übertragungsrate gemäß Tab. 36 kann durch Angabe des Index 0 bis 3 ein- gestellt werden. USB benötigt keine Angabe der Übertragungsrate  Tab. 36: RS232-Bit-Timing-Parameter Baudrate Index 9 600 Bit/s 19 200 Bit/s 57 600 Bit/s...
  • Seite 35 Parameterbeschreibung Parameterbeschreibung Kommunikationsobjekte nach CiA 301 Device Type Index Subindex Name Attr. Standardwert Bedeutung 0x1000 0x00 Device Type 0x00420192 Angabe des Gerätetyps Enthält Informationen zum Gerätetyp, aufgeteilt in zwei 16-Bit-Feldern:  Byte MSB (Most Significant Byte): Additional Information = 0x42 (Servo drive, type spe- cific PDO mapping) ...
  • Seite 36 Parameterbeschreibung Manufacturer Software Version Index Subindex Name Attr. Standardwert Bedeutung 0x100A 0x00 Manufacturer Soft- Vis- const – Softwareversion ware Version String Zum Auslesen der Manufacturer Software Version muss das Segmented-SDO-Protokoll ver- wendet werden. Store Parameters Tab. 38: Parameter speichern Index Subindex Name Attr.
  • Seite 37 Der Auslieferungszustand darf nur bei abgeschalteter Endstufe geladen werden. Identity Object Index Subindex Name Attr. Standardwert Bedeutung 0x1018 0x00 Number of Entries Anzahl Objekteinträge 0x01 Vendor ID Herstellerkennnummer (FAULHABER: 327) 0x02 Product Code Produktkennnummer 0x03 Revision Number – Versionsnummer 0x04 Serial Number – Seriennummer 6.
  • Seite 38 Standardwert Bedeutung 0x2320 0x00 Fault Register – FAULHABER Fehlerregister Das FAULHABER Fehlerregister enthält bitcodiert die zuletzt aufgetretenen Fehler. Die Feh- ler können durch Selektion der gewünschten Fehlerarten über das Objekt Error Mask (0x2321) maskiert werden. Error Mask (0x2321) Index Subindex Name Attr.
  • Seite 39 Parameterbeschreibung Index Subindex Name Attr. Standardwert Bedeutung 0x09 Trace Source of Tracequelle am Kanal 3 Channel 3 0x0A Trace Source of Tracequelle am Kanal 4 Channel 4 Trace Buffer Index Subindex Name Attr. Standardwert Bedeutung 0x2371 0x00 Number of Entries Anzahl Objekteinträge 0x01 Trace State...
  • Seite 40 DR. FRITZ FAULHABER GMBH & CO. KG Antriebssysteme Faulhaberstraße 1 71101 Schönaich • Germany Tel. +49(0)7031/638-0 Fax +49(0)7031/638-100 info@faulhaber.de www.faulhaber.com 7000.00052, 6. Auflage, 22.05.2023 © Dr. Fritz Faulhaber GmbH & Co. KG...