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AX3S Max/AX3S Plus II-U
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Dokumentnummer: AX3SP2U-OL-G0109A
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Inhaltszusammenfassung für AOpen AX3S Max

  • Seite 1 AX3S Max/AX3S Plus II-U Dokumentnummer: AX3SP2U-OL-G0109A...
  • Seite 2 AX3S Max/AX3S Plus II-U ........................1 Inhalt dieses Handbuchs ..............................2 Wichtige Anmerkungen ..............................9 Bevor Sie beginnen ...............................10 Überblick ..................................11 Technische Höhepunkte ..............................12 Schnellinstallation................................17 Layout des Motherboards ..............................18 Blockdiagramm ................................19 Hardware-Installation ........................20 Über “optional” und “upgrade-optional”… ........................21 JP14 zum Löschen der CMOS-Daten ..........................22 CPU-Installation ................................23...
  • Seite 3 ATX-Netzanschluss ...............................39 Automatische Wiederaufnahme des Netzstroms......................40 JP28 für die Tastatur-/Maus-Weckfunktion........................40 IDE-, Floppy-, IDE RAID-Anschluss (nur bei AX3S Max) ....................41 JP35, Jumper zum Aktivieren/Deaktivieren des Onboard-IDE RAID-Controller (nur bei AX3S Max)......43 IrDA-Anschluss................................44 WOM (Nullspannungs-Weckfunktion für Modem) ......................45 WOL (Wake on LAN) ..............................48 AGP (Accelerated Graphic Port)-Erweiterungssteckplatz ....................50...
  • Seite 4 Frontplatten-Audioanschluss ............................60 Die-Hard BIOS (100% Virusschutz, optional).........................61 GPO-Anschluss (General Purpose Output) ........................64 Dr. LED-Anschluss ................................65 Dr. Voice..................................67 Batterieloses und langlebiges Design ..........................68 Überspannungsschutz ..............................69 Hardwareüberwachung..............................70 Rücksetzbare Sicherung..............................71 Power Bridge .................................72 μf 2200 Low ESR-Kondensatoren ..........................74 Layout (Frequency Isolation Wall) ..........................76 Aluminium-Kühlblech ..............................77 Treiber und Hilfsprogramme .......................78 Bonus-CD mit Autorun-Menü...
  • Seite 5 Installation des Onboard-IDE RAID-Treibers (nur bei AX3S Max)..................84 Installation der FastCheck™ Monitoring Utility (nur bei AX3S Max)................84 ACPI “Suspend To Hard Drive” ............................85 ACPI “Suspend to RAM” (STR)............................90 AWARD BIOS ..........................92 Über die BIOS-Funktionsbeschreibungen … .........................93 Benutzung des Award™ BIOS-Setups ...........................94 Zugang zum BIOS .................................97...
  • Seite 6 ATA/66 ..................................104 ATA/100 ..................................104 BIOS (Basic Input/Output System) ..........................104 Bus Master IDE (DMA mode)............................104 CNR (Communication and Networking Riser) ......................105 CODEC (Coding and Decoding) ..........................105 DDR (Double Data Rated) SDRAM..........................105 DIMM (Dual In Line Memory Module) ..........................106 DMA (Direct Memory Access) ............................106 ECC (Error Checking and Correction)..........................106 EDO (Extended Data Output) Memory.........................106 EEPROM (Electronic Erasable Programmable ROM) ....................107...
  • Seite 7 IEEE 1394 ...................................109 Parity Bit..................................109 PBSRAM (Pipelined Burst SRAM) ..........................109 PC100 DIMM ................................110 PC133 DIMM ................................110 PC-1600 or PC-2100 DDR DRAM ..........................110 PCI (Peripheral Component Interface) Bus........................110 PDF-Format................................. 111 PnP (Plug and Play) ..............................111 POST (Power-On Self Test) ............................111 RDRAM (Rambus DRAM)............................
  • Seite 8 VCM (Virtual Channel Memory) ........................... 114 ZIP-Datei ..................................114 Fehlerbehebung ........................115 Technische Unterstützung .......................119 Teilnummer und Seriennummer .........................120 Produktregistrierung ........................122 Kontakt mit uns .........................123...
  • Seite 9 Alle in diesem Benutzerhandbuch enthaltenen Spezifikationen und Informationen können ohne vorherige Ankündigung verändert werden. AOpen behält sich das Recht vor, diese Publikation zu überarbeiten und Änderungen vorzunehmen. AOpen übernimmt keine Verantwortung für Fehler oder Ungenauigkeiten in diesem Handbuch, einschließlich der darin beschriebenen Software.
  • Seite 10 Dieses Online-Handbuch erläutert Ihnen die Installation dieses Produkts. Alle nützlichen Informationen werden in den folgenden Kapiteln beschrieben. Bewahren Sie sich dieses Handbuch für zukünftige Upgrades oder Änderungen der Systemkonfiguration auf. Dieses Online-Handbuch ist im PDF-Format gespeichert. Wir empfehlen Ihnen, Adobe Acrobat Reader 4.0 zu verwenden, um das Handbuch Online zu lesen.
  • Seite 11 Ü Ü Vielen Dank für den Kauf des AOpen-Motherboards AOpen AX3S Max/AX3S Plus II-U. Das AOpen AX3S Max/AX3S Plus II-U ist ® ® ein Intel Socket 370-Motherboard, das auf dem ATX-Formfaktor basierend den Intel i815E B-Step-Chipsatz unterstützt. ® Aufgrund des hochleistungsfähigen, integrierten Chipsatzes kann das AX3S Max/AX3S Plus II-U-Motherboard Pentium III- ®...
  • Seite 12 Front Side Bus (FSB)-Takt, der für die Socket 370-Technologie entwickelt wurde. Zur Vermeidung möglicher CPU-Beschädigungen durch Überhitzung verfügt das AX3S Max/AX3S Plus II-U über ein speziell für dieses Motherboard entworfenes Notsystem. Wenn der THERMTRIP-Schaltkreis erkennt, dass die CPU-Temperatur länger als 4 Sekunden über 135 Grad liegt, wird das System automatisch ausgeschalten.
  • Seite 13 -Spezifikation befindet sich auf dem neuesten Niveau der Grafikanzeige und -geschwindigkeit. Die AGP Pro-Grafikkarten unterstützen Videokarten-Datentransferraten bis zu 1066MB/Sek. Zur Verwendung einer “Bus Mastering”-AGP-Grafikkarte bietet das AX3S Max/AX3S Plus II-U einen AGP-Steckplatz. Für AD- und SBA-Signale kann AX3S Max/AX3S Plus II-U den 133MHz 2X/4X-Modus unterstützen.
  • Seite 14 Danach kann die CPU während des IDE-Datentransfers Aufgaben durch das PCI Businterface zum/vom Systemspeicher durchführen. Onboard-AC97 Sound Das AX3S Max/AX3S Plus II-U verfügt über einen AD1885 AC97-Soundchip. Diese integrierte Audiofunktion beinhaltet ein vollständiges Audioaufnahme und -Wiedergabesystem. Acht USB-Anschlüsse Dieses Motherboard verfügt zum Anschluss von USB-Interface-Geräten wie Mäusen, Modems, Scannern usw.
  • Seite 15 FSB-CPU-Frequenz von 66~248 MHz in 1MHz-Schritten einrichten und Ihr System auf maximale Leistungsfähigkeit einstellen. Watch Dog Timer Dieses Motherboard verfügt über die AOpen-Funktion “Watch Dog Timer”, die das System nach fehlgeschlagenen Übertaktungsversuchen innerhalb von 4.8 Sekunden automatisch zurücksetzt. Die-Hard BIOS mit externem Controller (optional)
  • Seite 16 Energieverwaltung /Plug and Play Die Energieverwaltungsfunktion des AX3S Max/AX3S Plus II-U entspricht den Energiespar-Standards des Energy Star-Programms der U.S. Environmental Protection Agency (EPA). Es bietet außerdem Plug-and-Play-Funktionalität, um Ihnen die Bedienung einfacher zu gestalten und Ihnen Konfigurationsprobleme zu ersparen. Hardwareüberwachung Die Hardwareüberwachung überprüft den Status der CPU- oder Systemlüfters sowie die Temperatur und die Spannung.
  • Seite 17 Auf dieser Seite finden Sie einen schnellen Überblick über die Installation Ihres Systems. Folgen Sie jedem Schritt. Installation von CPU und Lüfter Installation von Systemspeicher (DIMM) Anschluss des Frontplattenkabels Anschluss des IDE- und Floppykabels Anschluss des ATX-Netzkabels Anschluss der rückwärtigen Kabel Anschalten des Systems und Laden des BIOS-Setups Einstellung der CPU-Frequenz Neustart des Systems...
  • Seite 18 Zusätzlicher USB-Port werden unterstützt) & Celeron JP35, Jumper zum Aktivieren/ 533MHz~1.2GHz+ CPUs Deaktivieren des IDE RAID- ® Intel 815E B-Step-Chipsatz Controllers (nur bei AX3S Max) mit Aluminum-Kühlblech 3. und 4. USB-Port CPU-Lüfteranschluss mit Hardwareüberwachung JP34, Jumper zum Aktivieren/Deaktivieren Vier PC-100/133 DIMM- des 3.
  • Seite 19 PC-100/133 SDRAM bis zu 512MB Unterstützung für ATA100 IDE RAID 0- und RAID 1- Lösungen (nur bei AX3S Max) 32-Bit PCI-Steckplätze x6 DIMM-Steckplätze Primärer Promise Kanal FastTrak IDE-Laufwerke 100 IDE Socket 370 Intel RAID Controller Pentium III/Celeron 66/100/133MHz Sekundärer CPU (Tualatin &...
  • Seite 20 Dieses Kapitel beschreibt Jumper, Anschlüsse und Hardwaregeräte dieses Motherboards. Anmerkung: Elektrostatische Entladung kann Prozessor, Laufwerke, Erweiterungskarten und andere Komponenten beschädigen. Achten Sie immer auf die folgenden Sicherheitsvorkehrungen, bevor Sie eine Systemkomponente einbauen. 1.Entnehmen Sie keine Komponenten aus ihren Schutzverpackungen, bevor Sie bereit zur Installation sind.
  • Seite 21 Funktionen AOpen-Motherboards sind nicht alle Funktionen für jeden Anwender von Nutzen. Aus diesem Grund können Sie einige optionale Hauptfunktionen selbst auswählen und auch selbst erweitern. Aus diesem Grund werden solche Funktionen mit “upgrade-optional” bezeichnet. Optionale Funktionen, die Sie nicht selbst erweitern können, nennen wir “optional”. Bei Bedarf können Sie sich zum Kauf von upgrade-optionalen-Komponenten an Ihren lokalen Händler wenden.
  • Seite 22 ö ö Sie können das CMOS löschen, um die Voreinstellungen des Systems wiederherzustellen. Gehen Sie zum Löschen des CMOS wie folgt vor: Schalten Sie das System ab und trennen das Netzkabel vom Stromnetz. Trennen Sie das ATX-Netzkabel vom Anschluss PWR2. Finden Sie JP14 und schließen die Pins 2-3 für einige Sekunden kurz.
  • Seite 23 ® ® Dieses Motherboard unterstützt Intel Pentium III -(Coppermine und Tualatin) sowie Celeron™ Socket 370-CPUs. Passen Sie bei der CPU-Ausrichtung auf, wenn Sie die CPU in den Sockel stecken. Ziehen Sie den CPU-Sockelhebel 2. Finden Sie Pin 1 und suchen auf dem oberen Interface der CPU nach nach oben bis zu einem Winkel von einem schwarzen Punkt oder einer markierten Schnittkante.
  • Seite 24 Drücken CPU-Sockelhebel Beendigung der CPU-Installation nach unten. CPU-Schnittkante Anmerkung: Wenn CPU-Sockels und die Schnittkante nicht korrekt aneinander ausrichten, kann die CPU beschädigt werden. Anmerkung: Dieser Sockel unterstützt FC-PGA /FC-PGA2-CPUs, die neuesten CPUs von Intel. Wir empfehlen dringend, ältere PPGA-CPUs nicht in den Sockel zu stecken.
  • Seite 25 Mit diesem Jumper können Sie das Verhältnis zwischen PCI und FSB-Takt spezifizieren. Wenn Sie nicht gerade übertakten, empfehlen wir Ihnen, die Voreinstellung beizubehalten. Dieses Motherboard verfügt über die Übertakter-Funktion “1MHz Stepping Adjustment”. Sie können die CPU-FSB-Frequenz im BIOS einstellen. Abhängend vom CPU-Typ gibt es drei ®...
  • Seite 26 PCI-Takt = CPU FSB-Takt / Taktrate AGP-Takt = PCI-Takt x 2 CPU (Host) Speicher Taktrate 66MHz 33MHz 66MHz PCI x3 2X, übertaktet 75MHz 37.5MHz 75MHz PCI x3 100MHz 33MHz 66MHz PCI x3 3X, übertaktet 112MHz 38.3MHz 76.6MHz PCI x3 133MHz 33MHz 66MHz PCI x3 oder x4...
  • Seite 27 CPU VID-Signal und SMbus Taktgenerator bieten automatische Erkennung der CPU-Spannung und erlauben Ihnen die Einstellung der CPU-Frequenz durch das BIOS-Setup, wobei keine Jumper oder Schalter verwendet werden müssen. Die Nachteile jumperlosen Pentium-Designs wurden beseitigt. Eine falsche Erkennung der CPU-Spannung kann nicht auftreten. Takt- generator Intel Socket 370...
  • Seite 28 Diese Funktion ist für Übertakter gedacht. AOpen arbeitet mit Fairchild bei der Entwicklung des speziellen Chips FM3540 zusammen, der einstellbare CPU-Spannung von 1.3V bis 3.5V in 0.05V-Schritten unterstützt. Dieses Motherboard kann das CPU VID-Singal jedoch auch automatisch erkennen und die passende CPU-Kernspannung einrichten.
  • Seite 29 Sie die Voreinstellung (433Mhz) ganz einfach wieder über die Taste <Pos1> herstellen. Alternativ können Sie Home auch warten, bis der AOpen “Watch Dog Timer” das System nach 5 Sekunden wieder zurücksetzt. Die Hardware wird daraufhin wieder automatisch erkannt.
  • Seite 30 ü ü Anmerkung: Dieses Motherboard verfügt über Kernfrequenz = CPU Bus-Takt * CPU-Rate automatische CPU-Erkennung. diesem PCI-Takt = CPU Bus-Takt /Taktrate Grund müssen Sie die CPU-Frequenz nicht AGP-Takt = PCI-Takt x 2 manuell einstellen. CPU- FSB-Takt Rate Kernfrequenz Celeron 533 533MHz 66MHz Celeron 566...
  • Seite 31 Pentium III 750E 750MHz 100MHz Pentium III 800E 800MHz 100MHz Pentium III 850E 850MHz 100MHz 8.5x Pentium III 533EB 533MHz 133MHz Pentium III 600EB 600MHz 133MHz 4.5x Pentium III 667EB 667MHz 133MHz Pentium III 733EB 733MHz 133MHz Pentium III 800EB 800MHz 133MHz Pentium III 866EB...
  • Seite 32 “ ” AOpen hat dieses Motherboard hat mit einem sehr speziellen und nützlichen Feature für Übertakter ausgestattet. Wenn Sie das System anschalten, überprüft das BIOS den letzten POST-Status. Solle dies erfolgreich verlaufen, aktiviert das BIOS die Funktion “Watch Dog Timer” automatisch und richtet die CPU-FSB-Frequenz entsprechend den Anwendereinstellungen im BIOS ein.
  • Seite 33 ä ü ä ü ü ü Stecken Sie das Kabel des CPU-Lüfters in den 3-Pin-Anschluss CPUFAN. Wenn Ihr System über einen Gehäuselüfter verfügt, können Sie es auch in die Anschlüsse System FAN oder AUX FAN (ohne Hardwareüberwachung) stecken. FAN3-Anschluss +12V SENSOR CPU-Lüfteranschluss Anmerkung:...
  • Seite 34 ä ä Dieses Motherboard verfügt über vier 168-Pin DIMM-Steckplätze, in die Sie PC100- oder PC133-Speichermodule für bis zu 512MB installieren können. Das AX3S Max/AX3S Plus II-Motherboards unterstützt Non-ECC/ECC und Registered SDRAM. DIMM1 DIMM2 DIMM3 DIMM4...
  • Seite 35 DIMMs können einseitig oder doppelseitig sein, mit 64-Bit Daten- und 2 bzw. 4 Taktsignalen. Wegen der höheren Zuverlässigkeit empfehlen wir Ihnen sehr die Verwendung von 4-Takt-SDRAM. SDRAM-DIMM-Modul ECC-Register DIMM-Modul Anmerkung: Aufgrund der Intel 815E B-Step-Chipsatzspezifikationen empfehlen Ihnen, doppelseitige SDRAM-Module DIMM-Steckplätzen 1 & 2 zu verwenden. Stecken Sie keine einseitigen DIMM-Module in den Steckplatz 4, wenn der Steckplatz 3 unbesetzt ist, da dies zu fehlerhaften DIMM-Größenmeldungen führt.
  • Seite 36 Bitte gehen Sie zur Installation eines Speichermoduls wie folgt vor: Vergewissern Sie sich, dass das DIMM-Modul wie abgebildet mit den Pins nach unten zeigt. 20 Pins 60 Pins 88 Pins Setzen Sie das Modul mit beiden Händen gerade in den DIMM-Steckplatz ein. Drücken Sie das DIMM-Modul fest nach unten, bis es sicher im Steckplatz sitzt.
  • Seite 37 Wenn das Standby-Netz-LED leuchtet, steht Standby-Strom zur Verfügung. Bei flackernder Boot-LED ist der Computer gerade im POST. Nach Vollendung des POST bleibt diese LED erleuchtet. Beide LEDs sind sehr nützlich zur Überprüfung des Systemstatus Ihres Computers. Standby- Netz-LED Warnung: Installieren oder entnehmen Sie bei erleuchteter RAM-Netz-LED keine DIMM-Module.
  • Seite 38 ü ü Verbinden Sie die Anschlüsse für das Netz-LED, EMPI, die Lautsprecher, den Netz- und Resetschalter mit den entsprechenden Pins. Wenn Sie im BIOS das Menüelement “Suspend Mode” aktivieren, blinken ACPI- & Netz-LED, während sich das System im Suspend-Modus befindet. Finden Sie das Power-Switch-Kabel Ihres ATX-Gehäuses.
  • Seite 39 Das ATX-Netzteil verwendet, wie unten abgebildet, einen 20-Pin-Anschluss sowie einen zusätzlichen 4-Pin-Anschluss. Vergewissern Sie sich, dass Sie ihn in die richtige Richtung einsetzen. PW-OK +3.3V 5VSB +3.3V +12V +3.3V -12V PS-ON...
  • Seite 40 Ein herkömmliches ATX-System sollte im Power-Off-Zustand bleiben, wenn der Netzstrom nach einem Stromausfall wiederhergestellt wird. Dieses Design ist unpraktisch für Netzwerkserver oder Workstations ohne UPS, die sich bei der Wiederherstellung Stroms einschalten müssen. Dieses Motherboard führt Funktion „Automatische Wiederherstellung des Netzstroms“ zur Lösung dieses Problems aus. ü...
  • Seite 41 Stecken Sie das 34-polige Floppykabel und das 40-polige, 80-drahtiges DIE-Kabel in den Anschluss FDC bzw. IDE / IDE RAID. Passen Sie bei der Pinausrichtung auf. Falsche Ausrichtung kann das System beschädigen. FDD- Anschluss Pin 1 Secondary Secondary Master (3.) Slave (4.) RAID IDE 2 RAID IDE 2 Slave (4.)
  • Seite 42 IDE1 wird auch primärer Kanal und IDE2 sekundärer Kanal genannt. Jeder K.nal unterstützt zwei IDE-Geräte; insgesamt also Geräte. Um zusammenarbeiten zu können, müssen die beiden Geräte auf jedem Kanal auf Master- bzw. Slave-Modus gestellt werden. Beide können auf Festplatte oder CDROM eingestellt werden. Die Einstellung als Master- oder Slave-Modus hängt vom Jumper Ihres IDE-Geräts ab, schauen Sie also bitte im Handbuch Ihrer Festplatte bzw.
  • Seite 43 ® Mit dem JP35 können Sie den Onboard-PROMISE FastTrak 100 Lite IDE RAID-Controller aktivieren oder deaktivieren. Schalten Sie zur Deaktivierung dieses Controllers bitte zuerst den Systemstrom ab und schließen die Pins 2 und 3 von JP35 durch einen Jumper kurz. Pin 1 Aktiviert Deaktiviert...
  • Seite 44 Der IrDA-Anschluss kann für die Unterstützung drahtloser Infrarotmodule konfiguriert werden. Mit diesem Modul und Anwendungssoftware wie z. B. Laplink oder Windows 95 PC-Direkt-Verbindung können Sie Dateien auf oder von Laptops, Notebooks, PDA-Geräten und Druckern übertragen. Dieser Anschluss unterstützt SIR (115.2Kbps, 2 Meter) und ASK-IR (56Kbps).
  • Seite 45 ü ü Dieses Motherboard verwendet besondere Schaltkreise zur Unterstützung der Funktion „Wake On Modem“ für interne Modemkarten und externe Modems. Da interne Modemkarten keinen Strom verbrauchen, wenn der Systemstrom ausgeschaltet ist, empfehlen wir die Verwendung eines internen Modems. Zum Anschluss eines internen Modems müssen Sie das 4-Pin-Kabel des RING-Anschlusses der Modemkarte mit dem WOM-Anschluss auf dem Motherboard verbinden.
  • Seite 46 Der Suspend-Modus in herkömmlichen Green-PCs schaltet das Systemnetzteil nicht ab, sondern schaltet über das externe Modem die MB COM-Schnittstelle um und kehrt zum aktiven Zustand zurück. Serielle Schnittstelle (Modem) Pin 1 Serielle Schnittstelle (Motherboard)
  • Seite 47 Mit Hilfe des ATX Soft Power On/Off-Funktion können Sie Ihr System komplett abschalten und wieder aufwecken, um automatisch einen Telefonanruf zu beantworten oder Faxmeldungen zu schicken bzw. zu empfangen. Sie können erkennen, ob Ihr System im echten Power-Off-Modus ist, indem Sie prüfen, ob der Lüfter Ihres Netzteils ausgeschaltet ist. Sowohl externe Modems als auch interne Modemkarten unterstützen die Weckfunktion für Modems.
  • Seite 48 Diese Funktion ähnelt sehr der Funktion „Wake On Modem”, läuft aber über ein lokales Netzwerk. Zur Verwendung der Funktion „Wake On LAN“ brauchen Sie eine Netzwerkkarte mit einem Chipsatz, der diese Eigenschaft unterstützt. Außerdem müssen LAN-Karte über Kabel WOL-Anschluss Motherboards verbinden.
  • Seite 49 WOL-Anschluss (Ethernet-Karte) WOL-Anschluss (Motherboard)
  • Seite 50 Das AX3S Max/AX3S Plus II-U verfügt über einen 4X (AGP Pro)-Steckplatz. Das AGP 4x ist ein Bus-Interface, das für leistungsfähige 3D-Grafiken entworfen wurde. AGP unterstützt nur Memory Read/Write-Betrieb und gleichwertigen “Single-Master zu Single-Slave”-Betrieb. AGP nutzt sowohl die steigende als auch fallende Kante des 66MHz-Takts; die Datentransferrate für AGP 2x ist 66MHz x 4 Bytes x 2 = 528MB/Sek.
  • Seite 51 Das AX3S Max/AX3S Plus II-U verfügt über einen DVO (Digital Video Output)-Anschluss, der VGA-Signale zu der digitalen AOpen Digital Video/TV-Riser-Karte überträgt. Mit diesem Anschluss und der Riser-Karte können Sie für hohe Bildqualität einen digitalen LCD-Bildschirm mit Ihrem Computer verbinden. DVO 1 & 2 -...
  • Seite 52 ist eine Riser-Karten-Spezifikation zur Ersetzung von AMR (Audio/ModemRiser). Sie unterstützt V.90-Analogmodems, Multikanal-Audio Telefonleitungen basierende Netzwerke. Durch allmähliche Erhöhung CPU-Leistungsfähigkeiten können Digitalverarbeitungsaufgaben zum Sparen von CPU-Leistung im Hauptchipsatz ausgeführt werden. Der analoge Konversionsschaltkreis (CODEC) benötigt ein unterschiedliches und separates Schaltkreisdesign, welches auf die CNR-Karte gelegt wurde.
  • Seite 53 ü ü Die Onboard I/O-Geräte sind: PS/2-Tastatur, PS/2-Maus, COM1-Schnittstelle, 15-Pin VGA-Anschluss, Druckerschnittstelle, acht USB-Anschlüsse, AC97-Sound und Game Ports. Der Blickwinkel der hier gezeigten Zeichnung ist vom Feld auf der Rückseite des Gehäuses aus. MIDI/Game Port PS/2-Maus- SPP/EPP/ECP Anschluss Parallele Schnittstelle USB - Anschlüsse MIC-In...
  • Seite 54 ü ü ü ü ü ü Dieses Motherboard verfügt über 8 USB-Anschlüsse für USB-Geräte wie Mäuse, Tastaturen, Modems, Drucker usw. Zwei Anschlüsse befinden Sie im farbkodierten Feld auf der Rückseite (PC99). Mit einem geeigneten Kabel können Sie andere USB-Anschlüsse mit der Rückseite oder Vorderseite des Gehäuses verbinden. Wenn Sie den 3. und 4. USB-Port nicht benötigen, können Sie sie mit JP34 deaktivieren.
  • Seite 55 Dieses Motherboard verfügt über eine Gehäuse-Überwachungsfunktion. Durch diese Funktion wird jede Öffnung des Computergehäuses im BIOS registriert. Zur Aktivierung der Gehäuseüberwachungsfunktion des BIOS können Sie den 2-Pin-Chassis Intrusion-Sensor mit dem Anschluss „Case Open“ verbinden. Sense Chassis Intrusion- Anschluss Connector...
  • Seite 56 Das AX3S Max/AX3S Plus II-U verfügt über zwei Anschlüsse für serielle Schnittstellen. Der Anschluss für die COM2-Schnittstelle im farbkodierten Feld auf der Rückseite (PC99) wurde jedoch durch den VGA-Anschluss ersetzt und in den oberen Bereich des Motherboards verlegt. Mit einem geeigneten Kabel können Sie den Anschluss mit der Rückseite des Gehäuses verbinden.
  • Seite 57 Über diesen Anschluss können Sie das CD Audio-Kabel des CDROM- oder DVD-Laufwerks mit dem Onboard-Soundschaltkreis verbinden.
  • Seite 58 Über diesen Anschluss können Sie das Mono In/ Mic Out-Kabels des internen Modems mit dem Onboard-Soundschaltkreis verbinden. Die Pins 1-2 sind „Mono In“, die Pins 3-4 sind „Mic Out“. Bitte beachten Sie, dass es noch keinen Standard für diese Anschlussart gibt und daher nur wenige interne Modemkarten diesen Anschluss verwenden. MIC Out Mono In MODEM-CN...
  • Seite 59 Über diesen Anschluss können Sie das MPEG-Audiokabel der MPEG-Karte mit der Onboard-Soundschaltkreis verbinden. AUX-IN...
  • Seite 60 Falls das Computergehäuse über eine Audioschnittstelle an der Frontplatte verfügt, können Sie die Onboard-Audiofunktion über diesen Anschluss mit der Frontplatte verbinden. Entfernen Sie vor Anschluss des Kabels bitte die Jumperkappen 5-6 und 9-10 des Frontplatten-Audioanschlusses. Entfernen Sie diese gelben Jumperkappen nicht, wenn Ihr Computergehäuse über keinen Frontplatten-Audioanschluss verfügt.
  • Seite 61 BIOS ROM wiederherstellen. Dieses Motherboard verfügt über eine BIOS Flash ROM. Wenden Sie sich an Ihren Händler, wenn Sie zusätzliches BIOS Flash ROM hinzufügen möchten. Sie können BIOS Flash ROM auch auf AOpens offizieller Webseite www.aopen.com.tw kaufen. BIOS...
  • Seite 62 ü ü Durch den Externen Controller können Sie besser und einfacher zwischen den BIOS-Modi “Rescue” und “Normal” wechseln, ohne dabei das Gehäuse Ihres Computers abnehmen zu müssen. Sie müssen das Jumperkabel an den Anschlusspin (JP30) des Motherboards anschließen. Passen Sie beim Anschließen auf die Ausrichtung aus. Das rote Kabel sollte Pin1 entsprechen. Zur / Von der CPU Nur Lesen Manueller Schalter...
  • Seite 63 Anmerkung: Gehen Sie zum Retten Ihres BIOS wie folgt vor, wenn Sie vermuten, dass Ihr BIOS Viren enthält : Schalten Sie das System ab, stellen den Externen Controller auf “Rescue”, damit er vom Rescue ROM lesen kann. Starten Sie das System erneut und stellen den Schalter zurück auf “Normal”. Folgen Sie den BIOS-Upgrade-Anweisungen zum Wiederherstellen des BIOS.
  • Seite 64 GPO (General Purpose Output) ist eine von AOpen entwickelte Spezifikation für fortgeschrittene Anwender, die weitere Funktionen selbst definieren möchten. Sie können beispielsweise ein „Daughter Board“ einrichten, das als Alarm, Summer, Stoppuhr usw. fungiert. Pin 1 3.3V GPO19 GPO20...
  • Seite 65 Dieser Anschluss steht in Verbindung mit dem PC Doctor (Optional), der Probleme, die eventuell während der Zusammensetzung des Systems auftreten, anzeigen kann. Die 8 LEDs des PC-Doctors an der Vorderseite zeigen deutlich an, ob ein Problem mit einer Komponente oder ein Installationsfehler vorliegt. Dadurch können Sie den Status Ihres Systems selbst schnell ermitteln.
  • Seite 66 Im Gehäuse von Dr. LED, das an seiner Vorderseite über 8 LEDs verfügt, können CDs aufbewahrt werden. Dr. LED paßt in einen 5.25”-Laufwerksschacht eines beliebigen Gehäuses. Boot O.K. Audio Video Memory Wenn das System in einem der 8 Aspekte versagt, leuchtet das entsprechende LED auf. Wenn das LED7 aufleuchtet (das letzte LED), hat das System den Bootvorgang abgeschlossen.
  • Seite 67 Das Dr. Voice ist ein tolles Feature des AX3S Max/AX3S Plus II-U-Motherboards. Mit ihm können Sie einfach ermitteln, welches Problem sich ereignet hat. Das Motherboard kann Ihnen per Stimmwiedergabe deutlich “sagen”, ob sich ein Komponenten- oder Installationsproblem (z.B. der CPU, eines Speichermoduls, der VGA- bzw. einer anderen PCI-Zusatzkarte, der FDD, HDD oder der Tastatur ereignet hat.
  • Seite 68 Dieses Motherboard verwendet Flash ROM und einen speziellen Schaltkreis, der es Ihnen ermöglicht, Ihre aktuellen CPU- und CMOS-Setupkonfigurationen auch ohne eine Batterie zu speichern. Der RTC (real time clock = Echtzeittakt) läuft weiter, solange das Netzkabel eingesteckt ist. Wenn Sie Ihre CMOS-Daten verlieren, brauchen Sie nur die CMOS-Konfigurationen vom Flash ROM zu laden, und das System wird wieder wie gewohnt arbeiten.
  • Seite 69 Bedienungsfehler weitestgehend auszuschalten, besteht trotzdem noch ein bestimmtes Risiko, dass die CPU, der Speicher, die HDD oder die Zusatzkarten dieses Motherboards aufgrund von Komponentenfehlern, Bedienungsfehlern oder unbekannten Faktoren nicht korrekt funktionieren. AOpen kann nicht garantieren, dass die Schutzschaltkreise immer perfekt funktionieren.
  • Seite 70 Überwachungsfunktion kontinuierlich die Betriebsspannung, den Lüfterstatus und die CPU-Temperatur Ihres Systems. Sollten bei diesen Systemparametern Probleme auftreten, werden Sie durch einen Lautsprecher des Gehäuses oder einen Summer des Motherboards (falls vorhanden) gewarnt. Lüfter Lüftergeschwindigkeit Erkennungs- AOpen- CPU-Temperatur Schaltkreis Hardwareüberwachungs- Hilfsprogramm CPU-Spannung...
  • Seite 71 ü ü Herkömmliche Motherboards verfügen zur Vermeidung von Überspannungen und Kurzschlüssen über Sicherungen für die Tastatur und die USB-Anschlüsse. Diese Sicherungen sind auf das Motherboard gelötet und können im Falle des Durchbrennens (nachdem sie das Motherboard vor Schaden geschützt haben) nicht ersetzt werden. Das Motherboard bleibt funktionsuntüchtig..
  • Seite 72 Effizienz von leitenden Teilen erhöht werden. Widerstand erzeugt Hitze und muss bis auf ein kontrollierbares Niveau abgekühlt werden. AOpen-Techniker haben optimale Stromflussleitungen zur effizienten Stromverteilung (Spannung und Strom) geschaffen. Dabei wird keine Wärme erzeugt, wie ansonsten bei Hochspannungsbewegungen üblich.
  • Seite 73 Systemstabilität auswirkt. Um alle wichtigen Schaltkreisbestandteile auf der Leiterplatte zusammenfassen zu können, hat AOpen das neue Designkonzept “Power Bridge” entworfen. Diese Brücken sind strategisch wichtige Positionen auf dem Motherboard, die einen bestimmten Leiterplattenbereich mit Spannung und Strom versorgen. Diese zusätzliche Stromversorgung ist so rein, dass sie beim Durchqueren der VCC und der Masseplatte keine Geräusche erzeugt.
  • Seite 74 μ μ μ μ f f f f μ μ μ μ f f f f Das Motherboard verfügt außer der Power Bridge über eine Gruppe großer Kondensatoren, die den Anforderungen von Hochleistungs-Motherboards genügen. Lange Übertragungsleitungen verfügen über erhebliche Induktivität, Kapazitanz und Widerstand.
  • Seite 75 Der Stromschaltkreis der CPU-Kernspannung muss geprüft werden, um die Systemstabilität für Hochgeschwindigkeits-CPUs (wie z. B. dem neuen Pentium III, oder beim Übertakten) zu gewährleisten. Eine typische CPU-Kernspannung ist 2.0V, daher sollte ein gutes Design die Spannung zwischen 1.860V und 2.140V ansiedeln. Das heißt, der Transient muss unter 280mV liegen.
  • Seite 76 Für Hochfrequenzbetrieb, besonders beim Übertakten, ist das Layout für stabile Arbeitsgänge von Chipsatz und CPU der wichtigste Faktor. Das Layout dieses Motherboards verwendet AOpens einzigartiges Design “Frequency Isolation Wall”. Diese Funktion trennt jeden kritischen Abschnitt Motherboards Bereiche auf, von denen alle im selben oder ähnlichen Frequenzbereich Signalüberkreuzungen Frequenzinterferenzen zwischen Betrieb und Zustand...
  • Seite 77 ü ü Das Abkühlen der CPU und des Chipsatzes ist wichtig für die Systemzuverlässigkeit. Aluminium-Kühlbleche bieten besseren Wärmeverbrauch, besonders beim Übertakten.
  • Seite 78 Auf der AOpen Bonus-CD finden Sie Motherboardtreiber und Hilfsprogramme. Sie müssen sie nicht alle installieren, um Ihr System laden zu können. Nach beendeter Hardwareinstallation müssen Sie allerdings zuerst Ihr Betriebsystem installieren (wie z. B. Windows 98) bevor Sie Treiber oder Hilfsprogramme installieren können. Bitte lesen Sie hierzu die Installationsanleitung Ihres Betriebsystems.
  • Seite 79 ü ü Auf der Bonus-CD steht Ihnen das Autorun-Menü zur Verfügung. Wählen Sie das Hilfsprogramm, den Treiber und ein Modell aus.
  • Seite 80 ö “ ” ö “ ” Windows 95/98 kann diesen Chipsatz nicht erkennen, da er nach dem Intel 815E B-Step-Chipsatz veröffentlicht wurde. Zum Löschen der Fragezeichen können Sie die Intel INF Update Utility von der Bonus-CD ausführen.
  • Seite 81 Der Intel 815E B-Step-Chipsatz verfügt über einen integrierten 2D/3D-Grafikbeschleuniger und bietet bei über 1GB/Sek. unglaubliche AGP 2X/4X-Zugriffsleistungen auf den Hauptspeicher. Sie finden den Audiotreiber im Autorunmenü der Bonus-CD. Anmerkung: Wenn Windows95 verwenden, sollten Sie vor der Installation des AGP-Treibers zuerst den DCOM95-Patch vom Autorun-Menü...
  • Seite 82 Systeminstabilität hervorruft. Intel weißt darauf hin, dass der Treiber nicht für den reibungslosen Betrieb Ihres Betriebssystems erforderlich ist. Wenn Sie diesen Treiber trotzdem installieren wollen, finden Sie ihn auf der AOpen Bonus-CD. Anmerkung: Aufgrund der Installation dieses ATA/100 IDE-Treibers kann es zum Versagen der Funktion „Suspend to Hard Drive“...
  • Seite 83 Dieses Motherboard verfügt über einen AD1885 AC97 CODEC. Sie finden den Audiotreiber im Autorun-Menü der Bonus-CD.
  • Seite 84 ® Der Onboard PROMISE FastTrak 100 Lite Chipsatz bietet Treiberunterstützung für DOS, Windows 3.1/95/98/98 SE/ME/NT/2000. Bitte lesen Sie das “ATA/100 IDE RAID Manual” für genauere Informationen. ™ ™ Sie können den Betriebsstatus von auf dem IDE RAID-Kanal konfigurierten Festplattenlaufwerken und –Arrays mit der FastCheck™...
  • Seite 85 “ ” “ ” ACPI „Suspend To Hard Drive“ wird vom Windows-Betriebssystem kontrolliert. Es speichert Ihre aktuelle Arbeit (Systemstatus, Speicher und Monitorbild) auf der Festplatte, worauf das System völlig ausgeschaltet werden kann. Beim nächsten Anschalten des Systems können Sie Ihre ursprüngliche Arbeit binnen weniger Sekunden direkt von der Festplatte aus wiederherstellen, ohne Windows erneut komplett laden zu müssen.
  • Seite 86 Systemanforderungen AOZVHDD.EXE 1.30b oder neuer. Config.sys und autoexec.bat löschen. Neuinstallation von Windows 98 auf einem neuen System 1. Führen Sie "Setup.exe /p j" zur Installation von Windows 98 aus. 2. Nach beendeter Installation von Windows 98 gehen Sie zu Systemsteuerung > Energieverwaltung. a.
  • Seite 87 5. Sie haben ACPI „Suspend to Hard Drive“ bereits ausgeführt. Klicken Sie "Start > Herunterfahren > Standby" und der Bildschirm wird sofort deaktiviert. Das System benötigt etwa 1 Minute um den Speicherinhalt auf der Festplatte zu speichern. Je größer die Speichergröße, umso länger dauert der Prozess.
  • Seite 88 Wechsel von APM zu ACPI (nur Windows 98) 1. Führen Sie "Regedit.exe" aus. a. Gehen Sie durch den folgenden Pfad: HKEY_LOCAL_MACHINE SOFTWARE MICROSOFT WINDOWS CURRENT VERSION DETECT b. Wählen "ADD Binary" und nennen es "ACPIOPTION". c. Rechtsklicken und wählen Sie „Ändern“. Fügen Sie "01" nach "0000" ein, um es in "0000 01" umzuwandeln. d.
  • Seite 89 a. Gehen Sie durch den folgenden Pfad: HKEY_LOCAL_MACHINE SOFTWARE MICROSOFT WINDOWS CURRENT VERSION DETECT ACPI OPTION b. Rechtsklicken und wählen Sie "Ändern“. Fügen Sie "02" nach "0000" ein, um es in "0000 02" umzuwandeln. Tipp: "02" bedeutet, dass Windows 98 ACPI erkannt hat, aber die ACPI-Funktion deaktiviert ist.
  • Seite 90 “ ” “ ” Dieses Motherboard unterstützt die Funktion ACPI „Suspend to RAM“. Beim nächsten Anschalten des Systems können Sie Ihre ursprüngliche Arbeit direkt vom SDRAM aus wiederherstellen, ohne Windows 98 erneut komplett laden zu müssen. „Suspend to SDRAM“ speichert Ihr aktuelle Arbeit im Systemspeicher ab. Dies ist zwar schneller als „Suspend to Hard Drive“, benötigt dafür aber im Gegensatz Stromversorgung durch das SDRAM.
  • Seite 91 Folgen Sie den unten genannten Schritten zur Ausführung von ACPI „Suspend to DRAM“: Systemanforderungen Ein ACPI-Betriebssystem wird benötigt. Im Moment ist Windows 98 die einzige Wahl. ® Die Intel Chipset Software Installation Utility muss korrekt installiert worden sein. Prozeduren Ändern Sie die folgenden BIOS-Einstellungen: BIOS Setup >...
  • Seite 92 Das BIOS bietet Unterstützung für Standardgeräte wie beispielsweise Festplattenlaufwerke, serielle- oder parallele Schnittstellen. Die meisten BIOS-Einstellungen des AX3S Max/AX3S Plus II-U wurden von AOpens R&D-Technikerteam optimiert. Die Standardeinstellungen des BIOS können den Chipsatz (der das gesamte System kontrolliert) jedoch nicht komplett feinabstimmen.
  • Seite 93 Ü … Ü … pen versucht stets, Anwendern die Bedienung von Computersystemen weiter zu erleichtern. Nun haben wir alle Funktionsbeschreibungen in das BIOS Flash ROM integriert. Wenn Sie eine BIOS-Funktion wählen, erscheint die Funktionsbeschreibung auf der rechten Seite des Bildschirms. Aus diesem Grund müssen Sie sich beim Verändern der BIOS-Einstellungen nicht auf dieses Handbuch beziehen. Fenster zur Auswahl der Menüelemente Fenster mit der Funktionsbeschreibung...
  • Seite 94 Mit den Tasten “Bild↑” und “Bild↓” können Sie den jeweiligen Wert ändern. Drücken Sie auf die Taste „F1“, wird das Hilfemenü aufgerufen. Über die Taste „Esc“ können Sie das Award™ BIOS-Setup verlassen. Die folgende Tabelle gibt Ihnen genauere Informationen über die Tastaturbelegung beim Umgang mit dem Award BIOS. Bei allen AOpen-Produkten können Sie außerdem über die Taste “F3” die bevorzugte Sprachversion auswählen...
  • Seite 95 Taste Beschreibung Bild ↑ oder + Wechseln der Einstellung auf den nächsten Wert oder Erhöhung des Werts. Bild ↓ oder - Wechseln der Einstellung auf den vorherigen Wert oder Verringerung des Werts. Eingabetaste Auswahl des Menüelements. Hauptmenü: Beenden ohne Speichern der Änderungen. Untermenü: Verlassen des momentanen Menüs zum Hauptmenü.
  • Seite 96 Anmerkung: AOpen versucht ununterbrochen, den Anwendern benutzerfreundlichere Computersysteme zu Verfügung zu stellen. Nun haben wir alle Funktionsbeschreibungen des BIOS ins BIOS Flash ROM integriert. Wenn Sie eine beliebige Funktion des BIOS wählen, erscheint die Beschreibung der Funktion auf der rechten Bildschirmseite. Aus diesem Grund müssen...
  • Seite 97 Schalten Sie den Computer an, nach dem Sie alle Jumper eingestellt und alle Kabel korrekt angeschlossen haben. Rufen Sie BIOS-Setup auf, indem Sie während des POST (Power-On Self Test) auf die Taste <Lösch> drücken. Wählen Sie "Load Setup Defaults" für die empfohlene Optimalleistung. Warnung: Laden Sie die "Load Turbo Defaults"...
  • Seite 98 Upgrade durchführen wollen. Dadurch gehen Sie das Risiko eines BIOS-Flash-Fehlers ein. AOpen Easy Flash unterscheidet sich ein wenig von herkömmlichen Flashmethoden. Die binäre BIOS-Datei und die Flashroutine sind miteinander verbunden und Sie müssen zum Abschluss des Flashvorganges lediglich eine Datei ausführen.
  • Seite 99 Im Folgenden sind die Schritte für das “Easy Flashing” aufgeführt: (gilt NUR für die Anwendung auf Award BIOS) 1. Laden Sie die neue, komprimierte BIOS-Upgrade-Datei von AOpens Webseite herunter, zum Beispiel AX3SP2U102.ZIP. 2. Führen Sie die Shareware PKUNZIP (http://www.pkware.com/) aus, die verschiedene Betriebssysteme unterstützt. Mit diesem Programm können Sie die binäre BIOS-Datei und das Flash-Hilfsprogramm dekomprimieren.
  • Seite 100 Ü Ü Als ein führender Hersteller in der Motherboardindustrie hat AOpen immer ein offenes Ohr für die Wünsche seiner Kunden und entwickelt Produkte die den Anforderungen unterschiedlicher Anwender entgegenkommen. Zuverlässigkeit, Kompatibilität, modernste Technologie und Benutzerfreundlichkeit sind unsere grundlegenden Ziele bei der Herstellung von Motherboards.
  • Seite 101 VGA-Karten und Festplattenlaufwerke sind Schlüsselkomponenten fürs Übertakten. Für Ihre Referenz finden Sie in der folgenden Liste unsere erfolgreichen Übertaktungsversuche in unserem Labor. Bitte beachten Sie, dass AOpen keine Garantie für erneutes erfolgreiches Übertakten übernehmen kann. Bitte überprüfen Sie die Available Vendor List (AVL), die durch einen Link mit unserer Webseite verbunden ist.
  • Seite 102 AGP ist die Datentransferrate 66MHz x 4 Bytes x 2 = 528MB/S. AGP bewegt sich jetzt auf den 4-fach-Modus zu: 66MHz x 4 Bytes x 4 = 1056MB/S. AOpen ist die erste Firma, die von Oktober 1999 an 4-fach-AGP-Motherboards sowohl von AX6C (Intel...
  • Seite 103 Der CODEC-Schaltkreis einer AC97 Sound/Modem-Lösung kann auf das Motherboard oder auf eine Riser-Karte (AMR-Karte) gelegt werden, die durch einen AMR-Anschluss mit dem Motherboard verbunden ist. Eine AOpen-Motherboards beigelegte CD, auf der Sie Motherboard-Treiber, Acrobat Reader für PDF, ein Online-Handbuch und andere nützliche Hilfsprogramme finden.
  • Seite 104 ATA/66 verwendet sowohl die ansteigende als auch die fallende Flanke, aber verdoppelt ebenso die UDMA/33-Transferrate. Die Datentransferrate beträgt das Vierfache des PIO-Modus 4 oder DMA Modus 2, 16.6MB/S x 4 = 66MB/S. Um ATA/66 zu nutzen, brauchen Sie spezielle ATA/66 IDE-Kabel. ATA/100 ist eine neue IDE-Spezifikation, die sich noch in der Entwicklungsphase befindet.
  • Seite 105 Durch die CNR-Spezifikation wird es der PC-Industrie möglich, flexible und billigere Subsysteme anzubieten, die in einer Vielzahl von Internet-PCs Verwendung finden. Zu diesen Subsystemen gehören zum Beispiel Systeme aus den Bereichen LAN, Home Networking, DSL und USB. Auch kabellose Audio- und Modem-Subsysteme profitieren von der CNR-Spezifikation. Hierbei handelt es sich um eine offene Industriespezifikation, die von OEMs, Herstellern von IHV.Karten, Silikon-Produzenten und Microsoft unterstützt wird.
  • Seite 106 Der DIMM-Steckplatz hat insgesamt 168 Pins und unterstützt 64-Bit-Daten. Er kann einzel- oder doppelseitig sein; die „Goldfinger“-Signale zu jeder Seite des PCB sind unterschiedlich, daher wird dies „Dual In Line“ genannt. Fast alle DIMMs bestehen aus SDRAM, welches bei 3.3V läuft. Beachten Sie, dass einige alte DIMMs aus FPM/EDO-Modulen bestehen und nur mit 5V laufen.
  • Seite 107 Auch E PROM genannt. Sowohl EEPROM als auch Flash ROM können mittels elektronischer Signale neu programmiert werden, aber die Interfacetechnologie ist anders, da EEPROM viel kleiner als Flash-ROM ist. AOpens Motherboards verwenden EEPROM für jumperlosen und batterielosen Betrieb. Herkömmliche Motherboards speichern den BIOS-Code im EPROM. EPROM kann nur mit ultraviolettem (UV) Licht gelöscht werden.
  • Seite 108 Flash-Hilfsprogramms zu aktualisieren, doch dieser Vorgang macht es auch anfälliger für Virusinfektionen. Aufgrund von weiteren neuen Funktionen wurde die Größe des BIOS von 64KB auf 256KB (2MBit) erhöht. AOpen AX5T ist das erste Board, welches 256KB (2MBit) Flash ROM verwendet. Nun bewegt sich die Flash ROM-Größe auf den Motherboards AX6C (Intel 820) und MX3W (Intel 810) in Richtung 4MBit.
  • Seite 109 IEEE 1394 ist ein kostengünstiges Digitalinterface, das von “Apple Computer” als Desktop-LAN entworfen und von der Arbeitsgruppe „IEEE 1394“ entwickelt wurde. Das IEEE 1394 kann Daten mit 100, 200 oder 400 MB/Sek. transportieren. Unter anderem ist es auch möglich, zwischen digitalen Fernsehgeräten eine Verbindung mit 200 MB/Sek. herzustellen. Serielles Busmanagement ermöglicht durch die Optimierung des Arbitration-Timings, der garantierten adäquaten Stromversorgung jedes Bus-Geräts, der Zuteilung von synchronen Kanal-Identifikationen und Fehlermeldungen umfassende Kontrolle bei der Konfiguration der seriellen Busschnittstelle.
  • Seite 110 SDRAM DIMM, welches 100MHz CPU FSB-Bustakt unterstützt. SDRAM DIMM, welches 133MHz CPU FSB-Bustakt unterstützt. Basierend auf der FSB-Frequenz hat DDR DRAM zwei Arbeitsfrequenzen bei 200MHz und 266MHz. Da der DDR DRAM-Datenbus mit 64-Bit läuft, wird eine Datentransfer-Bandbreite von bis zu 200x64/8=1600MB/s bzw. 266x64/8=2100MB/s ermöglicht.
  • Seite 111 Ein Dateiformat für elektronische Dokumente. Das PDF-Format ist plattformunabhängig. Sie können PDF-Dateien unter Zuhilfenahme verschiedener PDF-Leseprogramme unter Windows, Unix, Linux, Mac und anderen Betriebsystemen lesen. Sie können PDF-Dateien auch in Webbrowsern wie z. B. IE und Netscape öffnen. Beachten Sie dabei aber, dass Sie hierzu zuerst den PDF-Plug-in installieren müssen (Liegt Acrobat Reader bei).
  • Seite 112 FPM sind asynchron und haben keine Taktsignale). SDRAM verwendet ähnlich wie PBSRAM Burst-Modustransfers. SDRAM, das bei 3.3V arbeitet, gibt es als 64-Bit, 168-polige DIMM-Speichermodule. AOpen ist der erste Hersteller, der Dual-SDRAM DIMMs Onboard (AP5V) unterstützt (seit 1. Quartal 1996). Ein Speicherbereich im Flash-ROM zur Simulation des E PROM-Betriebs.
  • Seite 113 Der SMBus wird auch I2C Bus genannt. Es ist ein zweidrahtiger Bus, der für Komponentenkommunikation entwickelt wurde (besonders für Halbleiter-IC), Beispiel Einrichtung Taktgeneratoren jumperloser Motherboards. Datentransferrate des SMBus beträgt nur 100Kbit/S. Sie ermöglicht einem Host, mit der CPU und vielen Masters bzw. Slaves zum Senden und Empfangen von Signalen zu kommunizieren.
  • Seite 114 16.6MB/s x4 = 66MB/Sek 16.6MB/s x6 = 100MB/Sek USB ist ein serieller 4-Pin-Peripheriebus, der Peripheriegeräte niedriger/mittlerer Geschwindigkeit (unter 10MBit/s) wie z. B. Tastaturen, Mäuse, Joysticks, Scanner, Drucker und Modems kaskadieren kann. Mit USB kann der traditionelle Kabelsalat vom Feld auf der Rückseite Ihres PC ausgejätet werden. NECs Virtual Channel Memory (VCM) ist eine neue DRAM-Kern-Architektur, durch die die Multimedia-Leistungsfähigkeit des Systems drastisch verbessert wird.
  • Seite 115 Führen Sie die folgenden Schritte durch, wenn Sie auf Probleme stoßen. Start Schalten Sie den Strom ab, trennen das Netzkabel ab und entfernen dann alle Zusatzkarten und Kabel, einschließlich VGA, IDE, FDD, COM1, COM2 und Drucker. Vergewissern Sie sich, dass alle Jumpereinstellungen korrekt sind.
  • Seite 116 Weiter Installieren Sie die VGA-Karte und schließen dann Monitor und Tastatur an. Schalten Sie den Strom an und prüfen, ob Netzteil Nein und CPU-Lüfter korrekt arbeiten. Das Problem liegt wahrscheinlich am Netzteil oder an einem Versagen des Weiter Versagen des Motherboards. Bitte wenden Sie sich an Ihren Händler oder Vertriebshändler für...
  • Seite 117 Weiter Nein Ist die Bildschimanzeige Vielleicht ist Ihre korrekt? VGA-Karte oder Ihr Monitor defekt. Drücken Sie zugleich die Tasten <Strg > und <Alt>, halten Sie sie gedrückt und drücken dann die Taste <Lösch>, um das System neu zu starten. Nein Sehr wahrscheinlich ist Ihre Startet das System neu? Tastatur defekt.
  • Seite 118 Weiter Drücken Sie während des Systemstarts die Taste <Lösch>, das BIOS aufzurufen. Wählen Sie “Load Setup Defaults. Schalten Sie das System ab und schließen das IDE–Kabel wieder an. Nein Problem liegt Startet das System wahrscheinlich problemlos? am IDE-Kabel oder der Festplatte selbst.
  • Seite 119 ü Lieber Kunde, Vielen Dank für Ihre Wahl dieses AOpen-Produkts. Bester und schnellster Kundendienst ist unsere erste Priorität. Wir empfangen allerdings täglich sehr viele Emails und Anrufe aus der ganzen Welt, was es für uns sehr schwierig macht, jedem Kunden zeitig zu helfen. Wir empfehlen Ihnen, den unten beschriebenen Prozeduren zu folgen, bevor Sie sich an uns wenden.
  • Seite 120 5 5 5 5 Newsgroups: Ihr Problem wurde vielleicht schon von unserem Support-Techniker professionellen Anwendern in der Newsgroup beantwortet. http://www.aopen.com.tw/tech/newsgrp/default.htm 6 6 6 6 Wenden Sie sich an Händler/Verteiler: Wir verkaufen unsere Produkte durch Händler und Systemintegrierer, die 6 6 6 6 Ihre Systemkonfiguration sehr gut kennen und Ihr Problem weit effizienter als wir lösen können sollten.
  • Seite 121 Den Modellnamen und die BIOS-Version finden Sie in der oberen linken Ecke des ersten Boot (POST)-Bildschirms, zum Beispiel: AX3S Plus II-U R1.20 Nov.01.2000 AOpen Inc. Award Plug and Play BIOS Extension v1.0A Copyright © 1998, Award Software, Inc. AX3S Plus II-U ist der Modellname des Motherboards R1.20 ist die BIOS-Version.
  • Seite 122 Vielen Dank für den Kauf dieses AOpen-Produkts. AOpen möchte Sie dazu auffordern, ein paar Minuten zur Registrierung Ihres Produkts zu opfern. Durch die Registrierung Ihres Produkts sichern Sie sich den hochqualifizierten AOpen-Service. Nach der Registrierung Ihres Produkts stehen Ihnen folgenden Möglichkeiten offen: •...
  • Seite 123 Bitte zögern Sie nicht, sich an uns zu wenden, wenn Sie ein Problem mit einem unserer Produkte haben. Wir sind für jede Meinung offen. Pazifischer Raum Europa Amerika AOpen Inc. AOpen Computer b.v. AOpen America Inc. Tel: 1-510-498-8928 Tel: 886-2-2696-1333 Tel: 31-73-645-9516 Fax: 886-2-8691-2233...

Diese Anleitung auch für:

Ax3s plus ii-u