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NAS (Network Attached Storage)
TeraStation 5000 and 5000N
Benutzerhandbuch
Lesen Sie bitte zunächst die Informationen in diesem Handbuch, bevor Sie die Anleitung verwenden und ausführen.
Sollten Sie Fragen zum Produkt haben, kontaktieren Sie bitte die Telefonnummer, die in der Garantiebescheinigung
oder auf der Verpackung angegeben ist. Bewahren Sie das Handbuch, die Garantiebescheinigung und die
Verpackung auf.
www.buffalo-technology.com
35020018-20
2017,05

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Inhaltszusammenfassung für Buffalo TeraStation 5000

  • Seite 1 NAS (Network Attached Storage) TeraStation 5000 and 5000N Benutzerhandbuch Lesen Sie bitte zunächst die Informationen in diesem Handbuch, bevor Sie die Anleitung verwenden und ausführen. Sollten Sie Fragen zum Produkt haben, kontaktieren Sie bitte die Telefonnummer, die in der Garantiebescheinigung oder auf der Verpackung angegeben ist.
  • Seite 2 Inhalt Kapitel 1 – Erste Schritte ..........10 Vorder- und Rückseite ..............10 Ein- und Ausschalten der TeraStation ......... 13 Ändern des Administratorkennworts .......... 16 Erstellen eines Wiederherstellungslaufwerks ......17 Zur Initialisierung von Einstellungen .............18 Zurücksetzen des Kennworts ..............18 Kapitel 2 – Konfiguration ..........20 Öffnen des Bereichs Erweiterte Einstellungen ......
  • Seite 3 NT-Domäne ....................38 Benutzerauthentifizierung mit einem externen SMB-Server ....40 Kapitel 4 – Speicherverwaltung ......... 44 RAID-Modi ..................44 Arbeiten mit RAID Arrays ............. 46 Verwendung von JBOD ................46 Ändern des RAID-Modus .................46 Konfigurieren einer Hotspare ..............48 RMM (RAID Mode Manager) ..............50 RAID Scanning..................53 Hinzufügen von externen Festplatten ........
  • Seite 4 Verwenden der TeraStation als iSCSI-Gerät ........ 66 Einführung ....................66 Erstellen eines iSCSI-Datenträgers ............67 Volumes verbinden oder trennen ............69 Konfigurieren von Zugangsbeschränkungen ........75 Erweitern der Kapazität eines Volumes ..........85 Löschen von Volumes ................86 Festplattenaustausch ..............88 Die Verwendung von JBOD oder eines redundanten RAID-Modus und TeraStation ist aktiviert ................89 Die Verwendung eines redundanten RAID-Modus und TeraStation ist deaktiviert ....................92...
  • Seite 5 Neukonfiguration nach Ausfallsicherung ..........115 Sichern von Mac-Computern mit Time Machine ...... 116 Kopieren von einem USB-Gerät ..........121 Kapitel 6 – Fernzugriff ..........123 WebAccess ................... 123 WebAccess Remote ..............125 FTP ....................127 Cloud-Speicher ................128 Konfigurieren des Cloud-Speichers .............128 Hochladen von Dateien in den Cloud-Speicher ........130 Dropbox Sync ................
  • Seite 6 Kapitel 9 – Überwachungsserver ......152 Erste Schritte ................152 Installieren von Client-Tools ..............152 Geräte mit dem Netzwerk verbinden ...........153 Aktivieren von Überwachungskameras ..........153 Aktivieren der kostenlosen Lizenz ............155 Registrieren von Aufzeichnungsrichtlinien .........158 Überprüfen der Aufzeichnung ..............163 Wiedergabe gespeicherter Videos ............164 Fortgeschrittene Anwendung ............
  • Seite 7 Problembehandlung ..............186 Kapitel 10 – Erweiterte Funktionen ......187 Antivirensoftware ............... 187 Aktivieren des Virenscans ..............187 Konfigurieren der Sicherheitseinstellungen ........188 Lizenzen ....................190 Verbindung über einen Proxyserver ............191 Aktualisieren von Antiviren-Musterdateien ........192 Konfigurieren von Ordnern als Ziele eines Virenscans .......193 Virenscan ....................194 Überprüfung des Protokolls ..............195 Online-Hilfe ....................196 E-Mail-Benachrichtigung ............
  • Seite 8 Web Server ................... 216 MySQL Server ................217 SNMP .................... 218 Speichern und Übernehmen von Einstellungen ...... 219 Speichern von Einstellungen ..............220 Übernehmen von Einstellungen ............221 Wiederherstellen der Werkseinstellungen ....... 222 Initialisieren über Einstellungen ............222 Erstellen eines Initialisierungslaufwerks ..........223 Initialisierung mithilfe des USB-Laufwerks .........223 Zurücksetzen des Administratorkennworts ......
  • Seite 9 Kein Zugriff auf die TeraStation möglich ..........240 Kapitel 11 – Dienstprogramme ........ 243 NAS Navigator2 für Windows ............. 243 Bereitstellen als Netzwerklaufwerk .............246 Ändern der IP-Adresse ................247 NAS Navigator2 für Mac ............. 248 Bereitstellen als Netzwerklaufwerk .............250 Ändern der IP-Adresse ................251 iSCSI Connection Tool ..............
  • Seite 10 Für Kunden in Russland .............. 267 Für Kunden in China ..............268 Für Kunden in Taiwan ..............268 Für Kunden in Korea ..............268...
  • Seite 11 Kapitel 1 – Erste Schritte Vorder- und Rückseite Je nach Anzahl bzw. Typ der Festplatten in der Einheit wird ein anderer Modellname angegeben. Die genaue Modellbezeichnung entnehmen Sie dem Aufkleber auf der Verpackung. TS5800D, TS5800DN, TS5800DWR 2 3 4 5 TS5600D, TS5600DN 2 3 4 5...
  • Seite 12 TS5400D, TS5400DN, TS5400DWR 2 3 4 5 TS5200D, TS5200DN, TS5200DWR 2 3 4 5 13 14 15 16 17 18 TS5400R, TS5400RH, TS5400RN, TS5400RWR 2 3 4 5 16 17 18...
  • Seite 13 Netzschalter ( Schließen Sie vor dem Einschalten des Geräts das Netzstromkabel an und warten Sie 10 Sekunden. Drücken Sie dann den Netzschalter. Zum Ausschalten drücken Sie den Netzschalter zweimal. Info-LED Bei Statusmeldungen leuchtet die gelbe Info-LED auf. Die Statusmeldung finden Sie in der LCD-Anzeige. Fehler-LED Wenn ein Fehler vorliegt, leuchtet die rote Fehler-LED auf.
  • Seite 14 USB-3.0-Anschluss ( Hier können Sie kompatible Buffalo USB 3.0-Festplatten anschließen. USB-Hubs werden nicht unterstützt. USB-2.0-Anschluss ( Hier können Sie kompatible Buffalo USB-Festplatten, USB-Flash-Laufwerke, Digitalkameras und USB-USV- Drucker anschließen. USB-Hubs werden nicht unterstützt. LAN-Anschluss 1 ( Verwenden Sie ein Ethernetkabel, um diesen Anschluss mit Ihrem Netzwerk zu verbinden.
  • Seite 15 Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Symbol Ihrer TeraStation und wählen Sie [Webeinstellungen (Settings)]. Wählen Sie in macOS das TeraStation-Symbol aus, während Sie die Control-Taste gedrückt halten. Wählen Sie dann [Webeinstellungen (Settings)]. Geben Sie den Benutzernamen und das Kennwort ein und klicken Sie anschließend auf [OK]. Hinweis: Die Standardvorgaben für Benutzername und Kennwort sind "admin"...
  • Seite 16 Der Bereich Einstellungen wird geöffnet. Klicken Sie auf rechts oben im Bereich Einstellungen, und wählen Sie [Herunterfahren (Shut Down)] aus. Klicken Sie auf [Ja (Yes)]. Der Bildschirm "Bestätigen Sie den Vorgang (Confirm Operation)" wird geöffnet. Geben Sie die Bestätigungsnummer ein und klicken Sie auf [OK]. Wenn alle LEDs auf der Vorderseite der TeraStation erloschen sind, ist das Herunterfahren abgeschlossen.
  • Seite 17 Ändern des Administratorkennworts Nach der Ersteinrichtung können Sie Ihr Kennwort mit diesem Verfahren ändern. Hinweis: In diesem Abschnitt wird TS5400D als Beispiel herangezogen. Das nachfolgende Verfahren kann auch mit anderen TeraStation-Modellen ausgeführt werden. Doppelklicken Sie auf das Symbol , um NAS Navigator2 zu starten. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Symbol Ihrer TeraStation und wählen Sie [Webeinstellungen (Settings)].
  • Seite 18 Klicken Sie auf [Kennwort ändern (Change Password)]. Wenn dieser Bildschirm angezeigt wird, geben Sie das aktuelle Kennwort ein und klicken Sie auf [OK]. Das Standardkennwort lautet "password". Geben Sie das neue Kennwort ein (zweimal) und klicken Sie anschließend auf [Weiter (Next)]. Klicken Sie auf [OK].
  • Seite 19 Zur Initialisierung von Einstellungen Ein Systeminitialisierungslaufwerk kann alle Einstellungen auf die Standardwerte zurücksetzen. Hinweise: • Normalerweise hat die Erstellung und Verwendung eines Systeminitialisierungslaufwerks keine Auswirkungen auf die Daten auf der TeraStation. Dennoch sollten Sie Ihre Daten regelmäßig sichern! • Dieses USB-Laufwerk kann zur Wiederherstellung des Systems verwendet werden, wenn Ihre TeraStation überhaupt nicht bootet.
  • Seite 20 "Aufheben der Bereitstellung von Geräten" in Kapitel 4 finden Sie eine Anleitung für das Aufheben der Bereitstellung von Laufwerken. Informationen zu Verfahren zur Verwendung von Laufwerken für die Systeminitialisierung oder Kennwortinitialisierung finden Sie in den Abschnitten "Wiederherstellen der Werkseinstellungen" oder "Zurücksetzen des Administratorkennworts"...
  • Seite 21 Kapitel 2 – Konfiguration Konfigurieren und verwalten Sie Ihre TeraStation über den Bereich Einstellungen in einem Browserfenster. Öffnen Sie die Oberfläche mit dem nachstehenden Verfahren, oder geben Sie die IP-Adresse der TeraStation in das URL- Feld des Browsers ein. Auf der Einfache Administration-Seite unter Einstellungen finden Sie häufig verwendete Einstellungen.
  • Seite 22 Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das TeraStation-Symbol in NAS Navigator2, und wählen Sie [Webeinstellungen (Settings)]. Klicken Sie in macOS auf das TeraStation-Symbol, während Sie die Control-Taste gedrückt halten. Wählen Sie dann [Webeinstellungen (Settings)]. Geben Sie den Benutzernamen und das Kennwort ein, und klicken Sie auf [OK]. Hinweise: • Wenn die Zeitüberschreitung auf "10 Minuten (10 minutes)"...
  • Seite 23 Der Bereich Einstellungen wird geöffnet. Hinweise: • Benutzername-/Kennwort-Kombinationen: Benutzername Kennwort Verfügbare Einstellungen admin password Alle guest leer Systeminformationen (schreibgeschützt) Wenn ein Benutzer als Administrator zugewiesen ist, sind alle Einstellungen verfügbar. Wenn er einer Ihr Benutzername Ihr Kennwort anderen Gruppe zugewiesen ist, sind nur Systemin- formationen (schreibgeschützt) verfügbar.
  • Seite 24 Doppelklicken Sie auf das Symbol , um NAS Navigator2 zu starten. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Symbol Ihrer TeraStation, und wählen Sie [Webeinstellungen (Settings)]. Klicken Sie in macOS auf das TeraStation-Symbol, während Sie die Control-Taste gedrückt halten. Wählen Sie dann [Webeinstellungen (Settings)].
  • Seite 25 Der Einfache Administration-Bildschirm wird geöffnet. Hinweis: Wenn Sie auf eine Schaltfläche klicken, müssen Sie einen Benutzernamen und ein Kennwort eingeben.
  • Seite 26 Kapitel 3 – Freigeben von Dateien Konfigurieren von freigegebenen Ordnern Hinzufügen von freigegebenen Ordnern Klicken Sie unter Einstellungen auf [Dateifreigabe (File Sharing)]. Klicken Sie rechts neben "Ordnereinrichtung (Folder Setup)" auf Klicken Sie auf [Ordner erstellen (Create Folder)].
  • Seite 27 Konfigurieren Sie die gewünschten Einstellungen, und klicken Sie auf [OK].
  • Seite 28 Hinweise: • Der Name kann bis zu 27 alphanumerische Zeichen, Bindestriche (-) und Unterstriche (_) enthalten. Das erste Zeichen darf kein Symbol sein. • Beschreibungen können bis zu 75 alphanumerische Zeichen, Bindestriche (-), Unterstriche (_) und Leerzeichen enthalten. Das erste Zeichen darf kein Symbol oder Leerzeichen sein. • Sie können bis zu 400 freigegebene Ordner erstellen.
  • Seite 29 • Wenn Sie Dateien auf die TeraStation kopieren (oder auf ein USB-Laufwerk, das an die TeraStation angeschlossen ist), werden Dateiinformationen wie das Erstellungsdatum, das Änderungsdatum und andere Datumsangaben aktualisiert oder geändert. • Wenn Sie die Einstellungen während einer laufenden Dateiübertragung ändern, wird diese Übertragung unter Umständen abgebrochen.
  • Seite 30 "TSXXX001" lautet und der Name des freigegebenen Ordners "share" ist, geben Sie "\\TSXXX001\share$\" ein, um ihn zu öffnen. Konfigurieren von Benutzern Hinzufügen eines Benutzers Hinweis: Auf der TeraStation können maximal 300 Benutzer registriert werden. Dazu gehören auch die Standardbenutzer "admin" und "guest". Klicken Sie unter Einstellungen auf [Dateifreigabe (File Sharing)].
  • Seite 31 Nehmen Sie die gewünschten Einstellungen vor, und klicken Sie auf [OK]. Hinweise: • Der Benutzername kann bis zu 128 alphanumerische Zeichen, Bindestriche (-), Unterstriche (_), Punkte (.) und die Symbole !, #, &, @, $, *, ^ und % enthalten. Das erste Zeichen darf kein Symbol sein. • Die Benutzer-ID muss eine Zahl zwischen 1000 und 1999 sein.
  • Seite 32 Importieren von Benutzerinformationen Sie können Benutzer in [Dateifreigabe (File Sharing)] – [Benutzer (Users)] importieren, indem Sie auf [CSV-Datei importieren (Import CSV File)] klicken. Format für Benutzerdaten: Benutzername (erforderlich), Kennwort (erforderlich) und Benutzerbeschreibung (optional) Beispiel 1: Importieren von Benutzernamen, Kennwörtern und Kommentaren Benutzername1,Kennwort1,Kommentar1 Benutzername2,Kennwort2,Kommentar2 Benutzername3,Kennwort3,Kommentar3...
  • Seite 33 Klicken Sie auf [Gruppe hinzufügen (Add Group)].
  • Seite 34 Nehmen Sie die gewünschten Einstellungen vor, und klicken Sie auf [OK]. Hinweise: • Der Gruppenname kann bis zu 20 alphanumerische Zeichen, Bindestriche (-), Unterstriche (_) und Punkte (.) enthalten. Das erste Zeichen sollte kein Sonderzeichen (ausgenommen ein Unterstrich) sein. • Die Gruppenbeschreibung kann bis zu 75 alphanumerische Zeichen, Bindestriche (-), Unterstriche (_) und Leerzeichen enthalten.
  • Seite 35 Konfigurieren von Zugangsbeschränkungen Sie können den Zugriff auf bestimmte freigegebene Ordner (auch auf externe USB-Laufwerke) beschränken. Hinweise: • Sie können jeweils Zugriffsbeschränkungen für die einzelnen freigegebenen Ordner festlegen, nicht jedoch für Ordner in diesen freigegebenen Ordnern. • Konfigurieren Sie die Zugriffsbeschränkungen im Bereich Einstellungen. Die Konfiguration der Zugriffsbeschränkungen unter Windows wird nicht unterstützt und kann zu unerwarteten Ereignissen führen.
  • Seite 36 Wählen Sie die Zugriffsstufe für die Benutzer oder Gruppen aus, die Sie hinzugefügt haben. : Lese- und Schreibzugriff erlaubt : Lesezugriff erlaubt : Zugriff untersagt Klicken Sie auf [OK]. Hinweise: • Im Beispiel zuvor wurde die Zugriffsbeschränkung nach Nutzer erklärt. Klicken Sie für die Zugriffsbeschränkung nach Gruppe auf die Registerkarte [Lokale Gruppen (Local Groups)], und legen Sie Gruppenberechtigungen fest.
  • Seite 37 Wählen Sie "Active Directory", und klicken Sie auf [Weiter (Next)]. Klicken Sie auf [Ja (Yes)]. Nehmen Sie die gewünschten Einstellungen vor, und klicken Sie auf [OK]. Klicken Sie rechts neben "Ordnereinrichtung (Folder Setup)" auf...
  • Seite 38 Klicken Sie auf einen freigegebenen Ordner, für den die Zugriffsbeschränkungen festgelegt werden sollen. Klicken Sie auf [Bearbeiten (Edit)]. Aktivieren Sie die Option "Einstellungen für Zugriffsbeschränkung (Access Restrictions)". Wählen Sie die Zugriffsstufe für den Benutzer oder die Gruppe aus. : Lese- und Schreibzugriff erlaubt : Lesezugriff erlaubt : Zugriff untersagt Klicken Sie auf [OK].
  • Seite 39 • Wenn FTP aktiviert ist, funktionieren Zugriffsbeschränkungen für lokale und Domänengruppen aus dem AD- Netzwerk nicht. Verwenden Sie stattdessen Zugriffsbeschränkungen für Benutzer. • Wenn Sie bei einem freigegebenen Order mit eingeschränktem Zugriff die Zugriffsbeschränkungen für alle Benutzer und Gruppen vom Lese- und Schreibzugriff bzw. vom schreibgeschützten Zugriff unter Einstellungen so ändern, dass der Zugriff von der Benutzer- oder Gruppenlistenseite nicht gestattet ist, haben nur Admin-Benutzer und -Gruppen Zugriff auf diesen freigegebenen Ordner.
  • Seite 40 Legen Sie die Einstellungen fest, und klicken Sie auf [OK]. Klicken Sie rechts neben "Ordnereinrichtung (Folder Setup)" auf Klicken Sie auf einen freigegebenen Ordner, für den die Zugriffsbeschränkungen festgelegt werden sollen. Klicken Sie auf [Bearbeiten (Edit)]. Aktivieren Sie die Option "Einstellungen für Zugriffsbeschränkung (Access Restrictions)". Wählen Sie die Zugriffsstufe für den Benutzer oder die Gruppe aus.
  • Seite 41 Hinweise: • Wenn Sie den Namen der TeraStation ändern, können Sie die Domänenbenutzer/-gruppen oder die Zugriffsbeschränkungen nicht mehr länger verwenden. Zur Behebung dieses Problems treten Sie der Domäne erneut bei. • Wenn ein Benutzer sowohl über Lesezugriff als auch Lese- und Schreibberechtigungen verfügt, so hat der Benutzer effektiv nur Lesezugriff.
  • Seite 42 Wählen Sie "Arbeitsgruppe (Workgroup)", und klicken Sie auf [Weiter (Next)]. Klicken Sie an der angezeigten Eingabeaufforderung auf [Ja (Yes)]. Geben Sie den Namen einer Arbeitsgruppe ein. Wählen Sie "Lokale und externe SMB-Serverbenutzer authentifizieren (Authenticate local and external SMB server users)" aus, und geben Sie die IP-Adresse des SMB-Servers ein.
  • Seite 43 Klicken Sie auf [OK], um alle Änderungen zu speichern. Wenn Sie Änderungen an den Einstellungen des externen Authentifizierungsservers speichern, können Sie nicht alle aktuellen lokalen Benutzer in externe Benutzer umwandeln. Wenn ein lokaler Benutzer in einen externen Benutzer umgewandelt wird, werden die entsprechenden Benutzerinformationen (inklusive Kennwort) vom NAS entfernt.
  • Seite 44 • Wenn Sie einen Windows-PC für die externe Authentifizierung verwenden, müssen die SMB- Sicherheitseinstellungen unter Windows möglicherweise geändert werden. Die einfachste Möglichkeit hierzu bietet das File Sharing Security Level Change Tool, das auf der Produkt-Downloadseite der Buffalo-Website heruntergeladen werden kann. Mit diesem Dienstprogramm können Sie die Windows-Sicherheitseinstellungen so ändern oder wiederherstellen, dass die externe Authentifizierung funktioniert.
  • Seite 45 Kapitel 4 – Speicherverwaltung RAID-Modi TeraStations unterstützen mehrere RAID-Typen. Die verfügbaren RAID-Array-Typen sind abhängig von der Anzahl der auf Ihrer TeraStation installierten Laufwerke. Hinweise: • Wenn Sie den RAID-Modus ändern, werden alle Daten im Array gelöscht. Dies gilt für alle Verfahren in diesem Kapitel.
  • Seite 46 RAID 5 RAID 5-Bereiche sind für TeraStations mit mindestens drei Festplatten verfügbar. Der RAID 5-Modus kombiniert mindestens 3 Festplatten in einem einzigen Array. Der nutzbare Speicherplatz entspricht der Summe der Kapazitäten der Festplatten abzüglich der Kapazität einer Festplatte. Wenn beispielsweise 4 Festplatten in einem RAID 5-Array kombiniert werden, entspricht der nutzbare Speicherplatz der Summe der Kapazitäten von 3 Festplatten.
  • Seite 47 Arbeiten mit RAID Arrays Gehen Sie unter Einstellungen zu [Laufwerke (Drives)] - [RAID], um die RAID-Einstellungen zu ändern. Verwendung von JBOD Bei JBOD wird jede Festplatte in der TeraStation einzeln adressiert. So versetzen Sie Laufwerke in einem Array in den JBOD-Modus: Klicken Sie unter Einstellungen auf [Laufwerke (Drives)].
  • Seite 48 Klicken Sie rechts neben "RAID" auf Klicken Sie auf das zu löschende Array. Klicken Sie auf [RAID wird entfernt (Delete RAID Array)]. Der Bildschirm "Bestätigen Sie den Vorgang (Confirm Operation)" wird geöffnet. Geben Sie die Bestätigungsnummer ein, und klicken Sie auf [OK]. Klicken Sie auf [OK].
  • Seite 49 Wählen Sie einen RAID-Modus und die zu verwendenden Laufwerke aus, und klicken Sie auf [RAID wird erstellt (Create RAID Array)]. Hinweis: Normalerweise wird ein RAID-Array beim Erstellen "resynchronisiert", wodurch das Array optimiert und dadurch stabiler wird. Der Resynchronisierungsvorgang dauert rund 1 Stunde pro Terabyte Speicherplatz im Array.
  • Seite 50 Klicken Sie unter Einstellungen auf [Laufwerke (Drives)]. Klicken Sie rechts neben "RAID" auf Wählen Sie ein RAID-Array aus. Klicken Sie auf [Als Hot Spare festlegen (Set as a hot spare)]. Klicken Sie auf [Ja (Yes)]. Der Bildschirm "Bestätigen Sie den Vorgang (Confirm Operation)" wird geöffnet. Geben Sie die Bestätigungsnummer ein, und klicken Sie auf [OK].
  • Seite 51 Hinweise: • Wenn Sie die Hotspare-Festplatte wieder als gewöhnliche Festplatte nutzen möchten, wählen Sie [Als normale Festplatte festlegen (Set as a normal disk)] aus. • Wenn ein Laufwerk innerhalb des RAID-Arrays ausfällt, bevor es neu gestartet wurde, ersetzt die Hotspare- Festplatte das ausgefallene Laufwerk nicht automatisch.
  • Seite 52 Der Standard-RAID-Modus ist "RAID 1". Aktivieren Sie das Kontrollkästchen "Fügen Sie mit RMM eine Festplatte zum RAID-Array hinzu. Ihre Daten bleiben dabei erhalten. (Add a disk to RAID array with RMM. Your data will be preserved.)" Wählen Sie in der Dropdownliste die Festplatte aus, deren Daten gesichert werden sollen. Wählen Sie die Festplatte aus, die zum RAID-Array hinzugefügt werden soll.
  • Seite 53 Klicken Sie rechts neben "RAID" auf Wählen Sie ein RAID-Array aus. Wählen Sie eine Festplatte aus, die zum RAID-Array hinzugefügt werden soll. Wählen Sie beim Ändern des RAID-Modus den gewünschten Modus für das Array aus der Dropdownliste aus. Ansonsten ändern Sie den RAID-Modus nicht.
  • Seite 54 RAID Scanning Während des RAID-Scans wird das RAID-Array auf fehlerhafte Sektoren geprüft, die dann automatisch repariert werden. Nur der Bereich RAID 0 wird nicht betrieben. Führen Sie den RAID-Scan in regelmäßigen Abständen aus, um optimale Ergebnisse zu erzielen. Klicken Sie unter Einstellungen auf [Laufwerke (Drives)]. Bringen Sie den Schalter für das RAID Scanning zum Aktivieren der RAID-Scans in die Position Klicken Sie rechts neben "RAID-Scan (RAID Scanning)"...
  • Seite 55 Die folgenden USB-Geräte werden von der TeraStation unterstützt: • USB-Speichergeräte • Kartenlesegeräte (außer Kartenlesegeräte, die mindestens zwei Speicherkarten erkennen) Es werden externe Buffalo-USB-Laufwerke empfohlen, Geräte der DUB- und DIU-Serie werden jedoch nicht unterstützt. Nachstehend finden Sie die unterstützten Dateisysteme für externe Laufwerke: • FAT32...
  • Seite 56 Zum Aufheben der Bereitstellung eines internen Laufwerks klicken Sie auf [Laufwerke (Drives)], bei einem externen Laufwerk auf [USB-Datenträger (USB Drives)]. Wählen Sie das Laufwerk aus, dessen Bereitstellung aufgehoben werden soll, und klicken Sie auf [Festplatte entfernen (Dismount Disk)]. Das Laufwerk kann auf sichere Weise getrennt werden, sobald die nachfolgende Meldung angezeigt wird. Hinweis: Zum erneuten Bereitstellen des Laufwerks ziehen Sie das Laufwerk zunächst ab, und schließen Sie es dann wieder an.
  • Seite 57 Klicken Sie unter Einstellungen auf [Laufwerke (Drives)]. Zur Überprüfung eines internen Laufwerks wählen Sie die Option [Laufwerke (Drives)], für ein externes Laufwerk die Option [USB-Datenträger (USB Drives)]. Wählen Sie das zu testende Laufwerk oder Array aus und klicken Sie auf [Festplatte überprüfen (Check Disk)]. Klicken Sie auf [Prüfen (Check)].
  • Seite 58 Klicken Sie unter Einstellungen auf [Laufwerke (Drives)]. Klicken Sie rechts neben "Laufwerke (Drives)" auf Wählen Sie ein Laufwerk aus, das überprüft werden soll, und klicken Sie auf [S.M.A.R.T.] Die S.M.A.R.T.-Informationen für das Laufwerk werden angezeigt. Je nach Marke der Laufwerke in Ihrer TeraStation können unterschiedliche Informationen angezeigt werden.
  • Seite 59 Formatieren von Laufwerken Hinweise: • Unter bestimmten Umständen können Daten, die beim Formatieren eines Laufwerks gelöscht wurden, wiederhergestellt werden. Mit der Formatierung allein ist oftmals nicht sichergestellt, dass die Daten tatsächlich "unwiederbringlich gelöscht" sind. Weitere Informationen finden Sie weiter unten im Abschnitt "Vollständiges Löschen der Daten von der TeraStation".
  • Seite 60 Wählen Sie einen Formattyp, und klicken Sie auf [Formatierung (Format)]. Der Bildschirm "Bestätigen Sie den Vorgang (Confirm Operation)" wird geöffnet. Geben Sie die Bestätigungsnummer ein, und klicken Sie auf [OK]. Je nach der Größe und dem formatierten Dateisystem Ihrer Festplatte kann die Formatierung einige Minuten bis mehrere Stunden dauern.
  • Seite 61 Medienmagazine Wenn ein internes Laufwerk als Medienmagazin konfiguriert wird, kann es, genau wie ein externes Laufwerk, als Wechseldatenträger verwendet werden. Medienmagazine können entfernt und mit einer anderen TeraStation verbunden werden. Dabei bleiben alle Daten intakt. Wenn Sie eine Festplatte als Medienmagazin konfigurieren möchten, aktivieren Sie beim Formatieren das Kontrollkästchen "Medienkassette (Media Cartridge)".
  • Seite 62 Wenn Sie ein Laufwerk entfernen und anschließend alle Daten auf der TeraStation löschen, zeigt die LCD-Anzeige die Fehlermeldung "E22" und die Nummer des Laufwerks an, das entfernt wurde. Sie können die TeraStation trotzdem verwenden. Folgen Sie dem unten beschriebenen Vorgang, um vollständig und dauerhaft alle Daten aus Ihrer TeraStation zu löschen.
  • Seite 63 Klicken Sie unter Einstellungen auf [Dateifreigabe (File Sharing)]. Klicken Sie rechts neben "Benutzer (Users)" auf Wählen Sie den Benutzer aus, für den Sie ein Kontingent festlegen möchten, und klicken Sie auf [Bearbeiten (Edit)]. Wenn Sie ein Kontingent für einen neuen Benutzer festlegen möchten, erstellen Sie einen Benutzer wie im Abschnitt "Hinzufügen eines Benutzers"...
  • Seite 64 Aktivieren Sie Kontingente, legen Sie Warnungen sowie den maximal zulässigen Speicherplatz für die Gruppe fest, und klicken Sie auf [OK]. Klicken Sie auf [Schließen (Close)]. Klicken Sie rechts neben "Benutzer (Users)" auf Wählen Sie den Benutzer aus, der die Gruppenkontingenteinstellungen übernimmt. Wenn Sie einen neuen Benutzer zu einer Gruppe mit einem Kontingent hinzufügen möchten, erstellen Sie einen Benutzer wie im Abschnitt "Hinzufügen eines Benutzers"...
  • Seite 65 Wählen Sie ein Laufwerk oder Array aus, auf dem sich der Datenträger befinden soll, und klicken Sie auf [LVM auf Datenträger aktivieren (Enable LVM on Volume)]. Der Bildschirm "Bestätigen Sie den Vorgang (Confirm Operation)" wird geöffnet. Geben Sie die Bestätigungsnummer ein, und klicken Sie auf [OK]. Klicken Sie auf [OK].
  • Seite 66 Klicken Sie auf [Datenträger erstellen (Create Volume)]. Konfigurieren Sie die gewünschten Einstellungen, und klicken Sie auf [OK]. Klicken Sie auf [OK]. Klicken Sie auf [Schließen (Close)]. Klicken Sie auf [Schließen (Close)]. Wechseln Sie zu [Dateifreigabe (File Sharing)] - [Ordnereinrichtung (Folder Setup)]. Klicken Sie auf [Ordner erstellen (Create Folder)].
  • Seite 67 Laden Sie die iSCSI-Verbindungssoftware "Microsoft iSCSI Software Initiator" von der Microsoft-Website herunter, und installieren Sie sie, bevor Sie iSCSI-Geräte in Betrieb nehmen. Wenn Sie eine TeraStation der Modellreihe 5000 verwenden, können Sie auch das Buffalo iSCSI Connection Tool verwenden, um eine Verbindung zu einer iSCSI-Festplatte herzustellen.
  • Seite 68 Microsoft iSCSI Software Initiator ist bereits auf Ihrem Computer installiert und muss daher nicht heruntergeladen und installiert werden. Wenn Sie eine TeraStation der Modellreihe 5000 verwenden, können Sie auch das Buffalo iSCSI Connection Tool verwenden, um eine Verbindung zu einer iSCSI-Festplatte herzustellen (außer unter Windows 10). Unter Windows 10 verwenden Sie den iSCSI Software Initiator von Microsoft.
  • Seite 69 Klicken Sie auf [Datenträger erstellen (Create Volume)]. Geben Sie für das Volume einen Namen, eine Beschreibung, das Laufwerk oder Array für die Erstellung und die Volume-Größe ein (falls Sie LVM aktiviert haben). Klicken Sie auf [OK], wenn Sie fertig sind. Die Volume-Kapazität, die Sie hier eingeben, können Sie auch nachträglich ändern.
  • Seite 70 Es gibt zwei Methoden zum Verbinden oder Trennen von Datenträgern. Eine Methode ist das Verbinden oder Trennen per vorinstallierten Microsoft iSCSI Initiator unter Windows. Bei der anderen wird das Buffalo iSCSI Connection Tool verwendet. Die Möglichkeit zur Verwendung des Buffalo iSCSI Connection Tools steht nur Kunden zur Verfügung, die eine TeraStation der Modellreihe 5000 verwenden.
  • Seite 71 Geben Sie im Feld "Ziel (Target)" die IP-Adresse der TeraStation ein und klicken Sie auf [Schnell verbinden (Quick Connect)]. Stellen Sie fest, ob eine Verbindung aufgebaut wird und klicken Sie auf [Fertig (Done)]. Das Verbinden eines Volumes ist abgeschlossen. Formatieren von Volumes Wenn Sie das verbundene Volume zum ersten Mal verwenden, sollten Sie es formatieren, damit es als lokaler Datenträger verwendet werden kann.
  • Seite 72 Mit Buffalo iSCSI Connection Tool Ein Volume verbinden Führen Sie die folgenden Schritte durch, um ein Volume per Buffalo iSCSI Connection Tool mit einem Windows- Computer zu verbinden. Hinweis: In diesem Abschnitt wird TS5400D als Beispiel herangezogen. Das nachfolgende Verfahren kann auch mit anderen TeraStation-Modellen ausgeführt werden.
  • Seite 73 Wählen Sie den Namen der TeraStation in der Dropdownliste von "Ziel (Target)" aus und klicken Sie auf [Register iSCSI Device]. Klicken Sie auf [OK].
  • Seite 74 Wählen Sie in der Dropdownliste "Datenträger (Volume)" ein Volume aus, das Sie verbinden möchten, und klicken Sie auf [Verbinden (Connect)]. Klicken Sie auf [OK]. Das Verbinden eines Volumes ist abgeschlossen. Formatieren von Volumes Wenn Sie das verbundene Volume zum ersten Mal verwenden, sollten Sie es formatieren, damit es als lokaler Datenträger verwendet werden kann.
  • Seite 75 Volumes trennen Klicken Sie auf [Start] - [Programme (Programs)] - [Buffalo] - [iSCSI Connection Tool] - [iSCSI Connection Tool]. iSCSI Connection Tool wird geöffnet. Wählen Sie in der Dropdownliste "Datenträger (Volume)" ein Volume aus, für das Sie die Verbindung trennen möchten, und klicken Sie auf [Trennen (Disconnect)].
  • Seite 76 Wählen Sie den Namen der TeraStation in der Dropdownliste von "Ziel (Target)" aus und klicken Sie auf [Unregister iSCSI Device]. Klicken Sie auf [OK]. Verwendung mit mehreren Computern Wenn die TeraStation in mehrere Datenträger (oder Laufwerke) unterteilt ist, kann sie mit mehreren Computern verwendet werden.
  • Seite 77 Führen Sie die folgenden Schritte durch, um Zugangsbeschränkungen zu aktivieren. Konfigurieren der Zugriffsbeschränkungen für die gesamte TeraStation Klicken Sie unter Einstellungen auf [Laufwerke (Drives)]. Klicken Sie rechts neben "iSCSI" auf Klicken Sie auf die Registerkarte [Sicherheit (Security)]. Klicken Sie auf [Bearbeiten (Edit)] unter "Zugriffssteuerung (Zielermittlung) (Access Control (Target Discovery))".
  • Seite 78 Zum Aktivieren der Authentifizierung geben Sie den CHAP-Zielnamen und den geheimen Schlüssel ein und klicken Sie auf [OK]. Hinweis: Zum Aktivieren der gegenseitigen Authentifizierung zusätzlich zum CHAP-Zielnamen und der Authentifizierung über den geheimen Schlüssel wählen Sie das Kontrollkästchen "Gegenseitige Authentifizierung aktivieren (Enable mutual authentication)" aus und geben den CHAP-Initiatorschlüssel ein. Um den Datenträger mit aktivierter gegenseitiger Authentifizierung suchen oder verbinden zu können, sollten die Einstellungen zum geheimen Schlüssel für die wechselseitige CHAP-Authentifizierung in Microsoft iSCSI Initiator konfiguriert werden.
  • Seite 79 Hinweis: In diesem Abschnitt wird TS5400D als Beispiel herangezogen. Das nachfolgende Verfahren kann auch mit anderen TeraStation-Modellen ausgeführt werden. Öffnen Sie Buffalo iSCSI Connection Tool. Wählen Sie den Namen der TeraStation in der Dropdownliste von "Ziel (Target)" aus und klicken Sie auf [Register iSCSI Device].
  • Seite 80 Wenn die gegenseitige Authentifizierung aktiv ist, aktivieren Sie das Kontrollkästchen "Gegenseitige Authentifizierung (Mutual Authentication)" und klicken Sie dann auf [OK]. Wenn die Option "Gegenseitige Authentifizierung (Mutual Authentication)" aktiviert wurde, wird der folgende Bildschirminhalt angezeigt. Geben Sie den CHAP-Initiatorschlüssel und klicken Sie auf [OK]. Wenn die Authentifizierung erfolgreich war, klicken Sie auf [OK].
  • Seite 81 Wählen Sie in der Dropdownliste "Datenträger (Volume)" ein Volume aus, das Sie verbinden möchten, und klicken Sie auf [Verbinden (Connect)]. Klicken Sie auf [OK]. Das Verbinden des Volumes einer zugangsbeschränkten TeraStation ist abgeschlossen. Konfigurieren von Zugriffsbeschränkungen für einzelne Volumes Wenn Zugangsbeschränkungen für ein Laufwerk konfiguriert wurden, kann auf dieses Laufwerk nicht ohne die Authentifizierung von CHAP-Zielname und geheimen Schlüssel zugegriffen werden.
  • Seite 82 Zum Aktivieren der Authentifizierung geben Sie einen CHAP-Zielnamen und einen geheimen Schlüssel ein und klicken Sie auf [OK]. Hinweis: Zum Aktivieren der gegenseitigen Authentifizierung wählen Sie das Kontrollkästchen "Aktivieren (Enable)" rechts von "Gegenseitige Authentifizierung (Mutual Authentication)" aus und geben den CHAP- Initiatorschlüssel ein.
  • Seite 83 (Connected)" angezeigt wird, war das Verbinden erfolgreich. Das Verbinden eines Volumes mit Zugangsbeschränkung ist abgeschlossen. Mit Buffalo iSCSI Connection Tool Hinweis: In diesem Abschnitt wird TS5400D als Beispiel herangezogen. Das nachfolgende Verfahren kann auch mit anderen TeraStation-Modellen ausgeführt werden. Öffnen Sie Buffalo iSCSI Connection Tool.
  • Seite 84 Wählen Sie den Namen der TeraStation in der Dropdownliste von "Ziel (Target)" aus und klicken Sie auf [Register iSCSI Device].
  • Seite 85 Wählen Sie in der Dropdownliste "Datenträger (Volume)" ein Volume aus, das Sie verbinden möchten, und klicken Sie auf [Verbinden (Connect)]. Es wird ein Dialogfeld angezeigt, in dem Sie Benutzernamen und Kennwort eingeben können. Geben Sie den CHAP-Zielnamen im Feld "Benutzername (Username)" und den geheimen CHAP-Zielschlüssel im Feld "Kennwort (Password)"...
  • Seite 86 Wenn die Option "Gegenseitige Authentifizierung (Mutual Authentication)" aktiviert wurde, wird der folgende Bildschirminhalt angezeigt. Geben Sie den CHAP-Initiatorschlüssel und klicken Sie auf [OK]. Wenn die Authentifizierung erfolgreich war, klicken Sie auf [OK]. Das Verbinden eines Volumes mit Zugangsbeschränkung ist abgeschlossen. Erweitern der Kapazität eines Volumes Die Kapazität bestehender Volumes kann nachträglich erweitert werden.
  • Seite 87 Geben Sie die gewünschte Zusatzkapazität ein und klicken Sie auf [OK]. Der Bildschirm "Bestätigen Sie den Vorgang (Confirm Operation)" wird geöffnet. Geben Sie die Bestätigungsnummer ein, und klicken Sie auf [OK]. Klicken Sie auf [OK] und dann auf [Schließen (Close)]. Die Erweiterung der Volume-Kapazität ist abgeschlossen.
  • Seite 88 Wählen Sie das Volume aus, das Sie löschen wollen und klicken Sie auf [Datenträger löschen (Delete Volume)]. Stellen Sie sicher, dass Sie das richtige Volume ausgewählt haben und klicken Sie auf [OK]. Der Bildschirm "Bestätigen Sie den Vorgang (Confirm Operation)" wird geöffnet. Geben Sie die Bestätigungsnummer ein, und klicken Sie auf [OK].
  • Seite 89 Datenverluste oder Fehlfunktionen bei der TeraStation auftreten. • Verwenden Sie als Ersatzlaufwerk ein Laufwerk der Serie Buffalo OP-HDWR für TeraStations der Serie 5000WR und 5000N, ein Laufwerk der Serie OP-HDH für TS5400RH und ein Laufwerk der Serie OP-HDS für andere TeraStations der Serie 5000.
  • Seite 90 Die Verwendung von JBOD oder eines redundanten RAID-Modus und TeraStation ist aktiviert Die Vorderseite kann mit dem im Lieferumfang enthaltenen Schlüssel geöffnet werden. Die Status-LED des defekten Laufwerks leuchtet rot. Drücken Sie die Taste zum Entsperren, und öffnen Sie den Verschlussmechanismus.
  • Seite 91 Festplatten, bei denen die Status-LEDs nicht rot leuchten, befinden sich noch in Betrieb. Trennen Sie diese nicht ab bzw. entfernen Sie diese nicht. Ziehen Sie das Laufwerk mit dem Wechselrahmen heraus, und entfernen Sie es aus der TeraStation. Schieben Sie die neue Festplatte in den leeren Schacht ein. Das Schloss muss dabei geöffnet sein.
  • Seite 92 Drücken Sie das Schloss wieder nach unten, bis es einrastet. Schließen Sie die Frontabdeckung. Wenn die Ersatzfestplatte erkannt wird, blinkt die Status-LED rot und in der LCD-Anzeige wird die Meldung "I31" angezeigt. Halten Sie die Funktionstaste auf der Vorderseite der TeraStation drei Sekunden lang gedrückt, bis ein Signalton ertönt.
  • Seite 93 wird, 10 Minuten, und gehen Sie dann unter Einstellungen zu [Laufwerke (Drives)] – [RAID]. Wählen Sie das RAID-Array aus und überprüfen Sie, ob die Schaltfläche "RAID-Array wiederherstellen (Recover RAID Array)" angezeigt wird. Wählen Sie in diesem Fall die Laufwerke aus, die nicht in das RAID-Array einbezogen wurden, und klicken Sie auf [RAID-Array wiederherstellen (Recover RAID Array)].
  • Seite 94 Wählen Sie die Festplatte aus, bei der die Status-LED blinkt, und klicken Sie auf [Festplatte entfernen (Dismount Disk)]. Geben Sie die Nummer ein, die auf dem Bildschirm angezeigt wird, und klicken Sie dann auf [OK]. Die Status-LED hört auf zu blinken und leuchtet dauerhaft. Entsperren Sie das Laufwerk, das ausgefallen ist, indem Sie die Taste zum Entsperren drücken, und öffnen Sie den Verschlussmechanismus.
  • Seite 95 Um die Ersatzfestplatte als normales Laufwerk statt als Hotspare-Festplatte zu verwenden, gehen Sie zu [Laufwerke (Drives)] - [RAID], klicken Sie auf das RAID-Array, wählen Sie das neue Laufwerk aus, und klicken Sie auf [Als normale Festplatte festlegen (Set as a normal disk)]. Hinweis: Wenn ein Laufwerk innerhalb des RAID-Arrays ausfällt, bevor es neu gestartet wurde, ersetzt die Hotspare- Festplatte das ausgefallene Laufwerk nicht automatisch.
  • Seite 96 Kapitel 5 – Backup Backup von der TeraStation Sie können TeraStation-Ordner in folgenden Zielen sichern: • In einem anderen Order auf der TeraStation • Auf einer anderen LinkStation im Netzwerk • Auf einer anderen TeraStation im Netzwerk Sie können Backupaufgaben auch im Bereich Einfache Administration konfigurieren. Vorbereiten eines Backup-Ziels Konfigurieren Sie zunächst einen Ordner als Backup-Ziel.
  • Seite 97 Datensicherung auf ein Buffalo NAS-Gerät in einem anderen Netzwerk über VPN Sie können die Daten auf einem Buffalo NAS-Gerät in einem anderen Netzwerk sichern, wenn die beiden Netzwerke über VPN verbunden sind. Führen Sie diesen Vorgang aus, um die IP-Adresse bzw. den Hostnamen des Ziel-Buffalo NAS-Geräts einzugeben.
  • Seite 98 Klicken Sie rechts neben "Backup" auf Klicken Sie auf [Liste der LinkStations und TeraStations (List of LinkStations and TeraStations)].
  • Seite 99 Klicken Sie unter "Geräte außerhalb des Subnetzes (Off-subnet Devices)" auf [Hinzufügen (Add)], geben Sie die IP-Adresse oder den Hostnamen der Ziel-LinkStation bzw. -TeraStation ein, und klicken Sie auf [Schließen (Close)]. Konfigurieren von Backupaufgaben Klicken Sie unter Einstellungen auf [Backup]. Klicken Sie rechts neben "Backup" auf...
  • Seite 100 Klicken Sie nach der Konfiguration des Backupgerät-Zugangsschlüssels auf [Festlegen (Set)]. Fahren Sie andernfalls mit Schritt 5 fort. Geben Sie den Backupgerät-Zugangsschlüssel ein, und klicken Sie auf [OK].
  • Seite 101 Klicken Sie auf [Neue Aufgabe erstellen (Create New Job)].
  • Seite 102 Wählen Sie die Backupeinstellungen aus (z. B. Datum und Uhrzeit der Ausführung). Sie haben die Wahl zwischen folgenden Backupaufgaben: Enthaltene Dateien Alle Dateien im Quellverzeichnis werden im Zielverzeichnis gesichert. Sie können festlegen, wie viele Backupversionen gespeichert werden sollen (1-400). Oder wählen Sie "Unbegrenzt (Unlimited)" aus, um alle Backups zu Normales Backup (Normal speichern, bis das Laufwerk voll ist.
  • Seite 103 Enthaltene Dateien Jedes Mal, wenn ein Backup durchgeführt wird, werden Managementinfor- mationen gespeichert, und es werden nur Dateien kopiert oder gelöscht, die geändert wurden. Daten werden aus der vorherigen Backupdatei oder aus Dateien, die nicht geändert wurden, wiederhergestellt. Das ist sinnvoll, wenn Backups bei begrenztem Speicherplatz durchgeführt werden, oder wenn auf den Status zu einem bestimmten Zeitpunkt verwiesen wird (bei Anwendun- gen für Daten-Snapshots).
  • Seite 104 Wählen Sie das Backupziel aus, und klicken Sie auf [OK]. Klicken Sie auf [OK]. Aufträge werden der Backupliste hinzugefügt. Hinweis: Sie können bis zu acht Backupaufgaben konfigurieren. Sicherungsprotokolle Im Sicherungsprotokoll können die folgenden Backup-Fehlercodes aufgeführt sein. Lesen Sie die Beschreibung, und führen Sie die Abhilfemaßnahmen für den jeweiligen Fehler durch.
  • Seite 105 Code Beschreibung Abhilfemaßnahme Beispielprotokoll Die Kommunikation zwischen Überprüfen Sie, ob das Ethernetkabel den TeraStations von Back- sicher angeschlossen ist und der Hub upquelle und Backupziel war oder andere Geräte im Netzwerk nicht möglich. eingeschaltet sind. rsync error: error in rsync protocol data Die Einstellungen dürfen nicht Code 12 stream (code 12) at...
  • Seite 106 Code Beschreibung Abhilfemaßnahme Beispielprotokoll Reduzieren Sie die Dateigröße auf 4 GB oder darunter, oder ändern Dateien der Größe 4 GB oder Sie das Dateisystem auf ein anderes mehr wurden auf dem FAT32- System als FAT32. Die kompatiblen formatierten USB-Laufwerk Dateisysteme sind in Kapitel 4 im gesichert.
  • Seite 107 Code Beschreibung Abhilfemaßnahme Beispielprotokoll Überprüfen Sie unter Einstellungen, ob die Laufwerke ordnungsgemäß erkannt werden. Wenn Sie die Ordner Die Laufwerke wurden nicht "mediacartridge" oder "usbdisk" als B105 erkannt. Backupquellen oder -ziele konfigurie- ren, vergewissern Sie sich, dass diese Ordner in der Liste der freigegebenen Ordner aufgeführt sind.
  • Seite 108 Ordner nicht als Replikationsziel angezeigt, wenn ein Replikationsauftrag auf einem anderen Buffalo NAS-Gerät konfiguriert wird, außer dann, wenn er eingegeben wird. Sie können mehrere Ordner mit Backupgerät-Zugangsschlüsseln für Backup und Replikation erstellen, aber auf der TeraStation kann nur ein Zugangsschlüssel verwendet werden.
  • Seite 109 Klicken Sie auf [Bearbeiten (Edit)]. Klicken Sie nach der Konfiguration des Backupgerät-Zugangsschlüssels auf [Festlegen (Set)]. Fahren Sie andernfalls mit Schritt 5 fort. Geben Sie den Backupgerät-Zugangsschlüssel ein, und klicken Sie auf [OK].
  • Seite 110 Klicken Sie auf [Hinzufügen (Add)]. Klicken Sie unter "Backupquelle (Replication Source)" auf [Durchsuchen (Browse)]. Wählen Sie den freigegebenen Ordner aus, der als Replikationsquelle fungieren soll, und klicken Sie dann auf [OK]. Klicken Sie unter "Backupziele (Replication Target)" auf [Durchsuchen (Browse)].
  • Seite 111 Wählen Sie den freigegebenen Ordner aus, der als Replikationsziel fungieren soll, und klicken Sie dann auf [OK]. Klicken Sie auf [OK] und dann auf [Ja (Yes)]. Hinweise: • Maximal können 64 freigegebene Ordner für die Replikation konfiguriert werden. • Die Replikation kann auch verwendet werden, um alle Daten aus einer Freigabe in eine Freigabe auf einem angeschlossenen externen Laufwerk zu kopieren.
  • Seite 112 (Resync)], um den Replikationsfehler zu beheben. Alle Dateien aus dem Quellordner werden in den Zielordner kopiert. Ausfallsicherung Bei der Ausfallsicherung werden zur Herstellung von Redundanz zwei TeraStations mit dem Netzwerk verbunden. Wenn wegen eines Problems nicht auf die Haupt-TeraStation zugegriffen werden kann, wird automatisch auf die Backup-TeraStation umgeschaltet.
  • Seite 113 Vor dem Konfigurieren der Ausfallsicherung Verwenden Sie die gleichen LAN-Ports für die Datenübertragung, und konfigurieren Sie beide TeraStations für die Ausfallsicherung mit statischen IP-Adressen. Bei einer Ausfallsicherung übernimmt die Backup-TeraStation den Hostnamen und die IP-Adresse der Haupt- TeraStation, sofern kein IP-Konflikt erkannt wird. Möchten Sie der Backup-TeraStation nach der Ausfallsicherung eine andere IP-Adresse zuweisen, konfigurieren Sie die "Service IP-Adresse".
  • Seite 114 Im Wartungsmodus kann die Firmware der Haupt-TeraStation unter Einstellungen aktualisiert werden. Bei der Backup-TeraStation ist dies nicht möglich. Laden Sie das Firmware-Update für die Backup-TeraStation von der Buffalo-Website herunter, und versuchen Sie, mit dieser Firmware das Update auszuführen. Nicht übertragbare Einstellungen Die folgenden Einstellungen werden nicht von der Haupt-TeraStation auf die Backup-TeraStation kopiert.
  • Seite 115 Verwendung mit USV Nachdem Sie die Ausfallsicherung konfiguriert haben, können Sie für die Backup-TeraStation keine USV mehr einrichten. Konfigurieren Sie die USV, bevor Sie die Ausfallsicherung konfigurieren. Sowohl für die Haupt- als auch für die Backup-TeraStation kann eine USV-Wiederherstellung konfiguriert werden. Konfigurieren der Ausfallsicherung Klicken Sie unter Einstellungen für die Haupt-TeraStation auf [Backup].
  • Seite 116 • Verwenden Sie für Ausfallsicherung und Replikation bzw. Ausfallsicherung und Time Machine nicht dieselbe TeraStation. • Wenn E-Mail-Benachrichtigungen aktiviert sind und es zu einem Ausfall kommt, gehen Sie unter Einstellungen der Haupt-TeraStation zu [Verwaltung (Management)] - [E-Mail-Benachrichtigung (Email Notification)] - [Bearbeiten (Edit)], und klicken Sie auf [OK].
  • Seite 117 Klicken Sie rechts neben "Ausfallsicherung (Failover)" auf Klicken Sie auf [Ausfallsicherung aktivieren (Edit Failover Status)]. Klicken Sie zum Abbrechen der Ausfallsicherungseinstellungen auf [Anhalten der Ausfallsicherung erzwingen (Force Failover to Stop)]. Diese Haupt-TeraStation herunterfahren. Backup-TeraStation einschalten. Gehen Sie zu den Einstellungen der Backup-TeraStation, geben Sie der TeraStation einen neuen Hostnamen, und konfigurieren Sie die IP-Adresse, sodass eine neue statische IP-Adresse vorhanden ist.
  • Seite 118 Klicken Sie rechts neben "Ordnereinrichtung (Folder Setup)" auf Wählen Sie den freigegebenen Ordner als Backupziel für Time Machine aus. Klicken Sie auf [Bearbeiten (Edit)]. Aktivieren Sie unter "LAN-Protokoll Unterstützung (LAN Protocol Support)" das Kontrollkästchen "AFP (Mac)", und klicken Sie dann auf [OK]. Klicken Sie auf [OK] und dann auf [Schließen (Close)].
  • Seite 119 Wählen Sie den freigegebenen Ordner aus, den Sie im vorherigen Schritt festgelegt haben, und klicken Sie dann auf [OK]. Klicken Sie zweimal auf [OK]. Bringen Sie den Time Machine-Schalter zum Aktivieren von Time Machine in die Position Öffnen Sie auf dem Mac die [Systemeinstellungen (System Preferences)].
  • Seite 120 Klicken Sie auf [Time Machine].
  • Seite 121 Klicken Sie auf [Backup-Volume auswählen (Select Backup Disk)]. Wählen Sie die TeraStation aus und klicken Sie auf [Volume verwenden (Use Disk)].
  • Seite 122 Geben Sie einen Benutzernamen und ein Kennwort mit den Zugriffsrechten auf den freigegebenen Ordnern der TeraStation ein, und klicken Sie auf [Verbinden (Connect)]. Hinweis: Wenn auf der Zielfreigabe keine Zugriffsbeschränkungen konfiguriert sind, melden Sie sich mit dem Administratorkonto an. Die Standardvorgaben für Benutzername und Kennwort für das Administratorkonto sind "admin"...
  • Seite 123 Die folgenden Geräte werden unterstützt: • USB-Massenspeichergeräte • Kartenlesegeräte (außer Kartenlesegeräte, die mindestens zwei Speicherkarten erkennen) • Digitalkameras und andere PTP-Geräte Klicken Sie unter Einstellungen auf [Backup]. Bewegen Sie den DirectCopy-Schalter in die Position , um DirectCopy zu aktivieren. Schließen Sie das USB-Gerät an. Während des Bereitstellungsvorgangs (etwa 10 Sekunden) leuchtet die Funktionstaste.
  • Seite 124 Kapitel 6 – Fernzugriff WebAccess WebAccess ist ein Dienstprogramm, mit dem Sie von Ihrem Computer oder Ihrem Mobilgerät aus über das Internet auf Dateien im freigegebenen Ordner auf Ihrer TeraStation zugreifen können. Gehen Sie beim Konfigurieren von WebAccess vorsichtig vor.Durch bestimmte Einstellungen werden die Dateien im freigegebenen Ordner möglicherweise für alle Benutzer im Internet ohne jegliche Zugriffsbeschränkungen verfügbar.
  • Seite 125 Konfigurieren Sie die gewünschten Einstellungen, und klicken Sie auf [OK]. • Sie können den BuffaloNAS.com-Server als DNS-Server verwenden oder alternativ diesen deaktivieren und einen anderen DNS-Server verwenden. • Geben Sie einen "BuffaloNAS.com-Name (BuffaloNAS.com Name)" und einen "BuffaloNAS.com-Schlüssel (BuffaloNAS.com Key)" für Ihr WebAccess-Konto ein. Der Name und der Schlüssel dürfen jeweils 3 bis 20 alphanumerische Zeichen sowie Unterstriche (_) und Bindestriche (-) enthalten.
  • Seite 126 Klicken Sie auf [Bearbeiten (Edit)]. Aktivieren Sie unter "LAN-Protokoll Unterstützung (LAN Protocol Support)" das Kontrollkästchen "WebAccess". Wählen Sie die gewünschten WebAccess-Sicherheitsstufen für "Öffentlicher WebAccess-Modus (WebAccess Public Mode)" aus, und klicken Sie dann auf [OK]. Je nach Gerät können Sie auf unterschiedliche Art und Weise auf WebAccess-Ordner zugreifen. • Zu den unterstützten Browsern für den Zugriff über einen Computer gehören Internet Explorer 8, Firefox 3.6 und Safari 4.
  • Seite 127 • Es müssen TeraStations oder LinkStations an zwei verschiedenen Orten vorhanden sein, z. B. zu Hause und an einem entfernten Standort. • WebAccess sollte auf der Quell-TeraStation aktiviert sein. Hinweis: Stellen Sie in den Zeiteinstellungen der TeraStation die korrekte Zeit ein. Wir empfehlen die Verwendung von NTP.
  • Seite 128 Klicken Sie auf [OK]. Bringen Sie den WebAccess-Remote Schalter zum Aktivieren von WebAccess Remote in die Position Sie können direkt auf den freigegebenen Ordner auf der TeraStation am entfernten Standort zugreifen, indem Sie den Pfad, der unter "Zielordner (Target Folder)" angezeigt wird, in das Adressfeld im Explorer, in Arbeitsplatz oder in einem anderen Dateimanager eingeben.
  • Seite 129 Wählen Sie den Nur-Lese-Zugriff oder den Lese- und Schreibzugriff als Attribut für den freigegebenen Ordner aus, aktivieren Sie unter "LAN-Protokoll Unterstützung (LAN Protocol Support)" das Kontrollkästchen "FTP", und klicken Sie auf [OK]. Zugriff auf die TeraStation über einen FTP-Client Legen Sie für den Zugriff auf die TeraStation über FTP in der FTP-Clientsoftware die folgenden Einstellungen fest: • Hostname: IP-Adresse der TeraStation • Benutzername: Benutzername für die TeraStation • Kennwort: Kennwort für die TeraStation...
  • Seite 130 Klicken Sie auf [Hinzufügen (Add)]. Wählen Sie den Namen des Dienstes aus der Dropdown-Liste aus. Geben Sie den Bereichsnamen, die Access- Key-ID und den geheimen Access Key ein. Wählen Sie dann die Speicherklasse und das Verbindungsprotokoll aus, und klicken Sie auf [OK]. Geben Sie den Namen des freigegebenen Ordners ein, der für den Cloud-Speicherdienst verwendet werden soll, und klicken Sie auf [OK].
  • Seite 131 Aktivieren Sie unter "LAN-Protokoll Unterstützung (LAN Protocol Support)" das Kontrollkästchen "Backup", und geben Sie die gewünschten Einstellungen für den freigegebenen Ordner ein. Klicken Sie auf [OK]. Klicken Sie auf [OK]. Klicken Sie auf [Schließen (Close)]. Hochladen von Dateien in den Cloud-Speicher Sie sollten Backupaufgaben verwenden, um Dateien in den Cloud-Speicher hochzuladen.
  • Seite 132 Klicken Sie auf [Neue Aufgabe erstellen (Create New Job)].
  • Seite 133 Wählen Sie die Backupeinstellungen aus (z. B. Datum und Uhrzeit der Ausführung). Klicken Sie auf [Hinzufügen (Add)]. Klicken Sie unter "Name des Quellenordners der Sicherung (Backup Source Folder Name)" auf [Durchsuchen (Browse)].
  • Seite 134 Wählen Sie den freigegebenen Ordner aus, in dem die hochgeladenen Dateien gespeichert werden sollen, und klicken Sie dann auf [OK]. Klicken Sie unter "Name des Zielordners der Sicherung (Backup Target Folder Name)" auf [Durchsuchen (Browse)]. Wählen Sie den freigegebenen Ordner aus, den Sie oben im Abschnitt "Konfigurieren des Cloud-Speichers" erstellt haben, und klicken Sie dann auf [OK].
  • Seite 135 Hinweise: • Wenn ein freigegebener Ordner, der anhand dieses Verfahrens erstellt wurde, für die Verwendung von NFS konfiguriert wurde, kann er nicht über einen NFS-Client bereitgestellt werden. • Es können keine Dateien mit WebAccess in diesen freigegebenen Ordner hochgeladen werden. • Wenn Sie den Cloud-Speicher über einen Proxyserver nutzen, klicken Sie auf [Proxy-Einstellungen (Proxy Settings)].
  • Seite 136 Bringen Sie den Dropbox Sync-Schalter in die Position , um Dropbox Sync zu aktivieren. Klicken Sie rechts neben "Dropbox Sync" auf Klicken Sie auf [Hinzufügen (Add)]. Klicken Sie auf [Dropbox-Authentifizierungsseite anzeigen (View Dropbox Authentication Page)].
  • Seite 137 Die von Dropbox bereitgestellte Authentifizierungsseite wird angezeigt. Melden Sie sich auf der Website mit Ihren Anmeldeinformationen an Ihrem Dropbox-Konto an und klicken Sie dann auf [Zulassen (Allow)]. Der Authentifizierungscode wird angezeigt. Kopieren Sie den Authentifizierungscode und kehren Sie zurück zu Einstellungen. Die erneute Registrierung des Authentifizierungscodes sollte nicht länger als 3 Minuten dauern.
  • Seite 138 Ändern der Dropbox-Aufgabeneinstellungen Verfahren Sie wie folgt, um bereits konfigurierte Aufgabeneinstellungen zu ändern. Klicken Sie unter Einstellungen auf [Webdienstesupport (Web Services)]. Klicken Sie rechts neben "Dropbox Sync" auf Klicken Sie in der Liste der Aufgaben auf die Aufgabe, für die Sie die Einstellungen ändern möchten.
  • Seite 139 Klicken Sie auf die Registerkarte [Optionen (Options)]. Klicken Sie auf [Bearbeiten (Edit)].
  • Seite 140 Buffalo bietet eine Windows-Anwendung, "B-Sync", mit der freigegebene Links für die Dateien erstellt werden können, die in den TeraStation-Ordnern gespeichert sind. Sie können diese Anwendung auf der Website von Buffalo herunterladen. Anweisungen zur Verwendung der Anwendung finden Sie in der zugehörigen Hilfe.
  • Seite 141 Kapitel 7 – BitTorrent BitTorrent ist ein Protokoll für die effiziente Verteilung großer Datenmengen. Die Informationen in diesem Kapitel richten sich an Benutzer, die mit BitTorrent vertraut sind. Klicken Sie unter Einstellungen auf [Anwendung (Applications)]. Klicken Sie rechts neben "BitTorrent" auf Klicken Sie auf [Bearbeiten (Edit)].
  • Seite 142 Wählen Sie den freigegebenen Ordner aus, in dem die heruntergeladene Datei gespeichert werden soll, und klicken Sie dann auf [OK]. Klicken Sie auf [OK]. Bringen Sie den BitTorrent-Schalter zum Aktivieren von BitTorrent in die Position Klicken Sie rechts neben "BitTorrent" auf...
  • Seite 143 Klicken Sie auf [Öffnen Sie den Download-Manager (Open Download Manager)]. Der Standardbenutzername ist "admin" und das Standardkennwort ist leer (kein Kennwort). Der Download-Manager wird geöffnet.
  • Seite 144 Kapitel 8 – Multimedia DLNA Bei DLNA handelt es sich um eine Reihe von Richtlinien für die Freigabe digitaler Medien. Die TeraStation enthält einen DLNA-Server, der die DLNA-Richtlinien erfüllt. Die auf diesem Produkt gespeicherten Filme, Fotos und Musikdateien können auf DLNA-kompatiblen Fernsehern, Stereoanlagen, Spielekonsolen und anderen Geräten im Netzwerk wiedergegeben werden.
  • Seite 145 Klicken Sie rechts neben "DLNA-Server (DLNA Server)" auf Klicken Sie auf [Bearbeiten (Edit)]. Wählen Sie ein Intervall für die Datenbankaktualisierungen beim DLNA-Server aus und klicken Sie auf [OK]. Klicken Sie auf [OK]. Wiedergeben von Dateien So geben Sie Inhalte von einem DLNA-kompatiblen Gerät wieder: Verbinden Sie das DLNA-kompatible Gerät mit demselben Netzwerk wie die TeraStation, und schalten Sie es ein.
  • Seite 146 Verbundene DLNA-kompatible Geräte Führen Sie die folgenden Schritte durch, um die DLNA-kompatiblen Geräte anzuzeigen, die mit Ihrer TeraStation verbunden sind. Klicken Sie unter Einstellungen auf [Dienst (Services)]. Klicken Sie rechts neben "DLNA-Server (DLNA Server)" auf Klicken Sie auf [Autorisierte DLNA Media Clients (DLNA Client Access Permissions)]. Es wird eine Liste der MAC-Adressen, IP-Adressen und Gerätenamen der DLNA-kompatiblen Geräte angezeigt, die mit demselben Netzwerk verbunden sind wie die TeraStation.
  • Seite 147 Streaming an DLNA-kompatible Geräte Wenn neue Filme, Fotos und Musikdateien zum DLNA-Ordner der TeraStation hinzugefügt werden, muss die Datenbank aktualisiert werden, bevor die neuen Dateien gestreamt werden können. Standardmäßig wird die Datenbank beim Start und dann alle 60 Minuten aktualisiert. Sie können dieses Intervall ändern oder die Datenbank manuell aktualisieren.
  • Seite 148 Klicken Sie auf [Autorisierte DLNA Media Clients (DLNA Client Access Permissions)]. Deaktivieren Sie die Geräte, die nicht für die Wiedergabe von Medien verwendet werden sollen, und klicken Sie auf [OK]. Unterstützte Dateitypen Die TeraStation unterstützt DLNA-Streaming von Dateien mit den unten angegebenen Erweiterungen. Typen Dateierweiterungen .avi, .divx, .asf, .mpg, .mpe, .m1v, .vob, .mts, .m2ts, .m2t, .mpeg, .mpeg2, .vdr, .spts, .tp, .ts,...
  • Seite 149 iTunes Server Wenn iTunes Server aktiviert ist, können Computer mit iTunes in Ihrem Netzwerk Musikdateien wiedergeben, die auf der TeraStation gespeichert sind, und diese an iPod-, iPhone- und iPad-Geräte übertragen. iTunes Server unterstützt die Wiedergabe über bis zu fünf Computer. Klicken Sie unter Einstellungen auf [Dienst (Services)].
  • Seite 150 Wählen Sie den freigegebenen Ordner aus, den Sie für iTunes verfügbar machen möchten, und klicken Sie dann auf [OK]. Klicken Sie auf [OK] und dann erneut auf [OK]. Schieben Sie den iTunes Server-Schalter in die Position Squeezebox Server Squeezebox ist ein Netzwerk-Music-Player von Logitech, der in Ihrem Netzwerk gespeicherte Musik ohne Computer über Ihr LAN oder WLAN wiedergeben kann.
  • Seite 151 Klicken Sie auf [Bearbeiten (Edit)]. Klicken Sie auf [Durchsuchen (Browse)]. Wählen Sie den freigegebenen Ordner aus, den Sie für Squeezebox verfügbar machen möchten, und klicken Sie dann auf [OK]. Geben Sie eine Portnummer ein (empfohlen wird 9001), und klicken Sie dann auf [OK].
  • Seite 152 Klicken Sie auf [OK]. Klicken Sie auf [Squeezebox öffnen (Open Squeezebox)]. Die Einstellungen von Squeezebox werden geöffnet.
  • Seite 153 Wenn Sie sich mit einem Microsoft-Konto anmelden, können Sie nicht auf den Überwachungsserver der TeraStation zugreifen. Installieren von Client-Tools Laden Sie "Buffalo Surveillance Camera Client Tools Setup" von der Buffalo-Website herunter, und installieren Sie die folgenden Client-Tools mithilfe des Installationsassistenten auf Ihrem Computer.
  • Seite 154 Surveillance Camera Client Tools Setup", Version 5.7.3.2 oder höher verwenden. • Installieren Sie den Media Player VideoLAN VLC 1.11–1.13 oder Apple QuickTime 7 oder höher, wenn Sie "Buffalo Surveillance Camera Client Tools Setup", Version 5.6.19.3 oder eine ältere Version verwenden. VLC media player 2.0.x funktioniert mit einigen Netzwerkkameras möglicherweise nicht.
  • Seite 155 Klicken Sie rechts neben "Überwachungskameras (Surveillance Cameras)" auf Klicken Sie auf [Bearbeiten (Edit)]. Wählen Sie unter "LAN-Anschluss (LAN Port)" den LAN-Port aus, der mit demselben Netzwerk verbunden ist wie die Netzwerkkamera und der Computer, auf dem die Client-Tools installiert sind. Klicken Sie auf [Durchsuchen (Browse)].
  • Seite 156 Port-Trunking und führen Sie dann das folgende Verfahren aus, um die Lizenz zu aktivieren. Verbinden Sie die TeraStation mit dem Internet. Klicken Sie auf [Start] - [BUFFALO] - [BUFFALO Surveillance Server] - [Vault Admin]. Unter Windows 8.1 und Windows 8 klicken Sie im Startbildschirm auf [Vault Admin].
  • Seite 157 Wählen Sie die TeraStation aus, für die Sie die Lizenz hinzufügen möchten, klicken Sie mit der rechten Maustaste darauf, und klicken Sie auf [Eigenschaften (Properties)]. Hinweis: Wenn Ihr Computer einem öffentlichen Netzwerk hinzugefügt wird, werden die TeraStations möglicherweise nicht erkannt. Fügen Sie den Computer in diesem Fall einem Heim- oder Arbeitsnetzwerk hinzu.
  • Seite 158 Öffnen Sie die Registerkarte [License], und klicken Sie dann auf [Activate Free License]. Klicken Sie zum Deaktivieren der Lizenz auf...
  • Seite 159 Die kostenlose Lizenz ist nun aktiviert. Registrieren von Aufzeichnungsrichtlinien Registrieren Sie die Netzwerkkamera, die verwendet wird. Klicken Sie auf [Start] - [BUFFALO] - [BUFFALO Surveillance Server] - [Camera Policies]. Bei Windows 8.1 und Windows 8 klicken Sie im Startbildschirm auf [Camera Policies]. Klicken Sie auf das Symbol...
  • Seite 160 Klicken Sie auf [Weiter (Next)]. Klicken Sie auf [Find Cameras].
  • Seite 161 Wählen Sie die erkannte Netzwerkkamera aus, und klicken Sie dann auf [OK]. Hinweis: Netzwerkkameras, die bereits verwendet werden, sind durch ein Sternchen (*) gekennzeichnet und grau dargestellt. Geben Sie den Benutzernamen und das Kennwort ein, falls sie konfiguriert sind, und klicken Sie dann auf [Weiter (Next)].
  • Seite 162 Wählen Sie den Zeitplan für die Aufzeichnung aus, und klicken Sie dann auf [Weiter (Next)]. Wählen Sie die TeraStation aus, auf der das Video aufgezeichnet wird, und klicken Sie dann auf [Weiter (Next)].
  • Seite 163 Überprüfen Sie die Registrierungsinformationen. Wenn diese korrekt sind, klicken Sie auf [Weiter (Next)]. Klicken Sie auf [Weiter (Next)]. Wenn Sie auf die Frage "Do you want to add an additional camera?" mit "Ja (Yes)" antworten, können Sie eine zusätzliche Netzwerkkamera registrieren.
  • Seite 164 Warten Sie nach der Registrierung der Aufzeichnungsrichtlinie mindestens 15 Minuten, bevor Sie die Aufzeichnung überprüfen. Klicken Sie auf [Start] - [BUFFALO] - [BUFFALO Surveillance Server] - [Surveillance Video Manager]. Bei Windows 8.1 und Windows 8 klicken Sie im Startbildschirm auf [Surveillance Video Manager].
  • Seite 165 Führen Sie das folgende Verfahren aus, um die in Ihrer TeraStation gespeicherten aufgezeichneten Daten wiederzugeben. Klicken Sie auf [Start] - [BUFFALO] - [BUFFALO Surveillance Server] - [Surveillance Video Manager]. Bei Windows 8.1 und Windows 8 klicken Sie im Startbildschirm auf [Surveillance Video Manager].
  • Seite 166 Wählen Sie auf der linken Seite des Suchbildschirms die Suchkriterien aus und klicken Sie dann auf [Suchen (Search)].
  • Seite 167 Die Suchergebnisse werden angezeigt. Klicken Sie auf ein Miniaturbild, um den Media Viewer zu starten.
  • Seite 168 Hinweis: Live Viewer-Daten können nicht wiedergegeben werden. Klicken Sie auf [Start] - [BUFFALO] - [BUFFALO Surveillance Server] - [Live Viewer]. Bei Windows 8.1 und Windows 8 klicken Sie im Startbildschirm auf [Live Viewer]. Die registrierten Überwachungskameras werden im Ordner "Cameras" auf der rechten Seite des Bildschirms...
  • Seite 169 Führen Sie das folgende Verfahren aus, um aufgezeichnete Videodaten auf eine andere TeraStation zu verschieben (migrieren). Hinweis: Dazu muss ein gesondertes Lizenzpaket für den Überwachungsserver erworben werden. Klicken Sie auf [Start] - [BUFFALO] - [BUFFALO Surveillance Server] - [Data Service Policies]. Bei Windows 8.1 und Windows 8 klicken Sie im Startbildschirm auf [Data Service Policies].
  • Seite 170 Führen Sie das folgende Verfahren aus, um aufgezeichnete Videodaten auf einer anderen TeraStation zu sichern. Hinweis: Dazu muss ein gesondertes Lizenzpaket für die Kamera erworben werden. Klicken Sie auf [Start] - [BUFFALO] - [BUFFALO Surveillance Server] - [Data Service Policies]. Bei Windows 8.1 und Windows 8 klicken Sie im Startbildschirm auf [Data Service Policies].
  • Seite 171 Klicken Sie auf . Wenn der Bildschirm zum Erstellen einer Richtlinie geöffnet wird, geben Sie "DuplicateTest" in das Feld "Policy Name" ein, wählen Sie "Duplicate" aus, und klicken Sie auf [OK]. Klicken Sie auf die Registerkarte [Source], und wählen Sie die TeraStation aus, auf der die aufgezeichneten Videodaten unter "Vault"...
  • Seite 172 Klicken Sie auf [Start] - [BUFFALO] - [BUFFALO Surveillance Server] - [Data Service Policies]. Bei Windows 8.1 und Windows 8 klicken Sie im Startbildschirm auf [Data Service Policies]. Klicken Sie auf . Wenn der Bildschirm zum Erstellen einer Richtlinie geöffnet wird, geben Sie "PurgeTest"...
  • Seite 173 Führen Sie dieses Verfahren aus, um die TeraStation, auf der die Videos gespeichert werden, zu ändern. Klicken Sie auf [Start] - [BUFFALO] - [BUFFALO Surveillance Server] - [Camera Policies]. Bei Windows 8.1 und Windows 8 klicken Sie im Startbildschirm auf [Camera Policies].
  • Seite 174 Doppelklicken Sie auf die Kamera, deren Videos gespeichert werden sollen. "Modify Camera" wird geöffnet. Ändern Sie die TeraStation, die Sie als "Recording Computer" verwenden möchten, und klicken Sie auf [OK]. Klicken Sie auf , und registrieren Sie die Richtlinie. Damit ist die Änderung der TeraStation, auf der aufgezeichnete Videos gespeichert werden, abgeschlossen. E-Mail-Benachrichtigungen Sie können die TeraStation so konfigurieren, dass Sie eine E-Mail-Benachrichtigung erhalten, wenn nur noch wenig Speicherplatz für die Aufzeichnung verfügbar ist oder wenn die Aufzeichnung wegen einer Fehlfunktion der...
  • Seite 175 Klicken Sie auf , um einen Assistenten zu starten, mit dem Sie Netzwerkkameras registrieren und einen Zeitplan für die Aufzeichnung erstellen können. Klicken Sie auf , um den Konfigurationsbildschirm der Kamera zu öffnen, über den die Netzwerkkameras registriert werden. Klicken Sie auf , um einen neuen Registrierungsbildschirm für eine weitere Netzwerkkamera zu öffnen.
  • Seite 176 Hinweis: Die Netzwerkkamera muss in Camera Policies registriert sein, damit Sie das aktuelle Video wiedergeben können. • Das Layout der Kameraansicht (Zeilen- und Spaltennummern) und die registrierten Netzwerkkameras werden in der Anzeige auf der rechten Bildschirmseite angezeigt. • Die Kameraansicht (Live-Video) wird in der Anzeige auf der linken Seite angezeigt. In der Standardeinstellung wird eine 2-x-2-Kameraansicht angezeigt.
  • Seite 177 Richtlinientyp Aktion Bereinigen Löscht aufgezeichnete Videodaten. Auf der rechten Seite des Bildschirms werden unter anderem Tools zum Erstellen und Aktualisieren von Datendienstrichtlinien angezeigt. Auf der linken Seite des Bildschirms wird eine Übersicht aller Datendienstrichtlinien angezeigt. Hinweise: • Wenn für eine Richtlinie im Frame auf der linken Seite angezeigt wird, ist die Richtlinie deaktiviert.
  • Seite 178 Icon Beschreibung Führt eine Diagnose der Überwachungskamera durch. Lädt Mediengeräte. Bereitet Mediengeräte vor. Entlastet Mediengeräte. Löscht Mediengeräte. Lädt den aktuellen Bildschirm neu. Surveillance Video Manager Surveillance Video Manager ist ein Dienstprogramm, mit dem Suchen durchgeführt und aufgezeichnete Videodaten exportiert werden. Suchfenster...
  • Seite 179 Exportfenster Network Activity Network Activity ist ein Dienstprogramm, das die TeraStations, über die Überwachungskameras innerhalb des Netzwerks betrieben werden, in Echtzeit grafisch darstellt. Alle Clients und TeraStations innerhalb des Netzwerks werden durch und Beschriftungen gekennzeichnet. Diese können durch manuelles Einfügen verschoben werden. Clients werden nur dann angezeigt, wenn eine Aufgabe ausgeführt wird.
  • Seite 180 Lizenz zu aktivieren. Die TeraStation ist mit dem Internet verbunden Klicken Sie auf [Start] - [BUFFALO] - [BUFFALO Surveillance Server] - [Vault Admin]. Unter Windows 8.1 und Windows 8 klicken Sie im Startbildschirm auf [Vault Admin]. Wählen Sie die TeraStation aus, zu der Sie die Lizenz hinzufügen möchten, klicken Sie mit der rechten...
  • Seite 181 Öffnen Sie die Registerkarte [License], und klicken Sie dann auf [+]. Wenn die kostenlose Standardlizenz nicht aktiviert ist, installieren Sie sie wie im Abschnitt "Aktivieren der kostenlosen Lizenz" beschrieben. Geben Sie den Produktschlüssel für das Lizenzpaket (separat erhältlich) ein, und klicken Sie dann auf [OK].
  • Seite 182 Wenn die TeraStation in einer Umgebung ohne Internetzugang genutzt wird, wird ein separater Computer mit Internetzugang benötigt, um die zusätzliche Lizenz zu aktivieren. Klicken Sie auf [Start] - [BUFFALO] - [BUFFALO Surveillance Server] - [Vault Admin]. Unter Windows 8.1 und Windows 8 klicken Sie im Startbildschirm auf [Vault Admin].
  • Seite 183 Wählen Sie die TeraStation aus, für die Sie die Lizenz hinzufügen möchten, klicken Sie mit der rechten Maustaste darauf, und klicken Sie auf [Eigenschaften (Properties)]. Öffnen Sie die Registerkarte [License], und notieren Sie sich die "Host Id". Öffnen Sie die Website im Browser: http://buffalo.jp/support_s/camera_licence/.
  • Seite 184 Kopieren Sie die Lizenzdatei auf einen Computer, der mit demselben Netzwerk verbunden ist wie die TeraStation. Klicken Sie auf dem Computer, der mit demselben Netzwerk verbunden ist wie die TeraStation, auf [Start] - [BUFFALO] - [BUFFALO Surveillance Server] - [Vault Admin]. Unter Windows 8.1 und Windows 8 klicken Sie im Startbildschirm auf [Vault Admin].
  • Seite 185 Wählen Sie die TeraStation aus, zu der Sie die Lizenz hinzufügen möchten, klicken Sie mit der rechten Maustaste darauf, und klicken Sie auf [Eigenschaften (Properties)]. Öffnen Sie die Registerkarte [License], und klicken Sie dann auf [+].
  • Seite 186 Wählen Sie "Import license file" aus, und klicken Sie dann auf [Durchsuchen (Browse)]. Wählen Sie die zuvor gespeicherte Lizenzdatei aus, und klicken Sie dann auf [OK]. Vergewissern Sie sich, dass das Lizenzpaket unter "Installed Licenses" hinzugefügt wurde. Damit ist die Authentifizierung einer zusätzlichen Lizenz abgeschlossen.
  • Seite 187 • VLC media player ist eine Marke von Video LAN org. • Die unterstützten Kameras finden Sie auf der Buffalo-Website. • Informationen zu Client-Tools finden Sie im "Buffalo Surveillance Server Administrator's Guide" auf der Buffalo-Website. • Die TeraStation unterstützt bis zu fünf Netzwerkkameras, es ist jedoch nur eine Kameralizenz inbegriffen. Wenn...
  • Seite 188 Kapitel 10 – Erweiterte Funktionen Antivirensoftware Trend Micro NAS Security kann Ihr Netzwerk und Ihre Daten vor Software-Viren, Malware und Spyware schützen. Der Virenscan durch Trend Micro NAS Security ist für Dateien in den freigegebenen Ordnern der TeraStation verfügbar, mit Ausnahme der Ordner "usbdisk" und "mediacartridges". Erwerben Sie ein OP-TSVC-Lizenzpaket (separat erhältlich), um die Software Trend Micro NAS zu verwenden.
  • Seite 189 Klicken Sie rechts neben "Virenschutz (Antivirus)" auf Klicken Sie auf [Bearbeiten (Edit)]. Klicken Sie auf [Durchsuchen (Browse)], und wählen Sie den Quarantäneordner aus. Klicken Sie auf [OK]. Konfigurieren der Sicherheitseinstellungen Verwenden Sie die Trend Micro NAS Security-Einstellungsseite, um die Sicherheitseinstellungen zu konfigurieren (z.
  • Seite 190 Klicken Sie auf [Optionen (Options)]. Geben Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Kennwort ein und klicken Sie auf [Anmelden (Log On)]. Sie können sich mit dem Administratorkonto der TeraStation anmelden. Die Standardvorgaben für Benutzername und Kennwort sind "admin" und "password". Die Seite mit den Einstellungen für Trend Micro NAS Security wird geöffnet.
  • Seite 191 Hinweise: • Die Einrichtungsseite von Trend Micro NAS Security ist mit IE 6.0 SP2 oder höher (Windows) und mit Firefox 1.5 oder höher (Windows oder Mac) kompatibel. • Wenn Sie die Anzeigesprache der Trend Micro NAS Security-Einstellungsseite ändern möchten, ändern Sie die Systemsprache in die gewünschte Einstellung. Anweisungen hierzu finden Sie unten im Abschnitt "Name, Datum, Uhrzeit und Sprache".
  • Seite 192 Geben Sie die Seriennummer aus dem "Trend Micro NAS Security License Pack Guide" ein, die Ihrem Paket beiliegt. Klicken Sie auf [Aktivieren (Activate)]. Die neue Lizenz ist nun aktiviert. Um den Status der aktuellen Lizenz zu überprüfen, öffnen Sie die Einrichtungsseite von Trend Micro NAS Security und gehen Sie im Menü...
  • Seite 193 Aktivieren Sie das Kontrollkästchen "Proxyserver für den Internet-Zugriff verwenden (Lizenz-Update) (Use a proxy server to access the Internet (License update))". Geben Sie die IP-Adresse und den Port des Proxyservers ein und klicken Sie auf [Speichern (Save)]. Die Antivirensoftware ist nun für die Verwendung eines Proxyservers konfiguriert. Aktualisieren von Antiviren-Musterdateien Die besten Ergebnisse erzielen Sie, wenn Sie Ihre Antivirensoftware, wie im Folgenden beschrieben, so konfigurieren, dass die Antiviren-Musterdateien automatisch aktualisiert werden.
  • Seite 194 Wählen Sie, wann die Aktualisierungen beginnen sollen, ein Intervall für die Aktualisierungen und wie lange die Aktualisierungen fortgesetzt werden sollen. Wählen Sie die Komponenten aus, die aktualisiert werden sollen. Klicken Sie auf [Speichern (Save)]. Die Antivirensoftware ist nun so konfiguriert, dass die Aktualisierungen automatisch zum vorgesehenen Zeitpunkt ausgeführt werden.
  • Seite 195 Wenn die Kontrollkästchen für die Optionen aktiviert sind, bedeutet dies, dass der freigegebene Ordner mit diesen Scanoptionen gescannt wird. Wenn Sie die Optionen ausschließen möchten, deaktivieren Sie die entsprechenden Kontrollkästchen. Klicken Sie auf [OK]. Hinweis: Auch wenn die Scanoptionen in den Einstellungen für den Quarantäneordner ausgewählt sind, wird der Quarantäneordner aus dem Virenscan ausgeschlossen.
  • Seite 196 Wenn beim Scannen ein Virus erkannt wird, kann der Benutzer auf zwei Arten benachrichtigt werden: • Normalerweise wird in der LCD-Anzeige die Virenwarnmeldung "I34" angezeigt. Sobald der Virus aus dem Quarantäneordner entfernt wurde, wird die Meldung nicht mehr angezeigt. Wenn die Antivirensoftware so konfiguriert wurde, dass Viren automatisch aus dem Quarantäneordner gelöscht werden, wird die Virenwarnmeldung "I34"...
  • Seite 197 Klicken Sie auf den Protokolleintrag, den Sie überprüfen möchten. Klicken Sie auf [Protokoll anzeigen (Display Log)]. Damit ist die Überprüfung des Protokolls abgeschlossen. Online-Hilfe Weitere Informationen zur Antivirensoftware finden Sie in der Online-Hilfe. Führen Sie das folgende Verfahren aus, um auf die Online-Hilfe zuzugreifen. Wählen Sie auf der Trend Micro NAS Security-Einstellungsseite im Menü...
  • Seite 198 E-Mail-Benachrichtigung Die TeraStation kann E-Mail-Berichte täglich oder bei Einstellungsänderungen bzw. beim Auftreten eines Fehlers senden. Sie können die Ereignisse, die Benachrichtigungen auslösen, mit einer der folgenden Funktionen konfigurieren: Laufwerkskontingente, Laufwerke (intern, extern oder RAID-Array), Lüfter, Backup, Replikation, Ausfallsicherung (Failover), Virenschutz, Systemwarnungen, Überwachungskameras Detaillierte Informationen finden Sie in der Kontexthilfe unter Einstellungen.
  • Seite 199 Wenn Sie einen anderen Authentifizierungstyp als "Deaktivieren (Disable)" in der Dropdown-Liste auswählen, können Sie die E-Mail-Adresse des Senders und die Anmeldedaten des E-Mail-Servers eingeben. Um die Ereignisse der E-Mail-Berichte zu ändern, klicken Sie auf [Erweiterte Berichteinstellungen (Advanced Report Settings)]. Aktivieren oder deaktivieren Sie die Kontrollkästchen der Kategorie im angezeigten Bildschirm.
  • Seite 200 Stufen Details Täglicher Bericht (Daily Report) Beschreibt den Status der TeraStation im täglichen E-Mail-Bericht. Sendet eine Benachrichtigungs-E-Mail, wenn ein Ereignis auftritt. Infor- Info mationsbenachrichtigungen enthalten nur Informationen, zum Beispiel Kapazitätsdaten oder wann eine Aufgabe beginnt bzw. endet usw. Sendet eine E-Mail-Benachrichtigung, wenn ein unkritischer Fehler auftritt.
  • Seite 201 Legen Sie das Timer-Intervall, den Aktivierungszeitpunkt und den Zeitpunkt zum Wechsel in den Ruhemodus fest, und klicken Sie auf [OK]. Hinweise: • Sie können bis zu drei Timer einstellen. • Der Zeitpunkt zum Wechsel in den Ruhemodus kann von 24:00 Uhr bis 03:45 Uhr am Folgetag festgelegt werden. Der Aktivierungszeitpunkt, also der Zeitpunkt für die Rückkehr aus dem Ruhemodus, kann auf 24:00 Uhr bis 23:45 Uhr festgelegt werden.Wenn der Zeitpunkt zum Wechsel in den Ruhemodus nach 24:00 Uhr liegt, kann der Aktivierungszeitpunkt auf 04:00 Uhr bis 23:45 Uhr eingestellt werden.
  • Seite 202 Timer 2: Mittwoch 10:00 – 01:00 Uhr am nächsten Tag Timer 3: Nicht verwendet An allen anderen Wochentagen außer Mittwoch beginnt der normale Betrieb um 09:00 Uhr, und das Gerät wechselt um 18:00 Uhr in den Ruhemodus. Am Mittwoch beginnt der normale Betrieb dagegen um 10:00 Uhr, und das Gerät wechselt am Folgetag um 01:00 Uhr in den Ruhemodus.
  • Seite 203 • Im lokalen Netzwerk können die Wake-on-LAN-Pakete von beliebigen LAN-Ports der TeraStation an Port 2304 gesendet werden. Wenn die TeraStation mit einem Drahtlosrouter von Buffalo verbunden ist, der für den Fernzugriff konfiguriert ist, kann sie auch von Standorten außerhalb des lokalen Netzwerks (WAN-seitig) eingeschaltet werden.
  • Seite 204 Konfigurieren Sie die gewünschten Einstellungen und klicken Sie auf [OK]. Hinweise: • Wenn die TeraStation direkt an die USV angeschlossen ist, wählen Sie die Option "Mit der USV synchronisieren, die mit diesem TeraStation-Gerät verbunden ist (Sync with UPS connected to this TeraStation)". Wenn eine andere TeraStation an die USV angeschlossen ist, wählen Sie die Option "Mit der USV synchronisieren, die mit einem anderen LinkStation oder TeraStation-Gerät in demselben Netzwerk verbunden ist (Sync with UPS connected to another LinkStation or TeraStation on the same network)".
  • Seite 205 Trunking-Modus Merkmale Überträgt Netzwerkpakete von [(source MAC address XOR'd with destination MAC address) modulo NIC slave count]. Hiermit wird für alle Ziel-MAC-Adressen derselbe NIC-Slave ausgewählt. Broadcast Überträgt Netzwerkpakete an alle Slave-Netzwerk-Schnittstellen. Erstellt Aggregationsgruppen mit derselben Netzwerkgeschwin- digkeit und denselben Duplexeinstellungen. Verwendet gemäß der 802.3ad-Spezifikation alle Slave-Netzwerk-Schnittstellen in der Dynamische Link-Aggregation (Dynamic aktiven Aggregatorgruppe.
  • Seite 206 Wählen Sie den LAN-Port aus, der verwendet werden soll, wählen Sie den Port-Trunking-Modus aus, und klicken Sie auf [Port-Trunking ändern (Accept)]. Verbinden Sie den LAN-Port des Hub und den LAN-Port der TeraStation mit dem zweiten LAN-Kabel. Wenn Sie einen intelligenten Switch verwenden, verbinden Sie ihn mit dem LAN-Port, der zuvor für das Port Trunking konfiguriert wurde.
  • Seite 207 Installieren Sie die Druckertreiber laut den Anweisungen im Druckerhandbuch. Starten Sie NAS Navigator2. Doppelklicken Sie auf das Symbol Ihrer TeraStation. Doppelklicken Sie auf das Symbol des angeschlossenen Druckers (Freigabename wird angezeigt). Klicken Sie auf [OK]. Wählen Sie Ihren Drucker aus, und klicken Sie anschließend auf [OK]. Registrieren Sie den Drucker.
  • Seite 208 Klicken Sie auf [Anwendung (Applications)]. Bringen Sie den TeraSearch-Schalter zum Aktivieren von TeraSearch in die Position Klicken Sie rechts neben "TeraSearch" auf Klicken Sie auf [Index aktualisieren (Refresh Index)]. Klicken Sie auf [Bearbeiten (Edit)]. Geben Sie die Portnummer, die Sie verwenden möchten, und die Zeit, zu der der Index aktualisiert werden soll, ein, und klicken Sie auf [OK].
  • Seite 209 Klicken Sie auf [Suchen (Search)]. Die Suchergebnisse werden angezeigt. Klicken Sie auf den Dateinamen in den Ergebnissen, um die Datei zu öffnen. Hinweis: Wenn der TeraStation-Hostname Bindestriche (-) oder Unterstriche (_) enthält, funktioniert TeraSearch möglicherweise nicht ordnungsgemäß. Offlinedateien Die Funktion "Offlinedateien", die in vielen Versionen von Windows verfügbar ist, kann für die Dateien auf der TeraStation verwendet werden.
  • Seite 210 Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Symbol des freigegebenen Ordners auf der TeraStation, für den Sie die Offlinefunktion eingerichtet haben, und klicken Sie dann auf [Immer offline verfügbar (Always available offline)]. Folgen Sie nach dem Öffnen des Offlinedatei-Assistenten den auf dem Bildschirm gezeigten Anweisungen.
  • Seite 211 Klicken Sie rechts neben "DFS" auf Klicken Sie auf [Bearbeiten (Edit)]. Aktivieren oder deaktivieren Sie "Mehrere DFS-Links zulassen (Set DFS Link to DFS Root)". Wenn die Funktion aktiviert ist, wird ein freigegebener Zielordner für eine DFS-Verknüpfung im DFS- Stammverzeichnis erstellt. Wenn Sie deaktiviert ist, können bis zu acht freigegebene Zielordner für die DFS- Verknüpfung im DFS-Stammverzeichnis erstellt werden.
  • Seite 212 (macOS und Linux werden nicht unterstützt). Zugriff von einem NFS-Client Hinweis: (Nur Kunden in den USA) Der Kundendienst von Buffalo hilft Ihnen bei der Konfiguration der NFS- Einstellungen Ihrer TeraStation und bietet Support für VMware- und Windows-Clients, jedoch nicht für die Konfiguration von Linux- oder anderen UNIX-Clients.
  • Seite 213 Klicken Sie auf die Registerkarte [Client-Einstellungen (Client Settings)].
  • Seite 214 Klicken Sie auf [Client hinzufügen (Add Client)]. Hinweis: Wenn Sie einen Client löschen möchten, aktivieren Sie die entsprechenden Kontrollkästchen in der Liste mit den Clients und klicken Sie auf [Client löschen (Delete Client)]. Geben Sie die IP-Adresse und den Hostnamen des NFS-Client ein, und klicken Sie auf [OK]. Sie sollten alle NFS- Clients für den Zugriff auf den freigegebenen Ordner hinzufügen.
  • Seite 215 und die öffentliche Subnetzmaske unter "Öffentliche Subnetzmaske (Public Subnet Mask)" 255.255.255.0. Das bedeutet, dass nur Clients aus diesem lokalen Netzwerk auf die NFS-Freigabe zugreifen können. Wenn die Standardeinstellungen verwendet werden (0.0.0.0 sowohl für die öffentliche Netzwerkadresse als auch für die öffentliche Subnetzmaske), ist der Zugriff auf die NFS-Freigabe nicht beschränkt.
  • Seite 216 Überprüfung statt, um festzustellen, ob das Zertifikat vertrauenswürdig ist. Das in den Standardeinstellungen der TeraStation enthaltene Serverzertifikat wurde von Buffalo erstellt. In einigen Fällen kann die Meldung "Es besteht ein Problem mit dem Sicherheitszertifikat der Website. (There is a problem with this website's security certificate)" in Ihrem Browser oder anderer Software angezeigt werden.
  • Seite 217 Web Server Die TeraStation kann als Webserver verwendet werden. Zusätzlich zu HTML-Dateien, Bildern und JavaScript erlaubt die TeraStation auch die Installation von Perl- und PHP-Skript-Dateien. Klicken Sie unter Einstellungen auf [Dienst (Services)]. Bringen Sie den Webserver-Schalter in die Position , um den Webserver zu aktivieren. Klicken Sie rechts neben "Web Server"...
  • Seite 218 Wählen Sie einen freigegebenen Ordner für den Webserver aus, und klicken Sie dann auf [OK]. Wählen Sie einen externen Port aus, und klicken Sie dann auf [OK]. MySQL Server Die TeraStation kann als MySQL-Server verwendet werden. Sie können eine MySQL-Datenbank installieren und mit dem Webserver verknüpfen.
  • Seite 219 Klicken Sie auf [Durchsuchen (Browse)]. Wählen Sie einen freigegebenen Order für den MySQL-Server aus, und klicken Sie dann auf [OK]. Wählen Sie einen externen Port aus, und klicken Sie dann auf [OK]. SNMP Wenn SNMP aktiviert ist, können Sie Ihre TeraStation mit einer SNMP-kompatiblen Netzwerkmanagementsoftware durchsuchen.
  • Seite 220 SNMP wurde für die TeraStation konfiguriert. Konfigurieren Sie für die weitere Verwendung Ihre SNMP- kompatible Netzwerkmanagementsoftware mithilfe der Buffalo-spezifischen MIB-Datei (Management Information Base). Die MIB-Datei ist über die Buffalo-Website erhältlich. Das Verfahren zur Konfiguration der Software unterscheidet sich in Abhängigkeit der von Ihnen verwendeten SNMP-Clientsoftware.
  • Seite 221 Einstellung Wiederherstellen en und Firmware Einstellung Einstellung Speichern Wiederherstellen en und en und Firmware Firmware Einstellung Wiederherstellen en und Firmware Notieren Sie sich die Festplattenkonfiguration (Anzahl der Festplatten, RAID, LVM usw.) der TeraStation, deren Einstellungen gespeichert wurden. Vergewissern Sie sich, dass alle TeraStations, für die Sie diese Einstellungen übernehmen, genau die gleiche Festplattenkonfiguration haben, bevor Sie die Einstellungen übernehmen.
  • Seite 222 Klicken Sie rechts neben "Wiederherstellen/Formatieren (Restore/Erase)" auf Wählen Sie unter "Ziel-USB-Laufwerk (Target USB drive)" das USB-Laufwerk aus, das mit dem USB-2.0- Anschluss der TeraStation verbunden ist. Wählen Sie "Einstellungen auf USB-Laufwerk speichern (Save current configuration to a USB drive)" aus, und klicken Sie dann auf [Ausführen (Execute)].
  • Seite 223 Klicken Sie rechts neben "Wiederherstellen/Formatieren (Restore/Erase)" auf Wählen Sie unter "Ziel-USB-Laufwerk (Target USB drive)" das USB-Laufwerk aus, das mit dem USB-2.0- Anschluss der TeraStation verbunden ist. Wählen Sie "Einstellungen von einem USB-Laufwerk übertragen (Transfer settings from a USB drive)" aus, und klicken Sie dann auf [Ausführen (Execute)].
  • Seite 224 Klicken Sie auf [Initialisierung der TeraStation ausführen (Initialize TeraStation)]. Der Bildschirm "Bestätigen Sie den Vorgang (Confirm Operation)" wird geöffnet. Geben Sie die Bestätigungsnummer ein, und klicken Sie auf [OK]. Die TeraStation wird auf die Standard-Werkseinstellungen zurückgesetzt. Wenn die Meldung "Fertig gestellt" angezeigt wird, ist das Wiederherstellen der Einstellungen abgeschlossen. Klicken Sie auf [OK].
  • Seite 225 Erstellen Sie ein USB-"Initialisierungslaufwerk" wie oben beschrieben. Führen Sie das USB-Laufwerk in einen USB-2.0-Anschluss (keinen USB-3.0-Anschluss) der TeraStation ein. Vergewissern Sie sich, dass keine anderen USB-Laufwerke an einen der USB-Anschlüsse der TeraStation angeschlossen sind. Stellen Sie den Bootmodusschalter auf "USB". Drücken Sie den Netzschalter, um die TeraStation einzuschalten.
  • Seite 226 Erstellen Sie ein USB-Kennwortinitialisierungslaufwerk wie oben beschrieben. Führen Sie das USB-Laufwerk in einen USB-2.0-Anschluss (keinen USB-3.0-Anschluss) der TeraStation ein. Stellen Sie den Bootmodusschalter auf "USB". Drücken Sie den Netzschalter, um die TeraStation einzuschalten. Wenn die Meldung "I41" in der LCD-Anzeige angezeigt wird, drücken Sie die Funktionstaste. Das Kennwort wird auf die Standard-Werkseinstellung zurückgesetzt.
  • Seite 227 Hinweis: Alle Protokolle sind in UTF-8-Format verschlüsselt. Damit sie richtig angezeigt werden, ändern Sie die Softwareverschlüsselung in "UTF-8". Übertragen von Protokollen auf den Syslog-Server Klicken Sie unter Einstellungen auf [Verwaltung (Management)]. Klicken Sie rechts neben "Protokolle (Logs)" auf Klicken Sie auf [Bearbeiten (Edit)]. Aktivieren Sie "Syslog-Übertragung (Syslog Transfer)".
  • Seite 228 Aktivieren Sie "Link zu Protokollen freigeben (Share Link to Logs)". Klicken Sie auf [Durchsuchen (Browse)], und wählen Sie unter "Freigegebener Ordner des Ziels (Target Shared Folder)" den freigegebenen Ordner aus, in dem die Verknüpfung erstellt werden soll. Klicken Sie auf [OK]. Klicken Sie auf [OK].
  • Seite 229 Klicken Sie auf [Updates installieren (Install Update)]. Die aktuelle Firmware können Sie auch von der Buffalo-Website herunterladen. Automatische Aktualisierung Klicken Sie unter Einstellungen auf [Verwaltung (Management)]. Klicken Sie rechts von "Aktualisieren (Update)" auf Klicken Sie auf [Update-Einstellungen (Update Settings)]. Wählen Sie "Firmware automatisch aktualisieren (Update the firmware automatically)" aus, und klicken Sie auf [OK].
  • Seite 230 Name, Datum, Uhrzeit und Sprache Konfigurieren Sie Hostname, Datum, Uhrzeit und Sprache der TeraStation wie folgt: Hinweis: Wird die TeraStation als iSCSI-Festplatte verwendet, navigieren Sie unter Einstellungen zu [Laufwerke (Drives)] – [iSCSI], um die Einstellungen zu ändern. Bringen Sie den iSCSI-Schalter zuvor vorübergehend in die Position "Aus“.
  • Seite 231 Klicken Sie auf [Ortszeit verwenden (Use Local Date/Time)], um die Zeiteinstellungen des Computers für die TeraStation zu verwenden. Standardmäßig wird die Uhrzeit auf der TeraStation automatisch über einen Standard-NTP-Server angepasst. Dieser NTP-Server gehört dem Unternehmen Internet Multi Feed Inc. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.jst.mfeed.ad.jp.
  • Seite 232 Klicken Sie auf die Registerkarte [Sprache (Language)]. Wählen Sie die gewünschte Sprache aus, und klicken Sie auf [OK]. Hinweis: Auf dieser Registerkarte kann die Sprache geändert werden, die von der TeraStation für E-Mail- Benachrichtigungen, Antivirensoftware, DLNA und andere Funktionen verwendet wird. Zum Ändern der unter Einstellungen angezeigten Sprache öffnen Sie Erweiterte Einstellungen oder Einfache Administration und klicken Sie in der Menüleiste auf [Sprache (Language)].
  • Seite 233 Wählen Sie die Auslöseereignisse aus, bei denen ein Signal ertönen soll, und klicken Sie auf [OK]. LCD und LEDs Sie können die LEDs und das LCD auf der TeraStation konfigurieren. Klicken Sie unter Einstellungen auf [Verwaltung (Management)]. Klicken Sie rechts neben "Benachrichtigungen (Notifications)" auf Klicken Sie auf [Bearbeiten (Edit)].
  • Seite 234 Konfigurieren Sie die Einstellungen, und klicken Sie auf [OK]. Jumbo Frames Wenn Ihre anderen Netzwerkgeräte Jumbo Frames unterstützen, können Sie die Netzwerkleistung erhöhen. Klicken Sie unter Einstellungen auf [Netzwerk (Network)]. Klicken Sie rechts neben "IP-Adresse (IP Address)" auf...
  • Seite 235 Klicken Sie auf den LAN-Anschluss, über den die Jumbo Frames verwendet werden sollen. Wählen Sie die gewünschte Ethernet-Framegröße aus, und klicken Sie auf [OK].
  • Seite 236 Verbindung Übertragung Daten in Großrahmen übertragen. Mit Großrahmen Mit Großrahmen Großrahmen kompatibler Switch kompatibler PC Daten ohne Verwendung von Großrahmen übertragen. Mit Großrahmen Mit Großrahmen Großrahmen kompatibler Switch inkompatibler PC Daten ohne Verwendung von Großrahmen übertragen. Mit Großrahmen Mit Großrahmen Großrahmen inkompatibler Switch inkompatibler PC...
  • Seite 237 Klicken Sie auf den LAN-Port, über den die IP-Adresse geändert werden soll. Deaktivieren Sie "DHCP", und geben Sie die gewünschte IP-Adresse und Subnetzmaske ein. Geben Sie unter "Netzwerkeinstellungen (Network Settings)" das Standardgateway und die DNS- Serveradressen ein. Wenn keine Änderungen nötig sind, behalten Sie die vorhandenen Einstellungen bei.
  • Seite 238 Klicken Sie auf [OK]. Hinweise: • Das Standardgateway im Feld "Netzwerkeinstellungen (Network Settings)" betrifft nur den LAN-Anschluss 1, wohingegen die DNS-Serveradressen die LAN-Anschlüsse 1 und 2 betreffen. Wenn Sie die DNS-Serveradresse auf einer der Seiten für IP-Adresseneinstellungen ändern, wirkt sich dies ebenfalls auf den anderen LAN-Port aus. • Legen Sie für LAN-Port 1 und 2 nicht die IP-Adresse des gleichen Segments fest.
  • Seite 239 TeraStation geändert wurde, ändert sich der Status beispielsweise nicht in "Warnung (Warning)". Laden Sie die Anwendung für den Authentifizierungsserver, "Boot Authentication Tool", von der Buffalo-Website herunter und installieren Sie sie auf dem Windows-PC. Registrieren Sie die Portnummer, die in der Anwendung verwendet wird, als Firewall-Ausnahmeregel.
  • Seite 240 Konfigurieren von Boot Authentication für die TeraStation Klicken Sie unter Einstellungen auf [Verwaltung (Management)]. Klicken Sie rechts neben "Boot Authentication" auf Klicken Sie auf [Bearbeiten (Edit)]. Geben Sie die IP-Adresse oder den Hostnamen und die Portnummer des Authentifizierungsservers ein. Geben Sie die Sicherheitsstufe und die Einstellungen für die Kommunikationszeit an.
  • Seite 241 Die Formatierung beginnt. Warten Sie, bis sie beendet ist. Wenn die Formatierung beendet ist und die TeraStation dem Boot Authentication Tool hinzugefügt wurde, ist die Einstellung von Boot Authentication abgeschlossen. Kein Zugriff auf die TeraStation möglich Wenn die TeraStation nicht mit dem Authentifizierungsserver kommunizieren kann oder umgekehrt, z. B. im Fall eines Netzwerkausfalls, ist kein Zugriff auf die TeraStation möglich.
  • Seite 242 Wenn der Benutzer versucht, auf die Einstellungen der TeraStation zuzugreifen und die TeraStation ist nicht verfügbar, wird das unten abgebildete Dialogfeld angezeigt. Fordern Sie als Authentifizierungsserver- Administrator den Benutzer auf, Ihnen den Entschlüsselungsschlüssel zukommen zu lassen. Öffnen Sie das Boot Authentication Tool auf dem Authentifizierungsserver. Klicken Sie im Boot Authentication Tool mit der rechten Maustaste auf die Ziel-TeraStation in der Liste und wählen Sie [Passcode entschlüsseln (Decrypt Passcode)].
  • Seite 243 Der entschlüsselte 20-stellige Passcode wird angezeigt. Senden Sie den Passcode an den Benutzer. Der Benutzer kann dann den 20-stelligen Passcode in Einstellungen eingeben und auf [OK] klicken. Nach der Authentifizierung des Passcodes ist die TeraStation verfügbar. Der Benutzer kann auf [OK] klicken, um sich bei den Einstellungen anzumelden.
  • Seite 244 Kapitel 11 – Dienstprogramme NAS Navigator2 für Windows Mit dem Dienstprogramm NAS Navigator2 wird das Anzeigen von Einstellungen, das Ändern der IP-Adresse der TeraStation und das Überprüfen der Festplatte vereinfacht. Wenn Sie die TeraStation mit der TeraNavigator-CD installiert haben, wird NAS Navigator2 automatisch installiert. Doppelklicken Sie auf das Symbol , um NAS Navigator2 zu starten.
  • Seite 245 Name Beschreibung Standardmäßigem Remote-Netzlaufwerk Weist den freigegebenen Ordner der LinkStation oder einen Laufwerksbuch- TeraStation als Netzwerklaufwerk zu. staben zuordnen (Map Share) Netzlaufwerk trennen Entfernt die Zuordnung des Netzwerklaufwerks. (Disconnect Share) Allen Netzlaufwerken Laufwerksbuchstaben Weist alle freigegebenen Ordner der LinkStation oder zuordnen (Map All TeraStation als Netzwerklaufwerke zu.
  • Seite 246 * Klicken Sie auf das Symbol der LinkStation bzw. TeraStation, um diese Optionen anzuzeigen. Wenn NAS Navigator2 geschlossen ist, können Sie per Rechtsklick auf das NAS Navigator2-Symbol in der Taskleiste auf die folgenden Optionen zugreifen. Name Beschreibung Auf Netzlaufwerke Öffnet die ausgewählten freigegebenen Ordner der LinkStati- zugreifen (Browse on oder TeraStation.
  • Seite 247 Name Beschreibung Konfiguration Klicken Sie auf [Webeinstellungen (Settings)], um die Konfigurationsoberfläche (Configuration) anzuzeigen. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen "IP-Adresse automatisch über DHCP beziehen (Use DHCP)", um automatisch eine IP-Adresse vom DHCP-Server zuzuweisen. Wenn kein DHCP-Server im Netzwerk vorhanden ist, können Sie die Funktion nicht verwenden.
  • Seite 248 Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Symbol der TeraStation, und klicken Sie dann auf [Standardmäßigem Remote-Netzlaufwerk einen Laufwerksbuchstaben zuordnen (Map Share)]. Unter Computer oder Arbeitsplatz wird ein Symbol für die zugewiesene Freigabe angezeigt. Sie können dieses Netzwerklaufwerk genau wie jede andere Festplatte verwenden. Ändern der IP-Adresse Doppelklicken Sie auf das Symbol , um NAS Navigator2 zu starten.
  • Seite 249 NAS Navigator2 für Mac Mit dem Dienstprogramm NAS Navigator2 wird das Anzeigen von Einstellungen, das Ändern der IP-Adresse der TeraStation und das Überprüfen der Festplatte vereinfacht. Wenn Sie die TeraStation mit der TeraNavigator-CD installiert haben, wird NAS Navigator2 automatisch installiert. Klicken Sie zum Starten im Dock auf das Symbol Klicken Sie auf das Symbol der TeraStation, um folgende Informationen anzuzeigen: • Gesamtkapazität...
  • Seite 250 Name Beschreibung Legt Farbe des Namens fest, der unter dem Symbol ange- Farbbezeichnung (Label Color) zeigt wird. Ermöglicht die Auswahl der Symbolgröße, der Position und Ansichtsoptionen anzeigen (View Options) des Anzeigemodus. Mit dem Strommodus AUTO können unterstützte TeraSta- Auto Power Modus (Auto Power Mode) tions und LinkStations im Netzwerk automatisch ein- und ausgeschaltet werden.
  • Seite 251 Name Beschreibung Aktivieren Sie das Kontrollkästchen [IP-Adresse automatisch über DHCP beziehen (Use DHCP)], um automatisch eine IP-Adresse vom DHCP-Server zuzuweisen. Wenn kein DHCP-Server im Netzwerk vorhanden ist, können Sie die Funktion nicht verwenden. IP-Adresse (IP Address) Aktivieren Sie das Kontrollkästchen [IP-Adresse erneuern (Renew IP address)], um eine IP-Adresse über den DHCP-Server zu beziehen.
  • Seite 252 Hinweis: Wenn Sie ein TeraStation-Modell der Reihe 5000N verwenden, ist diese Software nicht im Lieferumfang der TeraNavigator-Software enthalten und kann nicht mit dieser installiert werden. Um es zu starten, klicken Sie auf [Start] - [Alle Programme (All Programs)] - [BUFFALO] - [iSCSI Connection Tool] - [iSCSI Connection Tool].
  • Seite 253 Startbildschirm Name Beschreibung Wenn eine TeraStation ausgewählt wird, klicken Sie auf [Register iSCSI Device ]. Dadurch werden alle Volumes in der TeraStation auf dem Compu- ter registriert, um eine Verbindung zu einzelnen Volumes zu ermöglichen. Ziel (Target) Wenn ein Volume bereits registriert ist, klicken Sie auf [Unregister iSCSI Device], um die Registrierung aller Volumes rückgängig zu machen und sie von der TeraStation zu trennen.
  • Seite 254 Name Beschreibung Zeigt den aktuellen Status des Volumes an. Getrennt (Disconnected): Das Volume ist nicht verbunden. Current status Verbindung hergestellt (Connected): Das Volume ist verbunden. Connected to another PC: Das Volume ist mit einem anderen Computer verbunden. Die IP-Adresse des anderen Computers wird angezeigt. Deaktiviert (Disabled): Keine Authentifizierung User authorization Aktiviert (Enabled): Zum Herstellen einer Volumeverbindung ist eine...
  • Seite 255 1.10 für die TeraStation-Modellreihe 5000N oder eine neuere Modellreihe handelt, können Sie die Software entweder über http://d.buffalo.jp/TS5000/ installieren (für die TeraStation-Modellreihe 5000) oder über http://d.buffalo.jp/TS5000N/ installieren (für die TeraStation-Modellreihe 5000N). Wählen Sie Ihre Region und Ihr Modell, um zur entsprechenden d.buffalo-Site Ihres Produktmodells zu gelangen.
  • Seite 256 Kapitel 12 – Anhang LCD-Anzeige Der Modus der LCD-Anzeige kann durch Drücken der Display-Taste an der Vorderseite der TeraStation geändert werden. Außerdem können die angezeigten Elemente unter Einstellungen mit [Verwaltung (Management)] - [Benachrichtigungen (Notifications)] - [Einstellungen für die Gerätevorderseite (Front Panel Display Settings)] geändert werden.
  • Seite 257 Beschreibung Abhilfemaßnahme Wenden Sie sich für weitere Unterstützung BOOT FAIL Hard drive not found. an den technischen Support von Buffalo. SYSTEM Error E04 Wenden Sie sich für weitere Unterstützung Die Firmware ist beschädigt. Can't Load Krnl! an den technischen Support von Buffalo.
  • Seite 258 Status Wenn Sie Einstellungen geändert oder eine Festplatte formatiert haben, wird der aktuelle Status auf dem LCD- Display angezeigt. LCD-Meldung Beschreibung Abhilfemaßnahme Möglicherweise wurde der zulässige Verlagern Sie die TeraStation an einen SYSTEM I10 Sicherheitswert durch einen Anstieg der kühlen Standort. Platzieren Sie keine TOO HOT ! Systemtemperatur überschritten.
  • Seite 259 Wenn der Fehler erneut angezeigt wird, der Konfiguration der Ausfallsicherung wenden Sie sich an den technischen ausgefallen. Support von Buffalo, um Hilfe zu erhalten. Sobald der Virus aus dem Quarantä- neordner entfernt wurde, wird die Meldung nicht mehr angezeigt. Wenn...
  • Seite 260 LCD-Meldung Beschreibung Abhilfemaßnahme Recovery I45 Die Wiederherstellung ist fehlgeschlagen. Recovery Failed RAID ARRAY I46 RMM+Processing Datenmigration oder -konvertierung Schalten Sie die Stromversorgung der (RAID-Migration) läuft. TeraStation nicht aus. SYSTEM I47 Don't Power Off Halten Sie die Funktionstaste an der Diese TeraStation kann nun als Ausfall- Vorderseite der Ziel-TeraStation gedrückt, FailOver I48 sicherung für die Haupt-TeraStation in...
  • Seite 261 Standardeinstellungen Name des Administrators admin Kennwort password "share" (Windows- und Mac-Computer). Der Papierkorb ist für den Ordner Freigegebene Ordner "share" standardmäßig aktiviert. Normalerweise ruft die TeraStation die eigene IP-Adresse automatisch von einem DHCP-Server im Netzwerk ab. Wenn kein DHCP-Server verfügbar ist, wird die IP-Adresse wie folgt DHCP Client zugewiesen: IP-Adresse: 169.254.xxx.xxx (xxx wird beim Hochfahren der TeraStation...
  • Seite 262 RAID-Modus TS5400DN, TS5400DWR, TS5400R, TS5400RH, TS5400RN, TS5400RWR, TS5600D, TS5600DN, TS5800D, TS5800DN, TS5800DWR: RAID 5 Technische Daten Auf der Buffalo-Website finden Sie Informationen zu den neuesten Produkten und Spezifikationen. IEEE 802.3ab (1000BASE-T), IEEE 802.3u (100BASE- Standardkonformität TX), IEEE 802.3 (10BASE-T) Datenübertragungsraten 10/100/1000 MBit/s (Auto Sensing)
  • Seite 263 TS5800D, TS5800DN, TS5800DWR: 5, 51, 50, 6, 61, 60, 10, 1, 0, JBOD (einzelne Laufwerke) TeraStation der Modellreihen 5000WR und 5000N: Laufwerkserie Buffalo OP-HDWR TS5400RH: Laufwerkserie Buffalo OP-HDH TeraStation der Modellreihe 5000: Laufwerkserie Ersatzlaufwerk Buffalo OP-HDS Hinweis: Das neue Laufwerk sollte mindestens dieselbe Größe haben wie das, das ersetzt wird.
  • Seite 264 Stromversorgung 100–240 VAC, 50/60 Hz TS5200D, TS5200DN, TS5200DWR: 230 x 170 x 170 mm; 9,1 x 6,7 x 6,7 Zoll TS5400D, TS5400DN, TS5400DWR: 230 x 170 x 215mm; 9,1 x 6,7 x 8,5 Zoll Abmessungen (T x B x H, ohne TS5400R, TS5400RH, TS5400RN, TS5400RWR: 430 x hervorstehende Teile) 45 x 430 mm;...
  • Seite 265 Kapitel 13 – Einhaltung rechtlicher Vorschriften Für Kunden in den USA FCC Statement This equipment has been tested and found to comply with the limits for a Class A digital device, pursuant to part 15 of the FCC Rules. These limits are designed to provide reasonable protection against harmful interference when the equipment is operated in a commercial environment.
  • Seite 266 Der må kun bruges de kabler og det tilbehør der er inkluderet i pakken. Der må ikke bruges andet tilbehør eller kabler, medmindre det er udtrykkeligt beskrevet i dokumentationen. Brug ikke USB-kabler, der er 3 meter eller længere for at tilslutte USB enheder til denne TeraStation serie. Deutsch Dies ist ein Produkt der Klasse A.
  • Seite 267 Questo prodotto può causare interferenze se usato in zone residenziali. Evitare l'uso in queste zone a meno che l'utente non intraprenda azioni specifiche per ridurre le emissioni elettromagnetiche e impedire le interferenze alla ricezione di trasmissioni radio-televisive. Utilizzare esclusivamente i cavi e gli accessori inclusi nell'imballaggio. Non utilizzare altri accessori o cavi a meno che non sia specificamente indicato nella documentazione.
  • Seite 268 Für Kunden in Russland TR-CU Country of Origin Made in China or Made in Japan Buffalo Inc. Manufacturer Akamondori Bldg., 30-20, Ohsu 3-chome, Naka-ku, Nagoya 460-8315, Japan For manufacturing date and country, refer to the product package. Дату изготовления и страну-производителя см. на упаковке.
  • Seite 269 Für Kunden in China 插座应当装在设备的附近,而且应当便于触及到 产品标准号: GB4943.1-2011 GB9254-2008 (CLASS A) GB17625.1-2012 警 告 此为A级产品,在生活环境中,该产品可能会造成无线电干扰。在这种情况下,可能需要用户对其干扰采取切 实可行的措施。 Für Kunden in Taiwan BSMI 警告使用者 : 此為甲類資訊技術設備,於居住環境中使用時,可能會造成射頻擾動,在此種情況下,使用者會被要求採取某 些適當的對策。 Für Kunden in Korea 이 기기는 업무용(A급) 전자파적합기기로서 판매자 또는 사용자는 이 점을 주의하시기 바라며, 가정외의 지역에서 사용하는 것을 목적으로 합니다.

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Terastation 5000n