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Tonarm-Aufsetz- Und Hebeeinrichtung; Die Schallplatte Auf; Auf Die - Dual 1215 Serviceanleitung

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Fig. 10
Kinematik
der Tonarmsteuerung
238
180
178
237
177
175
233
223
215
244
250
203
138
42
193
Tonarmsteuerung
Die Bewegungen des Tonarmes
für
das automatische
Auf- und Abset-
zen werden durch die an der Un-
terseite
des
Kurvenrades
(223)
vorhandenen
Steuerkurven
bei ei-
ner Drehung um 3600 hervorgeru-
Tonarm-Aufsetz-und
Hebeeinrichtung
( Tonarmlift )
Der Tonarmlift gestattet das behutsame Auf-
frei, wobei durch die Einuirkun
feder
(190)
der
Haupthebel
(193
normale Lage zurückgeführt wird und den Ton-
arm damit absenkt.
Die Absenkbewegung des
Tonarmes wird durch das auf der Hubscheibe
(208)
vorhandene
Silikonöl
verzögert
Die Höhe der Abtastnadel
über der Schallplat-
te läßt sich durch D
(211)
im Bereich
von
0-6 mm variieren.
Durch
Rechtsdrehen
wird der Abstand vergrößert,
während sinngemäß durch Linksdrehen
der Ab-
stand zuischen Schallplatte und Abtastnadel
verkleinert
werden kann.
setzen des Tonarmes an jeder beliebigen Stel-
le
(außerhalb
des
Abstellbereiches)
der
Schallplatte.
Durch
Betätigung
der
Griffstange
(Verschie-
ben
nach
vorne)
dreht
sich
die
Hubscheibe
E
Der
damit
gekoppelte
Verbindungshebel
(215)
überträgt
diese
Bewegung
auf
den
Haupt-
hebel
(193),
der
wiederum
den
Heberbolzen
(230)
und
damit
den
Tonarm
anhebt.
Nach
dem
Einschuenken
des Tonarmes über die gewünschte
Stelle der Schallplatte wird die Griffstange
durch
leichtes
Antippen
(nach
hinten)
ausge-
löst.
Dadurch
wird
der
Verbindungshebel
(215)
Fig.
11
Tonarmlift
(Tonarm
abgehoben)
fen.
Als Steuerorgane
für das An-
heben und Absenken wirken dabei
der
Haupthebel
(193)
und
der
He-
berbolzen
(230),
für
die
Horizon-
talbeuegung des Tonarmes der
Haupthebel
(193)
mit
dem
Segment
(242).
Für die Wiedergabe von Schall-
platten mit 17,25 und 30 cm
Durchmesser
ist eine Einstellung
des Gerätes mit Hilfe des Schalt-
hebels
(23)
vorzunehmen.
Die
Auf-
setzpunkte des Tonarmes werden
durch Anschlag
des Exzenters der
Stellschiene
(237)
an
den
Ein-
stellhebel
(236)
bestimmt.
Die Begrenzung der Horizontalbe-
wegung des Tonarmes ergibt sich
dabei durch Anschlag des Segmen-
tes an die Stellschiene
(237),
die nur während des Wechselvor-
ganges
durch
den
Haupthebel
(193)
angehoben wird und damit in den
Schuenkbereich
des am Segment an-
geordneten Federbolzens
gelangt.
Mit Beendigung des Aufsetz- bzu.
Wechselvorganges
(Absenken
des
Tonarmes
auf
die
Schallplatte)
wird die Stellschiene
(237) wie-
der freigegeben,
die in die Nor-
mallage zurückgeht.
Dadurch ge-
langt diese aus dem Bereich des
Federbolzens,
so daß für den Ab-
spielvorgang
die Horizontalbeue-
gung des Tonarmes ungehindert
möglich
ist.
der Blatt-
in seine
en der Stellschraube

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