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Montwill M2 S90 Bedienungsanleitung

Frequenzmessung bis max. 500 hz – für wechselspannungssignale von 45-180 vac oder 90-380 vac

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Bedienungsanleitung M2 – S90 (Netzfrequenzmessung)
Frequenzmessung bis max. 500 Hz
– für Wechselspannungssignale von 45-180 VAC oder 90-380 VAC
Geräteeigenschaften:
• rote Anzeige von -19999...99999 Digits (optional: grün, orange, blau)
• Einbautiefe: 70 mm ohne Steckklemme
• Min/Max-Speicher
• Anzeigenjustierung über Frequenzvorgabe oder direkt am Sensorsignal möglich
• 30 parametrierbare Stützpunkte
• Anzeigenblinken bei Grenzwertüberschreitung/Grenzwertunterschreitung
• Null-Taste zum Auslösen von Hold, Tara, usw.
• permanente Min/Max-Wertemessung
• digitaler Frequenzfilter zur Entprellung und Entstörung
• Frequenzfilter mit unterschiedlichem Tastverhältnis
• mathematische Funktionen wie Kehrwert, radizieren, quadrieren und runden
• gleitende Mittelwertbildung mit optionalem dynamischen Anzeigefilter
• Sollwertgeber
• Helligkeitsregelung
• Programmiersperre über Codeeingabe
• Schutzart IP65 frontseitig
• steckbare Schraubklemme
• optional: Relaisausgänge
• Zubehör: PC-basiertes Konfigurationskit PM-TOOL mit CD und USB-Adapter
M2_1FS90D.pdf Stand: 07.05.2020
96x48

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Inhaltszusammenfassung für Montwill M2 S90

  • Seite 1 Bedienungsanleitung M2 – S90 (Netzfrequenzmessung) Frequenzmessung bis max. 500 Hz – für Wechselspannungssignale von 45-180 VAC oder 90-380 VAC Geräteeigenschaften: • rote Anzeige von -19999…99999 Digits (optional: grün, orange, blau) • Einbautiefe: 70 mm ohne Steckklemme • Min/Max-Speicher • Anzeigenjustierung über Frequenzvorgabe oder direkt am Sensorsignal möglich •...
  • Seite 2 Identifizierung STANDARD-TYPEN BESTELLNUMMER Frequenz M2-1FR5B.0007.470xDS90 M2-1FR5B.0007.570xDS90 Gehäusegröße: 96x48 mm Optionen – Aufschlüsselung Bestellcode: M 2- 1 F R 5 B. 0 0 0 7. 5 7 2 x D Grundtyp M-Serie Dimension D physikalische Einheit Einbautiefe mit Steckklemme 89 mm Version x interne Version Gehäusegröße...
  • Seite 3 Inhaltsverzeichnis 1. Kurzbeschreibung 2. Montage 3. Elektrischer Anschluss 4. Funktionsbeschreibung und Bedienung 4.1. Programmiersoftware PM-TOOL 5. Einstellen der Anzeige 5.1. Einschalten 5.2. Standardparametrierung (flache Bedienebene) Wertzuweisung zur Steuerung des Signaleinganges 5.3. Programmiersperre Aktivierung/Deaktivierung der Programmiersperre oder Wechsel in die professionelle bzw. zurück in die flache Bedienebene 5.4.
  • Seite 4 1. Kurzbeschreibung 1. Kurzbeschreibung Das M2-1FS90 ist eine 5-stellige Digitalanzeige zur Frequenzmessung von Wechsel- spannungssignalen (z.B. 50/60 Hz einer 230 VAC Spannungsversorgung). Die Anzeige ist betriebsfertig und kann nach dem Anschließen eine Frequenz von 0,01 Hz bis max. 500,00 Hz mit zwei Nachkommastellen messen. Weitergehende Konfigurationen erfolgen mittels der 4 Fronttasten.
  • Seite 5 2. Montage 2. Montage Bitte lesen Sie vor der Montage die Sicherheitshinweise auf Seite 32 durch und bewahren Sie diese Anleitung als künftige Referenz auf. Dimensionsfeld 1. Nach Entfernen der Befestigungselemente das Gerät einsetzen. 2. Dichtung auf guten Sitz überprüfen 3.
  • Seite 6 3. Elektrischer Anschluss 3. Elektrischer Anschluss Typ M2-1FR5B.007.470xDS90 mit Versorgung 115 VAC Typ M2-1FR5B.007.570xDS90 mit Versorgung 230 VDC 115 VAC oder 230 VAC 45-180 VAC / max. 500 Hz 90-380 VAC / max. 500 Hz Relais Option...
  • Seite 7 4. Funktions- und Bedienbeschreibung 4. Funktions- und Bedienbeschreibung Bedienung Die Bedienung ist in drei verschiedene Ebenen eingeteilt. Menü-Ebene (Auslieferungszustand) Sie dient zur Grundeinstellung der Anzeige, hier werden nur die Menüpunkte dargestellt die ausreichen, um ein Gerät in Betrieb zu setzen. Möchte man in die professionelle Menügruppen-Ebene, muss die Menü-Ebene durchlaufen im Menüpunkt parametriert werden.
  • Seite 8 4. Funktions- und Bedienbeschreibung Funktionsschema: Erweiterte Parametrierung Standardparametrierung (Professionelle Bedien-Ebene) (Flache Bediene-Ebene) Betriebsmodus Betriebsmodus run “ ” Menügruppen- Menü-Ebene Ebene run “ ” Eingabepause Eingabepause oder > 10 s oder > 10 s Menü-Ebene Parameter- Ebene oder Parameter- Ebene Legende: Übernahme Abbruch Werteanwahl (+)
  • Seite 9 5. Einstellen der Anzeige 5. Einstellen der Anzeige 5.1. Einschalten Nach Abschluss der Installation können Sie das Gerät durch Anlegen der Versorgungs- spannung in Betrieb setzen. Prüfen Sie zuvor noch einmal alle elektrischen Verbindungen auf deren korrekten Anschluss. Startsequenz Während des Einschaltvorgangs wird für 1 Sekunde der Segmenttest ( ), die Meldung des Softwaretyps und im Anschluss für die gleiche Zeit die Software-Version angezeigt.
  • Seite 10 5. Einstellen der Anzeige Menü-Ebene Parameter-Ebene Einstellen des Messbereichsendwertes, Default: Der Endwert wird von der kleinsten zur größten Stelle mit [▲] [▼] angepasst und stellenselektiv mit [P] bestätigt. Ein Minuszeichen kann nur auf höchstwertigster Stelle parametriert werden. Nach der letzten Stelle wechselt die Anzeige zurück in die Menü-Ebene.
  • Seite 11 5. Einstellen der Anzeige Menü-Ebene Parameter-Ebene Umskalieren der Eingangsfrequenz, Default: Mit dieser Funktion lässt sich die Endfrequenz auf z.B. 8.000 Hz ohne Anlegen des Eingangssignals umskalieren. Bei ausgewählter Sensorkalibration lässt sich dieser Parameter nicht überschreiben. Umskalieren der Eingangsfrequenz, Default: Mit dieser Funktion lässt sich die Startfrequenz auf z.B. 100 Hz ohne Anlegen des Eingangssignals umskalieren.
  • Seite 12 5. Einstellen der Anzeige Menü-Ebene Parameter-Ebene Grenzwerte / Limits, Default: Der Grenzwert gibt die Schwelle an, ab der der Alarm reagiert bzw. aktiviert/ deaktiviert wird. Hysterese für Grenzwerte, Default: Die Hysterese definiert eine Differenz zum Grenzwert um die ein Alarm verspätet reagiert.
  • Seite 13 5. Einstellen der Anzeige Menü-Ebene Parameter-Ebene Hysterese für Grenzwerte, Default: Die Hysterese definiert eine Differenz zum Grenzwert um die ein Alarm verspätet reagiert. Funktion für Grenzwertunterschreitung / Grenzwertüberschreitung, Default: Die Grenzwertverletzung wird mit (für LOW = unterer Grenzwert) und mit (für HIGH = oberer Grenzwert) ausgewählt.
  • Seite 14 5. Einstellen der Anzeige Menü-Ebene Parameter-Ebene 5.3. Programmiersperre „ “ Aktivierung / Deaktivierung der Programmiersperre oder Abschluss der Standardparametrierung mit Wechsel in die Menügruppen-Ebene (kompletter Funktionsumfang), Default: Hier kann mit [▲] [▼] zwischen deaktivierter Tastensperre (Werksein- stellung), aktivierter Tastensperre oder dem Wechsel in die Menügruppen- Ebene gewählt werden.
  • Seite 15 5. Einstellen der Anzeige 5.4. Erweiterte Parametrierung (Professionelle Bedien-Ebene) 5.4.1. Signaleingangsparameter Menügruppen-Ebene Menü-Ebene Menü-Ebene Parameter-Ebene Auswahl des Eingangssignals, Default: Erfolgt die Skalierung der Anzeige über (Sensorkalibration) muss unter der Frequenzbereich vorgeben und über Anlegen des Endwert- bzw. Anfangswertsignals abgeglichen werden. Bevorzugt man (Werkskalibration) muss unter End der Endwert und unter die Endfrequenz wie auch unter...
  • Seite 16 5. Einstellen der Anzeige Menü-Ebene Parameter-Ebene Einstellen des Messbereichsendwertes, Default: Der Endwert wird von der kleinsten zur größten Stelle mit [▲] [▼] angepasst und stellenselektiv mit [P] bestätigt. Ein Minuszeichen kann nur auf höchstwertigster Stelle parametriert werden. Nach der letzten Stelle wechselt die Anzeige zurück in die Menü-Ebene.
  • Seite 17 5. Einstellen der Anzeige Menü-Ebene Parameter-Ebene Umskalieren der Endfrequenz, Default: Mit dieser Funktion lässt sich die Endfrequenz auf z.B. 8.000 Hz ohne Anlegen des Eingangssignals umskalieren. Umskalieren der Eingangsfrequenz, Default: Mit dieser Funktion lässt sich die Startfrequenz auf z.B. 100 Hz ohne Anlegen des Eingangssignals umskalieren.
  • Seite 18 5. Einstellen der Anzeige Menü-Ebene Parameter-Ebene Einstellen des Tastverhältnisses bei aktiviertem Digitalfilter, Default: Einstellen des gewünschten Tastverhältnisses für die Impulsdauer und Impuls- pause. Darüber lässt sich ein besonderes Impulsverhalten anpassen. Einstellen des Tarawertes / Offsetwertes, Default: Der vorgegebene Wert wird zu dem linearisierten Wert hinzuaddiert. So lässt sich die Kennlinie um den gewählten Betrag verschieben.
  • Seite 19 5. Einstellen der Anzeige Menü-Ebene Parameter-Ebene Anzeigenunterlauf, Default: Mit Hilfe dieser Funktion lässt sich der Anzeigenunterlauf ( ) auf einen bestimmten Wert definieren. Anzeigenüberlauf, Default: Mit Hilfe dieser Funktion lässt sich der Anzeigenüberlauf ( ) auf einen bestimmten Wert definieren. Zurück in die Menügruppen-Ebene, Mit [P] wird die Auswahl bestätigt und die Anzeige wechselt in die Menügruppen- Ebene...
  • Seite 20 5. Einstellen der Anzeige Menü-Ebene Parameter-Ebene Anzeigewert runden, Default: Für instabile Anzeigewerte gibt es die Rundungsfunktion bei welcher der Anzeige- wert in 1er, 5er, 10er oder 50er Schritten geändert wird. Dies beeinträchtigt nicht die Auflösung der optionalen Ausgänge. Mit [P] wird die Auswahl bestätigt und die Anzeige wechselt in die Menü-Ebene.
  • Seite 21 5. Einstellen der Anzeige Menü-Ebene Parameter-Ebene Gleitende Mittelwertbildung, Default: Hier wird die Anzahl der zu mittelnden Messungen vorgegeben. Die Mittelungszeit ergibt sich aus dem Produkt von Messzeit und der zu mittelnden Messungen . Mit der Auswahl von in der Menü-Ebene wird das Ergebnis im Display angezeigt und bei Eintrag in der Alarmierung oder dem Analog-...
  • Seite 22 5. Einstellen der Anzeige Menü-Ebene Parameter-Ebene Minimaler Konstantenwert, Default: Der minimale Konstantenwert wird von der kleinsten bis zur größten Stelle mit [▲] [▼] angepasst und stellenselektiv mit [P] bestätigt. Ein Minuszeichen kann nur auf höchstwertigster Stelle parametriert werden. Nach der letzten Stelle wechselt die Anzeige zurück in die Menü-Ebene.
  • Seite 23 5. Einstellen der Anzeige Menü-Ebene Parameter-Ebene Anzeigeblinken, Default: Hier kann ein Anzeigenblinken als zusätzliche Alarmfunktion entweder zu einzelnen oder zu einer Kombination von Grenzwertverletzungen hinzugefügt werden. Mit wird kein Blinken zugeordnet. Zuweisung (Hinterlegung) von Tastenfunktionen, Default: Für den Betriebsmodus lassen sich Sonderfunktionen auf den Richtungstasten [▲] [▼] hinterlegen, insbesondere gilt diese Funktion für Geräte in Gehäusegröße 48x24mm die nicht über eine 4.Taste ([O]-Taste) verfügen.
  • Seite 24 5. Einstellen der Anzeige Menü-Ebene Parameter-Ebene Sonderfunktion [O]-Taste, Default: … Für den Betriebsmodus lassen sich Sonderfunktionen auf der [O]-Taste hinter- legen. Ausgelöst wird diese Funktion durch Drücken der Taste. Mit wird die Anzeige auf Null tariert und dauerhaft als Offset gespeichert. Die Anzeige quittiert die korrekte Tarierung mit im Display.
  • Seite 25 5. Einstellen der Anzeige 5.4.3. Sicherheitsparameter Menügruppen-Ebene Menü-Ebene Menü-Ebene Parameter-Ebene Einstellung Benutzercode, Default: Über diesen Code können bei gesperrter Programmierung reduzierte Parameter- sätze freigeschaltet werden. Weitere Parameter sind nicht über diesen Code erreichbar. Eine Änderung des kann nur über die korrekte Eingabe des (Mastercode) erfolgen.
  • Seite 26 5. Einstellen der Anzeige 5.4.4. Relaisfunktionen Menügruppen-Ebene Menü-Ebene Menü-Ebene Parameter-Ebene Alarmierung Relais 1, Default: …. …. Jeder Schaltpunkt (optional) lässt sich standardmäßig über 4 Alarme verknüpfen. Er kann entweder bei aktivierten Alarmen oder deaktivierten Alarmen geschaltet werden. Wählt man stehen in der folgenden Menü-Ebene logische Verknüpfungen zur Auswahl.
  • Seite 27 5. Einstellen der Anzeige Menü-Ebene Parameter-Ebene Alarme zu Relais 1, Default: …. Die Zuordnung der Alarme zu Relais 1 erfolgt über diesen Parameter, man kann einen oder auch eine Gruppe von Alarmen auswählen. Mit [P] wird die Auswahl bestätigt und die Anzeige wechselt in die Menü-Ebene. Alarmierung Relais 2, Default: ….
  • Seite 28 5. Einstellen der Anzeige Menü-Ebene Parameter-Ebene Alarme zu Relais 2, Default: …. Die Zuordnung der Alarme zu Relais 2 erfolgt über diesen Parameter, man kann einen oder auch eine Gruppe von Alarmen auswählen. Mit [P] wird die Auswahl bestätigt und die Anzeige wechselt in die Menü-Ebene. Zurück in die Menügruppen-Ebene, Mit [P] wird die Auswahl bestätigt und die Anzeige wechselt in die Menügruppen- Ebene...
  • Seite 29 5. Einstellen der Anzeige Menü-Ebene Parameter-Ebene Grenzwerte / Limits, Default: Der Grenzwert gibt die Schwelle an, ab der der Alarm reagiert bzw. aktiviert/ deaktiviert wird. Hysterese für Grenzwerte, Default: Die Hysterese definiert eine Differenz zum Grenzwert um die ein Alarm verspätet reagiert.
  • Seite 30 6. Reset auf Werkseinstellungen Menü-Ebene Parameter-Ebene Ausschaltverzögerung, Default: Hier kann für Grenzwert 1 ein verzögertes Ausschalten von 0-100 s vorgegeben werden. Zurück in die Menügruppen-Ebene, Mit [P] wird die Auswahl bestätigt und die Anzeige wechselt in die Menügruppen- Ebene Das Gleiche gilt für Programmiersperre: Beschreibung Seite 12, Menü-Ebene Menügruppen-Ebene...
  • Seite 31 7. Alarme / Relais 7. Alarme / Relais Das Gerät verfügt über 4 virtuelle Alarme die einen Grenzwert auf Über-/Unterschreitung überwachen können. Jeder Alarm kann einen optionalen Relaisausgang S1-S2 zugeordnet werden, Alarme können aber auch durch Ereignisse wie z.B. Hold, Min/Max-Werte gesteuert werden.
  • Seite 32 8. Technische Daten 8. Technische Daten Gehäuse Abmessungen 96x48x70 mm (BxHxT) 96x48x89 mm (BxHxT) einschließlich Steckklemme Einbauausschnitt 92,0 +0,8 x 45,0 +0,6 Wandstärke bis 15 mm Befestigung Schraubelemente Material PC Polycarbonat, schwarz, UL94V-0 Dichtungsmaterial EPDM, 65 Shore, schwarz Schutzart Standard IP65 (Front), IP00 (Rückseite) Gewicht ca.
  • Seite 33 8. Technische Daten Ausgang Schaltausgänge Relais mit Wechselkontakt 250 VAC / 5 AAC; 30 VDC / 5 ADC Schaltspiele 30 x 10 bei 5 AAC, 5 ADC ohmsche Last 10 x 10 mechanisch Trennung gem. DIN EN50178 / Kennwerte gemäß DIN EN60255 Netzteil 230 VAC ±10 % max.
  • Seite 34 9. Sicherheitshinweise 9. Sicherheitshinweise Bitte lesen Sie folgenden Sicherheitshinweise und die Montage Kapitel 2 vor der Installation durch und bewahren Sie diese Anleitung als künftige Referenz auf. Bestimmungsgemäße Verwendung Das M2-1FS90-Gerät ist für die Auswertung und Anzeige von Wechselspannungssignalen bestimmt. Bei nicht bestimmungsgemäßer Verwendung oder Bedienung kann es zu Personen- und/oder Sachschäden kommen.
  • Seite 35 10. Fehlerbehebung 10. Fehlerbehebung Fehlerbeschreibung Maßnahmen Das Gerät zeigt einen • Die Eingangsfrequenz ist zu hoch für den gewählten permanenten Überlauf Frequenzbereich. Korrigieren Sie entsprechend. • Störimpulse führen zu einer erhöhten Eingangsfrequenz, aktivieren Sie bei kleineren Frequenzen oder schirmen Sie die Sensorleitung. •...
  • Seite 36 M2_1FS90D.pdf Stand: 07.05.2020...