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Bedienungsanleitung M2 Tricolour-Anzeige
Widerstandswerte: 1 kŸ, 10 kŸ, 100 kŸ
Geräteeigenschaften:
• tricolour Anzeige von -19999...99999 Digits
(rot-grün-orange umschaltbar bei Grenzwertverletzung)
• geringe Einbautiefe: 70 mm ohne Steckklemme
• min/max-Speicher
• 30 parametrierbare Stützpunkte
• Anzeigenblinken bei Grenzwertüberschreitung/Grenzwertunterschreitung
• Null-Taste zum Auslösen von Hold, Tara
• permanente min/max-Wertemessung
• Volumenmessung (Totalisator)
• arithmetische Funktion
• Nullpunktberuhigung
• Programmiersperre über Codeeingabe
• Schutzart IP65 frontseitig
• steckbare Schraubklemme
• optionaler Analogausgang
• optional 2 Relaisausgänge (Wechsler)
• optional Digitaleingang
• Zubehör: PC-basiertes Konfigurationskit PM-TOOL mit CD und USB-Adapter für Anzeigen
ohne Tastatur und zur einfachen Parametrierung von Standardgeräten
96x48
M2_16_tricolourD.pdf Stand: 12.05.2020

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Montwill M2

  • Seite 1 Bedienungsanleitung M2 Tricolour-Anzeige Widerstandswerte: 1 kŸ, 10 kŸ, 100 kŸ Geräteeigenschaften: • tricolour Anzeige von -19999…99999 Digits (rot-grün-orange umschaltbar bei Grenzwertverletzung) • geringe Einbautiefe: 70 mm ohne Steckklemme • min/max-Speicher • 30 parametrierbare Stützpunkte • Anzeigenblinken bei Grenzwertüberschreitung/Grenzwertunterschreitung • Null-Taste zum Auslösen von Hold, Tara •...
  • Seite 3: Identifizierung

    Identifizierung STANDARD-TYPEN BESTELLNUMMER Widerstandswerte M2-1VT5B.0006.570xD Gehäusegröße: 96x48 mm M2-1VT5B.0006.670xD Optionen – Aufschlüsselung Bestellcode: M 2- 1 V T 5 B. 0 0 0 6. 6 7 2 x D Dimension Grundtyp M-Serie D physikalische Einheit Einbautiefe Version mit Steckklemme 89 mm x interne Version Gehäusegröße...
  • Seite 4: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis 1. Kurzbeschreibung 2. Montage 3. Elektrischer Anschluss 4. Funktionsbeschreibung und Bedienung 4.1. Programmiersoftware PM-TOOL 5. Einstellen der Anzeige 5.1. Einschalten 5.2. Standardparametrierung (flache Bedienebene) Wertzuweisung zur Steuerung des Signaleinganges 5.3. Programmiersperre „RUN“ Aktivierung/Deaktivierung der Programmiersperre oder Wechsel in die professionelle bzw.
  • Seite 5: Kurzbeschreibung

    1. Kurzbeschreibung 1. Kurzbeschreibung Das Schalttafeleinbauinstrument M2-16-tricolour ist eine 5-stellige dreifarbige Anzeige für Widerstandswerte bis 100 k und einer visuellen Grenzwertüberwachung über das Display. ¡ Die Konfiguration erfolgt über vier Fronttaster oder mittels optionaler PC-Software PM-TOOL. Eine integrierte Programmiersperre verhindert unerwünschte Veränderungen von Parametern und lässt sich über einen individuellen Code wieder entriegeln.
  • Seite 6: Montage

    2. Montage 2. Montage Bitte lesen Sie vor der Montage die Sicherheitshinweise auf Seite 33 durch und bewahren Sie diese Anleitung als künftige Referenz auf. Dimensionsfeld 1. Nach Entfernen der Befestigungselemente das Gerät einsetzen. 2. Dichtung auf guten Sitz überprüfen 3.
  • Seite 7: Elektrischer Anschluss

    3. Elektrischer Anschluss 3. Elektrischer Anschluss Typ M2-1VT5B.0006.470xD mit 115 VAC Versorgung Typ M2-1VT5B.0006.570xD mit 230 VAC Versorgung Typ M2-1VT5B.0006.670xD mit 10-30 VDC Versorgung 10-30 VDC oder Digital- 115 VAC eingang oder (Option) 230 VAC 0-10 VDC 0/4-20 mA Analogausgang...
  • Seite 8: Funktions- Und Bedienbeschreibung

    4. Funktions- und Bedienbeschreibung 4. Funktions- und Bedienbeschreibung Bedienung Die Bedienung ist in drei verschiedene Ebenen eingeteilt. Menü-Ebene (Auslieferungszustand) Dient zur Grundeinstellung der Anzeige, hierbei werden nur die Menüpunkte dargestellt die ausreichen, um ein Gerät in Betrieb zu setzen. Möchte man in die professionelle Menügruppen-Ebene, muss die Menü-Ebene durchlaufen und prof im Menüpunkt run parametriert werden.
  • Seite 9: Programmiersoftware Pm-Tool

    4. Funktions- und Bedienbeschreibung Funktionsschema: 4.1 Parametriersoftware PM-TOOL: Bestandteil inklusive der Software auf CD, ist ein USB-Kabel mit Geräte-Adapter. Die Verbindung wird über einen 4-poligen Micromatchstecker auf der Geräterückseite und zur PC-Seite mit einem USB-Stecker hergestellt. Systemvoraussetzungen: PC mit USB-Schnittstelle Software: Windows XP, Windows VISTA Mit diesem Werkzeug kann die Gerätekonfiguration erzeugt, ausgelassen und auf dem PC gespeichert werden.
  • Seite 10: Einstellen Der Anzeige

    5. Einstellen der Anzeige 5. Einstellen der Anzeige 5.1. Einschalten Nach Abschluss der Installation können Sie das Gerät durch Anlegen der Versorgungs- spannung in Betrieb setzen. Prüfen Sie zuvor noch einmal alle elektrischen Verbindungen auf deren korrekten Anschluss. Startsequenz Während des Einschaltvorgangs wird für 1 Sekunde der Segmenttest (8 8 8 8 8), die Meldung des Software-typs und im Anschluss für die gleiche Zeit die Software-Version angezeigt.
  • Seite 11 5. Einstellen der Anzeige Menü-Ebene Parameter-Ebene Einstellen des Messbereichsanfangswertes,  # #  Default: Der Anfangswert wird von der kleinsten zur größten Stelle mit [ ] angepasst und stellenselektiv mit [P] bestätigt. Nach der letzten Stelle wechselt die Anzeige zurück in die Menü-Ebene. Wurde als Eingangsvariante gewählt, kann nun ¦...
  • Seite 12 5. Einstellen der Anzeige Menü-Ebene Parameter-Ebene Einstellen des Analogausgangsendwertes,  ' © ¤  ¥ Default: ¨     Der Endwert wird von der kleinsten zur größten Stelle mit [ ] angepasst und stellenselektiv mit [P] bestätigt. Ein Minuszeichen kann nur auf höchstwertigster Stelle parametriert werden.
  • Seite 13 5. Einstellen der Anzeige Menü-Ebene Parameter-Ebene Grenzwerte / Limits,   ! © ¨ ¥ Default: Hier wird die Farbdarstellung bei Verletzung von Alarm 1 gewählt. Zur Auswahl stehen die Farben Grün, Orange oder Rot. Ist parametriert, bleibt die Anzeige auch bei anstehendem Alarm 1 in der gewählten Standardfarbe.
  • Seite 14: Programmiersperre „Run

    5. Einstellen der Anzeige Menü-Ebene Parameter-Ebene Benutzercode (4-stellige Zahlenkombination frei belegbar), 9 ©  $  ¤ Default:     Wird dieser Code vergeben (>0000), werden dem User alle Parameter gesperrt, wenn zuvor im Menüpunkt gewählt wurde. Durch Drücken der [P]-Taste im !   §...
  • Seite 15: Erweiterte Parametrierung (Professionelle Bedienebene)

    5. Einstellen der Anzeige 5.4. Erweiterte Parametrierung (Professionelle Bedienebene) 5.4.1. Signaleingangsparameter Menügruppen-Ebene Menü-Ebene Menü-Ebene Parameter-Ebene Auswahl des Eingangssignals, ¢ £ ¤ ¥ Default: (1 k ¦ § ¨ ©   Als Messeingangsvarianten stehen Widerstandswerte von entweder 1, 10 oder 100 k Signalen als Werkskalibration (ohne Anlegen des Sensorsignals) und als ¡...
  • Seite 16 5. Einstellen der Anzeige Menü-Ebene Parameter-Ebene Einstellen der Kommastelle/ Dezimalstelle, Default: Die Dezimalstelle der Anzeige lässt sich mit [ ] anpassen. Mit [P] wird die Auswahl bestätigt und die Anzeige wechselt zurück in die Menü-Ebene. Einstellen der Messzeit,  ¤  Default: ¨...
  • Seite 17 5. Einstellen der Anzeige Menü-Ebene Parameter-Ebene Einstellen des Abgleichpunktes,  C © D ¥ Default:  E    Der Abgleichpunkt für den Endwert kann in % vom Messbereich gewählt  § ©    werden. Die voreingestellten 80.000% resultieren aus der verbreiteten Verstimm- ung von Massedrucksensoren.
  • Seite 18: Allgemeine Geräteparameter „Fct

    5. Einstellen der Anzeige Menü-Ebene Parameter-Ebene Anzeigenüberlauf,  1 ©  9 ¤ ¥ Default: Q Q Q Q Q Mit Hilfe dieser Funktion lässt sich der Anzeigenüberlauf ( S S S S S ) auf einen bestimmten Wert definieren. Zurück in die Menügruppen-Ebene, §...
  • Seite 19 5. Einstellen der Anzeige Menü-Ebene Parameter-Ebene Arithmetik, § 1 2 ¥ Default: Radizieren Kehrwert Quadrieren Bei dieser Funktion wird nicht der Messwert sondern der berechnete Wert in der Anzeige dargestellt. Berechnungsvarianten: rEZIP = (Endwert*Endwert)/Anzeigewert rAdiC = Wurzel(Anzeigewert*Endwert) SqUAr = (Anzeigewert)²/Endwert Hinweis: Der Nenner bei Brüchen sollte ungleich 0 sein, da eine Teilung durch 0 nicht möglich ist.
  • Seite 20 5. Einstellen der Anzeige Menü-Ebene Parameter-Ebene Einstellen der Standardfarbe,   !  % Default: § &  Unter diesem Menüpunkt wird die Standardfarbe der Anzeige parametriert. Zur Auswahl stehen die Farben Grün, Orange oder Rot. Mit [P] wird die Auswahl bestätigt und die Anzeige wechselt in die Menü-Ebene.
  • Seite 21 5. Einstellen der Anzeige Menü-Ebene Parameter-Ebene Anzeigeblinken, # !  2 ¥ Hier kann ein Anzeigenblinken als zusätzliche Alarmfunktion entweder zu einzelnen oder zu einer Kombination von Grenzwertverletzungen hinzugefügt werden. Mit wird kein Blinken zugeordnet. Zuweisung (Hinterlegung) von Tastenfunktionen,  ¥ Default: Für den Betriebsmodus lassen sich Sonderfunktionen auf den Richtungstasten ] hinterlegen, insbesondere gilt diese Funktion für Geräte in Gehäusegröße...
  • Seite 22 5. Einstellen der Anzeige Menü-Ebene Parameter-Ebene Sonderfunktion [O]-Taste,  © ( ¥ Default: … Für den Betriebsmodus lassen sich Sonderfunktionen auf der [O]-Taste hinter- legen. Ausgelöst wird diese Funktion durch Drücken der Taste. Mit wird die § Anzeige auf Null tariert und dauerhaft als Offset gespeichert. Die Anzeige quittiert die korrekte Tarierung mit springt in den Offsetwert und lässt sich $ $ $ $ $...
  • Seite 23: Sicherheitsparameter „Cod

    5. Einstellen der Anzeige Menü-Ebene Parameter-Ebene Zurück in die Menügruppen-Ebene, § ¤ Mit [P] wird die Auswahl bestätigt und die Anzeige wechselt in die Menügruppen- Ebene T ) b @ ) V 5.4.3. Sicherheitsparameter Menügruppen-Ebene Menü-Ebene Menü-Ebene Parameter-Ebene Einstellung Benutzercode, 9 ©...
  • Seite 24: Analogausgangsparameter „Out

    5. Einstellen der Anzeige Menü-Ebene Parameter-Ebene Alarmparameter freigeben/sperren, ! © ! ¤ 9 ¥ Default: I B B Dieser Parameter beschreibt die Benutzerfreigabe/sperre der Alarmierung: , hier kann nur der Wertebereich der Grenzwerte 1-4 verändert werden. c ! 1 d 1 , hier sind der Wertebereich und der Auslöser der Alarme veränderbar.
  • Seite 25 5. Einstellen der Anzeige Menü-Ebene Parameter-Ebene Auswahl Analogausgang,  ' © § ¥ Default: ( ) 0  Verfügbar sind 3 Ausgangssignale: 0-10 VDC, 0-20 mA oder 4-20 mA. Mit dieser Funktion wird das gewünschte Signal selektiert. Einstellen des Analogausgangsendwertes,  ' ©...
  • Seite 26: Relaisfunktionen „Rel

    5. Einstellen der Anzeige Menü-Ebene Parameter-Ebene Zurück in die Menügruppen-Ebene, § ¤ ¥ Mit [P] wird die Auswahl bestätigt und die Anzeige wechselt in die Menügruppen- Ebene T ) $ ' ) V 5.4.5. Relaisfunktionen Menügruppen-Ebene Menü-Ebene Menü-Ebene Parameter-Ebene Alarmierung Relais 1, §...
  • Seite 27 5. Einstellen der Anzeige Menü-Ebene Parameter-Ebene Logik Relais 1, ! $ 5 ) ¨ ¥ Default: $ § Hier wird das Schaltverhalten des Relais über eine logische Verknüpfung definiert, die nachstehend aufgeführte Tabelle beschreibt diese Funktionen unter Einbe- ziehung von : Dieser Parameter ist nur erreichbar wenn bei ! ) ¨...
  • Seite 28 5. Einstellen der Anzeige Menü-Ebene Parameter-Ebene Alarmierung Relais 2, § & ! ) 0 ¥ Default: I B ) 0 …. …. Jeder Schaltpunkt (optional) lässt sich standardmäßig über 4 Alarme verknüpfen. Dieser kann entweder bei aktivierten Alarmen oder deaktivierten Alarmen ! ¨...
  • Seite 29: Alarmparameter „Al1

    5. Einstellen der Anzeige Menü-Ebene Parameter-Ebene Alarme zu Relais 2,  $ d ) 0 ¥ Default: I © 0 …. Die Zuordnung der Alarme zu der gewählten logischen Funktion erfolgt über diesen Parameter, man kann einen oder auch eine Gruppe von Alarmen aus- wählen.
  • Seite 30 5. Einstellen der Anzeige Menü-Ebene Parameter-Ebene Abhängigkeit Alarm.1, Fortsetzung ! § d © ¨ ¥ Default: I @ ' I Beispiel: Durch die Verwendung des Maximalwertes in Kombi- B I § p © ¨ d I  © a I nation mit einer Grenzwertüberwachung , lässt sich eine Alarm- # ' ) ¨...
  • Seite 31: Totalisator (Volumenmessung) „Tot

    5. Einstellen der Anzeige Menü-Ebene Parameter-Ebene Zurück in die Menügruppen-Ebene, § ¤ ¥ Mit [P] wird die Auswahl bestätigt und die Anzeige wechselt in die Menügruppen- Ebene T U B 4 U V Das Gleiche gilt für U B 0 U U B ( U 5.4.7.
  • Seite 32: Reset Auf Defaultwerte

    6. Reset auf Defaultwerte Menü-Ebene Parameter-Ebene Einstellen der Kommastelle für den Totalisator, $ ©  ¥ Default: Die Dezimalstelle der Anzeige lässt sich mit [ ] anpassen. Mit [P] wird die Auswahl bestätigt und die Anzeige wechselt zurück in die Menü-Ebene. Totalisator Reset, $ ©...
  • Seite 33: Alarme / Relais

    7. Alarme / Relais 7. Alarme / Relais Das Gerät verfügt über 4 virtuelle Alarme die einen Grenzwert auf Über- oder Unterschreitung überwachen können. Jeder Alarm kann einen optionalen Relaisausgang S1-S2 zugeordnet werden, Alarme können aber auch durch Ereignisse wie z.B. Hold, min/max-Werte gesteuert werden.
  • Seite 34: Sensorabgleich

    8. Sensorabgleich Offset / Endwert 8. Sensorabgleich Offset/Endwert Das Gerät verfügt über einen halbautomatisierten Sensorabgleich ( ) , bei dem ein  § ©    Schaltausgang den in manchen Sensoren vorhandenen Abgleichwiderstand schaltet. So findet ein justieren von Offset und Endwert statt, wonach der Sensor direkt eingesetzt werden kann. Der Abgleich kann je nach Parametrierung über den 4.Taster oder Digitaleingang stattfinden.
  • Seite 35: Technische Daten

    9. Technische Daten 9. Technische Daten Gehäuse Abmessungen 96x48x70 mm (BxHxT) 96x48x89 mm (BxHxT) einschließlich Steckklemme Einbauausschnitt 92,0 +0,8 x 45,0 +0,6 Wandstärke bis 15 mm Befestigung Schraubelemente Material PC Polycarbonat, schwarz, UL94V-0 Dichtungsmaterial EPDM, 65 Shore, schwarz Schutzart Standard IP65 (Front), IP00 (Rückseite) Gewicht ca.
  • Seite 36 9. Technische Daten Ausgang Analogausgang 0/4-20 mA oder 0-10 VDC 16 Bit umschaltbar Schaltausgänge Relais mit Wechselkontakt 250 VAC / 5 AAC; 30 VDC / 5 ADC Schaltspiele 30 x 10 bei 5 AAC, 5 ADC ohmsche Last 10 x 10 mechanisch Trennung gem.
  • Seite 37: Sicherheitshinweise

    Bitte lesen Sie folgenden Sicherheitshinweise und die Montage Kapitel 1 vor der Installation durch und bewahren Sie diese Anleitung als künftige Referenz auf. Bestimmungsgemäße Verwendung Das M2-16-tricolour-Gerät ist für die Auswertung und Anzeige von Sensorsignalen bestimmt. Bei nicht bestimmungsgemäßer Verwendung oder Bedienung kann es zu Personen- und/oder Sachschäden kommen.
  • Seite 38: Fehlerbehebung

    11. Fehlerbehebung 11. Fehlerbehebung Fehlerbeschreibung Maßnahmen Das Gerät zeigt einen • Der Eingang hat einen sehr großen Messwert, permanenten Überlauf an. überprüfen Sie die Messstrecke. • Bei einem gewählten Eingang mit kleinem Sensorsignal ist dieses nur einseitig angeschlossen oder der Eingang ist offen. •...
  • Seite 40 M2_16_tricolourD.pdf Stand: 12.05.2020...

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